Die Chance auf die ganz große Karriere – weltweit DEHOGA Dresden wertet Messestand auf KarriereStart aus

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
3. Februar 2014

Die Chance auf die ganz große Karriere – weltweit DEHOGA Dresden wertet Messestand auf KarriereStart aus

Die Chance auf die ganz große Karriere – weltweit
DEHOGA Dresden wertet Messestand auf KarriereStart aus

Mehr als 30.000 Besucher informierten sich auf der Dresdner Messe KarriereStart über Möglichkeiten rund um Beruf und Karriere. Auf der größten Ausbildungsmesse Sachsen war auch der DEHOGA-Regionalverband Dresden e.V. mit einem eigenen Stand vertreten und stellte dieses Jahr wieder Karrieremöglichkeiten in der Gastro- und Tourismusbranche vor.

„Gerade für junge Menschen, die frisch von der Schule kommen und Lust haben auf etwas Neues, Abwechslungsreiches, ist die Tourismusbranche genau das Richtige. Es gibt viele verschiedene Berufe und Einstiegs- sowie Aufstiegsmöglichkeiten. Diese Bandbreite haben wir am DEHOGA-Messestand präsentiert und den Besuchern gezeigt, was unsere Branche alles zu bieten hat“, erklärt Marco Bensen, Vorsitzender des DEHOGA-Regionalverbandes Dresden e.V. Gemeinsam mit einigen Hotels aus Dresden und Umgebung informierte der Verband auf der Messe über Ausbildungs- und insbesondere auch über Karrieremöglichkeiten in entsprechenden Jobs, denn: „Die Tourismus- und Gastrobranche bietet Berufe mit Zukunft. In den nächsten zwanzig Jahren wird sich das weltweite Reiseaufkommen verdoppeln. Qualifiziertes Personal mit einer fundierten Ausbildung wird also gesucht“, so Marco Bensen weiter.

Am Stand des DEHOGA Dresden präsentierten sich mit dem Altenberger Hotel Lugsteinhof, dem Best Western Ahorn Hotel Stephanshöhe Schellerhau, den Dresdner Hotels Novalis und INNSIDE sowie dem Ringhotel Residenz Alt-Dresden einige regionale Vertreter der Branche, um gemeinsam für entsprechende Berufe zu werben. Die Verantwortlichen sind nach dem Ende der Messe durchaus zufrieden, der Andrang am DEHOGA-Stand war groß. Für den Vorsitzenden ist das allerdings keine Überraschung, denn die Branche ist durchaus reizvoll: „Wer sich heute für einen gastronomisch oder touristisch orientierten Beruf entscheidet, der erlernt einen Beruf mit Zukunft. Es gibt nur wenige Branchen, in denen man so viele Karrieremöglichkeiten hat, und das nicht nur in Deutschland. Wer sich hier wirklich bemüht, hat die Chance, es bis ganz nach oben zu schaffen. Und zwar weltweit“, so Bensen abschließend.

www.dehoga-dresden.de

Ho­te­liers be­dau­ern Ab­leh­nungs­ent­schei­dung des OVG Baut­zen – Kurtaxsatzung in Dresden wird damit vorerst gültig

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
29. Januar 2014

 Ho­te­liers be­dau­ern Ab­leh­nungs­ent­schei­dung des OVG Baut­zen - Kurtaxsatzung in Dresden wird damit vorerst gültig

Ho­te­liers be­dau­ern Ab­leh­nungs­ent­schei­dung des OVG Baut­zen
Kurtaxsatzung in Dresden wird damit vorerst gültig

 Das Oberverwaltungsgericht Bautzen hat den Antrag eines Dresdners Hoteliers auf Außervollzugsetzung der Kurtaxsatzung der Landeshauptstadt Dresden abgelehnt.  Der den Antragsteller im Verfahren unterstützende Regionalverband Dresden e.V. des DEHOGA Sachsen zeigt sich von der Entscheidung des Gerichts nicht überrascht.

Das OVG hat ausdrücklich klargestellt, dass die Fragen, ob die Landeshauptstadt Dresden eine sonstige Fremdenverkehrsgemeinde ist, die elf Einrichtungen solche sind, die zu Fremdenverkehrszwecken bereitgestellt werden und die Kostenermittlungen ordnungsgemäß durchgeführt wurden, in dem Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nicht abschließend geklärt werden konnten.

