Hotel Sonnenhof macht sich frühlingsfrisch Hinterhermsdorfer Gasthaus ist frisch renoviert und ab sofort wieder täglich geöffnet

Hotel und Gaststätte Sonnenhof Hinterhermsdorf (Sächsische Schweiz)
11. April 2014

Hotel Sonnenhof macht sich frühlingsfrisch Hinterhermsdorfer Gasthaus ist frisch renoviert und ab sofort wieder täglich geöffnetHotel Sonnenhof macht sich frühlingsfrisch Hinterhermsdorfer Gasthaus ist frisch renoviert und ab sofort wieder täglich geöffnetHotel Sonnenhof macht sich frühlingsfrisch Hinterhermsdorfer Gasthaus ist frisch renoviert und ab sofort wieder täglich geöffnet

Ab Ostern werden in der Oberen Schleuse in Hinterhermsdorf wieder Kahnfahrten angeboten. Bildquelle 1: M. Katzschner.
Nach getaner Arbeit macht sich eine Pause auf einem alten Baumstumpf gut: Sonnenhof-Wirt Steffen Gebhardt vor dem Hotel Sonnenhof. Bildquelle 2: MEDIENKONTOR / Franziska Märtig.
Sonnenhof-Wirt Steffen Gebhardt legt neben der Sonnenuhr den Farbroller für die letzten Feinheiten an. Bildquelle 3: MEDIENKONTOR / Franziska Märtig.

Hotel Sonnenhof macht sich Frühlingsfrisch
Hinterhermsdorfer Gasthaus ist frisch renoviert und ab sofort wieder täglich geöffnet

In einem warmen und satten Orange begrüßt das 75 Jahre alte Hotel Sonnenhof in Hinterhermsdorf, das im Jahr 2000 als „Schönstes Dorf Sachsens“ ausgezeichnet wurde, ab sofort seine Gäste. Inhaber Steffen Gebhardt hat das schöne Wetter der vergangenen Wochen genutzt und sein Hotel für die kommende Saison fit gemacht. Neben der frisch gestrichenen Außenfassade erstrahlen je tzt zudem einige Hotelzimmer in neuer Farbe. Auch die Natur hat den Pinsel in die Hand genommen und rings ums Hotel den Nationalpark Sächsische Schweiz in frisches Grün und strahlendes Rot und Gelb der Tulpen am Sonnenhof getaucht.

„Die Saison geht bei uns zu Ostern so richtig los“, so Steffen Gebhardt, Inhaber des 75 Jahre alten Hotels Sonnenhof in Hinterhermsdorf, das idyllisch und ruhig direkt am Räumichtbach inmitten des Nationalparks Sächsische Schweiz liegt. „Außerdem steht im Mai unser 20-jähriges Jubiläum an. Aus diesem Grund hat sich unser Team das sieben Hektar große Außengelände vorgenommen und verschönert. Neben einigen morschen Bäumen wurden auch die alten Weidezäune entfernt, Sträucher beschnitten und bunte Blumen gepflanzt.“ Besonders Wanderer und Naturfreunde schätzen die einzigartige Möglichkeit, auf der Sonnenhof-Terrasse mitten im Nationalpark Sächsische Schweiz Rast zu machen. 120 Gartenplätze stehen den Gästen des Restaurants zum Genießen, Schlemmen und Sonne tanken zur Verfügung. „Da sich jetzt wieder mehr Leute mit dem Wanderrucksack auf den Weg machen, haben wir unser Restaurant ab sofort wieder täglich ab 12.00 Uhr geöffnet“, erläutert Steffen Gebhardt. Natürlich hat er zu Osten auch einige typische Leckereien zu bieten. Neben einem österlichen Weidelammbraten mit Bohnen und Klößen verköstigt er seine hungrigen Gäste beispielsweise auch mit Wildschweinbraten, Sauerkraut und Knödeln. Wer es etwas leichter mag, kann unter anderem Putenbrust mit Spargel oder gebratene Forelle genießen. „Natürlich haben wir auch kleine preiswerte Snacks wie Griebenfettschnitte oder knusprig-warmes Hinterhermsdorfer Vesperbrot mit frischer Knoblauchbutter“, verrät der Sonnenhofwirt.

