Dresdner Käseglocke strahlt zum Stadtfest in neuem Glanz

Käseglocke Dresden
17. August 2014

Dresdner Käseglocke strahlt zum Stadtfest in neuem Glanz

Dresdner Käseglocke strahlt zum Stadtfest in neuem Glanz
Zabeltitzer René Werft eröffnete am 15. August das Juwel am Postplatz

Ab sofort sind Türen des ehemaligen Gebäudes der Dresdner Verkehrsbetriebe als Café für Gäste wieder geöffnet. Zur Eröffnung kamen zahlreiche Neugierige, darunter Sebastian Fischer, Landtagsabgeordneter aus Großenhain, Constanze Müller, Inhaberin der Großenhainer Kaffeerösterei Müller sowie alle Handwerker, die maßgeblich am schnellen Umbau der Käseglocke mitwirkten. In der Käseglocke können sich Gäste im Zentrum Dresdens bei Kaffee, aus frischer Bauernmilch zubereitetem Softeis, Crêpes, Kuchen, herzhaften Baguettes und Obstweinen entspannen.

„Ich wünsche Herrn Werft vor allem zufriedene Kunden, die gerne wiederkommen“, sagt Sebastian Fischer. „Besonders freue ich mich natürlich, dass er in Dresden heimische Produkte, wie seine hausgemachten Obstweine anbietet. Vielleicht schafft er es ja so, den ein oder anderen in unser idyllisches Dorf Zabeltitz zu locken.“

Die Obstweine werden vom neuen Betreiber der Käseglocke, René Werft, aus einheimischen Früchten selbst hergestellt: „Unsere Fruchtweine konnten bisher nur online erworben oder zu bestimmten Veranstaltungen in Dresden genossen werden“, so René Werft, „umso mehr freuen wir uns, dass es nun am Postplatz erstmalig einen Servicestandort gibt, wo wir unsere Hauptsorten künftig anbieten können: Sauerkirsche, Holunderbeere, Erdbeere, Quitte, rote Johannisbeere und Rhabarber.“

Ein weiteres Highlight ist der Kaffee. Neben Bohnen aus der Braunschweiger Manufaktur HEIMBS wird es auch bis zum Tag der Sachsen (erstes Septemberwochenende in Großenhain) die spezielle Röstung „Auslese – Tag der Sachsen“ in der Käseglocke geben. „Für den einzigartigen Kaffee habe ich reine Arabica-Bohnen aus Südamerika zu einer Sommeliermischung zusammengefügt“, erklärt Rösterin Constanze Müller. „Das Produkt ist dabei trotz seiner kräftigen Aromen mild und edel.“

Den Zuschlag für den Betrieb der Käseglocke erhielt der 34-jährige staatlich geprüfte Bautechniker aus Zabeltitz durch den Dresdner Stadtrat. Am 31. Juli bekam er dann die Schlüsselgewalt über die Käseglocke. Erbaut wurde das Haus 1928 als Warteraum für Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs, überstand mit nur geringen Schäden den Krieg und erhielt den Namen durch seine Form, die an eine Käseglocke erinnert.
Gäste können sich täglich in der Zeit von 8 Uhr bis 20 Uhr (am Wochenende ab 9 Uhr) drinnen und auch draußen bewirten lassen.

Weitere Infos: www.kaeseglocke-in-dresden.de

Wiesenthaler „K3 Zentrum“ kurz vor Eröffnung Heilbäderverband begrüßt touristische Weiterentwicklung des Kurortes Oberwiesenthal

Heilbäderverband
11. September 2014


Wiesenthaler „K3 Zentrum“ kurz vor Eröffnung Heilbäderverband begrüßt touristische Weiterentwicklung des Kurortes Oberwiesenthal

Wiesenthaler „K3 Zentrum“ kurz vor Eröffnung
Heilbäderverband begrüßt touristische Weiterentwicklung des Kurortes Oberwiesenthal

