Chemnitz – Die Vorfälle der vergangenen Tage

Strafverteidigervereinigung Sachsen/Sachsen-Anhalt e.V. 30. August 2018   Die Strafverteidigervereinigung Sachsen/Sachsen-Anhalt e.V. nimmt zu den Vorfällen der vergangenen Tage um die Tötung eines 35-jährigen Mannes in Chemnitz wie folgt Stellung: Schwere Straftaten, insbesondere Tötungsdelikte, bewegen oft über das Umfeld der unmittelbar Betroffenen hinaus eine Vielzahl von Menschen. Dass sie mit dem Gefühl der Trauer verbunden sind … weiterlesen

Steak-Menü aus Dresdner Kaffee

Kaffeerösterei KAFFANERO, Dresden Steakhaus Radebeul Juli 2016 Steak-Menü aus Dresdner Kaffee Rösterei KAFFANERO kreiert mit „Steakhaus Radebeul“ nicht nur Fleisch mal anders Das Lieblingsgetränk der Deutschen, Kaffee, jetzt auch als Essens-Bestandteil im Menü? Die Dresdner Kaffeerösterei KAFFANERO hat mit dem Team des Restaurants „Steakhaus Radebeul“ ein komplettes „Kaffee-Menü“ kreiert. „Als leidenschaftlicher Kaffeeliebhaber habe ich mir … weiterlesen

Dresdner Restaurant VEN mit Michelin-Bib-Gourmand ausgezeichnet – „Tradition trifft Moderne“ mit ausgezeichnetem Preis-Qualität-Verhältnis

Restaurant VEN im Hotel INNSIDE, Dresden
13. November 2014

Dresdner Restaurant VEN mit Michelin-Bib-Gourmand ausgezeichnet - „Tradition trifft Moderne“ mit ausgezeichnetem Preis-Qualität-Verhältnis

Dresdner Restaurant VEN mit Michelin-Bib-Gourmand ausgezeichnet
„Tradition trifft Moderne“ mit ausgezeichnetem Preis-Qualität-Verhältnis

Die Kombination „Kartoffeln mit Quark und Leberwurst“ als Vorspeise, „Sauerbraten mit Kartoffelklößen“ als Hauptgericht und Quarkkeulchen zum Dessert: Das klingt vielleicht traditionell. Doch was das VEN-Küchenteam um Küchenchef Marcus Danner seinen Gästen bei diesem Angebot präsentiert, ist bei weitem kreativer. Diese Art zu Kochen wurde jetzt mit dem sehr angesehenen Michelin-Bib-Gourmand ausgezeichnet. Die modernen Interpretationen des VENs in ausgezeichneter Qualität kommen bei den Gästen des Restaurants im Dresdner Hotel INNSIDE wahrlich gut an.

Um den Michelin-Bib-Gourmand zu erhalten, müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein; unterm Strich kommt es darauf an, dass Spitzen-Qualität zu einem sehr fairen Preis angeboten wird. „Darum ist der Bib-Gourmand für uns und auch für unsere Gäste viel wertvoller als ein Michelin-Stern, bei dem ausschließlich Qualität, Zubereitung und Geschmack bewertet werden“, erklärt Küchenchef Marcus Danner stolz. In ganz Deutschland gibt es nur etwa 400 Restaurants, die diese Auszeichnung ebenfalls erhalten haben.

Das Küchenteam des Restaurants VEN (v.l.n.r. Tobias Müller, Stefan Schneider, Sten Fiedler und Marcus Danner) mit dem aktuellen 3-Gänge-Menü Bildquelle: MEDIENKONTOR
Das Küchenteam des Restaurants VEN (v.l.n.r. Tobias Müller, Stefan Schneider, Sten Fiedler und Marcus Danner) mit dem aktuellen 3-Gänge-Menü – Bildquelle: MEDIENKONTOR

 