Für Wanderlustige gibt es vom ehemaligen Profi-Kletterer, der die Sächsische Schweiz wie seine Westentasche kennt, noch einen ganz besonderen Tipp. „Am Karfreitag öffnet wieder die Obere Schleuse, an der Besucher in einen Kahn einsteigen und sich durch die Kirnitzschklamm schippern lassen können. Die ist wirklich ein einzigartiges Erlebnis, das selbst mich immer wieder beeindruckt“, so der Wirt. „Klamm“ bedeutet so viel wie Grund, Tal oder enge Schlucht, und tatsächlich ist die Kirnitzschklamm ein wildromantisches Tal, durch das die Kirnitzsch umgeben von bizarren Sandsteinfelsen und riesigen Farnen fließt. Nach der Schleuse führt ein sogenannter Blauer Weg am Wasser entlang zur Wolfsschlucht. An den Rabensteinen vorbei geht es dann nach ungefähr zwei Stunden zur Niederen Schleuse. Nur kurz danach führen der Dorfbachweg und der Niedere Hirschewaldweg den Naturliebhaber zurück ins idyllische Hinterhermsdorf. „Es gibt noch sehr viele andere wunderschöne Wanderungen rund um Hinterhermsdorf. Ich freue mich immer wieder, wenn ich meinen Gästen eine Route empfehlen oder sie als Guide begleiten darf. Wer es bequemer mag, kann aber auch mit einer Kutsche durch den Nationalpark fahren. Die Gäste können die Kremserfahrten direkt bei uns über das Hotel buchen und die Route des Kremsers individuell bestimmen“, verrät der 58-jährige Hotelinhaber.

www.sonnenhof-hinterhermsdorf.de

Erlebniswelt SteinReich öffnet vorab an diesem Wochenende Offiziell startet die Saison am Gründonnerstag

3. April 2014

Erlebniswelt SteinReich öffnet vorab an diesem Wochenende Offiziell startet die Saison am Gründonnerstag
Erlebniswelt SteinReich öffnet vorab an diesem Wochenende
Offiziell startet die Saison am Gründonnerstag

SteinReichs Wolkenschieber sorgt für schönstes Frühlingswetter: Deshalb öffnet die Erlebniswelt SteinReich in Hohnstein ihre Pforten vorab schon an diesem Wochenende. Kleine und große Besucher sind am Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr zur Entdeckungstour mit alten und neuen Stationen, wie z.B. der schwarzen Schule, eingeladen.

„Die Wintermonate haben wir zum Verschönern des Geländes und Bauen neuer Stationen gut genutzt und freuen uns schon auf den Saisonstart“, sagt Karen Trepte, Geschäftsführerin der SteinReich Touristik und Beratung GmbH. Ihr Bruder Stephan Trepte ergänzt zum Bau neuer Stationen: „Mit der schwarzen Schule von Všemily haben wir eine neue Erlebnisstation errichtet, die die tragische Legende vom Lehrer Pullatus und seinem Meisterschüler Konrad, dem Sohn des Dorfschulzen, erzählt“.

Besucher dürfen auf weitere Neuheiten gespannt sein: Offizieller Start in die zweite Saison ist der Gründonnerstag. An den Wochenenden vorab sparen Gäste 33% des Eintrittspreises, denn die Familienkarte kostet dann nur 10,00 Euro. Erwachsene und Kinder zahlen jeweils 4,00 Euro bzw. 3,00 Euro.

Im letzten Jahr neu eröffnet, besuchten knapp 20.000 Besucher die Erlebniswelt SteinReich, um in die regionalen Besonderheiten der Kulturlandschaft der Sächsischen und Böhmischen Schweiz einzutauchen.