Nachdem laut Aussage von Mirko Ernst, Bürgermeister von Deutschlands höchstgelegener Stadt, dem im sächsischen Erzgebirge gelegenen Oberwiesenthal, im Herbst 2010 die ersten Ideen bezüglich einer Weiternutzung des denkmalgeschützten ehemaligen königlich-sächsischen Forstamtes entstanden, hat sich viel getan. Nach einer sehr intensiven Planungsphase und zahlreichen Gesprächen mit den zukünftigen Partnern auf der tschechischen Seite des Erzgebirgskamms kam dann im April 2012 der ersehnte Fördermittelbescheid. „Der war“, so Mirko Ernst, „auch die Voraussetzung, denn die Gesamtinvestitionssumme in Höhe von knapp 4 Millionen Euro hätten die beiden beteiligten Kommunen, Oberwiesenthal auf der deutschen und Ostrov auf der tschechischen Seite des Erzgebirges alleine nicht stemmen können.“

Seit dem Spätsommer 2012 tut sich nun an dem zentral gelegenen Gebäude oberhalb des Marktplatzes etwas. In den vergangenen Monaten arbeiteten zahlreiche Architekten, Fachplaner, Bauunternehmen, Arbeitsgruppen, Stadträte sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit großem Engagement und vielen guten Ideen am neuen Wiesenthaler K3 – Heimat des Museums, der Bibliothek und Gästeinformation der Stadt Oberwiesenthal.

Am kommenden Samstag, dem 13. September 2014 eröffnet ab 10.00 Uhr die Stadt Kurort Oberwiesenthal nun feierlich das neue Wiesenthaler K3 auf der Karlsbader Straße 3. Bürgermeister Mirko Ernst wird im Beisein zahlreicher Bürger, aber auch von Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur symbolisch ein Band durchschneiden und heißt dann herzlich willkommen im neugeschaffenen Kulturzentrum Wiesenthaler K3.

Die umfangreiche Rekonstruktion und Erweiterung des ehemaligen königlich-sächsischen Forstamtes ist Teil des europäischen Ziel3/Cíl3-Projektes „Intensivierung der grenzüberschreitenden touristischen Zusammenarbeit zwischen der Stadt Ostrov und der Stadt Kurort Oberwiesenthal“, welches mit 85 Prozent durch die Europäische Union aus dem Programm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit 2007-2013 zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik cofinanziert wird. Insgesamt wurden 3,6 Millionen Euro investiert. Mit 2,6 Millionen Euro ging der Löwenanteil des Geldes in das K3. Rund eine Million Euro wurden in die umfassende Sanierung des Ostrover Schlosses investiert.

„Die Eröffnung des Oberwiesenthaler K3-Komplexes ist für unseren höchstgelegenen Kurort ein echter Gewinn“, freut sich Prof. Karl Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Mit diesem im historischen Ambiente untergebrachten, aber dennoch mit modernster Technik ausgestatteten Informationszentrum können sich die weit über 100.000 Gäste, die Oberwiesenthal pro Jahr besuchen, hervorragend über alle Angebote nicht nur im sportlichen Bereich, sondern eben auch über einen Gesundheitsurlaub in diesem Luftkurort infomieren. Der Sächsische Heilbäderverband gratuliert herzlich zur Eröffnung und wünscht der Stadtverwaltung und den im K3 tätigen Mitarbeitern viel Glück und stets gute Gästezahlen.“

Sächsischer Heilbäderverband: www.kursachsen.de

Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
28. September 2014


Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

Vom Frühstückstisch zur Sicherheitskontrolle
Airlebnisbrunch mit Flughafen-Dresden-Erkundungstour am 5. Oktober

Ab Oktober lädt das Panorama-Restaurant „Chili“ im Flughafen Dresden jeden ersten Sonntag im Monat von 10 Uhr bis 15 Uhr wieder zum Airlebnisbrunch ein. Nach einer kurzen Sommerpause startet man am 5. Oktober wieder in die Saison. Die Gäste werden neben kulinarischen Highlights auch eine Reise durch bisher unbekannte Flughafenbereiche „air“leben.

