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Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
15. Juni 2014


Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft
DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

Getreu dem Motto „Eine Sprache lernt man nur in der Praxis“ ermöglichen Mitglieder des Regionalverbands Dresden des DEHOGA Sachsen e. V. fast 30 Spaniern eine Ausbildung als Koch/Köchin, Restaurant- oder Hotelfachmann/-frau und schaffen damit ein Vertrauen in eine Ausbildung vor Ort, selbst wenn man der Sprache noch nicht so mächtig ist. Eine wichtige Rolle spielt hierbei eine enge Kooperation mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) sowie der IHK in Dresden.

Natürlich stellt sich die Frage, ob es in Sachsen mit seinen vier Millionen Einwohnern nicht mehr genügend potentielle Auszubildende gibt und stattdessen offene Lehrstellen mit Spaniern besetzt werden müssen? „Aufgrund der demographischen Entwicklung und einem verstärkten Drang in Richtung Hochschulen sind die Bewerberzahlen tatsächlich im Keller. In den südeuropäischen Ländern herrscht wiederum eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, die bei unter 25-Jährigen 50 bis 60 Prozent betragen kann. Zwei Probleme, denen das Förderprogramm MobiPro-EU des Bundessozialministeriums entgegenwirken will. Es unterstützt interessierte Jugendliche aus der EU bei der Vermittlung in eine betriebliche Berufsausbildung in Deutschland und hilft so gleichzeitig unseren Unternehmen, ihren Fachkräftebedarf zu sichern“, so Lars Fiehler, Geschäftsführer Standortpolitik und Kommunikation IHK Dresden.

Bevor die angehenden Auszubildenden ihre Lehre starten, haben sie während eines zweimonatigen Praktikums die Chance, sich in Land und Betrieb einzuleben. „Hierbei hilft und unterstützt der spanisch sprechende ‚Kümmerer’ der IHK zusätzlich bei allem, was geregelt werden muss. Dies kann von ganz alltäglichen Dingen bis hin zur Wohnungssuche reichen“, ergänzt Fiehler.

Da es allein in Dresden in diesem Jahr aber insgesamt 65 freie Stellen in den DEHOGA-Berufen gibt, ist trotzdem noch eine Menge im Angebot. „Der Schwerpunkt unserer Rekrutierungsaktivitäten liegt derzeit zwar in Spanien, das Förderprogramm ist aber für junge Menschen aus allen Ländern der EU offen“, so Robert Mattioni, Teamleiter Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Dresden. „Wir arbeiten eng mit den Betrieben und den Agenturen für Arbeit zusammen. Unternehmen, die sich einen EU-Auszubildenden bei sich vorstellen können, müssen dies lediglich bei der Arbeitsagentur melden. Wir übernehmen dann die Suche im europäischen Ausland und schlagen den Betrieben geeignete Bewerberinnen und Bewerber vor. Natürlich treffen die Betriebe im Auswahlgespräch selbst die Entscheidung“, ergänzt Mattioni.

„Wir haben uns für einen Koch entschieden. Bereits das Telefoninterview vorab verlief äußerst entspannt, weil ich selbst Spanisch spreche. Daher weiß ich auch: ‚Sprache lernt man nicht in der Theorie, sondern in der Praxis‘ – genau dies möchte ich meinem Auszubildenden jetzt ermöglichen“, so Marco Bensen, Vorsitzender des DEHOGA Dresden und gleichzeitig Hoteldirektor des INNSIDE Dresden, „die größte Angst der neuen Azubis ist die der Sprachbarriere – und diese Angst werden wir ihnen nehmen.“

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Große Ehre für die Kolping-Schule! Adolph-Kolping-Schule ist am 19. und 20. Juni „Prüfschule“ der Handwerkskammer Dresden

Adolph-Kolping-Schule Dresden
14. Juni 2013

Große Ehre für die Kolping-Schule! Adolph-Kolping-Schule ist am 19. und 20. Juni „Prüfschule“ der Handwerkskammer Dresden

Große Ehre für die Kolping-Schule!
Adolph-Kolping-Schule ist am 19. und 20. Juni „Prüfschule“ der Handwerkskammer Dresden

Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) am Weberplatz wird am 19. und 20. Juni zur „Prüfschule“. Das bedeutet jedoch nicht etwa, dass die Kolping-Schule auf Sicherheit, Unterrichtsmethoden oder Hygiene geprüft wird. Alle diese Faktoren sind in der berufsbildenden Förderschule tadellos. An besagten Tagen werden in dem schönen, modern eingerichteten Schulgebäude rund 100 Auszubildende der Handwerkskammer jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr geprüft.