Hintergrundinformationen:
Die Erlebniswelt SteinReich liegt in Hohnstein inmitten der Sächsischen Schweiz, direkt an der Zufahrt zur Bastei. Sie hat ab Ostern 2014 täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Der Familienpark zu Märchen, Sagen und Geschichten der Sächsisch-Böhmischen Schweiz verbindet gekonnt Spiel und Rätsel mit Informationen zu Naturgegebenheiten und Heimatgeschichte. Labyrinth-artig führen die Wege durch das 4.300 qm große SteinReich.

Das Erlebnisgelände enthält außerdem den Gastronomiebetrieb SteinBeißer – ab diesem Jahr neu mit á la Carte-Service und in Zusammenarbeit mit der Stadt Hohnstein eine Touristinformation. Beide Einrichtungen sind von außen und ohne Eintrittsgeld zugänglich.

www.steinreich-sachsen.de

Opel-Adam-Gasse für die Besucher Sachsengarage präsentiert Playoff-Start des Dresdner SC

DSC 1898 Volleyball GmbH
27. März 2014

Opel-Adam-Gasse für die Besucher Sachsengarage präsentiert Playoff-Start des Dresdner SC

Opel-Adam-Gasse für die Besucher
Sachsengarage präsentiert Playoff-Start des Dresdner SC

Die Spannung steigt: Am Samstagabend, 29. März, starten um 17.30 Uhr die Volleyballdamen des Dresdner SC ins Playoff-Viertelfinale gegen die VolleyStars Thüringen. Präsentiert wird der Auftakt für die heiße Phase der Saison vom DSC-Premium-Fahrzeugsponsor Sachsengarage in Kooperation mit Opel.

Bereits seit dem Jahr 2008 unterstützt die Sachsengarage die Volleyballdamen als Sponsor. „Das Engagement des Autohauses hilft uns sehr weiter“, sagt DSC-Geschäftsführerin Sandra Zimmermann. Pro Saison wurden in der Vergangenheit acht Fahrzeuge des Modells Ford Fiesta zur Verfügung gestellt. Seit 2010 fährt Mareen Apitz einen Ford Kuga von der Sachsengarage. „Im Saisonverlauf haben unsere Damen sowie zwei Trainer unseres Nachwuchsvereins ihre Fahrzeug gewechselt und kommen jetzt in den Genuss eines Opel Adam“, sagt Zimmermann.

Im Rahmen des Playoff-Auftaktspiels gegen die Volleystars Thüringen werden die Besucher vor dem Haupteingang eingeladen, sich in der Opel-Adam-Gasse selbst von den Modellen zu überzeugen. „Außerdem werden die Fans am Haupteingang mit leckeren Sachsengaragen-Keksen begrüßt“, so Zimmermann.

Tickets für das Spiel gegen die VolleyStars Thüringen gibt es in allen bekannten VVK-Stellen, der DSC-Geschäftsstelle und online im DSC-Fanshop unter www.dresdnersportclub.de.

Weitere Infos: www.dresdnersportclub.de


Der Dresdner SC Volleyball ist ein renommierter Volleyballverein aus Dresden. Die Damenmannschaft des Vereins ist besonders erfolgreich und spielt in der ersten Bundesliga. Mit zahlreichen nationalen Titeln und Teilnahmen an internationalen Wettbewerben hat der DSC Volleyball Dresden eine starke Präsenz in der deutschen Volleyballszene. Das Team zeichnet sich durch sein hohes spielerisches Niveau, seine taktische Disziplin und seine ambitionierte Spielweise aus. Die Heimspiele des Dresdner SC finden in der Margon Arena statt, die regelmäßig von begeisterten Fans besucht wird. Der Verein hat sich einen Namen gemacht und ist ein wichtiger Teil der Volleyballtradition in Dresden.

