Von Hoffnung und Liebe zum Bettgeflüster – Valentinstag im Fährhaus Kleinschachwitz

Fährhaus Kleinzschachwitz, Dresden
6. Februar 2013

Von Hoffnung und Liebe zum Bettgeflüster - Valentinstag im Fährhaus Kleinschachwitz

Von Hoffnung und Liebe zum Bettgeflüster
Valentinstag im Fährhaus Kleinschachwitz

Am 14. Februar ist es wieder soweit: Es ist Valentinstag, Liebe liegt in der Luft und man verbringt romantische Stunden in trauter Zweisamkeit.

Wie ließe sich der Tag der Liebe besser zelebrieren, als bei einem romantischen 4-Gänge-Menü, das speziell für diesen Anlass kreiert wurde? Das dachte sich auch das Team des Dresdner Fährhauses Kleinschachwitz, wo es am 14. Februar 2013 ein ebenso köstliches wie romantisches Valentinstags-Menü zu genießen gibt.

Zuerst kann man beim Aperitif „Hibiskusblüte eingetaucht in Graf von Wackerbarth-Sekt“ auf die Liebe anstoßen. Zum Auftakt des abendlichen Hochgenusses gibt es „Hoffnung und Liebe“, eine Zweisamkeit von Paprika mit Croutons. Auf den von Herzen kommenden zweiten Gang, Räucherlachsrose und Artischockenherzen, folgt der Höhepunkt des Genusses: Das „Bettgeflüster“ von zartem, rosa gebratenem Kalbsfilet in Trüffelsauce auf einem Zuckerschoten-Tomaten-Bett und Kartoffelgratin versetzt den Gaumen in einen kulinarischen Liebestaumel.

Krönender Abschluss bildet ein Schokoladenfondue für Zwei, begleitet von frischen Früchten und knusprigen Keksen zum Selber eintauchen in dunkle, flüssige Schokolade.

Das köstliche Menü wird begleitet von einer stimmungsvollen Atmosphäre und zuvorkommendem Service. Das Fährhaus Kleinschachwitz ist direkt an der Pillnitzer Elbfähre gelegen und bietet einen wundervollen Blick auf Schloss Pillnitz und die Kleinzschachwitzer Elbwiesen.

„Zum Valentinstag wollen wir unseren Gästen etwas Besonderes und Romantisches bieten, damit sie diesen Tag auf einzigartige Weise miteinander verbringen können. Danach haben wir unser spezielles Valentinstagsmenü zusammengestellt“, so David Förster, Inhaber des Fährhauses Kleinschachwitz.

Das Valentinstagsmenü kostet 36 Euro pro Person inklusive Aperitif.

Um auf jeden Fall in den Genuss des Menüs zu kommen, kann man unter Telefon 0351 25386853 einen Tisch reservieren.

Weitere Informationen: www.faehrhaus-kleinzschachwitz.de

Valentinstag am 14. Februar mal anders! „Paulsdorfer Hof“ bietet Muschel-Arrangement für Verliebte

Hotel & Restaurant Paulsdorfer Hof, Dippoldiswalde
6. Februar 2013

Valentinstag am 14. Februar mal anders! "Paulsdorfer Hof" bietet Muschel-Arrangement für Verliebte

Valentinstag am 14. Februar mal anders!
„Paulsdorfer Hof“ bietet Muschel-Arrangement für Verliebte

Schnitzel, Steak oder Pasta waren gestern – heute überzeugen zu ganz besonderen Anlässen auch ganz besondere Speisen. Erkannt hat dies der „Paulsdorfer Hof“ im Dippoldiswalder Ortsteil Paulsdorf. Er bietet mit „Kuscheln mit Muscheln“ in der Valentinstagswoche vom 11. bis 17. Februar ein ganz besonderes kulinarisches Highlight. Angesprochen werden alle, die das Besondere mögen und vor allem am bevorstehenden Valentinstag ihrer geliebten Partnerin oder ihrem geliebten Partner etwas Gutes und vielleicht auch Außergewöhnliches tun wollen.