„Damit keiner hungrig auf die etwa einstündige Erkundungstour geht, bitten wir die Restaurantbesucher nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet zum Sicherheitsscheck“, erklärt Roland Hess, Geschäftsführer der „FLAIR Gastronomie Dresden GmbH“. Bei diesem Check durchleuchtet das Flughafenpersonal natürlich nicht den Magen, sondern wie beim Einchecken klassisch Taschen und Jacken der Gäste. Nachdem der Check erfolgreich durchlaufen wurde, geht es mit dem Bus über das Vorfeld des Airports. Währenddessen wird über die Geschichte sowie die Zukunft des Flughafen Dresdens informiert. Außerdem wird das Zusammenspiel der Flugzeugabfertigung von der Kontrolle der Flugzeuge bis hin zur Abfertigung der Passagiere erklärt.

Anschließend wird wieder ins „Chili“ eingekehrt. Dort wartet bereits der zweite Teil des Brunchs auf die Flughafen-Entdecker. Von leckeren Suppen über verschiedene Hauptgerichte bis hin zum süßen Desserts ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Der Airlebnisbrunch ist für einen Preis von 22,50 Euro pro Person zu genießen. Kinder bis drei Jahre sind dabei kostenlos und bis 12 Jahre kostet er 15,50 Euro. Da eine Reservierung erforderlich ist, sollte rechtzeitig unter der Brunch-Hotline 0351 3277499, per Mail unter info@flair-dresden.de oder per Online-Reservierung über www.flair-dresden.de bestellt werden. Ein Glas Sekt zur Begrüßung und die Gebühren für das Flughafen-Parkhaus sind dabei schon im Preis inklusive.

Weitere Informationen: www.flair-dresden.de

Dresdner Hotel erhält europaweit erste Auszeichnung INNSIDE Dresden by Meliá mit international anerkanntem LEED-Zertifikat ausgezeichnet

NNSIDE by Meliá, Dresden
22. Juni 2014

Dresdner Hotel erhält europaweit erste Auszeichnung INNSIDE Dresden by Meliá mit international anerkanntem LEED-Zertifikat ausgezeichnet
Dresdner Hotel erhält europaweit erste Auszeichnung
INNSIDE Dresden by Meliá mit international anerkanntem LEED-Zertifikat ausgezeichnet

Nach einem langen und intensiven durch die Eigentümerin FIBONA® gmbh initiierten Prüfungsprozess wurde das Hotel INNSIDE by Meliá Dresden mit dem LEED-Zertifikat in Gold ausgezeichnet.

Die feierliche Übergabe erfolgte vor geladenen Gästen fünf vor zwölf, um auch mit dem Zeitpunkt ein Zeichen zu setzen. „Für die Umwelt sollten wir uns alle viel mehr einbringen. Daher ist diese weltweit anerkannte Zertifizierung die erste eines europäischen Hotels auch ein Zeichen dafür, dass Dresden immer wieder Vorreiter ist, wenn es sich um gute Ideen für unsere Zukunft handelt“, sagt Marco Bensen, Direktor des Hotels INNSIDE by Meliá. „Großer Dank der ganzen Meliá-Gruppe gilt Jörg Köllmann, Geschäftsführer der FIBONA® gmbh, der den Prüfungsprozess entsprechend vorangetrieben hat. Meliá möchte unser Hotel zum Start einer großen LEED-Zertifizierungs-Aktion machen, bei der wir alle Mitarbeiter, Gäste und Lieferanten einbauen wollen“, so Bensen weiter.

Die LEED-Zertifizierung wurde vom ‚Green Building Council‘, einer amerikanischen Non-Profit-Organisation, die sich aus Experten des gesamten Immobilienspektrums zusammensetzt, vor einigen Jahren ins Leben gerufen. Mittlerweile ist LEED eines der weltweit wichtigsten Verfahren im Bereich der Nachhaltigkeit geworden und ermöglicht jetzt auch die Bewertung von Bestandsobjekten. Das Dresdner INNSIDE wurde im Januar 2010 nach einer Bauzeit von 20 Monaten eröffnet. In die Bewertung floss neben der Energieeffizienz beispielsweise ein, inwieweit regionale Baumaterialien verarbeitet wurden, die Organisation des Reinigungsmanagements des Hotels oder auch der Arbeitsweg der Mitarbeiter. „Der Bewertungsprozess zog sich über 18 Monate hinweg, in denen eine Vielzahl von Dokumenten erstellt sowie Audits und Begehungen vor Ort stattgefunden haben. Mit stattlichen 71 Punkten von 100 möglichen konnten wir damit die LEED-Gold-Zertifizierung erreichen, deren Urkunde ich Herrn Bensen übergeben durfte“, so Jörg Köllmann.