Die Rosensaison ist eröffnet „rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Landhotel Rosenschänke, Kreischa bei Dresden
17. März 2014

Die Rosensaison ist eröffnet „rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Die Rosensaison ist eröffnet
„rosen·delikat·essen“-Manufaktur hat die Ernte des letzten Jahres verarbeitet und im Sortiment

Das neue Jahr hat begonnen und damit auch die neue „rosen·delikat·essen“-Saison: Die Feinkost- und Delikatessenmanufaktur des Kreischaer Landhotels Rosenschänke hat ab sofort die Produkte, für die die Rosenblütenernte des letzten Jahres verwendet wurde, im Sortiment. Die Produkte sind wie immer aus eigenen Rosen hergestellt und reichen von Gewürzen über Feinkost bis hin zu Getränken.

„Unsere Gerichte mit Rosenblütenblättern kamen und kommen bei den Gästen so gut an, dass wir überlegt haben, ihnen die Produkte auch für ihre eigene Küche zugänglich zu machen. Daher haben wir vor etwa einem Jahr die ‚rosen·delikat·essen‘-Manufaktur gegründet und starten nun schon in die zweite Saison. Zu Beginn dieses zweiten Jahres haben wir jetzt ganz aktuell die Produkte im Sortiment, für deren Herstellung wir die Rosenblütenernte aus 2013 verwendet haben“, erklärt Evelyn Walther, Gastgeberin und Chefin im Landhotel Rosenschänke sowie Mitbegründerin der „rosen·delikat·essen“-Manufaktur. Bei der Herstellung der Rosenspezialitäten wird der Nachhaltigkeitsgedanke, der sich seit jeher durch die Arbeit des Rosenschänken-Teams zieht, konsequent weiterverfolgt. Die Blüten kommen von mehr als 250 Rosenstöckchen, die allesamt sozusagen im „eigenen“ Garten wachsen. „30 Prozent der Pflanzen stehen in unseren eigenen Gärten, die restlichen 70 Prozent im Garten der Eltern unseres Küchenchefs Sebastian Probst“, erklärt Walther. Der studierte Hotelbetriebswirt stammt aus Schwaben, wo seine Eltern heute noch leben und einen Teil der Rosenblüten beisteuern, die in der „rosen·delikat·essen“-Manufaktur verarbeitet werden.

Die neue Rosensaison ist also eröffnet und ab sofort kann man in der eigenen Küche mit dem Ertrag der Blütenernte aus dem letzten Jahr kulinarisch zaubern. Eins der bekanntesten Produkte ist der hauseigene Rosenlikör, im Sortiment findet man aber auch Raffiniertes wie Rosenzucker oder Rosenlachsbeize. Für die Herstellung der verschiedenen Produkte werden frische Rosenblüten geerntet und dann mit verschiedenen Zutaten weiterverarbeitet, zu denen jedoch keine Zusatzstoffe gehören: „Zu unserem nachhaltigen Konzept gehört auch, dass die Produkte aus rein natürlichen Zutaten entstehen und nirgendwo etwas Künstliches beigemischt ist. Nur so können wir die Spezialitäten mit gutem Gewissen an unsere Kunden weitergeben“, so Evelyn Walther abschließend.

Die kulinarischen Spezialitäten mit der Rosenblütenernte des letzten Jahres können im Onlineshop unter www.rosendelikatessen.de oder vor Ort im Landhotel Rosenschänke erworben werden. Zum Sortiment gehören beispielsweise Gewürze, Tees, süße und herzhafte Feinkost sowie Getränke und Spirituosen.