„Die Anforderungen an die begehrte Außervollzugsetzung waren außerordentlich hoch, sodass mit dieser Entscheidung des OVG, wenn auch nicht gewünscht, dennoch gerechnet werden musste“, so der DEHOGA-Vorsitzende Marco Bensen. „Wir haben von Anfang an allen Verbandsmitgliedern empfohlen, zunächst von einem Inkrafttreten der Kurtaxsatzung auszugehen, zugleich aber bereits mit Einreichung des Eilantrages auch den Normenkontrollantrag begründet, sodass wir davon ausgehen, dass sich das OVG Bautzen bereits in Kürze mit diesem befassen dürfte“, so Bensen.

Die Stellungnahme der Stadt im Eilverfahren hat für das Normenkontrollverfahren wichtige Erkenntnisse gebracht. „Die Gründe, von der Unwirksamkeit der Satzung auszugehen, haben sich nicht nur bestätigt, sondern ausgeweitet“, so Bensen weiter.

Der Dresdner Hotelier, der die Verfahren vor dem OVG Bautzen führt, wartet nunmehr die schriftliche Begründung des Beschlusses ab. „Nichts kann dem Tourismus der Landeshauptstadt derzeit mehr schaden, als die tiefgreifenden Bedenken gegen die Wirksamkeit der Kurtaxsatzung auf die lange Bank zu schieben, im Gegenteil: Dresden braucht positive Impulse“, so der DEHOGA-Vorsitzende abschließend.

www.dehoga-dresden.de

Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren! Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 6. Februar

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
28. Januar 2014

Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren! Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 6. Februar

Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren!
Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 6. Februar

Ab Sommersemester 2014 ist es soweit: Der neue Bachelor-Studiengang der Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) „Tourismus & Eventmanagement“ geht an den Start. Der berufsbegleitende Studiengang, eine Kombination aus Betriebswirtschaft, Hotel- und Eventmanagement und Tourismusmarketing sowie einer umfangreichen Sprachenausbildung ist eine ideale Weiterqualifikation für alle, die im Tourismus- und Eventbereich arbeiten. Alle Informationen zum Studiengang gibt es am Donnerstag, dem 6. Februar ab 17.30 Uhr in der FHD in Dresden, Campus Gasanstaltstraße 3-5, Raum 210.

„Die Studieninhalte des Bachelorstudienganges haben wir ganz eng an den aktuellen Anforderungs- und Aufgabenprofilen der Tourismus- und Eventbranche ausgerichtet“, erläutert Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD, der am 6. Februar auch den Studieninformationsabend leitet. „Vor allem für das mittlere und gehobene Management sind im weltweit wachsenden Tourismus- und Eventsektor zunehmend Mitarbeiter mit höherer Qualifikation gefragt. Mit unserem Studiengang erwerben die Studenten berufsbegleitend genau diese gefragten akademischen Kompetenzen.“ Das Studium umfasst Themen wie Einführung in die Wirtschaftswissenschaften, Wirtschafts- und Privatrecht, Management und Personalführung, Eventmanagement und -marketing, Freizeitsoziologie, Hotel- und Gaststättenmanagement sowie Tourismusmarketing. Die verschiedenen Module werden von berufserfahrenen Dozenten vermittelt.

Neben den drei Vertiefungsrichtungen Tourismus, Eventmanagement sowie Gesundheits- und Wellnesstourismus liegt ein besonderer Schwerpunkt in einer intensiven Fremdsprachenausbildung. Neben Wirtschaftsenglisch wird als zweite Fremdsprache Spanisch angeboten, wobei letzteres auch für Anfänger – also ohne Vorkenntnisse – zu absolvieren ist. Das siebte Fachsemester ist dabei ausschließlich für die intensive Spanischausbildung reserviert.

„Das berufsbegleitende Studium erfordert ein intensives Selbststudium am heimischen Schreibtisch“, berichtet der Kanzler der FHD. „Das ist auch fest im Studienablaufplan eingeplant.“ Seminare und Vorlesungen sind vierzehntägig in Wochenendblöcken freitags und sonnabends. Passende schon erworbene Berufsabschlüsse können das Studium von vier auf drei Jahre (sechs Studiensemester) verkürzen.

Immatrikulationen zum berufsbegleitenden Studiengang Tourismus & Eventmanagement sind noch bis einschließlich 28. Februar 2014 unter www.fh-dresden.eu möglich. Voraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife) oder das Bestehen einer Hochschulzugangsprüfung bei Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung. In Vollzeit studiert werden kann der Studiengang ab dem Wintersemester 2014/2015.