Nach LEED-Bestand wurden in Deutschland bisher in erster Linie Bürogebäude wie der Turm der Deutschen Bank in Frankfurt am Main ausgezeichnet. INNSIDE by Meliá Dresden ist europaweit das erste Hotel, das nach LEED-Bestand in Gold zertifiziert wurde. In die Bewertung flossen nachhaltige Gebäudeeigenschaften und effiziente Betriebsmanagementprozesse nach Existing Building, Operations and Maintenance mit ein.

„Nachhaltigkeit spielt im Tourismus und speziell auch im Kongressgeschäft eine immer größere Rolle. Das INNSIDE by Meliá Dresden hat sich mit seiner LEED-Zertifizierung in Gold einen wertvollen Vorsprung im internationalen Wettbewerb erarbeitet, herzlichen Glückwunsch. Diese Auszeichnung zahlt auch hervorragend in das Image der Stadt als innovativem Wissenschafts- und Wirtschaftsstandport ein, Stichwort ‚Smart City‘. Um auch in Zukunft lebenswert zu bleiben, müssen Metropolen zunehmend intelligente Antworten geben, wie urbanes Leben energieeffizient und ressourcenschonend organisiert werden kann. Dresden ist dabei bereits auf dem Weg zur ‚Smart City‘ und das INNSIDE ein schönes Praxisbeispiel“, sagt Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH.

Weitere Infos: www.innside.de

Radeberger Kräuterlikör jetzt auch am Flughafen Dresden „Original Radeberger seit 1877“ kooperiert mit der FLAIR Gastronomie

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
19. Juni 2014

Radeberger Kräuterlikör jetzt auch am Flughafen Dresden „Original Radeberger seit 1877“ kooperiert mit der FLAIR Gastronomie   Von Dresden in einen Teil der Welt „Original Radeberger seit 1877“ kooperiert mit der FLAIR Gastronomie am Flughafen
Radeberger Kräuterlikör jetzt auch am Flughafen Dresden
„Original Radeberger seit 1877“ kooperiert mit der FLAIR Gastronomie

Nicht nur das Stadtmarketing macht weltweit Werbung für Elbflorenz, auch ein Radeberger Unternehmen rührt für Dresden die Werbetrommel: Der in weltweiten Wettbewerben mehrfach preisgekrönte Kräuterlikör „Original Radeberger seit 1877“ machte auch in diesem Jahr wieder mit einem Gewinnspiel und seiner mehrfach ausgezeichneten Qualität deutschlandweit und in über 25 Ländern der Welt Werbung für Dresden.

Da nicht alle Gäste der Stadt die Möglichkeit der Besichtigung der „Radeberger Destillation & Liqueurfabrik“ nutzen können, war es für Bodo Staske, Markenbotschafter für „Original Radeberger seit 1877“, schon immer ein großes Anliegen, auch am Flughafen Gäste der Stadt mit einem Schluck Heimat versorgen zu dürfen.

Mit der heute geschlossenen Kooperationsvereinbarung wird der Radeberger Kräuterlikör ab sofort in den Flughafen-Restaurants „Vanilla“ und „Limon“ ausgeschenkt. Das „Cassis“ im Sicherheitsbereich wird neben dem Ausschank auch kleine Flaschen zum Mitnehmen und Verschenken bereithalten. „Auch bei unserem großen ‚Air‘lebnisbrunch im Panorama-Restaurant Chili an jedem ersten Sonntag im Monat werden wir den Radeberger Bitter‘, wie wir ihn hier nennen, natürlich in ausreichender Menge vorrätig haben“, verspricht Roland Hess, Geschäftsführer der FLAIR Gastronomie GmbH.