„Unsere Schule wird an diesen beiden Tagen zur ‚Prüfschule’ nicht nur für eigene Auszubildende, sondern auch für Jugendliche anderer Berufsschulen aus Dresden sowie den Altkreisen Weißeritzkreis, Meißen, Riesa und Großenhain. Für uns ist dies eine besondere Ehre und belegt das große Vertrauen, das die Handwerkskammer nicht nur in unsere Schule, sondern auch in unsere Lehrkräfte setzt, denn diese sind alle in Prüfungskommissionen vertreten“, erläutert Lothar Großmann, Schulleiter der Kolping-Schule. Die private berufsbildende Förderschule bietet neben Berufsschulunterricht in 18 Ausbildungsberufen vielfältige Maßnahmen der Berufsvorbereitung. Die Rolle als Gastgeber bedeutet für die Kolping-Schule aber auch viel Aufwand: „Viele Klassen planen an diesem Tag einen alternativen Unterricht, wie beispielsweise interessante und lehrplanbezogene Exkursionen außerhalb des Schulgebäudes, damit die Prüflinge die nötige Ruhe im Schulgebäude erhalten. Das ist allerdings bei 800 Schülern gar keine so leichte Aufgabe“, schmunzelt Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin.

Die rund 80 Auszubildenden absolvieren an den beiden Tagen ihre so genannten Kenntnisprüfungen. Die Fertigkeitsprüfungen finden dann zu einem späteren Zeitpunkt direkt in den betrieblichen Einrichtungen statt. Zu den Ausbildungen, die geprüft werden, gehören die Berufe Ausbau-, Tiefbau- und Hochbaufacharbeiter, Holzbearbeiter sowie der Gartenbauwerker und der Hauswirtschaftstechnische Helfer. „Für alle diese Berufe gibt es von der Handwerkskammer berufene Prüfungskommissionen, die für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Prüfungen verantwortlich zeichnen. Auch Lehrer der Adolph-Kolping-Schule sind in allen Prüfungskommissionen vertreten, um die Azubis so bestmöglich auf die Prüfung vorzubereiten“, verrät Bianca Pilch.

Weitere Infos: www.aksdresden.de

Lichtblick nach der Flut – Dresdner Restaurant „Las Tapas“ mit Exzellenz-Zertifikat von TripAdvisor ausgezeichnet

Las Tapas
Dresden, 13. Juni 2013

Lichtblick nach der Flut - Dresdner Restaurant „Las Tapas“ mit Exzellenz-Zertifikat von TripAdvisor ausgezeichnet

Lichtblick nach der Flut
Dresdner Restaurant „Las Tapas“ mit Exzellenz-Zertifikat von TripAdvisor ausgezeichnet

Nach den Anstrengungen und Strapazen der letzten Wochen im Kampf gegen das Hochwasser gibt es jetzt gute Neuigkeiten für das Restaurant „Las Tapas“: die weltweit größte Reise-Website „TripAdvisor“ zeichnete das spanische Restaurant mit dem TRIPADVISOR-ZERTIFIKAT FÜR EXZELLENZ 2013 aus.

Diese Auszeichnung wird weltweit an Unternehmen verliehen, die von den Besuchern durchgehend herausragende Bewertungen erhalten. Lediglich zehn Prozent der bei TripAdvisor geführten Unternehmen erhalten das TRIPADVISOR-ZERTIFIKAT FÜR EXZELLENZ.

Das Team des Restaurants an der Frauenkirche hatte nach dem Hochwasser gerade erst wieder den Keller eingeräumt und für die Gäste die Pforten geöffnet, als man von dieser positiven Nachricht überrascht wurde. „Damit hatten wir zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht gerechnet“, so Robert Chiodetti, Juniorchef des Restaurants „Las Tapas“. „In einer stressigen Zeit wie dieser sind gute Neuigkeiten natürlich besonders willkommen. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, besonders natürlich über das Vertrauen und die Zufriedenheit unserer Gäste. Unser Ziel ist es, ihnen auch weiterhin nur das Beste zu bieten.“

Nicht nur die Kellnerinnen Claudia (24, links) und Sophie (21) freuen sich über die erhaltene Auszeichnung. Nicht nur die Kellnerinnen Claudia (24, links) und Sophie (21) freuen sich über die erhaltene Auszeichnung.
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Authentische spanische Küche und ein mediterranes Flair zeichnen das „Las Tapas“ aus. Am Tapas-Tresen kann man sämtliche Spezialitäten probieren, die die abwechslungsreiche Küche Spaniens zu bieten hat. Dazu gibt es eine breite Auswahl an Weinen, die perfekt auf die Häppchen abgestimmt ist – gerade für den vollmundigen Rioja ist Spanien berühmt.

Täglich von 11 Uhr bis 1 Uhr nachts können sich Gäste von der kulinarischen Exzellenz des in der Münzgasse 4 in Dresdens herrlicher Altstadt gelegene „Las Tapas“ selbst überzeugen.

Weitere Infos: www.las-tapas.de

BNI Deutschland Südost feierte fünfjähriges Jubiläum – Seit 2008 treffen sich wöchentlich sächsische Unternehmer beim Empfehlungsnetzwerk Nr. 1

BNI Deutschland Südost
21. Mai 2013

BNI Deutschland Südost feierte fünfjähriges Jubiläum - Seit 2008 treffen sich wöchentlich sächsische Unternehmer beim Empfehlungsnetzwerk Nr. 1‏

BNI Deutschland Südost feierte fünfjähriges Jubiläum Seit 2008 treffen sich wöchentlich sächsische Unternehmer beim
Empfehlungsnetzwerk Nr. 1

Das Unternehmernetzwerk „BNI Deutschland Südost“ wurde vor nunmehr fünf Jahren ins Leben gerufen. Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“, basiert BNI weltweit bereits seit 27 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese geben sich die Unternehmer bei allwöchentlichen Frühstücks-Treffen, bei denen man sich innerhalb des Chapters besser kennen lernt. „Seit Gründung in Dresden wurden um die 23.000 Empfehlungen gegeben, 5.000 Gäste empfangen und 28 Millionen Euro zusätzlicher Umsatz bei den Mitgliedsfirmen generiert“, informierte Regionaldirektor Jens Fiedler.

Unter dem Motto „BNI 19“ feierte BNI „Fünf Jahre Unternehmernetzwerk“ in Sachsen. Am Wochenende trafen sich BNI-Mitglieder im Pianosalon des Coselpalais an der Frauenkirche, um die Jubiläumsparty zu veranstalten. Zu Beginn wurde anlässlich des „Fünfjährigen“ eine Spendenübergabe von 1.000 Euro an den Lions-Club „Dresden Elbflorenz“ vorgenommen, der das Geld unter anderem für den diesjährigen Dresdner Enten-Cup verwenden wird. Daniela Meißner und Steffen Herzog vom Hauptsponsor „INFINUS AG Ihr Kompetenzpartner“ betonten die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen der Mitglieder untereinander. „Denn wenn man bei solchen Treffen den Menschen dahinter kennenlernt, fördert das das Vertrauen. Und gegenseitiges Vertrauen fördert die Zusammenarbeit“, sagte Direktionsmanager Herzog. Für den musikalischen Beitrag sorgte die Hamburger Jazzband „Alabama Hot Six“ im Rahmen des internationalen Dixieland-Festivals.

Jens Fiedler mit Daniela Meißner und Steffen Herzog von der "INFINUS AG Ihr Kompetenzpartner" bei ihrer Präsentation

Jens Fiedler mit Daniela Meißner und Steffen Herzog von der „INFINUS AG Ihr Kompetenzpartner“ bei ihrer Präsentation
Bildquelle: MEDIENKONTOR

BNI wurde 1986 in Los Angeles gegründet. 2003 wurde sich erstmals in Deutschland in Berlin zum Frühstück getroffen und schon seit fünf Jahren gibt es diese Treffen in Dresden. In Sachsen existieren aktuell insgesamt elf Gruppen.

Hintergrund:
BNI – Business Network International ist die Organisation für Geschäftsempfehlungen mit mehr als  25 Jahren Erfahrung. Für die Mitglieder gilt die Besonderheit, dass jede Berufssparte nur ein einziges Mal pro Chapter (Gruppe) vertreten sein darf. Mit über 146.000 Mitgliedern in über 6.200 Chaptern ist BNI die erfolgreichste Plattform für Kontakte und Geschäftsempfehlungen weltweit.

Weitere Infos: www.bni-so.de

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