Die Angebotspalette für die Muschelfans besteht aus „Muscheln Pomodoro“, Muscheln in pikanter Tomatensauce, Muscheln in Rieslingsud und „Muscheln Limone“ (Muscheln in Zitronen-Butter-Sauce). Als Vor-, aber auch als Hauptspeise kann zudem die „Safran-Muschelsuppe“ gewählt werden. Sollte jemand allerdings keine Muscheln mögen, hat der „Paulsdorfer Hof“auch für diesen Fall Extra-Speisen für Verliebte im Repertoire. Hier kann dann zwischen Medaillons vom Schweinefilet mit Kartoffelrisotto und Lachsfilet unter Honig-Kräuterkruste, serviert auf Bandnudeln gewählt werden.

„Ständig neu und immer frisch ist unser Motto. Wir greifen bei unseren Speisen stets auf frische Waren zurück, die für höchste Qualität sprechen. Gerade weil der Tag der Verliebten in greifbare Nähe rückt, haben wir unsere Sonderspeisekarte mit den begehrten Muscheln so lange zurückgehalten. Dieser besondere Tag soll auch in einem besonderen Abend münden. Da aber nicht jedes Paar direkt am 14. Februar Zeit finden wird, um den Valentinstag gebührend zu begehn, haben wir ‚Kuscheln mit Muscheln‘ auf eine ganze Woche ausgedehnt“, so Uwe Maaß, Betriebsleiter des „Paulsdorfer Hofs“.

Weitere Infos: www.paulsdorfer-hof.de

Tischreservierungen und bei Presserückfragen: Hotel Paulsdorfer Hof, Telefon 03504 64580

Romantik pur bei Kerzenschein und Kulinarischem – Valentinstags-Dinner am 14. Februar im Dresdner Wirtshaus Lindenschänke

Wirtshaus Lindenschänke, Dresden
5. Februar 2013

Romantik pur bei Kerzenschein und Kulinarischem - Valentinstags-Dinner am 14. Februar im Dresdner Wirtshaus Lindenschänke

Romantik pur bei Kerzenschein und Kulinarischem
Valentinstags-Dinner am 14. Februar im Dresdner Wirtshaus Lindenschänke

Eigens für den nahenden Tag der Liebe hat sich das Team des Wirtshauses Lindenschänke rund um Wirtin Andrea Engert viele Gedanken darüber gemacht, wie die perfekte hauseigene Speise für Verliebte aussehen sollte. Das Ergebnis ist ein Dinner für Zwei, so dass in dem für den 14. Februar liebevoll dekorierten, direkt an der Elbe gelegenen Restaurant, romantische Stunden verbracht werden können. „Ich kann mir vorstellen, dass Abende zu zweit fernab des Alltagsstresses bei den meisten Paaren oftmals leider zu kurz kommen. Wir möchten den diesjährigen Valentinstag zum Anlass nehmen, den Verliebten eine optimale Basis für einen gelungenen Abend im Zeichen der Liebe schaffen. Das gesamte Restaurant wird mit Rosenblüten dekoriert sein, romantische Hintergrundmusik und ein Kerzenmeer werden für besonderes Wohlfühlambiente sorgen”, verrät Wirtin Andrea Engert.

Der kulinarische Valentinstagsausflug ins Wirtshaus Lindenschänke umfasst ein Ensemble von zarter Hühnerbrust und saftigem Lachs, gepaart an feinen Garnelen. Serviert wird es auf einem himmlischen Bett aus leichtem Ratatouille, umrahmt von verführerisch duftendem Couscous, wodurch dem Motto „Liebe geht durch den Magen” alle Ehre gemacht wird.

Reservierungen für den 14. Februar nimmt das Wirtshaus Lindenschänke ab sofort unter Telefon 0351 8599577 entgegen. Das beschriebene Dinner kostet 28 Euro, also 14 Euro pro Person. Gern steht das Team bei der Auswahl eines passenden Weines mit Rat und Tat zur Seite.