„Jetzt kann ich mit Fug und Recht sagen: Dank der FLAIR Gastronomie ist die Getränkeauswahl am Dresdner Flughafen endlich komplett“, schmunzelt Bodo Staske.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

Fährhaus-Kleinzschachwitz-Biergarten wird zur großen Fußballwiese Bis 24 Uhr werden live alle Fußball-WM-Spiele übertragen

Fährhaus Kleinzschachwitz, Dresden
23. Juni 2014


Fährhaus-Kleinzschachwitz-Biergarten wird zur großen Fußballwiese Bis 24 Uhr werden live alle Fußball-WM-Spiele übertragen

Fährhaus-Kleinzschachwitz-Biergarten wird zur großen Fußballwiese
Bis 24 Uhr werden live alle Fußball-WM-Spiele übertragen

Ob mit der Fähre aus Pillnitz, dem Bus aus Nickern, der Straßenbahn aus der Innenstadt – ganz egal woher, die DVB bringt die Dresdner und ihre Gäste aus allen Ecken der Stadt ins Fährhaus Kleinzschachwitz. Und das aus gutem Grund, dient das Fährhaus doch schon seit vielen Jahren auch als Aufenthaltsort der Mitarbeiter des Pillnitzer Schlossfähre.

Jetzt haben diese Mitarbeiter noch mehr Grund zur Freude, denn schließlich werden im direkt am Elbradweg und an den Elbwiesen gelegenen Fährhaus Kleinzschachwitz auf mehreren Bildschirmen im gesamten Biergarten die bis einschließlich 22 Uhr beginnenden Spiele der Fußball-WM übertragen. Und das bei freiem Eintritt.

Im Sommer setze ich mich schon mal selbst auf Fahrrad, um in mein kleines Elb-Schloss zu kommen“, verrät Fährhaus-Wirt David Förster. „Beim Testen eines E-Bikes und der darauf folgenden Auswertung bei meinem Fahrradhändler ‚Der Dynamo GmbH‘ in Striesen kamen wir darauf, dass es doch möglich sein sollte, unseren riesigen Biergarten in eine große Fußball-WM-Wiese zu verwandeln.“

Die ‚Dynamos‘ ließen sich nicht lange bitten und halfen, dem Fährhaus-Garten einer großen Fußball-Bildschirm-Kur zu unterziehen. Rund 280 Sitzplätze warten jetzt jeden Abend auf Gäste. „Aufgrund der vielen Vorbestellungen kann ich allerdings jedem nur empfehlen, seit rechtzeitig da und sichert euch einen der noch freien Plätze“, empfiehlt Förster.

Und sollte der Abend fußballfröhlich bei dem einen oder anderen Bier Richtung Finale treiben, dann kommt die DVB wieder ins Spiel: „Von Kleinzschachwitz kommt man die ganze Nacht mit den Dresdner GuteNacht-Linien in alle Ecken der Stadt zurück“, lobt David Förster abschließend die „Hilfe“ seines Vermieters.

Buchungshotline: Telefon 0351 25386853

Weitere Informationen: www.faehrhaus-kleinzschachwitz.de

Ein neuer Star am DJ-Himmel ist gefunden Finale des „German DJ Contests“ in Dresden – DJ-Team „Style One & J-ivers“ siegte

Musikpark Dresden GmbH
9. Juni 2014

Ein neuer Star am DJ-Himmel ist gefunden Finale des „German DJ Contests“ in Dresden - DJ-Team „Style One & J-ivers“ siegte
Ein neuer Star am DJ-Himmel ist gefunden
Finale des „German DJ Contests“ in Dresden – DJ-Team „Style One & J-ivers“ siegte

Der Sieger des größten DJ-Wettbewerbs Deutschlands heißt „Style One & J-ivers“. Das DJ-Duo aus Magdeburg punktete mit seinem Mix aus Electro, House, Rap und HipHop. Den zweiten Platz belegte DJ Chiefrokka und den dritten DJane Ladylike. Erstmals fanden im Vorfeld deutschlandweit vier Auditions statt. Das Contestfinale gab es schließlich im Musikpark Dresden.

Matthias Weigold alias Jake Dile und Patrick Hofmann alias D.I.C. von der VibrA-School of DJing, Deutschlands größter Musikschule für DJs und Producer, suchten zusammen mit einer qualifizierten Jury bereits zum vierten Mal den besten Newcomer an den Plattentellern.

„Es war ein sehr knappes und spannendes Finale. Es ist immer wieder schön zu sehen, welche DJ-Koryphäen unsere Republik zu bieten hat. Auch, wenn nur einer der Sieger sein kann, bekamen bei uns die besten fünf deutschlandweit eine Ehrung in Form eines DJ- und Producing-Workshops an der VibrA-School of DJing inklusive Hotelübernachtung und einen Gig beim Neonsplash sowie eine Auftragsproduktion und ein Vertrag bei einer Bookingagentur“, berichtet Jake Dile. Musikpark-Dresden-Geschäftsführer Patrick Geis zeigte sich auch sehr erfreut über den Contest: „Es ist einfach eine sehr gute Gelegenheit, neue Talente zu finden und diese auch zu fördern. Wir als Musikpark sind immer gern bereit, neue Gesichter in unsere Reihen aufzunehmen, um unseren Gästen eine gewisse Abwechslung und somit frischen Wind zu bieten.“

Weitere Infos: www.germandjcontest.de und www.mp-dd.de

Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival „Original Radeberger seit 1877“ – neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
9. Juni 2014


Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival „Original Radeberger seit 1877“ - neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival
„Original Radeberger seit 1877“ – neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Zum dritten DESTILLE-Festival fanden sich jetzt wieder zahlreiche Vertreter und Liebhaber der sogenannten „Craft Spirits“ in Berlin zusammen, um sich über die Vielfalt und einzigartigen Aromen handwerklich hergestellter Spirituosen auszutauschen. Den Mittelpunkt der Messe bildeten dieses Jahr die 30 besten handgemachten Kräuterliköre, die in der „Craft Spirits Bar“ verkostet und verglichen werden konnten. Zudem präsentierten sich die Hersteller dieser Kräuterspezialitäten zusammen mit anderen Traditionsbetrieben auf dem „Craft Distillers Market“ in der Markthalle Neun. Natürlich wurde auch der mehrfach preisgekrönte Kräuterlikör „Original Radeberger seit 1877“, in Dresden und Umgebung besser bekannt als „Radeberger Bitter“, vor Ort vorgeführt und fand schnell Anklang unter den Besuchern.

„Die Veranstaltung war eine tolle Gelegenheit für die Konsumenten, wirklich einzigartige Spirituosen und den Unterschied zur Fließbandware kennenzulernen“, erklärt Bodo Staske, Markenbotschafter von „Original Radeberger seit 1877“. „Als traditionsbewusstes Unternehmen sind wir ebenso wie alle anderen Aussteller auf einzigartige Zutaten bedacht, die bei uns seit mehr als einem Jahrhundert Bestand haben“.

Das genaue Rezept des Radeberger Kräuterlikörs ist zwar geheim, jedoch brachte Bodo Staske den Besuchern der Messe trotzdem ein paar Zutaten mit, anhand derer sie die einzelnen Inhaltsstoffe erahnen konnten. „Wir wollten den Besuchern die Möglichkeit geben, einzelne Zutaten selbst zu erraten und konnten mit dieser Aktion auch einige neugierige Gäste anlocken, die unseren Kräuterlikör noch nicht kannten“, berichtet Staske. Besonders interessierte Besucher lud Staske kurzerhand nach Radeberg ein, wo der Kräuterlikör hergestellt wird. „In unserer Destille können sich die Interessierten am besten ein Bild über die Besonderheiten im Herstellungsverfahren machen. Dabei sind uns sowohl alte als auch neue Liebhaber unseres Kräuterlikörs jederzeit herzlich willkommen“.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

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