Weitere Informationen, etwa zu Studiengebühren und Fördermöglichkeiten, gibt es beim Studieninformationsabend am 6. Februar beziehungsweise bei Frau Antje Schwarte von der FHD-Studienorganisation, Telefon: 0351 / 25 85 68 95 57 oder E-Mail: aschwarte@fh-dresden.eu

www.fh-dresden.eu

Neues Therapie- und Wellnesskonzept für Toskana Therme

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
23. Januar 2014

heilbaederverband

Neues Therapie- und Wellnesskonzept für Toskana Therme
Vielversprechende Verbindung von Kneipp und Liquid-Sound ab Ostern in Bad Schandaus Therme erlebbar

Bad Schandaus flutgeschädigte Toskana Therme am Ufer der Elbe steht vor der Wiedereröffnung. Von der Tourismusbranche sehnlichst erwartet, wird die Therapie- und Kureinrichtung mit Wellness-Bad aller Voraussicht zu Ostern 2014 wieder ihre Türen öffnen. Hinter den Kulissen wurde emsig an einem neuen Konzept für das Bad gearbeitet. Im Auftrag der KEG Kurortentwicklungsgesellschaft Sächsische Schweiz, einem Tochterunternehmen des Landkreises, wurde das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung gGmbH (DIG) in Bad Elster damit beauftragt, ein innovatives Konzept für künftige Schwerpunkte der Therapie-, Wellness- und Gesundheitsangebote der Therme zu erarbeiten. Unterstützt wurde das DIG dabei nicht nur von der KEG, sondern auch von Mitarbeitern der Toskana Therme und Bad Schandaus Bürgermeister Andreas Eggert. Derzeit wird das Konzept in mehreren Runden mit dem neuen und alten Betreiber der Therme, der Toskana Therme Bad Schandau GmbH, ausführlich besprochen und tatkräftig an dessen Umsetzung gearbeitet.

„Nach dem Hochwasser im Juni 2013 bestand die Möglichkeit, das alte Angebotskonzept der Toskana Therme von 2002 zu überarbeiten“, berichtet Prof. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Schließlich ist das Thema Gesundheit noch mehr als damals zum Markt geworden, und Bad Schandaus Übernachtungsgäste, die jung gebliebenen ‚Best Ager“, wollen neben der schönen Umgebung auch interessante und gleichzeitig erschwingliche Gesundheitsangebote für ihren Aktivurlaub. Bad Schandau ist für diesen Trend wie geschaffen. Das neue Konzept für die Toskana Therme nimmt das auf.“

Genaue Details des neuen Konzepts werden momentan noch nicht verraten. Derzeit ist man in der Therme noch mit den Renovierungs- und Umbaumaßnahmen beschäftigt, die aller Voraussicht nach in der zweiten Märzhälfte abgeschlossen sein werden. Dann gibt es auch einen „Tag der offenen Baustelle“, wo Interessierte erstmals die frisch renovierte Therme erkunden können. Zur Tourismusbörse Sächsisch-Böhmische Schweiz, die am 5. April in der Toskana Therme stattfindet, wird dann endlich der Vorhang gelüftet, und die neuen Angebote der Therme werden detailliert vorgestellt.

Das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung (DIG) hat für die Therme den aktuellen Gesundheitsmarkt gründlich analysiert und alle derzeitigen Medizin-, Therapie- und Wellness-Angebote in Bad Schandau erfasst. Ziel war hier, neue Wege zu gehen, um den wirtschaftlichen Erfolg des Therapiebereichs der Therme sicherzustellen, ohne dass die Toskana Therme in direkte Konkurrenz zu etablierten Anbietern vor Ort tritt. Am Ende der Studie wurden konkrete Umbau- sowie Angebotsvorschläge zusammengestellt.

„Die KEG hat sich als Eigentümer der Therme aktiv darum bemüht, dass mit der Renovierung eine möglichst hohe Wirtschaftlichkeit geschaffen wird und der Gesundheitsstandort Bad Schandau von der Therme, die gleichzeitig auch Kurmittelhaus ist, möglichst profitiert. Außerdem hat die KEG – und dafür muss man sie wirklich loben – frühzeitig alle Beteiligten an einen Tisch geholt und dabei möglichst viele Interessen berücksichtigt“, so Bäderpräsident Prof. Resch.

„Im ganzen Thema Toskana Therme steckt wahnsinnig viel Arbeit drin“, bestätigt Jana Thiele, Geschäftsführerin der KEG und selbst begeisterter Badegast in der Therme. „Für die Neukonzeption haben wir uns die Kurmittel-, Wellness- und Therapieangebote der Region angeschaut, bisherige Erfahrungen der Gäste berücksichtigt und uns natürlich auch vom  Kurortentwicklungskonzept der Stadt Bad Schandau inspirieren lassen.“

Mit der neuen Konzeption des Therapiebereiches der Toskana Therme, so das Ziel aller Beteiligten, soll die Attraktivität des Kneipp-Kurortes Bad Schandau nachhaltig gefördert werden. Die Therme wird ab Ostern ihre Gäste mit einer zeitgemäßen und zugleich innovativen Verbindung aus Liquid-Sound-Konzept und Kneippschen Gesundheitsansatz verwöhnen.

www.kursachsen.de

Top-Tourismusstudium präsentiert sich auf Touristikmesse FHD stellt Studiengang Tourismus & Event Management auf Dresdner Reisemarkt vor

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
23. Januar 2014

Top-Tourismusstudium präsentiert sich auf Touristikmesse

Top-Tourismusstudium präsentiert sich auf Touristikmesse
FHD stellt Studiengang Tourismus & Event Management auf Dresdner Reisemarkt vor

Doppelte Premiere: In diesem Jahr geht der neue Bachelor-Studiengang der Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) „Tourismus & Event Management“ an den Start. Der Studiengang, eine Kombination aus Betriebswirtschaft, Hotel- & Eventmanagement und Tourismusmarketing sowie einer umfangreichen Sprachenausbildung ist eine ideale Weiterqualifikation für alle, die bereits im Tourismus- und Eventbereich arbeiten und eine hervorragende Ausbildung für alle, die dies noch vorhaben. Und: Die FHD informiert über diesen neuen Studiengang, der ab Sommersemester berufsbegleitend und ab Wintersemester in Vollzeit studiert werden kann, erstmals vom 31. Januar bis 2. Februar auf dem Dresdner Reisemarkt (Halle 4, Stand C 15).

„Die Studieninhalte des Bachelorstudienganges haben wir ganz eng an den aktuellen Anforderungs- und Aufgabenprofilen der Tourismus- und Eventbranche ausgerichtet“, berichtet Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD, der auf der Dresdner Messe persönlich mit vor Ort sein wird. „Vor allem für das mittlere und höhere Management sind im weltweit wachsenden Tourismus- und Eventsektor zunehmend Mitarbeiter mit höherer Qualifikation gefragt. Mit unserem Studiengang erwerben die Studenten genau diese gefragten akademischen Kompetenzen.“ Das Studium umfasst Themen wie Einführung in die Wirtschaftswissenschaften, Wirtschafts- und Privatrecht, Management und Personalführung, Eventmanagement und -marketing, Freizeitsoziologie, Hotel- und Gaststättenmanagement sowie Tourismusmarketing. Die verschiedenen Module werden von berufserfahrenen Dozenten vermittelt.

Neben den drei Vertiefungsrichtungen Tourismus, Eventmanagement sowie Gesundheits- und Wellnesstourismus liegt ein besonderer Schwerpunkt in einer intensiven Fremdsprachenausbildung. Neben Wirtschaftsenglisch wird als zweite Fremdsprache Spanisch angeboten, wobei letzteres auch für Anfänger – also ohne Vorkenntnisse – zu absolvieren ist.

In der berufsbegleitenden Variante finden Seminare und Vorlesungen vierzehntägig in Wochenendblöcken freitags und sonnabends statt. „Das A und O dabei ist ein intensives Selbststudium am heimischen Schreibtisch“, berichtet der Kanzler der FHD. „Passende, schon erworbene Berufsabschlüsse können das Studium aber von vier auf drei Jahre, also sechs Semester, verkürzen.“

Immatrikulationen zum Studiengang Tourismus & Event Management in der berufsbegleitenden Version sind bis einschließlich 28. Februar 2014 möglich. Voraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife) oder das Bestehen einer Hochschulzugangsprüfung bei Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Für das Vollzeitstudium ab dem Wintersemester 2014/2015 werden auch bereits Bewerbungen entgegengenommen.

Weitere Informationen, etwa zu Studiengebühren und Fördermöglichkeiten, bietet neben dem FHD-Stand auf dem Dresdner Reisemarkt auch der nächste Studieninformationsabend der FHD am 6. Februar an der Gasanstaltstraße. Außerdem informiert stets gerne: Antje Schwarte (FHD-Studienorganisation) Telefon: 0351 / 25 85 68 95 57 oder E-Mail: aschwarte@fh-dresden.eu
www.fh-dresden.eu

Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren? Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 12. Dezember

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
5. Dezember 2013

Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren? Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 12. Dezember

Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren?
Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 12. Dezember

Ab Sommersemester 2014 ist es soweit: Der neue Bachelor-Studiengang der Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) „Tourismus & Eventmanagement“ geht an den Start. Der berufsbegleitende Studiengang, eine Kombination aus Betriebswirtschaft, Hotel- und Eventmanagement und Tourismusmarketing sowie einer umfangreichen Sprachenausbildung ist eine ideale Weiterqualifikation für alle, die im Tourismus und Eventbereich arbeiten. Alle Informationen zum Studiengang gibt es am Donnerstag, dem 12. Dezember ab 17.30 Uhr in der FHD in Dresden, Campus Gasanstaltstraße 3-5, Raum 210.

„Die Studieninhalte des Bachelorstudienganges haben wir ganz eng an den aktuellen Anforderungs- und Aufgabenprofilen der Tourismus- und Eventbranche ausgerichtet“, berichtet Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD, der am 12. Dezember auch den Studieninformationsabend leitet. „Vor allem für das mittlere und höhere Management sind im weltweit wachsenden Tourismus- und Eventsektor zunehmend Mitarbeiter mit höherer Qualifikation gefragt. Mit unserem Studiengang erwerben die Studenten berufsbegleitend genau diese gefragten akademischen Kompetenzen.“ Das Studium umfasst Themen wie Einführung in die Wirtschaftswissenschaften, Wirtschafts- und Privatrecht, Management und Personalführung, Eventmanagement und -marketing, Freizeitsoziologie, Hotel- und Gaststättenmanagement sowie Tourismusmarketing. Die verschiedenen Module werden von berufserfahrenen Dozenten vermittelt.

Neben den drei Vertiefungsrichtungen Tourismus, Eventmanagement sowie Gesundheits- und Wellnesstourismus liegt ein besonderer Schwerpunkt in einer intensiven Fremdsprachen-ausbildung. Neben Wirtschaftsenglisch wird als zweite Fremdsprache Spanisch angeboten, wobei letzteres auch für Anfänger – also ohne Vorkenntnisse – zu absolvieren ist. Das siebte Fachsemester ist dabei ausschließlich für die intensive Spanischausbildung reserviert.

„Das berufsbegleitende Studium erfordert ein intensives Selbststudium am heimischen Schreibtisch“, berichtet der Kanzler der FHD. „Das ist auch fest im Studienablaufplan eingeplant.“ Seminare und Vorlesungen sind vierzehntägig in Wochenendblöcken freitags und sonnabends. Passende schon erworbene Berufsabschlüsse können das Studium von vier auf drei Jahre (sechs Studiensemester) verkürzen.

Immatrikulationen zum berufsbegleitenden Studiengang Tourismus & Eventmanagement sind bis einschließlich 28. Februar 2014 unter www.fh-dresden.eu möglich. Voraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife) oder das Bestehen einer Hochschulzugangsprüfung bei Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung. In Vollzeit studiert werden kann der Studiengang ab dem Wintersemester 2014/2015.

www.fh-dresden.eu

Mini-Jobs, duale Ausbildung, Mehrwertsteuer und die Kulturtaxe – DEHOGA Dresden kämpft weiter für mehr Engagement der Politik für die Gastronomie

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
18. September 2013

Mini-Jobs, duale Ausbildung, Mehrwertsteuer und die Kulturtaxe - DEHOGA Dresden kämpft weiter für mehr Engagement der Politik für die Gastronomie

Mini-Jobs, duale Ausbildung, Mehrwertsteuer und die Kulturtaxe
DEHOGA Dresden kämpft weiter für mehr Engagement der Politik für die Gastronomie

Am 22. September ist Bundestagswahl. In Vorbereitung auf den dazugehörigen Beginn der neuen Legislaturperiode führt auch der Regionalverband Dresden des DEHOGA Sachsen gastronomische Wahlchecks durch. Diesem musste sich jetzt CDU-Bundestagsabgeordneter Andreas Lämmel unterziehen. Helmut Apitzsch, Präsident des DEHOGA Sachsen e.V., Frank Lehmann, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen e.V. und Marco Bensen, Vorstandvorsitzender des DEHOGA-Regionalverbands Dresden konfrontierten den Politiker mit vielen Themen, zu denen er Rede und Antwort stehen musste. Unter anderem interessierten sich die DEHOGA-Vertreter für seine Meinung zu Mini-Jobs, Mehrwertsteuer, der Problematik des Fachkräftemangels und der Kulturtaxe.

„Grundsätzlich ist es erfreulich festzustellen, dass sich die CDU und die DEHOGA Sachsen in puncto Tourismusentwicklung und dessen Bedeutung einig sind. Der Tourismus ist für Dresden und Umgebung ein entscheidender Wirtschaftsfaktor, der weiterentwickelt werden muss“, so Andreas Lämmel, „auch lehnen wir als CDU den gesetzlichen allgemeinen Mindestlohn ab. Wir sind der Auffassung, dass die Branche ihre eigenen Lohnuntergrenzen fixieren sollte, indem sich die jeweiligen Tarifpartner an einen Tisch setzen und darüber diskutieren. Ein wichtiger Baustein gerade in der Gastronomie ist die Mini-Job-Thematik. Mini-Jobs sind ein wichtiger Baustein für die notwendige Flexibilität der Branche. In diese Sparte gehören ebenso Werkverträge und Zeitarbeit. Unserer Meinung nach ist jedoch ab der kommenden Legislaturperiode die Ausgestaltung der Mini-Job-Verträge diskutierwürdig.“

In Bezug auf die duale Ausbildung der Gastronomieberufe gibt es nach Aussage von Andreas Lämmel verschiedene Tendenzen. Entsprechende Untersuchungen zum Fachkräftebedarf werden derzeit durchgeführt. Probleme sieht der CDU-Politiker darin, dass sich viele Betriebe der Branche aus der dualen Ausbildung zurückziehen und schlichtweg keine Ausbildungsplätze mehr anbieten. Die Gründe hierfür sind vielfältig, jedoch wird die Diskrepanz zwischen dem  Personalbedarf und dem fallenden Angebot an Lehrstellen größer. „Wir als DEHOGA Sachsen stehen hinter der dualen Ausbildung. Viele unserer Mitgliedsbetriebe bieten daher auch Lehrstellen an. Jedoch müssen wir immer wieder feststellen, dass die Bereitschaft und das Engagement der Jugendlichen sinkt“, entgegnet Helmut Apitzsch.

Ein weiteres brisantes Thema im gastronomischen Wahlcheck der DEHOGA war die Problematik der Mehrwertsteuerregelung. „Als die Mehrwertsteuer für die Hotellerie im Eilverfahren auf sieben Prozent gesenkt wurde, wurde die Anpassung dieser für die Gastronomie nicht mehr durchsetzungsfähig“, berichtet Lämmel. „Positiv dabei ist, dass die Hotellerie diese Kostensenkung für sich genutzt hat und in Um- und Ausbaumaßnahmen oder zusätzliche Qualifizierungsmaßnahmen ihrer Mitarbeiter investierte. Zur Lösung der Mehrwertsteuerproblematik in der Gastronomie sollte zu Beginn der neuen Legislaturperiode die Diskussion wieder aufgenommen werden. Nur für diese Branche allein kann die zukünftige Besteuerung jedoch nicht betrachtet werden. Eine radikale Reform des Systems der Mehrwertsteuer ist an dieser Stelle notwendig. Eine Mehrwertsteueranpassung in einem einheitlichen Satz von 16 Prozent würde den Ausgleich schaffen. Dieser Vorschlag ist jedoch mein persönlicher Favorit und noch lange nicht Konsens im politischen Raum. Fakt jedoch ist, dass der bisherige Mehrwertsteuerkatalog zu viele Sonderregelungen beinhaltet. Ich erinnere diesbezüglich nur an die Besteuerung von Tierfutter und Babynahrung.“

In der Diskussion erinnert Marco Bensen auch noch einmal an die ebenfalls seit langer Zeit diskutierte Kultur- beziehungsweise Kurtaxe: „Das eigentliche Ziel war es, der Hotellerie- und Gastronomiebranche etwas Gutes zu tun. Denn nur, wenn es der Branche gut geht, geht es auch der Stadt Dresden gut. Dresden steht diesbezüglich ganz klar nicht nur im nationalen, sondern auch im internationalen Wettbewerb.“ Auch hier sind sich Andreas Lämmel und der DEHOGA Sachsen einig. Das Marketing für die Stadt Dresden sei eine Gemeinschaftsaufgabe der Stadt Dresden und den davon profitierenden Wirtschaftszweigen, von denen beispielsweise die Gastronomie und Hotellerie, aber auch der Einzelhandel besonders profitiere. „Alle touristischen Leistungsträger müssen in ein Boot geholt werden. Leider existiert bisher für eine Großstadt noch kein funktionierendes Modell für eine Tourismusabgabe. Kleinere Gemeinden auch in Sachsen, wie beispielsweise Rathen oder Königstein, machen es jedoch vor und in Dresden könnten wir auch schon einige Schritte weiter sein. Aber die Stadtverwaltung zeigt einfach zu wenig Interesse für die Belange des Tourismus. Im Sinne der weiteren touristischen Entwicklung in Dresden müssen aber die Stadt Dresden und alle weiteren wichtigen Protagonisten sich an einen Tisch setzen und eine gemeinsame Lösung finden“, so Andreas Lämmel abschließend.

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Neue Radeberger Genusswelt in Dresdens Altstadt Radeberger Tradition im „Bierhaus Dampfschiff“ des Hilton Dresden

Original Radeberger seit 1877
Hilton Dresden
12. Juli 2013

Neue Radeberger Genusswelt in Dresdens Altstadt Radeberger Tradition im „Bierhaus Dampfschiff“ des Hilton Dresden Neue Radeberger Genusswelt in Dresdens Altstadt Radeberger Tradition im „Bierhaus Dampfschiff“ des Hilton Dresden_

Neue Radeberger Genusswelt in Dresdens Altstadt
Radeberger Tradition im „Bierhaus Dampfschiff“ des Hilton Dresden

Im Restaurant „Bierhaus Dampfschiff“ des Hilton Dresden an der Frauenkirche wurde eine kleine Radeberger Genusswelt geschaffen, wobei der „Original Radeberger seit 1877“ natürlich nicht fehlen darf. Neben dem vielprämierten Kräuterlikör der Radeberger Likörfabrik darf es auch an Spezialitäten der Radeberger Exportbierbrauerei, der Radeberger Fleisch- und Wurstwaren Korch GmbH sowie an Heinrichsthaler Käse nicht fehlen, damit man sich vollends kulinarisch und vor allem auch regional verwöhnen lassen kann. Spezialität des Bierhauses wird ab sofort der „Radeberger Brotzeitteller“ sein, der alle Genüsse aus Dresdens Nachbarstadt vereint.

Bodo Staske, Markenbeauftragter der Radeberger Likörfabrik, freut sich, mit dem Hilton einen Ort gefunden zu haben, der von der Atmosphäre her perfekt zum Radeberger Kräuterlikör passt. So können sich die Radeberger Spezialitäten nicht nur den Dresdnern, sondern auch den Touristen präsentieren, was auch der Generaldirektor der Hilton Dresden, Jörg Potreck, für sehr wichtig hält: „Dass man hier regionale Spezialitäten bekommt, die weiter gehen als die sächsische Kartoffelsuppe, muss sich im Bewusstsein der Touristen deutschlandweit erst noch verankern.“ Das besondere an der Radeberger „Botschaft“ in Dresden ist, dass man dort „alles kaufen kann, was sonst nur in Radeberg erhältlich ist, wie beispielsweise die Drei-Liter-Flasche ,Original Radeberger seit 1877’“, erläutert Bodo Staske. „Nach Genuss im Restaurant findet man im ‚Dampfschiff‘ also auch immer noch etwas, das man auch als Erinnerung mit nach Hause nehmen kann.“

Damit man auch von Dresden aus einen Blick auf die „Radeberger Destillation & Liqueurfabrik“ werfen kann, gibt es im Restaurant „Bierhaus Dampfschiff“ eine große, extra dafür entworfene Collage der kleinen, sympathischen Manufaktur, auf der man sich  zusätzlich einen Überblick über die aktuellen Auszeichnungen des Kräuterlikörs machen kann.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

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