Marcus Danner überzeugt visuell wie auch geschmacklich mit seinen „kleinen Pralinen aus Kalbsleberwurst“ als Bestandteil der Vorspeise, den „Kartoffelkissen am rosafarbenen Sauerbraten“ im Hauptgericht und den „stilistisch dekonstruierten Quarkkeulchen“ als Dessert. Bei der Auswahl seiner Gerichte achtet der Chefkoch in Zusammenarbeit mit seinem Team stets darauf, dass ein möglichst breites Spektrum an Geschmäckern abgedeckt wird und dass die Zutaten aus der Region kommen. In Anlehnung an regionale Klassiker nennt er sein aktuelles 3-Gänge-Menü „Tradition trifft Moderne“. „Selbstverständlich haben wir auch bei allen anderen Gerichten stets einen sehr hohen Anspruch an Qualität, Geschmack und Kreativität“, so Danner abschließend.
Das Team des Restaurants VEN freut sich auf hungrige und neugierige Gäste, die ausgezeichnete Qualität schätzen. Tischreservierungen können telefonisch unter 0351 795150 vorgenommen werden.

Weitere Infos: www.ven-dresden.de

Frühling auf dem Teller Frühjahrskarte des Dresdner VEN-Restaurants inspiriert Genießer

Restaurant VEN im Hotel INNSIDE, Dresden
11. Mai 2014

Frühling auf dem Teller Frühjahrskarte des Dresdner VEN-Restaurants inspiriert Genießer

Frühling auf dem Teller
Frühjahrskarte des Dresdner VEN-Restaurants inspiriert Genießer

Seit etwas mehr als einem Monat haben wir Frühling in Dresden. Die richtige Zeit für Gäste des Dresdner VEN-Restaurants, Gerichte der neuen Frühjahrskarte zu bestellen, die von Küchenchef Marcus Danner und seinem Team erarbeitet wurde.

„Jede Speisekarte, die neu kreiert wird, muss zur entsprechenden Jahreszeit passen. Das liegt nicht nur daran, dass die entsprechenden Zutaten Saison haben müssen, sondern auch daran, was die Gäste erwarten. Die neue Karte wurde von uns also so gestaltet, dass die Gäste beim ersten Lesen denken ‚Hier beginnt der Frühling’“, erklärt Küchenchef Marcus Danner. Dementsprechend hat das Team rund um den Chefkoch für die ne ue Karte verschiedene Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts kreiert, in denen sich der Frühling und das dazugehörige Lebensgefühl widerspiegeln. Dabei spielt auch die Auswahl der Zutaten eine Rolle, hier hat das Küchenteam beispielsweise auch auf die Farben geachtet: „Bei den Gerichten haben wir beispielsweise Dinge wie lila Kartoffeln, grünen Spargel, Kirschtomaten und Himbeeren eingearbeitet, die allesamt so farbig sind, dass sie richtig Lust auf Frühling machen“, so Danner.

Die Gäste des VEN-Restaurants können beispielsweise zwischen „Bärlauch-Frischkäsesuppe mit Crostini“, „Frische Bandnudeln mit Morcheln ala Creme und Frühlingslauch“ oder auch „Lavendel-Panna-Cotta mit Sorbet und Ragout vom Rhabarber, Frischkäsecreme und kandierten Veilchen“ wählen und sich damit Frühlingsgefühle auf den Teller zaubern lassen. „Alles in allem ist die neue Karte ein Querschnitt durch den Frühling als Jahreszeit und als Gefühl. Bei der Kreation der Gerichte haben wir versucht, viel Frisches und Knackiges einzubauen und unseren Gästen somit kulinarisch Lust auf die schöne Jahreszeit zu machen“, so Danner abschließend.

Tischreservierungen zum Genießen der Gerichte können telefonisch unter 0351 795150 vorgenommen werden.

Weitere Infos zum Restaurant: www.ven-dresden.de

Von süß bis scharf und von klassisch bis exotisch – „Original Radeberger seit 1877“ unterstützte Kochkunstfest in Leipzig

Original Radeberger seit 1877
13. Januar 2014

Von süß bis scharf und von klassisch bis exotisch - „Original Radeberger seit 1877“ unterstützte Kochkunstfest in Leipzig

Von süß bis scharf und von klassisch bis exotisch
„Original Radeberger seit 1877“ unterstützte Kochkunstfest in Leipzig

Wo es um Essen, Trinken und vollendeten Genuss geht, da ist einer der erfolgreichsten Kräuterliköre Deutschlands natürlich mit von der Partie. So unterstützte „Original Radeberger seit 1877“, hier in Dresden besser bekannt als Radeberger Bitter, das kürzlich in Leipzig stattgefundene „Kochkunstfest“. Im Rahmen des Festivals stellten 15 Köche ihr Können unter Beweis, darunter auch TV- und Mietkoch Georg Bauch als einziger Teilnehmer aus Dresden, der der Einladung zum Kochfestival gerne folgte.

Radeberger Bitter positionierte während des Festivals überall kleine und auch größere Flaschen der bernsteinfarbenen Köstlichkeit. „Das Highlight war unangefochten unsere Drei-Liter-Flasche, die es sonst nur in unserer Manufaktur in Radeberg gibt. Doch nur einer konnte sie mit nach Hause nehmen. Die Freude des Empfängers war unübersehbar“, sagt Bodo Staske, Markenbeauftragter der Radeberger Likörfabrik.

„Essen und Trinken gehören unmittelbar zusammen. Genuss spielt dabei eine große Rolle. Wir hatten an dem Abend die einzigartige Möglichkeit, einen Rundgang durch die Genussvielfalt ausgewählter Leipziger und eines Dresdner Restaurants kennenzulernen. Wir freuen uns, dass wir dabei sein konnten, denn ein Gläschen Radeberger Bitter zu trinken ist ebenso genussvoll wie in Ruhe ein mit viel Liebe und Können zubereitetes Gericht zu essen. Findet das Kochkunstfest im nächsten Jahr wieder statt, werden wir natürlich wieder dabei sein“, so Bodo Staske abschließend.

www.radeberger-likoerfabrik.de


» TOP Events TOP Tickets
für Dresden und die Welt

Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert – Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Restaurant Ocakbaşı, Dresden
9. Januar 2014

Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert - Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Im „Ocakbaşı“ werden Gerichte vom Holzkohlegrill serviert
Erstes türkisches Restaurant Sachsens hat sich in Dresden etabliert

Dresdens Restaurantlandschaft ist seit wenigen Wochen um eine Attraktion reicher, denn mit dem „Ocakbaşı“ eröffnete hier das erste türkische Restaurant Sachsens. Nach einem Testlauf haben Inhaberin Selma Nurhakli und ihr Mann Cafer nun die Speisekarte den Gästewünschen angepasst und optimiert.

„Wir wollten erst einmal herausfinden, was die Leute erwarten, wenn sie hierher kommen“, berichtet Inhaberin Selma Nurhakli von der Anfangszeit. „Wir haben aber recht schnell gemerkt, dass wir einiges ändern müssen, bevor das Restaurant ein Erfolg werden kann; beispielsweise war die ursprüngliche Speisekarte viel zu groß.“ Gemeinsam mit Küchenchef Mehmet Ali Taydas wurde Einiges von der Karte gestrichen und im Gegenzug vegetarische Gerichte sowie spezielle Kindermenüs mit aufgenommen; auch frühstücken kann man jetzt dort.

Dabei konnten Selma Nurhakli und ihr Mann von ihren Erfahrungen in der Gastronomiebranche profitieren: 1990 aus der Türkei nach Deutschland gekommen, haben sie mehrere Jahre lang einen Gastronomieküchenvertrieb und verschiedene Imbissrestaurants geführt, bevor sie sich dazu entschlossen haben, das erste türkische Restaurant in Sachsen zu eröffnen. „Es gab in der ganzen Region kein einziges Restaurant dieser Art. Wir sind immer ein bis zwei Mal im Monat mit der ganzen Familie nach Berlin gefahren, um echte türkische Küche genießen zu können. Das wollten wir ändern“, so die Inhaberin.