Weitere Infos: www.landhotel-rosenschaenke.de und www.rosendelikatessen.de

Am 24. August öffnet der „Weinschank an der Finsteren Gasse“ – Beliebte Radebeuler Straußwirtschaft immer samstags bis einschließlich 19. Oktober geöffnet

Weinschank an der Finsteren Gasse, Radebeul
18. August 2013

Am 24. August öffnet der „Weinschank an der Finsteren Gasse“ - Beliebte Radebeuler Straußwirtschaft immer samstags bis einschließlich 19. Oktober geöffnet

Am 24. August öffnet der „Weinschank an der Finsteren Gasse“
Beliebte Radebeuler Straußwirtschaft immer samstags bis einschließlich 19. Oktober geöffnet

Die urige Straußwirtschaft „Weinschank an der Finsteren Gasse“ startet in die neue Saison. Vom 24. August bis 19. Oktober können immer samstags bei schönem Wetter von 14 Uhr bis 18 Uhr sächsische Weine direkt am Weinberg genossen werden. Gratis zu den edlen Tropfen gibt es den einzigartigen Ausblick auf das Elbtal, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge. Auch kleine Speisen wie Fettbemmen, Schinkenbrot und Käsewürfel mit Oliven sowie auf Vorbestellung das traditionelle Winzerbrett stehen zur Verköstigung bereit.

„Wir sind nun seit mehreren Jahren mit dem ‚Weinschank an der Finsteren Gasse‘ ein beliebter Ausflugsort in der Radebeuler Niederlößnitz. Von Jahr zu Jahr erfreut sich unsere Straußwirtschaft immer größer werdender Beliebtheit. Zunehmend werden hier auch Geburtstags- oder Firmenfeiern durchgeführt. Die positive Resonanz freut uns natürlich sehr“, so Betreiberin Katrin Walter.

Der „Weinschank an der Finsteren Gasse“ ist circa 100 Meter oberhalb der Oberen Bergstraße zu finden. Er ist zudem Ausgangspunkt für Weinwanderungen oder Weinbergsführungen. Auch Weinverkostungen werden nach Absprache durchgeführt. Diese können entweder per E-Mail an weinwalter@freenet.de oder unter der Telefonnummer 0160 96911938 gebucht werden.

Als Straußwirtschaft werden kleine Gastbetriebe der Winzer oder Weinbauern bezeichnet, welche maximal für vier Monate im Jahr ihre Pforten öffnen dürfen. Sie haben eine jahrhundertealte Tradition und sind vor allem in Süddeutschland bekannt. In Sachsen gibt es rund 20 dieser Wirtschaften. Erkennungsmerkmal ist, neben der idyllischen Lage im Weinberg, der Reisigstrauß über oder der Reisigbesen neben dem Eingang, weshalb Straußwirtschaften auch ab und an als „Besenwirtschaften“ oder „Besen“ bezeichnet werden.

Weitere Informationen: www.saechsische-vinothek.de

Eissportclub Dresden: Kleinschüler des ESC Geheimfavorit beim 5. Elbe-Labe-Cup

ESC Dresden e.V.
Kleinschüler des ESC Dresden Geheimfavorit beim 5. Elbe-Labe-Cup  
Dresden, 22.03.2013

Eissportclub Dresden: Kleinschüler des ESC Geheimfavorit beim 5. Elbe-Labe-Cup

Vom 23.03.2013 bis 24.03.2013 findet der fünfte Elbe-Labe-Cup statt. Die Kleinschüler des ESC Dresden nehmen im gut besetzten Teilnehmerfeld eine besondere Rolle ein. Denn die jungen Wilden konnten sich mit 21 Siegen aus 21 Spielen bereits drei Spiele vor Saisonende die Ostdeutsche Meisterschaft sichern und wollen nun auch den Elbe-Labe-Cup in die Höhe strecken, der noch nie von einer Dresdner Mannschaft gewonnen werden konnte.

Neben dem Vorjahressieger HC Slovan Usti gehen folgende Mannschaften an den Start:  UTE Budapest (Ungarn), Young Kassel Huskies, Cold Play Stars Mechelen (Belgien), ERC Ingolstadt, Young Grizzlys Wolfsburg und die Löwen Frankfurt. Als Favoriten gelten der HC Slovan Usti und Budapest.