Weitere Infos: www.wirtshaus-lindenschaenke.de
Für Rückfragen und Reservierungen: Wirtshaus Lindenschänke, Telefon 0351 8599577

ESPITAS Dresden-Gruna feierte 10-jähriges Jubiläum – Mexikanisches Spezialitätenrestaurant präsentiert sich dennoch immer wieder wie neu

ESPITAS Dresden-Gruna
30. Januar 2013

ESPITAS Dresden-Gruna feierte 10-jähriges Jubiläum - Mexikanisches Spezialitätenrestaurant präsentiert sich dennoch immer wieder wie neu

ESPITAS Dresden-Gruna feierte 10-jähriges Jubiläum
Mexikanisches Spezialitätenrestaurant präsentiert sich dennoch immer wieder wie neu

Am 1. August 2002 durften erstmals Gäste im mexikanischen Schlemmertempel in Dresden-Gruna Platz nehmen. Innerhalb dieser zehn Jahre hat sich das Espitas zu einer festen Größe in Dresden etabliert und zudem weitere Filialen eröffnet. Anlässlich des Jubiläums kreierte das Espitas-Team unter Leitung von Tommy Nedeß, Chefeinkäufer aller Espitas-Restaurants (und vor zehn Jahren erster Küchenchef in Gruna), eine neue Karte. Für diese wurden alle Gäste und die mittlerweile 6.000 Facebook-Fans ermuntert, ihre Ideen und Wünsche zu äußern und so aktiv an der Gestaltung der Speisekarte mitzuwirken. „Wir haben uns über das rege Feedback sehr gefreut. Die Fans haben uns viele gute Hinweise gegeben, die wir nun umgesetzt haben. Auf der Karte befinden sich altbewährte Speisen wie die Fresh Guacamole, die unsere mexikanischen Urlauber als feststehende Leckereien unbedingt weiterhin behalten wollten, und neue Gerichte, die es bisher in dieser Form noch nicht gab“, so Tommy Nedeß.

Viele Gäste konnten beispielsweise an den leckeren Vorspeisen des Espitas nicht vorbei. „Wir haben es bislang immer gut gemeint und üppige Portionen serviert. Doch mussten wir immer wieder feststellen, dass die meisten zur eigentlichen Hauptspeise dann schon satt waren. Nun ist die Portionsgröße kleiner und somit natürlich auch der Preis für die Vorspeisen geringer“, sagt Marcel Beier, Betriebsleiter des Espitas Dresden-Gruna (und vor zehn Jahren noch der Barkeeper dort). Auch bei der Eisauswahl entschieden allein die Gäste. „Ben & Jerry’s“ war der absolute Favorit und konnte sich gegen alle anderen Eismarken klar durchsetzen. Inklusive einem Kaffee gibt es die sommerliche Abkühlung nun für 4,90 Euro. Doch dem nicht genug. Das Espitas möchte ab sofort noch mehr frische Produkte einsetzen. So werden die wieder neu auf der Karte befindlichen Enchiladas erst direkt vor dem Servieren zubereitet. Auch die Chicken Wings, die bisher vorportioniert das Espitas erreichten, werden ab sofort selbst hergestellt. „Wir haben uns dazu entschlossen, nur noch ganze Hühner zu ordern, die wir dann bei uns direkt zerlegen“, so Marcel Beier weiter. Weiterhin wurden Big Gambas in die Produktpalette aufgenommen und das „Steak für den großen Mann“ zusätzlich angeboten. Ab sofort kann jeder Gast dann zwischen der normalen 220g- und der 330g-Variante wählen. Eine weitere Neuigkeit auf der Speisekarte ist der Mexico City Cheesecake. Nach hauseigenem Rezept gebacken, wird die sahnige Verführung mit Cranberrys warm serviert.

„Wir sind stets darauf bedacht, unsere Qualität zu verbessern. Das merken auch unsere Kunden. Nur durch den enormen Zuspruch ist es uns nun auch möglich, weitere Filialen zu eröffnen. Gerade erst haben wir mexikanisches Flair in Halle (Saale) einziehen lassen“, weiß Marcel Beier. Auch bei dieser Eröffnung hat die Stammbelegschaft der fünf anderen Filialen tatkräftig geholfen. Das Ziel ist es, eine gestandene Gastronomie zu etablieren, die nicht mit einer großen Fluktuation der Mitarbeiter zu kämpfen hat. „Durch das hervorragende Betriebsklima und die zahlreichen Möglichkeiten, sich weiterzubilden, ist die Anzahl der Mitarbeiter, die die Häuser verlassen, verschwindend gering“, so Marcel Beier abschließend.

