Handelsverband Sachsen wählte nach vier Jahren neuen Bezirksvorstand. Was hat KONSUM-Chef Roger Ulke damit zu tun?

Handelsverband Sachsen e.V.
Bezirksverband Ostsachsen
17. Juli 2014

KONSUM-Chef Roger Ulke zum Bezirksvorsitzenden gewählt Handelsverband Sachsen wählte nach vier Jahren neuen Bezirksvorstand

KONSUM-Chef Roger Ulke zum Bezirksvorsitzenden gewählt
Handelsverband Sachsen wählte nach vier Jahren neuen Bezirksvorstand

Alle vier Jahre ist es wieder soweit und der Vorstand für den Bezirk Ostsachsen des Handelsverbandes Sachsen muss satzungsgemäß neu gewählt werden. Ziel ist es, die Interessen des Einzelhandels auch regional zu vertreten sowie mit umfangreichen Dienstleistungen und Projekten die Wettbewerbsfähigkeit des Handels zu stärken. Der Bezirksverband umfasst das komplette Gebiet der Landesdirektion Dresden.

Zum neuen Bezirksvorsitzenden wurde der Dresdner KONSUM-Chef Roger Ulke gewählt. Ihm zur Seite steht als Stellvertreter Axel Unruh, der das „Kaufhaus an der Spreequelle“ in Ebersbach-Neugersdorf nebst einer Filiale in Zittau betreibt.
Weitere Vorstandsmitglieder sind Carsten Doms (expert Electronic-Service-Center GmbH in Hoyerswerda), Katrin Hantsche (Pulsnitzer Pfefferkuchen Hantsche, Großröhrsdorf), Jörg Heber (Bettenhaus Heber, Bautzen), Robert Langhof (OBI GmbH & Co. Deutschland KG, Dresden), Andrea Paul (Reformhaus Paul, Zittau) und Matthias Peikert (REWE Matthias Peikert OHG, Dresden).

Zu den Dienstleistungen der Bezirksgeschäftsstelle in Dresden gehören die Bereiche Betriebs-, Umwelt-, Energie- sowie Rechtsberatung einschließlich Vertretung in der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit. „Unser Handelsverband Deutschland hat 2010 gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium das Qualitätszeichen ‚Ausgezeichnet Generationenfreundlich’ eingeführt. Wir sind stolz darauf, dass bislang schon sehr viele Betriebe aus unserer Region erfolgreich am Zertifizierungsverfahren teilgenommen haben und wollen dies in den nächsten Jahren weiter ausbauen“, sagt Jutta Müller, Geschäftsführerin im Handelsverband Sachsen. „Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Geschäftsstelle werde ich den neuen Vorstand bestmöglich unterstützen.“

Weitere Informationen: www.handel-sachsen.de

Statt Stadtverwaltung auszubremsen einmal auf sie hören! Allianz für Dresden fordert: „Masterplan Leipziger Vorstadt“ konsequent umsetzen!

Allianz für Dresden
25. Februar 2014

Statt Stadtverwaltung auszubremsen einmal auf sie hören! Allianz für Dresden fordert: „Masterplan Leipziger Vorstadt“ konsequent umsetzen!

Statt Stadtverwaltung auszubremsen einmal auf sie hören!
Allianz für Dresden fordert: „Masterplan Leipziger Vorstadt“ konsequent umsetzen!

Dresdens Stadtverwaltung ist weit besser als ihr Ruf. Jahrelang beschäftigten sich die entsprechenden Ämter mit dem Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs. Heraus kam 2009 schließlich ein umfassendes stadtplanerisches Leitkonzept, der „Masterplan Leipziger Vorstadt“. „Die Allianz für Dresden“, das ständig wachsende Bündnis für eine bunte Leipziger Vorstadt meint: Der Plan ist gut und umsetzbar. Dresdens Stadtplaner verdienen hier ein Lob. Den Kurswechsel von Baubürgermeister Jörn Marx hin zu einem riesigen Großmarkt haben die fleißigen Mitarbeiter nicht verdient.

Jahrelang wurde im Stadtplanungsamt, im Umweltamt sowie in weiteren Teilen der Stadtverwaltung Dresden akribisch über die Entwicklung des Gebietes zwischen Leipziger Straße, Erfurter Straße, Großenhainer Straße und Eisenbahnstraße wie auch die stadtplanerische Entwicklung von Dresden insgesamt nachgedacht. Es wurden Konzepte erstellt, Straßen- und Nutzungspläne entworfen und ausführliche Begründungen formuliert. Anschließend wurden diese stadtplanerischen Ideen und Entwürfe dem Dresdner Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. „Mit großer Mehrheit oder einstimmig wurden diese Pläne beschlossen. Sei es das Einzelhandelskonzept, das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (kurz: INSEK) und sein Zentrenkonzept, der Flächennutzungsplan, das Leitbild Innenstadt oder eben der Masterplan Leipziger Vorstadt“, erläutert Uwe Sochor von der Allianz für Dresden. „Jetzt sollen diese gut durchdachten Ideen und Vorschläge plötzlich Makulatur sein? In der Endkonsequenz widersprechen die vorliegenden Globus-Pläne in Lage und Größenordnung diametral all diesen Stadtratsbeschlüssen und lassen so manchen Stadtverwaltungsmitarbeiter am Sinn seiner Arbeit zweifeln. Wir setzen uns dafür ein, dass gut durchdachte Pläne umgesetzt werden und nicht – wie hier – wieder einmal durch eine Ausnahmeentscheidung durchkreuzt werden. Gute Arbeit der Stadtverwaltung muss sich lohnen und darf nicht im Papierkorb landen“, ergänzt Konrad Stransky vom Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt.

Der Masterplan Leipziger Vorstadt umfasst auch die vieldiskutierte Hafencity zwischen Leipziger Straße und der Elbe. Sochor dazu: „Die am Pieschener Hafen geplante Hafencity ist nicht unser Thema. In diese Diskussion um Hochwasserschutz, Gebäudehöhen und Freiraum für Künstler mischen wir uns nicht ein. Uns geht es um das Gelände rund um den Alten Leipziger Bahnhof auf der anderen Seite der Leipziger Straße.“

Die Entwicklung des Gebietes ist auch ohne die Ansiedlung eines riesigen stadtunverträglichen Supermarktes möglich. Der Masterplan sieht ein neues Stadtviertel mit Straßen, Wegen und Grünstreifen vor, das sich in die vorhandene Umgebung einfügt und deren Straßenraster folgt. Das nördlich angrenzende Gründerzeitviertel (Alexander-Puschkin-Platz/Erfurter Straße) wird durch diese neue Leipziger Vorstadt nach Süden ergänzt. Es soll ein Stadtviertel entstehen, welches auch gerade für junge Familien und ältere Menschen attraktiv ist und mit kleinteiliger, fußläufiger Nahversorgung punktet. Einen wichtigen Bestandteil des Plans bildet der Alte Schlachthof mit seinen Nebengebäuden. Die kulturelle Nutzung dieses Areals soll weiter bestehen und fest in die vorgesehene Neubebauung integriert werden. Für die erhaltenen und denkmalgeschützten Gebäude des Alten Leipziger Bahnhofs ist ebenfalls eine kulturelle Nutzung vorgesehen. „Hier finden sich bestimmt Investoren, die durch die Umsetzung einer Wohnbebauung mit kleinen Geschäften in diesem Gebiet die Sanierung des Alten Bahnhofs mitstemmen“, findet Diego Schwarz vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Wirtschaftsregion Dresden, dessen Verband sich seit kurzem ebenfalls in der Allianz für Dresden engagiert.

Dass die Entwicklung eines neuen Stadtviertels nicht von heute auf morgen erfolgen kann, ist den Stadtplanern beim Verfassen des Masterplans durchaus bewusst gewesen. „Das Konzept sieht daher für die Realisierung auch drei aufeinander folgende Zeitphasen einschließlich Zwischennutzungen vor“, erklärt Sochor „Der gegenwärtige Immobilienmarkt und die große Nachfrage nach Wohnraum beschleunigen jetzt aber die Entwicklung! Der Masterplan kann schneller Realität werden als viele denken.“

Bisher sind in der „Allianz für Dresden“ folgende Initiativen und Vereine zusammengeschlossen:

· Unternehmerverein Dresden Pieschen e. V. (Ansprechpartner: Uwe Sochor)
· Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt e. V. (Ansprechpartner: Konrad Stransky)
· Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschland e.V. Wirtschaftsregion Dresden (Ansprechpartner: Diego Schwarz)
· Unternehmerverband Sachsen e.V. (Ansprechpartner: Klaus-Dieter Lindeck)

Handelsverband Sachsen entscheidet sich für Dresdner Experten MEDIENKONTOR Dresden GmbH übernimmt Redaktionsarbeit des „Sachsenmagazins“

MEDIENKONTOR Dresden GmbH
Handelsverband Sachsen e.V.
19. Februar 2014

Handelsverband Sachsen entscheidet sich für Dresdner Experten MEDIENKONTOR Dresden GmbH übernimmt Redaktionsarbeit des „Sachsenmagazins“

Handelsverband Sachsen entscheidet sich für Dresdner Experten
MEDIENKONTOR Dresden GmbH übernimmt Redaktionsarbeit des „Sachsenmagazins“

Das „Sachsenmagazin“, Regionalteil des bundesweit erscheinenden Handelsjournals, wird seit dem 1. Januar dieses Jahres von der „MEDIENKONTOR Dresden GmbH“ verantwortet. Damit übernimmt die Agentur die inhaltliche und redaktionelle Gestaltung des monatlich vom Handelsverband Sachsen e.V. (HVS) herausgegebenen Magazins.

„Wir freuen uns, dass wir vom MEDIENKONTOR ab sofort die redaktionelle Arbeit des ‚Sachsenmagazins’ übernehmen und so ein monatlich erscheinendes Magazin gestalten dürfen. Das Team ist gespannt auf die Herausforderungen, die diese Arbeit mit sich bringt und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem sächsischen Handelsverband“, so MEDIENKONTOR-Geschäftsführer Stephan Trutschler.

Das „Sachsenmagazin“ bildet den Regionalteil des Handelsjournals, das einmal monatlich herausgegeben wird. Verantwortlich für diesen regionalen Teil ist der HVS, der für die Redaktionsarbeit ab 2014 eine neue Agentur suchte und bei den Dresdner PR-Experten fündig wurde. René Glaser, Geschäftsführer der HVS-Stelle in Chemnitz und Ansprechpartner für die Redaktion des MEDIENKONTORs, sagt: „Die Entscheidung, die inhaltliche Arbeit an den MEDIENKONTOR zu geben, war sehr gut. Der Start unserer Zusammenarbeit ist erfolgreich verlaufen und ich bin überzeugt davon, dass sich unsere Kooperation auch weiterhin gut entwickelt.“

Das erste gemeinsame Magazin wird diese Woche mit der Februar-Ausgabe erscheinen und die Beteiligten sind mit dem Ergebnis ihrer bisherigen Zusammenarbeit durchaus zufrieden. „Das Magazin bildet Neuigkeiten und Entwicklungen aus dem sächsischen Handel ab und informiert so vor allem natürlich die Vertreter der Branche auf kompetente Art und Weise. Dazu braucht es Branchenwissen und vor allem Sachkenntnis im Bereich Pressearbeit. Mit seiner jahrelangen Erfahrung verfügt das Team des MEDIENKONTORs über die entsprechenden Kompetenzen und ist somit genau der richtige Partner für uns“, so HVS-Hauptgeschäftsführer Eberhard Lucas abschließend.

Weitere Informationen: www.medienkontor.net und www.handel-sachsen.de

Kubschützer Pralinen als impuls-Geschenkidee – Aber nicht nur Bäcker Richter kooperiert mit Bautzner Haushaltswarenspezialist

Bäckerei Richter, Kubschütz
Impuls Handelsgesellschaft, Bautzen
17. September 2013

Kubschützer Pralinen als impuls-Geschenkidee - Aber nicht nur Bäcker Richter kooperiert mit Bautzner Haushaltswarenspezialist Kubschützer Pralinen als impuls-Geschenkidee - Aber nicht nur Bäcker Richter kooperiert mit Bautzner Haushaltswarenspezialist _

Kubschützer Pralinen als impuls-Geschenkidee
Aber nicht nur Bäcker Richter kooperiert mit Bautzner Haushaltswarenspezialist

Bei „impuls“, der Bautzner Adresse für Tischkultur und edle Präsente, gibt es gleich drei Premieren im Sortiment zu feiern: Während der Spitzenkaffee der „Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei“ schon seit einigen Jahren Kritiker und Kaffeeliebhaber begeistert, ist der Senftenberger Eierlikör „scharfesGELB“ eines der neuesten Highlights der Lausitzer Genusslandschaft. Und „Eierlikör-Sahnetrüffel“ sind eine der erfolgreichsten Kreationen des Kubschützer Zuckerbäckers Stefan Richter, der bereits die Dresdner (Kaffeefreunde) mit seinen „Kaffeetässchen“ begeisterte. Mit beiden Sorten startet der kreative Bäckermeister in die neue Pralinensaison.

„Es begann damit, dass wir unser Sortiment erweitern wollten und nach dem ‚Besonderen‘ suchten. Dieses fanden wir schon vor einer Weile im ‚kleinen Schwarzen‘ der Kubschützer Bäckerei Richter. Für sein Vollkornschrotbrot wurde Bäckermeister Stefan Richter von einer großen sächsischen Tageszeitung als bester Bäcker Sachsens ausgezeichnet und zierte landesweit die Titelseiten. Irgendwie hatten wir das Gefühl, dass dieses Brot auch zu uns passen würde und nahmen es in unser Sortiment auf. Immer Donnerstag stehen die Gäste jetzt dafür Schlange“, sagt Jana Richter-Wehnert, Geschäftsführerin der impuls-Handelsgesellschaft.

„Aufgrund des großen Anklangs kam Frau Richter-Wehnert auf mich zu und fragte eine intensivere Zusammenarbeit mit mir an“, verrät Stefan Richter. „Die Kunden sind vermehrt auf der Suche nach etwas ‚Genuss‘ beim Verschenken etwa eines Kochtopfes oder auch einer Kuchenform. Das brachte mich auf die Idee, die Pralinen aus meinem Zuckerbäckereistübchen auch in Bautzen anzubieten. Und im Geschenkset mit dem in den Pralinen verwendeten Kaffee und Likör, das man auch als Weihnachtspräsent verschenken oder verschicken (lassen) kann, wird auch gleich der entsprechende Mehr(genuss)wert geschaffen“, freut sich Bäckermeister Richter und hofft auf eine gute Zusammenarbeit, „und wer weiß, vielleicht wird es ja bei impuls irgendwann mal einen eigenen Feinkostbereich im Ladengeschäft geben.“

Weitere Infos: www.richter-kubschuetz.de und www.impuls-hg.de

Karriere à la AFBB – Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bringt man es weit – ein AFBB-Absolvent berichtet

AFBB Akademie für berufliche Bildung gGmbH
30. Mai 2013

Karriere à la AFBB - Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bringt man es weit – ein AFBB-Absolvent berichtet

Karriere à la AFBB
Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bringt man es weit – ein AFBB-Absolvent berichtet

Christian Malinowski (30) ist ein engagierter und fleißiger junger Mann. Als Einkäufer von Industrietechnik und Ausbildungsverantwortlicher bei der HTI Dinger & Hortmann KG in Klipphausen bei Dresden hat Malinowski ordentlich Karriere gemacht. Seinen Erfolg verdankt er auch seiner Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel sowie einer Weiterbildung an der Akademie für berufliche Bildung gGmbH (AFBB) in Dresden. Grund für die hohen Karrieremöglichkeiten der AFBB-Absolventen sind neben den fundierten Ausbildungsgängen vor allem die vielfältigen Zusatzqualifikationen, die Auszubildende erhalten.

Kaufleute im Groß- und Außenhandel kaufen Waren bei verschiedenen Herstellern ein und verkaufen sie an Unternehmen in Handwerk und Industrie weiter. Sie beobachten den Markt, erschließen neue Zulieferer, beraten die Käufer und führen Einkaufsverhandlungen. Christian Malinowski hat seine duale Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel an der privaten Berufsschule der AFBB und der HTI Dinger & Hortmann KG in Klipphausen absolviert. Das Unternehmen ist ein technischer Fachgroßhandel, der Materialien für Trink- und Abwassersysteme, Gasleitungen und zur Fernwärme- und Stromversorgung sowie für den Kanal- und Straßenbau vertreibt. Daneben hat HTI auch Komponenten für die Automobilzuliefer-, chemische und Lebensmittelindustrie sowie den industriellen Rohrleitungsbau im Angebot. Nach seiner erfolgreichen Ausbildung wurde Malinowski bei HTI fest angestellt. Anschließend ließ er sich an der AFBB zum Ausbilder weiterbilden und absolviert derzeit die Prüfungen zum Fachkaufmann für Einkauf und Logistik bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden.

Die Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der AFBB hat Christian Malinowski weit gebracht. „Vor allem die Zusatzangebote wie beispielsweise der intensive Business-Englisch-Kurs und das vierwöchige Auslandspraktikum, das ich in einer Firma auf Malta absolvierte, haben mir sehr genützt. Beides hilft mir jetzt insbesondere bei Importen von ausländischen Industrieunternehmen. Auch von meinem Projektmanagement-Kurs während der Ausbildung profitiere ich bei meiner täglichen Arbeit“, erzählt der Groß- und Außenhändler. Business-Englisch sowie Auslandspraktikum gehören neben einer dritten Fremdsprache und einem erweiterten Außenhandelskurs zu den obligatorischen Zusatzqualifikationen der Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandel an der AFBB. Aber das ist noch nicht alles: „Unsere Berufsschüler können darüber hinaus noch ein ganze Reihe weiterer Wahlfächer belegen, beispielsweise Qualitätsmanagement, Kundenkommunikation und Beschwerdemanagement oder auch Stenografie und Maschineschreiben“, erklärt Sylvia Helfricht, Ausbildungskoordinatorin der AFBB in Dresden.

Christian Malinowski an seinem Arbeitsplatz
Christian Malinowski an seinem Arbeitsplatz
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Malinowski ist bei HTI als Einkäufer für den Bereich „industrielle Kunststoffe“ zuständig. „Seit 2011 bin ich darüber hinaus Ausbildungsverantwortlicher bei uns im Betrieb, seit kurzem sogar auch Ansprechpartner für die Ausbildungsverantwortlichen aller 5  Niederlassungen der HTI Dinger und Hortmann KG in Sachsen und Sachsen-Anhalt“, berichtet Malinowski nicht ohne Stolz. „Ich arbeite in allen Ausbildungsfragen eng mit unserem Geschäftsführer Thomas Dinger zusammen und bin erste Anlaufstelle für alle Fragen und Probleme unserer Azubis. Ich kümmere mich um die Ausbildungsportale im Internet, setze die Ausbildungsverträge auf und melde die Azubis bei den IHKs und Berufsschulen an.“

Die duale Ausbildung zum Groß- und Außenhändler dauert drei Jahre und wird von der AFBB sowohl in Dresden als auch am Standort in Berlin angeboten. Der nächste Ausbildungsbeginn ist je nach Vertrag mit dem Ausbildungsbetrieb meist Anfang September. Bewerbungen für die AFBB am Standort Dresden sind ab sofort bei Sylvia Helfricht per E-Mail an shelfricht@afbb-ggmbh.de möglich, nähere Informationen gibt Frau Helfricht unter der Telefonnummer 0351 / 25 85 689 423. Bewerbungen an der AFBB am Standort Berlin sind ebenfalls ab sofort möglich bei Roland Schmidt per E-Mail an rschmidt@afbb-ggmbh.de möglich. Nähere Informationen gibt Herr Schmidt unter der Telefonnummer: 030 / 28 88 69-0.

Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten: www.ausbildung-und-studium.de

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