Das Turnier findet im Rahmen der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik statt und bringt Vereine aus Deutschland und Tschechien einander näher. Einerseits werden die sportlichen Aktivitäten außerhalb der Eisfläche gefördert und zum anderen wird den Kindern ein sinnvolles Freizeitangebot ermöglicht, um damit zu einer nachhaltigen und grenzübergreifenden Sportentwicklung und Völkerverständigung beizutragen.

Ein besonderer Dank des Veranstalters geht an den Hauptsponsor STRABAG sowie die vielen kleineren Sponsoren, ohne deren Hilfe das Turnier in dieser Qualität nicht möglich wäre. Des Weiteren bedankt sich der Eissportclub Dresden bei den vielen fleißigen Helfern, Eltern und Betreuern, die das Turnier seit Monaten vorbereiten.

Die Eckdaten: Samstag, den 23.03.2013 von 8 Uhr – 21 Uhr und Sonntag, den 24.03.2013 von 8 Uhr – 16 Uhr. Die Siegerehrung erfolgt am 24.03.2013 gegen 15.40 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Skoda, Freiberger, DREWAG, Heinrichsthaler

ENSO und der DSC unterwegs in der Region – Erstliga-Volleyballerinnen vermitteln Tipps rund um Techniken und Taktik

DSC 1898 Volleyball GmbH
27. Februar 2013

ENSO und der DSC unterwegs in der Region - Erstliga-Volleyballerinnen vermitteln Tipps rund um Techniken und Taktik

ENSO und der DSC unterwegs in der Region
Erstliga-Volleyballerinnen vermitteln Tipps rund um Techniken und Taktik

Baggern und Schmettern mit den Volleyball-Damen des Dresdner SC – diese Möglichkeit haben im Rahmen der ENSO-Tour „Unterwegs in der Region“ in der Saison 2012/2013 insgesamt fünf ostsächsische Schulen. Am heutigen Mittwoch waren DSC-Cheftrainer Alexander Waibl, Co-Trainer Ulrich Rath sowie die Spielerinnen Anne Matthes, Laura Heyrman und Kerstin Tzscherlich zu Gast in der Mittelschule Schmiedeberg und haben dort ein gemeinsames Training mit den Schülerinnen und Schülern durchgeführt.

„Im Rahmen unserer Partnerschaft mit den DSC-Damen gehen wir die ENSO-Tour bereits zum dritten Mal an. In dieser Saison waren erstmals ostsächsische Schulen zur Bewerbung aufgerufen“, sagt Ines Gliesche, verantwortlich für das Sportsponsoring bei der ENSO Energie Sachsen Ost AG.

In den kommenden Wochen wird der amtierende Deutsche Vizemeister und einzige sächsische Champions-League-Teilnehmer aus Dresden auch die Ludwig-Renn-Mittelschule Stolpen (6. März), das Humboldt-Gymnasium Radeberg (19. März), das Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium Großröhrsdorf (22. Mai) sowie die Mittelschule Strehla (29. Mai) besuchen.

„Wir freuen uns darauf, dabei den Nachwuchssportlern den einen oder anderen Tipp geben zu können und in diesem Zusammenhang natürlich auch Werbung für den Volleyball-Sport zu machen“, sagt DSC-Trainer Alexander Waibl.

Geschäftsführerin Sandra Zimmermann fügt hinzu: „Wir wollen zum einen unsere Sportart bekannter machen, aber insbesondere auch das Interesse des Nachwuchses wecken. Vielleicht entdecken wir ja auf diesem Weg auch das eine oder andere Talent, denn die Schulen zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit ihren Volleyball-Mannschaften bei ‚Jugend trainiert für Olympia‘ teilnehmen und also keine Anfänger sind.“ Neben dem Training wartet auf die Gewinnerschulen in den kommenden Wochen auch der Besuch eines Heimspiels der DSC-Volleyballerinnen in der Margon-Arena.

Weitere Infos: www.dresdnersportclub.de

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