Weitere Infos: www.espitas.de

Regionalität als Verkaufsargument und Wettbewerbsvorteil – DEHOGA Dresden bringt Direktvermarkter und Gastronomen an einen Tisch

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
28. Januar 2013

Regionalität als Verkaufsargument und Wettbewerbsvorteil - DEHOGA Dresden bringt Direktvermarkter und Gastronomen an einen Tisch

Regionalität als Verkaufsargument und Wettbewerbsvorteil
DEHOGA Dresden bringt Direktvermarkter und Gastronomen an einen Tisch

Regionalität bedeutet Frische, Umweltbewusstsein und Stärkung einheimischer Produzenten – Merkmale, die immer mehr Betriebe der Hotellerie und Gastronomie in Sachsen zu schätzen wissen. Auch beim Kunden findet zunehmend ein Umdenken weg von Billig-Produkten hin zu ökologisch produzierten, frischen und regionalen Erzeugnissen. Um Gastronomen für das Thema Regionalität zu sensibilisieren und die Zusammenarbeit mit regionalen Direktvermarktern zu fördern, hat der Regionalverband Dresden des DEHOGA Sachsen beide Parteien erfolgreich an einen gemeinsamen Tisch gebracht.

Beim 2. Kulinarischen DEHOGA-Treffpunkt im Marché-Restaurant im Dresdner Hauptbahnhof kamen am Wochenende fast 50 Gastronomen und Direktvermarkter aus Sachsen zum Erfahrungsaustausch zusammen. „Wir sehen in regional erzeugten Produkten eine sehr große Chance für die Leistungsträger in Hotellerie und Gastronomie, den Kundenwünschen zu entsprechen und sich im Wettbewerb von anderen Mitbewerbern abzuheben“, sagte Gerhard Schwabe, Geschäftsführer des Regionalverbands Dresden des DEHOGA Sachsen e.V., und lobte das bisherige Engagement in der Zusammenarbeit mit Direktvermarktern.

Marché-Restaurantleiterin Jacqueline Posern berichtete von den Vorteilen in der Zusammenarbeit mit ihren regionalen Lieferanten. So hob sie unter anderem hervor, dass der Gast typische Spezialitäten bester Qualität aus der Region bekommt – frisch, ökologisch oder biologisch angebaut. Für den Direktvermarkter ergeben sich vor allem Wettbewerbsvorteile, da er für seine Kunden ein individuelles Angebot erstellen und ihn damit langfristig an sich binden kann. „Wir Gastronomen indes haben genaue Kenntnisse über unsere Produkte. Wir kennen jeden unserer Produzenten persönlich und können so individuelle Absprachen schnell und einfach treffen“, lobt Jacqueline Posern die Zusammenarbeit mit ihren Direktvermarktern. Regionale Produkte kosten in der Regel aufgrund von ökologischer Anbauweise oder artgerechter Tierhaltung mehr. Studien und Erfahrungen belegen aber, dass der Kunde bereit ist, dafür mehr Geld zu bezahlen – für alle Beteiligten also eine Win-Win-Situation, die es auszubauen gilt.

Beim Kulinarischen DEHOGA-Treffpunkt konnten sich die beteiligten Direktvermarkter mit ihren Angeboten in einer Vorstellungsrunde präsentieren und Anregungen für eine erfolgreiche zukünftige Zusammenarbeit geben. Viele Betriebe gaben zudem Einblicke in die tägliche Produktion ihrer Erzeugnisse und plauderten aus dem Nähkästchen, wie zum Beispiel Familienbetrieb Gartenbau Kießlich, der Hummelvölker zur Bestäubung von Tomatenblüten einsetzt: „Die Hummeln wissen genau, zu welchem Zeitpunkt die Blüte bestäubt werden muss. Das ist viel effizienter, als wenn wir das manuell machen würden und außerdem werden die Tomaten dadurch größer“, erklärt Inhaberin Dorothea Münch ihr Erfolgsrezept.

Netzwerkarbeit wird auch beim Verband der Direktvermarkter in Sachsen e.V. groß geschrieben. Dieser stellte bei der Veranstaltung sein Förderinstrument vor. Der Verband  bezuschusst Netzwerke mit einem Gastronomiebetreiber und mindestens drei Direktvermarktern mit bis zu 3.000 Euro. „Damit unterstützen wir den Ausbau und die Stabilisierung von Lieferbeziehungen von sächsischen Erzeugern und Betrieben der Hotellerie und Gastronomie. Für das Jahr 2013 stellen wir für drei bis vier neue Netzwerke Gelder zur Verfügung“, so Claudia Wolf vom Verband der Direktvermarktung Sachsen e.V.

Für den DEHOGA Sachsen e.V. steht fest, dass die Veranstaltung der Reihe „Kulinarischer DEHOGA-Treffpunkt“ aufgrund des großen Interesses fortgesetzt wird. „Ein neuer Termin steht noch nicht fest, jedoch wollen wir noch in diesem Jahr damit fortfahren“, so Gerhard Schwabe abschließend.

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren – Pirnaer Wirtshaus MARIENECK lädt erstmals am 19. Januar zum Tanz

Wirtshaus MARIENECK, Pirna
17. Januar 2013

Ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren - Pirnaer Wirtshaus MARIENECK lädt erstmals am 19. Januar zum Tanz

Ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren
Pirnaer Wirtshaus MARIENECK lädt erstmals am 19. Januar zum Tanz

Am 19. Januar geht es im beschaulichen Pirna rund. Um 19 Uhr gibt das Team des Wirtshauses MARIENECK den Startschuss für seine Jahresauftaktveranstaltung „Tanz im MARIENECK“. Damit zeigt das Restaurant, dass man hier nicht nur sehr gut speisen, sondern auch hervorragend das Tanzbein schwingen kann. Musikalisch können sich alle Gäste der Ü30-Party auf das Beste aus den 80ern und 90ern freuen. Im Eintrittspreis von 5 Euro pro Person ist zudem ein köstlicher „Sambalita“ enthalten. Reservierungen für die Pirnaer Premierenveranstaltung nimmt das älteste Wirtshaus der Stadt ab sofort unter der Telefonnummer 03501 4682620 entgegen.

„Unser Ziel ist es, die Veranstaltungswelt in Pirna bunter und abwechslungsreicher zu gestalten. Neben den mittlerweile regelmäßigen Auftritten des Frank-Nestler-Trios und anderen Künstlern wollen wir erstmals auch zum Tanz bitten. Da der Zuspruch für unsere Sonderveranstaltungen sehr groß ist, sind wir uns auch bei diesem Event sicher, dass neben Stammgästen noch viele weitere Pirnaer, Dresdner und Gäste aus der Sächsischen Schweiz sowie Urlauber den Weg in unser Wirtshaus finden werden. Es darf natürlich bis in die frühen Morgenstunden getanzt werden“, so Mario Gabriel, Inhaber des Wirtshauses MARIENECK.

Wer es am 19. Januar nicht einrichten kann, mit Tanzschuhen bewaffnet, ins MARIENECK zu kommen, erhält am 23. Februar die nächste Möglichkeit. Pünktlich 19 Uhr startet die Folgeveranstaltung. Dieser Abend steht jedoch unter dem Motto „Let’s Dance mit Schlagermusik“. Der Eintritt kostet ebenfalls 5 Euro pro Person inklusive einem Begrüßungslikör. Das Team bittet auch hier um vorherige Reservierung unter vorgenannter Nummer. Einlass für beide Veranstaltungen ist ab 18.30 Uhr.

Weitere Informationen: www.marieneck-pirna.de

„Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmecket?“ – Kohl in allen Variationen ab sofort im Dresdner „Wirtshaus Lindenschänke“

Wirtshaus Lindenschänke, Dresden 8. Januar 2013 „Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmecket?“ Kohl in allen Variationen ab sofort im Dresdner „Wirtshaus Lindenschänke“ Durch Louis de Funès’ Filmkomödie „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“ aus dem Jahr 1981 inspiriert, startet das kulinarische Jahr 2013 im „Wirtshaus Lindenschänke“ mit einer Kohlkarte. Ab sofort … weiterlesen

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien