MEDIENKONTOR Dresden unterstützt „Go Asia Award”

MEDIENKONTOR Dresden unterstützt „Go Asia Award”

MEDIENKONTOR Dresden GmbH
17. September 2014


MEDIENKONTOR Dresden unterstützt „Go Asia Award”

MEDIENKONTOR Dresden unterstützt „Go Asia Award”

Dresdner Reiseveranstalter „Diamir Erlebnisreisen“ erhält Preis für „Wasserwelten Asiens“

Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin wurde der „Go Asia Award“ verliehen, welcher die Spitzenreiter unter den Reiseveranstaltern und Reisezielen Asiens auszeichnet. Verschiedene Fachjurys entscheiden über die „Top 3“ in sechs Kategorien. Stephan Trutschler, selber seit vielen Jahren als Reisejournalist tätig und Geschäftsführer der „MEDIENKONTOR Dresden GmbH“, ist seit diesem Jahr Mitglied der Jury und entscheidet mit über die innovativsten Pauschalreisen.

Der „Go Asia Award“ ist eine einzigartige Auszeichnung in Deutschland, die in der Tourismuswirtschaft, aber auch im Ausland, jährlich mehr Beachtung findet. Bereits zum 11. Mal wurde der Award auf der ITB Berlin verliehen, um sowohl das populärste Reiseziel, das beste Hotel, Fremdenverkehrsamt, die innovativste Pauschalreise als auch die beste Fluggesellschaft und den besten Reiseveranstalter Richtung Asien zu prämieren. Jeder Gewinner erhielt eine Trophäe, ein Zertifikat sowie ein elektronisches Signum.

Die Gewinner in der Sonderkategorie „Innovativste Pauschalreise“ werden von 17 Mitgliedern der Organisation CTOUR (Club der Tourismusjournalisten Berlin/Brandenburg) ausgewählt. Unter diesen Mitgliedern befindet sich seit Anfang 2014 auch Stephan Trutschler. „Es ist eine Ehre, als eines der vielen Mitglieder von CTOUR ausgewählt worden zu sein, um in der Jury einer solch aufsteigenden Veranstaltung zu agieren“, so Trutschler. „Es hat mich aber besonders gefreut, dass Diamir Erlebnisreisen aus meiner Heimatstadt Dresden mit ihrer Tour entlang der großen Seidenstraße den dritten Platz erreicht haben.“

Bei der Reise „Große Seidenstraße – 7 auf einen Streich“ von Diamir Erlebnisreisen handelt es sich um eine Tour über die berühmten alten Handelsstraßen, die zwischen Kaukasus und Tienschan liegen. Hierbei erwarten die Teilnehmer neben malerischen Oasen und riesigen Gebirgspässen auch großartige Kulturschätze. Insgesamt gibt es sechs verschiedene Varianten, die sieben Länder Georgien, Armenien, Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan und Kasachstan zu erkunden, sodass die Dauer der Tour frei geplant und die einzelnen Teilstücke der Reise gegebenenfalls auf mehrere Jahre verteilt werden können.

Weitere Informationen: www.medienkontor.net und www.diamir.de

FHD-Modedesigner können nicht „nur“ Kleider entwerfen!

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
15. Mai 2014

FHD-Modedesigner können nicht „nur“ Kleider entwerfen!

FHD-Modedesigner können nicht „nur“ Kleider entwerfen!

Die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) im Herzen der Stadt ist bekannt für ihre erstklassigen privaten Studiengänge mit Praxisbezug. Wer an der FHD sein Modedesign-Studium erfolgreich absolviert hat, kann jedoch noch mehr als „nur“ tolle Kleidungsstücke und Schuhe entwerfen: FHD-Absolventen haben auch hervorragende technische Kompetenzen. Das hat nun Prof. Dr. Katerina Machova, Dekanin der Fakultät Design der FHD, erfolgreich unter Beweis gestellt.

Prof. Dr. Katerina Machova, Textilingenieurin, Professorin für Design und zugleich Dekanin der Fakultät Design an der FHD, wirkte insgesamt zwei Jahre in einem Team aus Designern und Materialwissenschaftlern bei der Entwicklung einer neuartigen Matratze mit: Die neu entwickelte Bett-Matratze SOULMAT ist dank der fleißigen Unterstützung der FHD-Dekanin nun ein Alleskönner. Sie wärmt bei Kälte, kühlt bei Überhitzung und leitet Schweiß ab. „Unsere Maßgabe war: ‚Effizienz im Schlaf’. Mit diesem Ziel vor Augen habe ich gemeinsam mit dem Team der Firma SOULMAT an der Entwicklung einer Bett-Matratze gearbeitet, die zum einem dem Bedürfnis nach Sauberkeit, Natürlichkeit, individueller Anpassung und optimaler Klimatisierung nachkommt, zum anderen aber trotzdem noch über eine einfache Handhabung verfügt“, berichtet Prof. Dr. Katerina Machova. „Dank der guten Zusammenarbeit von Professor Machova und unserem Team ist die Matratze nun extrem leicht und hygienisch , komfortabel und thermoregulierend sowie im Härtegrad verstellbar. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung moderner Schlafsysteme dar und erspart dem Käufer die Entscheidung, ob er lieber auf einer harten oder einer weichen Unterlage schlafen möchte“, erläutert Kay Steinbach, Erfinder der SOULMAT und Geschäftsführer der Product Emotion GmbH in Radebeul.

Katerina Machova ist Textilingenieurin und hat ihr Spezialgebiet im Abstandsgewirke. Das zahlte sich bei der Zusammenarbeit aus: „Die bei SOULMAT verwendeten dreidimensionalen Abstandsgewirke haben sich dort bewährt, wo Temperaturausgleich benötigt wird – in der Raumfahrt, in Autositzen und in Sportschuhen. Frau Machova stellte mit ihrer Kompetenz und ihrem Spezialwissen über textile 3D-Konstruktionen eine wahre Bereicherung für unser Team dar. Wir sind sehr dankbar für die Kooperation mit ihr und der FHD, dadurch wurde uns die Entwicklung einer Matratze mit so spezifischen Eigenschaften überhaupt erst möglich. Über eine Zusammenarbeit bei zukünftigen Projekten würden wir uns sehr freuen“, so Kay Steinbach. Für Professor Machova ist an der Zusammenarbeit besonders wichtig, dass hier deutlich wird, dass Modedesigner mehr können als nur schöne Kleider und Schuhe entwerfen: „Wir haben damit unter Beweis gestellt, dass die Fakultät Design der FHD auch die Komp etenz hat, technische Produkte zu entwickeln. Modedesign erfordert dabei auch technisches Kenntnisse zu den Stoffen, die im Produkt eingesetzt werden – egal ob sich um schicke Bekleidung handelt oder um eine Funktionsmatratze“, so die Dekanin abschließend.

Über die FHD: Sieben verschiedene Studiengänge stehen an der Fachhochschule Dresden derzeit zur Auswahl. Neben „Modedesign“ bietet die FHD auch die Studiengänge „Business Administration“ sowie „Grafikdesign Screen/Printmedia“ mit den Abschlüssen Bachelor of Arts an. Neu hinzugekommen ist der Bachelor-Studiengang „Medieninformatik/Mediendesign“. Neben diesen vier bietet die FHD drei weitere Studiengänge an, die nicht nur in Vollzeit, sondern auch berufsbegleitend studiert werden können: Zum einen den Studiengang „Tourismus & Event Management“ und zum anderen die Studienrichtungen „Pflege- & Gesundheitsmanagement“ sowie „Sozialpädagogik & Management“.

Weitere Infos: www.fh-dresden.eu

Fachhochschule Dresden beruft drei neue Professoren Printdesignerin, Kindheitspädagogin und Modedesigner erweitern Lehrpersonal

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
8. Mai 2014

Fachhochschule Dresden beruft drei neue Professoren Printdesignerin, Kindheitspädagogin und Modedesigner erweitern Lehrpersonal

Fachhochschule Dresden beruft drei neue Professoren
Printdesignerin, Kindheitspädagogin und Modedesigner erweitern Lehrpersonal

Die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) hat drei neue Professoren ernannt. Damit wächst die Zahl der FHD-Professoren auf vierzehn, die Hälfte davon sind Frauen. Verstärkt werden die Fachbereiche Modedesign, Grafikdesign und Sozialpädagogik & Management.

Gestern überreichte Prof. Dr. Ralph Großmann, Rektor der FHD, im Rahmen einer Feierstunde drei Hochschullehrern ihre Berufungsurkunden. An der Fakultät Design wurde Diplom-Kommunikationsdesignerin Katrin Androschin zur Professorin für Printdesign und Diplom-Designer Frieder Weißbach zum Professor für Modedesign und Entwicklung ernannt. Dr. Susanne Kleber aus der Fakultät Betriebswirtschaft wurde zur Professorin für Sozialpädagogik/Pädagogik der Kindheit berufen.

Die gebürtige Österreicherin Prof. Katrin Androschin schloss 1992 ihr Diplom-Studium Kommunikationsdesign an der Fachhochschule München mit Auszeichnung ab. Die Expertin für Visuelle Kommunikation, Typografie sowie Gestaltungs- und Kampagnenkonzeption war international bei renommierten Design-Agenturen tätig, unter anderem in San Francisco, Zürich, London und Berlin. Bisher lehrte sie als Professorin für Corporate Design und Branding an der Berliner Technischen Kunsthochschule und als Vertragsprofessorin für visuelle Kommunikation und Branding an der Freien Universität Bozen in Italien. Neben ihrer Lehrtätigkeit ist sie als Managing Partner der Markenagentur Embassy tätig.

Prof. Frieder Weißbach legte 2008 als Jahrgangsbester sein Diplom an der Hochschule für Kunst und Design Halle, Burg Giebichenstein mit Auszeichnung ab. Anschließend war er dort Meisterschüler. Er etablierte erfolgreich sein eigenes Modelabel „howitzweissbach“ und veranstaltete internationale Fashionshows und Ausstellungen unter anderem in Paris, Barcelona, Ljubljana und Berlin. Bis 2013 wirkte er bei der Akkreditierung des Studienganges „Fashiondesign“ an der Berliner Technischen Kunsthochschule mit.

Die studierte Diplom-Pädagogin Prof. Dr. Susanne Kleber promovierte 2004 an der Fakultät Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Dresden. Während ihrer fast achtjährigen Tätigkeit am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der TU Dresden setzte sie ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre auf die Konzeptentwicklung im Bereich der Kindheits- sowie der Medienpädagogik. International war sie unter anderem als Leiterin und Fachberaterin von Kindereinrichtungen in Ecuador und Polen beschäftigt.

Über die FHD: Die Fachhochschule Dresden ist eine private Hochschule und erhielt 2010 die staatliche Anerkennung. Zurzeit sind 265 Studierende an der FHD immatrikuliert. Diese werden intensiv von 57 Lehrenden betreut, unter ihnen 14 Professoren. Die FHD lehrt an zwei Standorten. Auf dem Campus Lingnerallee ist die Fakultät Design beheimatet. Zu ihr gehören die Bachelor-Studiengänge Modedesign, Grafikdesign sowie Medieninformatik/Mediadesign. Am Campus Gasanstaltstraße befindet sich die Fakultät Betriebswirtschaft. Zu ihr gehören die Studiengänge Business Administration, Pflege- & Gesundheitsmanagement, Sozialpädagogik & Management sowie Tourismus & Event Management. Alle Studiengänge werden als Vollzeitvariante angeboten. Pflege- & Gesundheitsmanagement, Sozialpädagogik & Management und Tourismus & Event Management sind auch als berufsbegleitendes Studium möglich.

ksolbach@fh-dresden.eu

Tourismusverband Prignitz e.V. bleibt Dresdner Medienexperten treu

MEDIENKONTOR Dresden GmbH
06. Mai 2014

Tourismusverband Prignitz e.V. bleibt Dresdner Medienexperten treu

Tourismusverband Prignitz e.V. bleibt Dresdner Medienexperten treu 
Weitere Vertragsverlängerung mit PR-Agentur MEDIENKONTOR Dresden GmbH 

Im nordwestlichsten Zipfel des Landes Brandenburg, direkt angrenzend an die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, befindet sich eine der ältesten Kulturlandschaften dieser Region, das Reisegebiet Prignitz. Der dort ansässige Tourismusverband Prignitz e.V. hat sich nun in diesem Jahr erneut für eine Kooperation mit der Dresdner PR-Agentur MEDIENKONTOR GmbH entschieden. Damit ist es offiziell: Gemeinsam starten der Verband und das Unternehmen bereits in das siebte Jahr ihrer Zusammenarbeit und blicken gemeinsam auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit auch in der Zukunft.

Ihren Weg zueinander fanden die PR-Agentur und der Tourismusverband Anfang 2006. Damals entschied der Tourismusverband Prignitz, seine PR- und Öffentlichkeitsarbeit außerhalb des Verbandsgebietes durch das MEDIENKONTOR-Team in Dresden vertreten zu lassen. Aufmerksam war man auf die Dresdner Experten wiederum durch die ambiente Wellness Hotel Group geworden, für welche die PR-Spezialisten bereits sehr erfolgreich agierten. „Zu Beginn unserer Kooperation war die Tourismusregion Prignitz außerhalb Brandenburgs noch recht unbekannt. Dies hat sich allerdings zur Freude aller Beteiligten in den letzten Jahren deutlich verbessert. Dank der kompetenten Unterstützung der MEDIENKONTOR GmbH ist die Prignitz nun auch in der überregionalen Presse regelmäßig vertreten, wodurch natürlich auch unser Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung außerhalb Brandenburgs deutlich gestiegen ist“, so Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz eV. „Das wundert uns nicht, denn über die Kulturregion mit einer der schönsten und urtümlichsten Naturlandschaften Deutschlands gibt es viel zu berichten“, ergänzt Stephan Trutschler, Geschäftsführer der MEDIENKONTOR GmbH in Dresden, der inzwischen selber schon mehrfach mit der gesamten Familie dort Urlaube verbrachte. „Wir freuen uns über die erneute Vertragsverlängerung und das damit in uns gesetzte Vertrauen außerordentlich und sind gespannt, welche interessanten Themen dieses Jahr in der Prignitz anstehen.“

Über die Prignitz: Die Prignitz gehört zu den ältesten Kulturlandschaften der Mark Brandenburg. Räumlich umfasst die Prignitz etwa das Gebiet zwischen den Flüssen Elbe, Elde, Dosse und Havel. Die Landschaftsbezeichnung „Prignitz“ wurde erstmals 1349 in einer Urkunde erwähnt. Eine der möglichen Übersetzungen des wohl aus dem Slawischen kommenden Begriffs lautet „unwegbares Waldgebiet“. Die Prignitz gehörte zur Mark Brandenburg und zu Preußen. Heute ist sie der nordwestlichste Teil des Landes Brandenburg und grenzt direkt an Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg ist ein einmaliges Rückzugsgebiet für die Pflanzen und Tiere der Auenlandschaft und zugleich ideales Erholungsgebiet für stressgeplagte Großstädter.

Über MEDIENKONTOR: Die MEDIENKONTOR Dresden GmbH ist als Agentur für PR & Design darauf spezialisiert, Unternehmen jeglicher Branchen inklusive ihrer Botschaften in das öffentliche Interesse zu rücken. Die Kompetenzen umfassen den Bereich Public Relations, Pressearbeit, (Web-)Redaktion, Eventorganisation, Moderation und Kommunikationsdesign. Trainings für Öffentlichkeitsarbeit runden das Portfolio für nationale und internationale Kunden ab. Die seit 15 Jahren bestehende Agentur arbeitet mit 16 Mitarbeitern inzwischen für Auftraggeber sowohl in Europa als auch in Lateinamerika, den USA, West, Ost- und Zentralafrika sowie auf dem indischen Subkontinent. 

Weitere Informationen: www.medienkontor.net und www.dieprignitz.de 

Winzergenossenschaft wirbt auf ITB in Berlin für Sachsenweine Sachsens größter Weinproduzent vertritt sächsische Winzer auf der Internationalen Tourismusbörse

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
Dresden, 7. März 2014

Winzergenossenschaft wirbt auf ITB in Berlin für Sachsenweine Sachsens größter Weinproduzent vertritt sächsische Winzer auf der Internationalen Tourismusbörse

Winzergenossenschaft wirbt auf ITB in Berlin für Sachsenweine
Sachsens größter Weinproduzent vertritt sächsische Winzer auf der Internationalen Tourismusbörse

Der sächsische Wein zählt immer noch zu den begehrtesten Raritäten im Weinsortiment – doch das ist längst nicht überall bekannt. Um das heimische Weinanbaugebiet und dessen Weine noch bekannter zu machen, präsentiert die „Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG“ als Sachsens größter Weinproduzent auch in diesem Jahr noch bis zum 9. März ausgewählte Weine auf der ITB, der weltgrößten Fachmesse der internationalen Tourismuswirtschaft in Berlin.

Rund 11.000 Aussteller aus dem In- und Ausland sind in diesem Jahr auf der ITB vertreten. Die Sächsische Winzergenossenschaft, der rund 1.500 sächsische Winzer angeschlossen sind, bringt zusammen mit dem Tourismusverband Sächsisches Elbland e.V. in der Sachsen-Halle den Besuchern die Vielfalt Sachsens näher.
Einer der Höhepunkte war der Messerundgang durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der Tourismus-Marketing-Gesellschaft Sachsen (TMGS), Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, Hartmut Fiedler.

Manja Licht, Marketingleiterin der Winzergenossenschaft Meißen, erläutert: „Im Interesse aller heimischen Winzer lassen wir uns als größter Weinproduzent im Freistaat Sachsen gerne in die Pflicht nehmen und nutzen die Chance, die sächsischen Qualitätsweine einem aus aller Welt angereisten Publikum vorzustellen. Wir wollen jedoch nicht nur vor einem Weltpublikum für die hervorragenden Weine ‚Made in Sachsen’ werben. Die Teilnahme an der Messe hat für uns noch eine weitere Bedeutung: Wir engagieren uns auch sehr gerne für die Stadt Meißen und die Region, um gemeinsam mit dem Tourismusverband Sächsisches Elbland neue Besucher in unsere sehenswerte Region zu locken.“

Ein Anziehungspunkt bildet dabei natürlich neben dem historischen Keller auch die hochmoderne WeinErlebnisWelt des Weinerzeugers, in der Besucher Tagungen, Seminare und Feiern austragen können. „Wir sind zuversichtlich, dass wir auch in den vor uns liegenden Messetagen wieder erfolgreich für sächsische Genussmittel und in erster Linie für den sächsischen Wein werben können“, so Manja Licht abschließend.

Weitere Infos: www.winzergenossenschaft-meissen.de

Der Kampf um die Provisionen Podiumsdiskussion auf der ITB 2014 wieder ein voller Erfolg

SRH Hotel-Akademie Dresden
GreenLine-Hotels
Dresden, 7. März 2014

Der Kampf um die Provisionen Podiumsdiskussion auf der ITB 2014 wieder ein voller Erfolg        Der Kampf um die Provisionen Podiumsdiskussion auf der ITB 2014 wieder ein voller Erfolg

Der Kampf um die Provisionen
Podiumsdiskussion auf der ITB 2014 wieder ein voller Erfolg

Die Onlinebuchung über Reiseportale wird für viele Hoteliers immer mehr zum Problem. Besonders steigende Gebühren, welche die Hotelbesitzer für die Nutzung der Leistung an die Betreiber der Internetseiten zahlen müssen, sorgen für Unmut. Deshalb veranstalteten die GreenLine-Hotels in Kooperation mit Studenten des Campus „SRH Hotel-Akademie Dresden der SRH Hochschule Berlin“ auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) eine Debatte zum Für und Wider der Reisebuchungsportale und deren Kostenmodelle. Bei der Diskussion „Satte Provisionen – Hunger nach Vertrieb: Hoteliers im Teufelskreis der Portale“ waren unter den Podiumsteilnehmern sowohl Hoteliers als auch Buchungsportalanbieter in der Lage, ihre jeweiligen Standpunkte klar zu machen.

„Die Vertreter der Buchungsportale wünschen sich mehr Kooperation mit den Hoteliers. Genau das war auch auf Seiten der Hoteliers der Fall“, resümiert SRH-Studentin Eva-Maria Kätzel, die auch die Moderation übernahm. „Es muss zwischen beiden Seiten einfach mehr Kommunikation stattfinden, damit die vielfältigen Möglichkeiten der Portale genutzt werden können“, ergänzt Angelo Rokossa, ebenfalls SRH-Student.

Bei der Podiumsdiskussion auf der weltweit größten Tourismus-Messe handelt es sich um ein Praxisprojekt, welches die Studenten der „SRH Hochschule Berlin am Campus Hotel-Akademie Dresden“ mit der Unterstützung der GreenLine-Hotels geplant und organisiert haben. Unter den Referenten dieser Debatte, die in diesem Jahr von fast 200 Teilnehmern besucht wurde, fanden sich Vertreter der Privat- und Kettenhotellerie als auch der nationalen und internationalen Buchungsportale.

Bereits im letzten Jahr wurde die Tourismusbranche durch die Regensburger Initiative der „Portalfreien Woche“ auf die hohen Kosten der Buchungsportale aufmerksam. „Wir haben uns nicht nur für dieses Thema entschieden, weil wir versuchen wollten zwischen Hoteliers und Buchungsportalen zu vermitteln. Wir wollten die Problematik ebenso auch unseren Zuschauern präsent machen“, erklärt Kätzel. „Daher freuen wir uns sehr, dass so viele Gäste die Diskussion verfolgt und sich auch aktiv mit Fragen beteiligt haben“.

http://podiumsdiskussionitb.wordpress.com

Dresden bald Mitglied im Heilbäderverband?! Verbandspräsident Prof. Resch übergibt am 25. Februar Mitgliedsantrag an OB Orosz

Sächsischer Heilbäderverband e.V.
19. Februar 2014

Dresden bald Mitglied im Heilbäderverband?! - Verbandspräsident Prof. Resch übergibt am 25. Februar Mitgliedsantrag an OB Orosz

Dresden bald Mitglied im Heilbäderverband?!
Verbandspräsident Prof. Resch übergibt am 25. Februar Mitgliedsantrag an OB Orosz

Seit dem 1. Februar dieses Jahr erhebt die Stadt Dresden eine Kurtaxe. Das Vorhaben der Stadt hatte bereits im Vorfeld für viel Unmut insbesondere unter Hoteliers gesorgt und sogar zu einer Klage durch den DEHOGA geführt. Trotz aller Widerstände wurde die Abgabe schließlich eingeführt und seit knapp drei Wochen müssen Übernachtungsgäste nun 1,30 Euro Aufschlag zahlen. Die Stadt rechnet mit Mehreinnahmen von circa fünf Millionen Euro pro Jahr und will damit die angespannte Finanzsituation etwas auflockern. Diese Argumentation ist durchaus nachvollziehbar, allerdings entzündet sich am Begriff „Kurtaxe“ heftige Kritik, war Dresden doch bisher nicht als Kurort in Erscheinung getreten. Der Sächsische Heilbäderverband e.V. hat sich daher entschlossen, der Stadt die Mitgliedschaft und damit Unterstützung und Beratung anzubieten, um den Weg zur nicht ganz einfachen Klassifizierung als Kurort zu erleichtern.

„Wenn sich jemand im Kurwesen und mit den dazu gehörigen Bestimmungen und rechtlichen Grundlagen auskennt, dann ist das der Sächsische Heilbäderverband. Daher werden wir Frau Oberbürgermeisterin Orosz, stellvertretend für die Landeshauptstadt Dresden, in der nächsten Woche die nötigen Unterlagen für eine Mitgliedschaft beim Sächsischen Heilbäderverband überreichen“, erläutert Prof. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Einen Brief mit der Ankündigung unseres Besuchs hat sie bereits Anfang dieser Woche erhalten. Ich werde die Oberbürgermeisterin also am Dienstag, dem 25. Februar, persönlich im Dresdner Rathaus aufsuchen und ihr unseren Mitgliedsantrag sowie weitere wichtige Dokumente überreichen“, erklärt Prof. Resch. Zu den Unterlagen, die Resch gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Heilbäderverbandes, Helfried Böhme, am Dienstag übergibt, gehören neben dem Mitgliedsantrag natürlich auch das sächsische Kurortegesetz und seine Ausführungsbestimmungen sowie die für den Freistaat Sachsen verbindlichen Checklisten für das staatliche Prädikat für Kur- und Erholungsorte. „Außerdem, und das wird für den neuen ‚Kurort’ Dresden wahrscheinlich das wichtigste sein, werden wir Frau Orosz die ‚Begriffsbestimmungen – Qualitätsstandards für die Prädikatisierung von Kurorten, Erholungsorten und Heilbrunnen’ mitbringen. Diese Richtlinien wurden vom Deutschen Heilbäderverband und dem Deutschen Tourismusverband erstellt und umfassen gut 100 Seiten“, so Professor Resch weiter.

In diesen Bestimmungen sind die verschiedenen Kurortprädikate und die dafür notwendigen Voraussetzungen aufgeführt. Dazu zählen etwa ein bewährtes Bioklima, entsprechende Luftqualität, eine ausgebaute Infrastruktur und andere relevante Faktoren. Die Bezeichnung „Kurort“ wäre für Dresden übrigens gar nicht ganz neu, weiß Verbandsgeschäftsführer Helfried Böhme: „Der Stadtteil Weißer Hirsch war ab 1875 als klimatischer Kurort anerkannt und erlangte in den darauffolgenden Jahren internationale Bekanntheit. Eine gewisse ‚Tradition’ als Kurort ist also vorhanden und die Stadt fängt nicht bei Null an. Trotzdem wollen wir ihr unsere Unterstützung auf dem Weg dorthin anbieten und werden Frau Orosz deshalb in einem persönlichen Gespräch über alles Wesentliche dazu informieren.“

Der Sächsische Heilbäderverband lädt herzlich ein zur:

Übergabe des Mitgliedsantrags an Oberbürgermeisterin Helma Orosz
Dienstag, 25. Februar 2014, 13.30 Uhr
Rathaus der Landeshauptstadt Dresden
Eingang „Goldene Pforte“ am Dr.-Külz-Ring

Weitere Informationen: www.kursachsen.de

Hoteliers im Spinnennetz der Onlineportale Experten diskutieren das Spannungsfeld von Hotellerie und Buchungsportalen

SRH Hotel-Akademie Dresden
Greenline-Hotels
14. Februar 2014

Hoteliers im Spinnennetz der Onlineportale Experten diskutieren das Spannungsfeld von Hotellerie und Buchungsportalen    Hoteliers im Spinnennetz der Onlineportale Experten diskutieren das Spannungsfeld von Hotellerie und Buchungsportalen

Hoteliers im Spinnennetz der Onlineportale
Experten diskutieren das Spannungsfeld von Hotellerie und Buchungsportalen

Zur Urlaubsplanung bieten sich heutzutage viele Möglichkeiten, besonders bequem aber ist für den Reisenden die Onlinebuchung. Mit nur wenigen Klicks kann man mit Hilfe verschiedener Hotel- und Reiseportale Unmengen an Unterkünften vergleichen und die für sich beste gleich buchen.

Was für den Reisenden angenehm ist, wird für viele Hoteliers allerdings immer mehr zum Problem. Nicht nur die steigenden Gebühren, die Hotelbesitzer für die Nutzung der Leistung an die Betreiber der Internetseiten zahlen müssen, sorgen für Unmut. Auch führen neue Provisionsmodelle wegen ihrer Undurchsichtigkeit zu Verwirrung auf Seiten der Hoteliers.

Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) organisieren die GreenLine-Hotels gemeinsam mit Studenten des Campus „SRH Hotel-Akademie Dresden der SRH Hochschule Berlin“ über das Für und Wider der Buchungsportale und deren Kostenmodelle die Debatte „Satte Provisionen – Hunger nach Vertrieb: Hoteliers im Teufelskreis der Portale“:

Mittwoch, 5. März 2014, 11.00 Uhr – 12.00 Uhr
ICC-Lounge des Internationalen Congress Centrums Berlin,
Neue Kantstraße/Ecke Messedamm in 14057 Berlin

Die Veranstalter laden alle interessierten Hoteliers, Branchenkenner und Medienvertreter zur Expertendiskussion mit folgenden Podiumsteilnehmern ein:

– Arne Erichsen, Direktor Markt-Management Deutschland, Expedia Partner Service Group
– Frank Heinemann, Geschäftsführer Buchungsservice24 GmbH Berlin
– Ralf O. Leidner, Direktor „Atrium im Park Hotel by Libertas“ in Regensburg und Vertreter der Kooperation Hotels-in-Regensburg.com
– Eike Sadewater, Geschäftsführer „Hotel Scheelehof“ Stralsund
– Markus Schreyer, Regional Director of Marketing – East & Central Europe, Starwood Hotels & Resorts
– Georg Ziegler, Head of B2B, HolidayCheck AG

Anschließend besteht die Gelegenheit zum Austausch mit den Rednern.

Weitere Infos: http://podiumsdiskussionitb.wordpress.com/

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