Familie Nurhakli grenzt sich mit ihrem Restaurant ganz bewusst von Fast-Food-Läden ab, denn im „Ocakbaşı“ wird nur mit frischen Zutaten gekocht. „Das Lamm beispielsweise kommt aus Brandenburg, wird frisch geschlachtet zu uns gebracht und erst hier verarbeitet“, verrät Küchenchef Mehmet Ali Taydas. Danach werden die Gerichte auf dem großen Holzkohlegrill zubereitet, wovon sich auch der Name des Restaurants ableitet. „Ocakbaşı“ ist eine spezielle türkische Zubereitungsweise, bei der die Gerichte auf einem großen Grill gegart werden. Dank der Nurhaklis kann man die türkischen Gerichte vom Holzkohlegrill jetzt auch in Sachsen genießen.

Momentan besteht das Team des Restaurants aus acht Mitarbeitern, man ist aber noch auf der Suche nach Verstärkung. Das „Ocakbaşı“ hat täglich von 8 Uhr bis 23 Uhr geöffnet, an Wochenenden sogar bis 24 Uhr – dann sollte man allerdings vorher telefonisch unter 0351 81134385 einen Tisch reservieren.

Auf Wunsch kann man auch eigene Familienfeiern zuhause ausstatten lassen: Anrufen, bestellen und selbst abholen!

www.tuerkisches-restaurant.com


» TOP Events TOP Tickets
für Dresden und die Welt

Vom Indischen Ozean an die Elbe – Dresdner Restaurant „Goa Curry“ holt Koch aus Indien

Restaurant Goa Curry, Dresden
3. Januar 2014

Vom Indischen Ozean an die Elbe - Dresdner Restaurant „Goa Curry“ holt Koch aus Indien

Vom Indischen Ozean an die Elbe
Dresdner Restaurant „Goa Curry“ holt Koch aus Indien

Die Luftlinie zwischen Dresden und Indien ist lang. Genau betrachtet beträgt die Distanz 6.522,45 Kilometer. Aber diese Strecke nahm ein indischer Koch gerne auf sich, um in Deutschland seine Kochkünste unter Beweis stellen zu können. Im neu eröffneten Spezialitätenrestaurant „Goa Curry“ im Dresdner Stadtteil Bühlau bekocht der 45-jährige Satya Prasad nun die Gäste mit Speisen, die nach original einheimischen Rezepten zubereitet werden. Die Speisekarte bietet eine geschmackliche Reise quer durch Indien mit vielerlei Spezialitäten aus dem ganzen Land. Zur authentischen Zubereitung werden Gewürze wie Curry und Safran direkt aus Indien geliefert und ein Tandoori (indischer Tonofen) zum Grillen und Backen genutzt.

Den Anreiz für die lange Reise des Kochs war das Angebot des Restaurantinhabers Buta Singh, einem indischem Unternehmer, der schon seit Jahren erfolgreich mit seiner Firma „MB Baustahl GmbH“ in Dresden tätig ist. Ihm fehlte heimisches Essen, wie er es kennt, sehr und beschloss daher, die seit Jahren leer stehende Gaststätte „Kleines Blaues Wunder“ im Bühlauer Posthof wiederzubeleben. Somit eröffnete er dort sein eigenes Restaurant „Goa Curry“.

„Es ist mir wichtig, den exakten Geschmack der indischen Gerichte wiederzugeben. Gleichzeitig möchte ich die deutsche Qualität einhalten“, so Buta Singh, Inhaber des Restaurants. „Mit diesem Hintergrund ging ich nach Indien, um dort verschiedene Köche ‚vorkochen’ zu lassen. Daraus wählte ich den Sieger, der meinen Ansprüchen gerecht wurde. Danach musste dieser zunächst seine Künste vor den kritischen Blicken deutscher Behörden unter Beweis stellen. Nachdem diese zustimmten, darf er heute, fern unserer beider Heimat, die Rolle des Küchenchefs übernehmen.“

Das Restaurant bietet Platz für insgesamt 80 Personen. Im abgetrennten Bereich befindet sich ein „Kinderland“, damit bei den Kleinen keine Langeweile aufkommt.
Die Öffnungszeiten sind täglich von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und von 17.30 Uhr bis 23.30 Uhr. Reservierungen nimmt das Team gerne telefonisch an unter 0351 30700262.

Ausreichend Parkplätze sind im Innenhof direkt vor dem Restaurant vorhanden.


» TOP Events TOP Tickets
für Dresden und die Welt

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien