Unternehmerverbände verstärken Allianz für Dresden

Allianz für Dresden
21. Februar 2014

Unternehmerverbände verstärken Allianz für Dresden

Unternehmerverbände verstärken Allianz für Dresden

BVMW Wirtschaftsregion Dresden und Unternehmerverband Sachsen treten bei

Die „Allianz für Dresden“, der Zusammenschluss verschiedener Dresdner Bürgerinitiativen, Kulturvereine sowie Unternehmervereinigungen für eine bunte Leipziger Vorstadt bekommt Verstärkung: Der „Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Wirtschaftsregion Dresden“ mit 700 Mitgliedsunternehmen (in der Region Dresden) hat heute seinen Beitritt zur Allianz für Dresden erklärt. Ebenfalls seit heute mit dabei: Der „Unternehmerverband Sachsen“ mit immerhin 500 Mitgliedern. Beide Verbände unterstützen ab sofort die Allianz für Dresden bei ihrem Einsatz für einen lebendigen neuen Stadtteil mit einer ausgewogenen Mischung aus Wohnungen, Büros und Geschäften und Gewerbeeinheiten.

Über prominente Unterstützung aus Unternehmerkreisen kann sich seit heute die Allianz für Dresden freuen. Der „Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Wirtschaftsregion Dresden“, als wichtiger Teil des bundesweit organisierten Unternehmerverbandes trat dem Bündnis für ein neues Wohn- und Geschäftsviertel auf dem Gelände des Leipziger Bahnhofs bei. „Wir setzen uns seit vielen Jahren für eine vernünftige und gesunde Stadtplanung ein“, so Geschäftsführer Diego Schwarz. „Da lag es nahe, das Anliegen der Allianz für Dresden zu unterstützen. Dresden wächst und ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort, außerdem wird neuer Wohnraum benötigt. Das Gelände rund um den Alten Leipziger Bahnhof ist geradezu ideal für eine Stadterweiterung mit einem Mix aus Wohnungen, Büros und Geschäften.“ Mit dem Beitritt des BVMW gewinnt die Allianz für Dresden einen wichtigen Bündnispartner um bei Dresdens Stadträten für die Umsetzung des Masterplans Leipziger Vorstadt zwischen Eisenbahnstraße, Leipziger Straße, Erfurter Straße und Großenhainer Straße zu werben.

Neben dem BVMW schloss sich eine weitere wichtige Unternehmervereinigung dem Bündnis an: Der Unternehmerverband Sachsen (UV). Sachsens älteste Wirtschaftsvertretung (1990 gegründet) setzt sich wie der BVMW ebenfalls für die Interessen der kleinen und mittelständischen Unternehmen ein. „Bei der statistisch belegten Überversorgung Dresdens ein neues und völlig überdimensioniertes Riesenkaufhaus in den Stadtkern setzen zu wollen ist unverantwortlich“, kommentiert Dresdens UV Repräsentant Klaus-Dieter Lindeck die Globus-Pläne. „Alteingesessene Händler in Pieschen und der Neustadt werden schließen müssen und auch normale Supermärkte in der Umgebung werden in ihrer Existenz gefährdet. Die Gutachten sind eindeutig, Stadtplanung mit Augenmaß sieht anders aus.“

Uwe Sochor von der Allianz für Dresden, selbst Unternehmer, freut sich über die Unterstützung. „Wir bündeln alle Kräfte in Dresden, damit in Sichtweite des Neustädter Bahnhofs ein Stadtviertel mit Qualität entsteht anstatt einer Großmarkt- und Parkplatzwüste. “

Neue Herausforderungen für Luisenhof-Geschäftsführer Armin Schumann ist neuer Vizepräsident des DEHOGA Sachsen

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
12. Februar 2014

Neue Herausforderungen für Luisenhof-Geschäftsführer Armin Schumann ist neuer Vizepräsident des DEHOGA Sachsen
Neue Herausforderungen für Luisenhof-Geschäftsführer
Armin Schumann ist neuer Vizepräsident des DEHOGA Sachsen

Der DEHOGA Sachsen e.V. hat zwei neue Vizepräsidenten; mit Armin Schumann ist auch ein Vertreter des Regionalverbands Dresden unter ihnen. Der Geschäftsführer des Luisenhofs will den Landesvorstand mit seiner gastronomischen Erfahrung verstärken und dabei helfen, die Gastronomie- und Hotelbranche in Sachsen weiter voran zu bringen.

„Ich freue mich sehr darüber, dass ich den DEHOGA Sachsen ab sofort als einer von zwei Vizepräsidenten unterstützen darf. Für das Jahr 2014 haben wir uns als Verband wieder einiges vorgenommen: Wir wollen vor allem die positive Entwicklung der Region als starkem Wirtschaftsstandort weiter vorantreiben und so vor Ort auch in Zukunft Ausbildungs- und Arbeitsplätze zur Verfügung stellen und sichern. Durch meine neue Aufgabe kommen natürlich einige Herausforderungen auf mich zu, denen ich mich aber sehr gerne stelle“, sagt Armin Schumann.

Der Geschäftsführer des Dresdner Luisenhofs, bis dato Mitglied im Landesvorstand des DEHOGA Sachsen, rückt nach der Wahl, die im Rahmen einer Versammlung in Leipzig stattfand, nun also zum Vizepräsidenten auf. Helmut Apitzsch, Präsident des Landesverbandes, gratuliert: „Zuerst möchte ich Herrn Schumann natürlich, auch im Namen des gesamten Verbandes, zu seiner Wahl zum Vizepräsidenten beglückwünschen. Der Großteil der Vorstandsmitglieder kommt aus der Hotellerie, daher freue ich mich, dass wir mit ihm jetzt einen weiteren Vertreter aus der Gastronomie in unseren Reihen haben. Wir fragen uns jedes Jahr aufs Neue, was wir als DEHOGA Sachsen noch besser machen können; mit Herrn Schumann als Leiter eines Restaurants sind wir nun breiter aufgestellt und können diese Arbeit noch präziser fortführen.“

Dem schließt sich auch Marco Bensen, Vorstandsvorsitzender des DEHOGA-Regionalverbandes Dresden, an: „Uns als Regionalverband freut es natürlich sehr, dass ein Dresdner nun einer von zwei Vizepräsidenten des Landesverbands ist. Armin Schumann wird als Gastronom und Geschäftsführer des Luisenhofs den Vorstand des DEHOGA Sachsen mit seiner Erfahrung mit Sicherheit verstärken. Stellvertretend für den gesamten Regionalverband Dresden wünsche ich ihm viel Erfolg für die neue Herausforderung, aber auch viel Freude bei den Aufgaben, die auf ihn zukommen.“

www.dehoga-dresden.de

Unternehmernetzwerk BNI jetzt geschlossen in Sachsen vertreten – Leipziger Mitglieder gehören inzwischen auch zu „BNI Deutschland Südost“

BNI Deutschland Südost
19. September 2013

Unternehmernetzwerk BNI jetzt geschlossen in Sachsen vertreten - Leipziger Mitglieder gehören inzwischen auch zu „BNI Deutschland Südost“

Unternehmernetzwerk BNI jetzt geschlossen in Sachsen vertreten
Leipziger Mitglieder gehören inzwischen auch zu „BNI Deutschland Südost“

Das Netzwerk des „BNI Deutschland Südost“ ist jetzt in allen Regionen Sachsens vertreten. Im neu dazugehörigen Chapter „Heinrich Heine“, das bisher alleine in Leipzig wirkte, treffen sich über 20 aktive Mitglieder jeden Dienstag zum Morgenmeeting.

BNI-Deutschland-Südost-Regionaldirektor Jens Fiedler freut sich über die Erweiterung: „Mit dem für uns neuen Chapter in Leipzig sind wir nun in allen drei sächsischen Landesdirektionsbereichen vertreten und haben so über 20 neue Mitglieder dazugewonnen. Es freut mich sehr, dass unser Empfehlungsnetzwerk so großen Anklang findet und wir Unternehmer jetzt auch in Leipzig unterstützen können.“

Unter dem Motto „Wer gibt, gewinnt!“ unterstützt BNI Deutschland Südost seit dem 13. September 2007 Unternehmer dabei, hilfreiche Kontakte zu knüpfen und ihr Netzwerk auszubauen. Bei wöchentlichen Frühstückstreffen, den Morgenmeetings, können sich die Mitglieder besser kennenlernen. Ziel ist es, durch das Pflegen des eigenen Netzwerkes neue Kunden zu gewinnen und den eigenen Umsatz zu steigern.

Das internationale Empfehlungsnetzwerk BNI wurde vor 27 Jahren in Los Angeles gegründet und existiert seit 2003 auch in Deutschland.

Der seit fünf Jahren bestehende „BNI Deutschland Südost“ unter Regionaldirektor Jens Fiedler bestand bisher aus vier Chaptern in Dresden, drei in Chemnitz und je einem Chapter in Bautzen, Görlitz, Radeberg und Radebeul. Durch das Leipziger Chapter „Heinrich Heine“ ist BNI Südost nun in ganz Sachsen vertreten und macht das Dutzend voll.

Hintergrund:
BNI® steht für Business Network International und wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet. BNI ist heute mit über 6.600 Unternehmerteams und rund 150.000 Unternehmern  in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. Im Unterschied zu anderen Unternehmernetzwerken fokussiert BNI durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial das erklärte Ziel: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung.

Weitere Infos: www.bni-so.de

BNI Deutschland Südost feierte fünfjähriges Jubiläum – Seit 2008 treffen sich wöchentlich sächsische Unternehmer beim Empfehlungsnetzwerk Nr. 1

BNI Deutschland Südost
21. Mai 2013

BNI Deutschland Südost feierte fünfjähriges Jubiläum - Seit 2008 treffen sich wöchentlich sächsische Unternehmer beim Empfehlungsnetzwerk Nr. 1‏

BNI Deutschland Südost feierte fünfjähriges Jubiläum Seit 2008 treffen sich wöchentlich sächsische Unternehmer beim
Empfehlungsnetzwerk Nr. 1

Das Unternehmernetzwerk „BNI Deutschland Südost“ wurde vor nunmehr fünf Jahren ins Leben gerufen. Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“, basiert BNI weltweit bereits seit 27 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese geben sich die Unternehmer bei allwöchentlichen Frühstücks-Treffen, bei denen man sich innerhalb des Chapters besser kennen lernt. „Seit Gründung in Dresden wurden um die 23.000 Empfehlungen gegeben, 5.000 Gäste empfangen und 28 Millionen Euro zusätzlicher Umsatz bei den Mitgliedsfirmen generiert“, informierte Regionaldirektor Jens Fiedler.

Unter dem Motto „BNI 19“ feierte BNI „Fünf Jahre Unternehmernetzwerk“ in Sachsen. Am Wochenende trafen sich BNI-Mitglieder im Pianosalon des Coselpalais an der Frauenkirche, um die Jubiläumsparty zu veranstalten. Zu Beginn wurde anlässlich des „Fünfjährigen“ eine Spendenübergabe von 1.000 Euro an den Lions-Club „Dresden Elbflorenz“ vorgenommen, der das Geld unter anderem für den diesjährigen Dresdner Enten-Cup verwenden wird. Daniela Meißner und Steffen Herzog vom Hauptsponsor „INFINUS AG Ihr Kompetenzpartner“ betonten die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen der Mitglieder untereinander. „Denn wenn man bei solchen Treffen den Menschen dahinter kennenlernt, fördert das das Vertrauen. Und gegenseitiges Vertrauen fördert die Zusammenarbeit“, sagte Direktionsmanager Herzog. Für den musikalischen Beitrag sorgte die Hamburger Jazzband „Alabama Hot Six“ im Rahmen des internationalen Dixieland-Festivals.

Jens Fiedler mit Daniela Meißner und Steffen Herzog von der "INFINUS AG Ihr Kompetenzpartner" bei ihrer Präsentation

Jens Fiedler mit Daniela Meißner und Steffen Herzog von der „INFINUS AG Ihr Kompetenzpartner“ bei ihrer Präsentation
Bildquelle: MEDIENKONTOR

BNI wurde 1986 in Los Angeles gegründet. 2003 wurde sich erstmals in Deutschland in Berlin zum Frühstück getroffen und schon seit fünf Jahren gibt es diese Treffen in Dresden. In Sachsen existieren aktuell insgesamt elf Gruppen.

Hintergrund:
BNI – Business Network International ist die Organisation für Geschäftsempfehlungen mit mehr als  25 Jahren Erfahrung. Für die Mitglieder gilt die Besonderheit, dass jede Berufssparte nur ein einziges Mal pro Chapter (Gruppe) vertreten sein darf. Mit über 146.000 Mitgliedern in über 6.200 Chaptern ist BNI die erfolgreichste Plattform für Kontakte und Geschäftsempfehlungen weltweit.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Behinderte Chemnitzer Schwimmer sichern sich Wanderpokal – Bei drei „Weltmeistern“ im Promirennen siegt Petra Rosenkranz

BNI Deutschland Südost
Chemnitzer Schwimm-Meeting
8. Mai 2013

Behinderte Chemnitzer Schwimmer sichern sich Wanderpokal - Bei drei „Weltmeistern“ im Promirennen siegt Petra Rosenkranz

Behinderte Chemnitzer Schwimmer sichern sich Wanderpokal
Bei drei „Weltmeistern“ im Promirennen siegt Petra Rosenkranz

Das „Chemnitzer Schwimm-Meeting der Geistig- und Mehrfachbehinderte“ ist unter den Behinderten-Sportlern sehr beliebt und daher sind hier ständig steigende Teilnehmerzahlen zu verzeichnen. „Dieses Jahr gab es bereits 127 Starts in 17 verschiedenen Wettkämpfen in der Schwimmhalle ‚Am Südring‘, wobei die Teilnehmer aus Schulen für Geistig- und Körperlichbehinderte sowie aus Werkstätten, wie der Lebenshilfe, stammen. Das sind bereits zehn mehr im Vergleich zum letztjährigen Meeting“, erklärt Organisatorin Kerstin Stopp, im Hauptberuf Lehrerin an der Chemnitzer Behinderten-Schule am Südring. Die Mannschaft dieser Schule konnte dieses Jahr den Staffel-Titel erfolgreich verteidigen und durfte aus der Hand der siebenfachen Rennrodel-Weltmeisterin Gabriele Kohlisch den Wanderpokal entgegennehmen.

Die Schirmherrschaft für das 2. Chemnitzer Schwimm-Meeting hat die Stadt Chemnitz zusammen mit der Profi-Rodlerin Gabriele Kohlisch übernommen. Kohlisch stellte zum ersten Meeting im letzten Jahr einen originalen Rodel-Weltcup-Pokal, den sie gewonnen hat, als Wanderpokal zur Verfügung.

Zur Unterstützung des Wettkampfes wurde vor kurzem auch ein Scheck in Höhe von 1.000 Euro von einer Delegation des BNI (Weltmeister im Empfehlungs-Marketing) und des Lions Clubs „Chemnitz Wasserschloss Klaffenbach“ zur Unterstützung des Schwimm-Meetings übergeben. Jens Fiedler, BNI-Regionaldirektor, lehnte sich dabei ganz schön aus dem Fenster: „So eine Runde Brustschwimmen schafft doch jeder!“ Dazu meinte Staffelschwimmer Tom Wendler: „Wer uns ähnlich wie Klitschko herausfordert, muss damit rechnen, dass wir da nicht ‚Nein‘ sagen.“

Kerstin Stopp ging noch einen Schritt weiter und setzte Jens Fiedler neben zwei Vertretern der Staffel-Gewinner aus dem letzten Jahr noch Gabriele Kohlisch und die zweifache Olympiasiegerin im Schwimmen, Petra Rosenkranz geb. Thümer, mit ins 25-Meter-Becken. Aber Fiedler gab alles und musste sich nur Petra Rosenkranz und Tom Wendler geschlagen geben und durfte somit die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen.

Hintergrund:
BNI – Business Network International ist die Organisation für Geschäftsempfehlungen mit über 25 Jahren Erfahrung. Für die Mitglieder gilt die Besonderheit, dass jede Berufssparte nur ein einziges Mal pro Chapter (Gruppe) vertreten sein darf. Mit über 145.000 Mitgliedern in 6.200 Chaptern ist BNI die erfolgreichste Plattform für Kontakte und Geschäftsempfehlungen weltweit.

Weitere Infos: www.bni-so.de

BNI-Gemeinschaftsstand ständig umlagert – Nicht nur das Glücksrad zog Gäste an den Stand des weltgrößten Empfehlungsnetzwerks

BNI Deutschland Südost
25. März 2013

BNI-Gemeinschaftsstand ständig umlagert - Nicht nur das Glücksrad zog Gäste an den Stand des weltgrößten Empfehlungsnetzwerks
Foto zeigt einige der Unternehmer, die sich den BNI-Gemeinschaftsstand teilten mit Regionaldirektor Jens Fiedler (3. v.r.)
Bildquelle: MEDIENKONTOR

BNI-Gemeinschaftsstand ständig umlagert
Nicht nur das Glücksrad zog Gäste an den Stand des weltgrößten Empfehlungsnetzwerks

Bereits zum zweiten Mal schlossen sich im „BNI Deutschland Südost“ organsierte Unternehmer der Region zusammen und stellten erneut einen gemeinsamen Messeauftritt zur WIR 2013 in Kamenz auf die Beine.

Was letztes Jahr im Ohorner (und jetzt Radeberger) BNI-Chapter „Johann Gottlieb Fichte“ während der wöchentlichen Morgenmeetings begann, hat bereits im ersten Jahr Früchte getragen. Denn im BNI-Empfehlungsnetzwerk haben sich Firmen „kennengelernt“, die gemerkt haben, wie wichtig es ist, ein eigenes Netzwerk nutzen zu können.

Zur Messe unterstützten sich alle gegenseitig und arbeiteten Hand in Hand. So stand auch immer ein Ansprechpartner des BNI für Fragen zur Verfügung stehen, während ein anderer sein Unternehmen präsentierte. So konnte über den gesamten Messezeitraum jedes Mitgliedsunternehmen sein Unternehmen eine Stunde lang vorstellen. Zusätzlich waren immer noch weitere Ansprechpartner da, um über die vielen Möglichkeiten der BNI-Netzwerke zu informieren. Beim Glücksrad waren viele tolle Preise zu gewinnen, die von den einzelnen BNI-Mitgliedern gestellt wurden.

Regionaldirektor Jens Fiedler war vom Besucheransturm am Stand sehr überrascht. „Noch überraschter war ich davon, dass viele Unternehmer aus der Region uns bereits kannten. Viele Einladungen zu unseren wöchentlichen Meetings nach Radeberg und auch in unser Bautzner Chapter ‚Gregorius Mättig‘ wurden durch uns ausgesprochen. Der Messeauftritt war für uns als Netzwerk ein voller Erfolg und wird sich sicher auch an den Umsatzzahlen der nächsten Monate messen lassen“, so Jens Fiedler abschließend.

Hintergrund:
BNI – Business Network International ist die Organisation für Geschäftsempfehlungen mit über 25 Jahren Erfahrung. Für die Mitglieder gilt die Besonderheit, dass jede Berufssparte nur ein einziges Mal pro Chapter (Gruppe) vertreten sein darf. Mit über 145.000 Mitgliedern in 6.200 Chaptern ist BNI die erfolgreichste Plattform für Kontakte und Geschäftsempfehlungen weltweit.

Weitere Infos: www.bni-so.de

BNI-Unternehmernetzwerk jetzt auch in Radeberg – Chapter „Johann Gottlieb Fichte“ ab sofort in der Röderstadt aktiv

BNI Deutschland Südost 11. Januar 2013 BNI-Unternehmernetzwerk jetzt auch in Radeberg Chapter „Johann Gottlieb Fichte“ ab sofort in der Röderstadt aktiv Nach vier Chaptern in Dresden, zweien in Chemnitz sowie je einem in Radebeul, Bautzen und Görlitz hat nun auch Radeberg ein eigenes BNI-Unternehmernetzwerk bekommen. Das für die Röderstadt neue Chapter trägt den Namen „Johann … weiterlesen

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