Saubere Nägel und ordentliches Auftreten: So meistern Jugendliche das Vorstellungsgespräch – awv lehrt Schüler am 16. September im Knigge-Kurs, worauf es ankommt

awv – Akademie für Wirtschaft und Verwaltung GmbH
6. September 2013

Saubere Nägel und ordentliches Auftreten: So meistern Jugendliche das Vorstellungsgespräch - awv lehrt Schüler am 16. September im Knigge-Kurs, worauf es ankommt

Saubere Nägel und ordentliches Auftreten: So meistern Jugendliche das Vorstellungsgespräch
awv lehrt Schüler am 16. September im Knigge-Kurs, worauf es ankommt

Der Weg zum Traumberuf scheitert für viele Jugendliche schon beim Vorstellungsgespräch. Meist sind nicht die Schulnoten schuld, sondern ein schlechter erster Eindruck. Was viele nicht wissen: Innerhalb weniger Sekunden bilden Menschen sich ein Urteil über ihr Gegenüber. Worauf es ankommt, lernen Schüler am 16. September von 8.00 bis 15.00 Uhr im Kurs „Knigge für Auszubildende und Schüler“ der Akademie für Wirtschaft und Verwaltung GmbH (awv) in Dresden. Anmeldungen sind noch möglich.

Die awv führt pro Jahr über 100 Weiterbildungskurse erfolgreich durch. Einer der Kurse ist der Knigge-Kurs. Trainer und Dozent Veit Blochberger zeigt den Kursteilnehmern, worauf es beispielsweise bei einer Bewerbung oder im Vorstellungsgespräch ankommt. „Um überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, sollten sich die Jugendlichen zunächst klar machen, dass der Vorentscheid bereits im Internet stattfindet. ’Personaler’ von kleinen Unternehmen prüfen gern mögliche Kandidaten und deren persönliches Umfeld. Dies hat zur Folge, dass bis zu 20 Prozent der Bewerbungen aufgrund fragwürdiger Online-Darstellungen keine Berücksichtigung finden“, berichtet Blochberger. Deshalb sei es wichtig, beispielsweise im Facebook genau zu überlegen, welche Inhalte online gestellt werden.

Im Vorstellungsgespräch selbst spiele dann auch das äußere Erscheinungsbild eine große Rolle. „Viele Jugendliche achten hierbei zwar auf die passende Kleidung, vergessen aber beispielsweise, die Schuhe auch hinten zu putzen. Wichtig sind zudem saubere, gepflegte Fingernägel, natürlich auch bei Männern. Frauen sollten bei den Nägeln auf auffällige Farben und kitschige Motive verzichten und Make-up nur dezent auftragen sowie extravaganten Schmuck und sichtbare Piercings besser weglassen“, so Blochberger.

Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt die Körpersprache: „Viele wissen einfach nicht, wie sie auf andere wirken. Beispielsweise erfolgt die Begrüßung durch Händedruck. Wer stellt einen Azubi ein, dessen Hand sich wie ein Waschlappen anfühlt? Welche Gefühle kommen auf, wenn der Augenkontakt fehlt?“, fragt der Trainer. Als bewährtes Hilfsmittel nutzt er daher in seinem Knigge-Kurs eine Videoanalyse. „Sie bietet den Jugendlichen die Möglichkeit, sich selbst in Bewerbungssituationen zu erleben und ihr Verhalten dementsprechend anzupassen“, weiß Blochberger.

Der nächste Kurs „Knigge für Auszubildende und Schüler“ der awv findet am 16. September von 8.00 bis 15.00 Uhr im Gebäude der Akademie für Wirtschaft und Verwaltung GmbH (Blochmannstraße 2, am Straßburger Platz) statt. Der Kurs kostet 60 Euro. Für Azubis der AFBB, dem Spezialisten für berufliche Ausbildung der awv, ist der Kurs kostenlos. Anmeldungen sind noch bis zum 12. September im Internet unter www.ausbildung-und-studium.de/weiterbildung oder bei Madeleine Wolf, Leiterin des Bereiches Weiterbildung der awv, per E-Mail an mwolf@awv.de oder per Telefon unter der Nummer 0351 / 2585689-435 möglich.

Weitere Infos gibt es unter: www.ausbildung-und-studium.de.

Über die awv: Seit mittlerweile 20 Jahren bietet die awv als Bildungsträger in freier Trägerschaft ein umfangreiches Weiterbildungsangebot in der Erwachsenenbildung. Neben direkter Berufsausbildung in der Akademie für berufliche Bildung bietet die awv zahlreiche Lehrgänge, die auf Fachwirtprüfungen vorbereiten. Außerdem betreibt die awv eigene Fachhochschulen mit vier Bachelor-Studiengängen. Neben Dresden ist die awv auch mit einer Niederlassung in Berlin vertreten.

Dresden profitierte beim Hochwasser 2013 von Schweizer Unternehmen – Deutsch-schweizerische Wirtschaftsbeziehungen im Fokus des Schweizer Nationalfeiertags

Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub (SDWC) e.V.
5. September 2013

Dresden profitierte beim Hochwasser 2013 von Schweizer Unternehmen - Deutsch-schweizerische Wirtschaftsbeziehungen im Fokus des Schweizer Nationalfeiertags

Dresden profitierte beim Hochwasser 2013 von Schweizer Unternehmen
Deutsch-schweizerische Wirtschaftsbeziehungen im Fokus des Schweizer Nationalfeiertags

Auch 2013 luden der Schweizerisch-Deutsche Wirtschaftsclub (SDWC) e.V. und das Schweizerische Konsulat Dresden Unternehmen aus der Schweiz, deren deutsche Tochterfirmen sowie Politiker aus beiden Ländern ein, um den Schweizer Nationalfeiertag zu begehen. Dabei standen die wirtschaftlichen Verbindungen der beiden Nachbarländer im Mittelpunkt. Gäste in diesem Jahr waren Sachsens stellvertretender Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, sowie Reto Wyss, Regierungsrat des Kantons Luzern und Minister für Wissenschaft, Bildung und Kultur. Zudem fanden sich fünf Vertreter des konsularischen Corps ein. Der diesjährige Schweizer Tag anlässlich des schweizerischen Nationalfeiertags fand statt in Gerichshain bei Leipzig in den Räumlichkeiten des Schweizer Tochterunternehmens „Bieri Zeltaplan“. Die Unternehmensgruppe wurde unter anderem als Lieferant für die Hochwasser-Schutzschläuche bekannt, die bei der diesjährigen Juni-Flut in Dresden schützend vor der Semperoper verlegt wurden.

„Wir freuen uns, dass die schweizerisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen mittlerweile auf einem sehr hohen Niveau sind. So liegt die Schweiz mittlerweile an zweiter Stelle bei den Auslandsinvestitionen im Freistaat. Schweizer Unternehmer schätzen die Kooperation mit der Bundesrepublik und speziell unserem Freistaat, weil das Land Sachsen ihnen die Fachkräfte bietet, die sie benötigen“, berichtet Björn-M. Bennert, Präsident des Schweizerisch-Deutschen Wirtschaftsclubs e.V.

Die Bieri Zeltaplan GmbH hat sich auf die Verarbeitung von beschichteten Geweben spezialisiert. Einer der renommierten Aufträge des Unternehmens war die Konfektion für die Verhüllung des Reichstages in Berlin und die Vorhänge für das Projekt „The Gates“ des New Yorker Künstlerpaares Christo und Jeanne-Claude. Die schweizerische Muttergesellschaft Bieri Blachen AG ist einer der bedeutendsten technischen Konfektionsbetriebe in ganz Europa.

Der 1996 gegründete SDWC hat es sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den weit über einhundert im Freistaat tätigen Schweizer Firmen und Unternehmen in den deutschen Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt zu fördern sowie Wirtschaftskontakte in die Schweiz zu vertiefen.

Weitere Informationen: www.sdwc.de

„Fashionstraat 2.0“: And the Oscar goes to… – Exklusive Modenschau junger Modedesignerinnen am 29. August, 19.00 Uhr im Sektor Evolution

Modefachschule Dresden der Akademie für berufliche Bildung gGmbH
23. August 2013

„Fashionstraat 2.0“: And the Oscar goes to... - Exklusive Modenschau junger Modedesignerinnen am 29. August, 19.00 Uhr im Sektor Evolution

„Fashionstraat 2.0“: And the Oscar goes to…
Exklusive Modenschau junger Modedesignerinnen am 29. August, 19.00 Uhr im Sektor Evolution

Fünf frischgebackene Modedesignerinnen der Modefachschule Dresden zeigen auf einer exklusiven Modenschau ihre Kollektionen. Am Donnerstag, dem 29. August präsentieren sie ihr Können ab 19.00 Uhr auf dem Laufsteg in der Konzert-, Party und Kunst-Location „Sektor Evolution“ in Dresdens Industriegelände Nord, An der Eisenbahn 2. Mit der selbstorganisierten Modenschau unter dem Motto „Fashionstraat 2.0“ einschließlich anschließender Aftershowparty verabschieden sich die fünf Modedesignerinnen von der Modefachschule Dresden in die anspruchsvolle Modewelt.

Die „Fashionstraat 2.0“ ist die Fortsetzung der Spontanaktion „Fashionstraat 1.0“, die im letzten September am Altstädter Brückenkopf der Albertbrücke bereits viel Aufsehen erregte. „Dieses Jahr wollen wir es richtig krachen lassen und veranstalten eine Riesenmodenschau“, verkündet Fritzie von Deparade, eine der fünf Textilkünstlerinnen. „Für unsere vielen Ideen brauchen wir eben unbedingt eine große Bühne“, ergänzt ihre Kommilitonin Katrin Singer.

Der gemeinsamen Leidenschaft zur Gestaltung mit Textilien wollen die Modedesignerinnen nicht nur im stillen Kämmerlein frönen. „Wir wollen zeigen, was wir lieben. Mode, die anders ist und in der Phantasie, Kreativität und Ästhetik ihren Ausdruck findet. Jede von uns zeigt zwei Kollektionen, die unterschiedlicher nicht sein könnten“, berichten die Fünf auf ihrer eigens eingerichteten Fashionstraat 2.0-Webseite, wo auch die Tickets zur Show erworben werden können.

Insgesamt zehn Kollektionen werden zu sehen sein. Fritzie von Deparade, Franziska Krug, Dominic Kunick, Julia Schmidt und Katrin Singer präsentieren jeweils ihre Abschlusskollektionen sowie Arbeiten, die im Rahmen eines Semesterprojektes im 5. Semester zum Thema „And the Oscar goes to…“ entstanden sind. Titel der Abschlusskollektionen wie „Female Supremacy“, „Kaleidoskop“ oder „Chiaroscuro“ lassen ausgefallene und interessante Outfits erwarten. Auf einer kleinen Ausstellungsfläche zeigen die Modedesignerinnen außerdem ihre Modegrafiken. Eine Aftershowparty mit vier DJs rundet den Abend ab.

Unterstützt wird die „Fashionstraat 2.0“ von vielen Seiten. Der „Sektor Evolution“ kommt den Modedesignerinnen bei der Miete entgegen. Auch die Modefachschule Dresden unterstützte sie bei der Planung sowie bei der Gestaltung von Flyern und Plakaten. Außerdem unterstützt die Schule die Show finanziell wie auch personell. Alle übrigen Gelder für das Projekt organisierten die Designerinnen selbst mittels Sponsoren und über das Crowd-Funding Portal „startnext“.

Der Eintritt für die „Fashionstraat 2.0“ beträgt sechs Euro im Vorverkauf und sieben Euro an der Abendkasse. Weitere Informationen einschließlich zahlreicher Fotos der Kollektionen im Internet unter www.fashionstraat2-0.de.

BILDUNGInFahrt, Dresden Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen

BILDUNGInFahrt, Dresden
23. Juli 2013

BILDUNGInFahrt, Dresden Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen

Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen
Dresdner Unternehmen „BILDUNGInFahrt“ bietet Seminare in fahrenden Zügen und Bussen an

Früher waren kippeln, zappeln und laufen beim Lernen tabu. Heute ist erwiesen, dass Bewegung die Denk- und Konzentrationsfähigkeit steigert! Das Dresdner Unternehmen „BILDUNGInFahrt“ wendet diese wissenschaftlichen Erkenntnisse bereits seit knapp einem Jahr in seinen Seminaren an. Statt klassisch und statisch in tristen Tagungsräumen, bietet Unternehmerin Kerstin Jonas spannende Seminare in fahrenden Zügen und Bussen.

„Unser Konzept, außergewöhnliche Wissensfahrten, Seminare, Weiterbildungen und Veranstaltungen zu kompetenter Vernetzung in Zügen anzubieten, trifft auf großes Interesse. Um unseren Kunden eine Vielzahl weiterer toller Fahrtziele und beeindruckender Landschaften beim Blick aus dem Seminarfenster bieten zu können, haben wir unser Konzept auch auf Seminare im fahrenden Bus ausgeweitet“, erläutert Kerstin Jonas, die das patentrechtlich geschützte Unternehmen BILDUNGInFahrt gemeinsam mit Sohn Rocco Jonas leitet. Ihr Team bilden erfolgreiche Wirtschaftsdozenten und Autoren, Gesundheits- und Personalcoaches, Ärzte, Psychologen sowie Experten der alternativen Naturheilkunde. Die Besonderheit an den Seminaren ist die Kombination aus Bildung und Erholung. Denn durch den Wechsel zwischen Entspannung und Wissensbausteinen kommt während der Fahrten weder Langeweile noch Erschöpfung auf, das Gelernte prägt sich durch die besondere und zudem bewegte Umgebung besonders gut ein.

Im letzten Jahr haben die beiden Geschäftsführer zusätzlich zu den Seminaren in Zügen auch das Konzept „Wissensfahrten mit Bus“ eingeführt und dafür einen luxuriösen Vier-Sterne-Doppelstockbus „seminartauglich“ angepasst. „Im Erdgeschoss des Busses befinden sich vier Tische mit jeweils vier Sitzen. Hier erhalten die Teilnehmer in kleinen Gruppen einen nachhaltigen Wissenszuwachs. Währenddessen können sich die anderen Gäste auf den extra bequemen und verstellbaren Schlafsesseln mit Fußstützen im Obergeschoss entspannen“, verrät Rocco Jonas.

Die nächste spannende Fahrt im Zug findet bereits am 1. August in Chemnitz statt. Unter dem Motto „Erfolgreiche Teams in Zeiten des Wandels – Vom Team zum Spitzenteam“ entdecken die Teilnehmer unter anderem das Geheimnis erfolgreicher Zusammenarbeit und erlernen erfolgreiche Konfliktlösung im Team. Ein weiteres interessantes Seminar ist „Service im 21. Jahrhundert – Der Service von heute gleich dem Service von morgen?“, bei dem die Gäste beispielsweise wichtige Informationen und Tipps zum zeitgemäßen Service und professionellem Umgang mit Reklamationen und konstruktiver Kritik erhalten. Der Zug für dieses eintägige Angebot fährt am 8. August in Bautzen und am 4. Oktober in Chemnitz ab.

Weitere Informationen: www.bildunginfahrt.de

Die Stadt der Zukunft Altenpflege-Azubis der Dresdner TÜV Rheinland Schule bauen Zukunftsmodell

Gemeinnützige Gesellschaft TÜV Rheinland Bildungswerk mbH – Berufsfachschule für Altenpflege
19. Juli 2013

Die Stadt der Zukunft Altenpflege-Azubis der Dresdner TÜV Rheinland Schule bauen Zukunftsmodell

Die Stadt der Zukunft
Altenpflege-Azubis der Dresdner TÜV Rheinland Schule bauen Zukunftsmodell

Dresden, 19.07.2013. Unsere Bevölkerung wird zunehmend älter. Schon jetzt leiden viele Menschen an Demenz und anderen altersbedingten Erkrankungen. Unsere Städte und Dörfer sind jedoch nicht immer so angelegt, dass ältere Menschen ohne Hilfe leben können. Aus diesem Grund haben heute die Auszubildenden der Altenpflege an der TÜV Rheinland Berufsfachschule ein Modell für das ideale Zusammenleben in Städten und Dörfern in 25 Jahren präsentiert.

Im Rahmen der so genannten Zukunftswerkstatt arbeiteten 28 Auszubildende des ersten und zweiten Lehrjahres der Dresdner TÜV Rheinland Berufsfachschule für Altenpflege an einem idealen „Gemeinwesen“, also einem Dorf oder einer Stadt. Mit viel Phantasie, Pappe, Knete, Sand und Steinen bauten sieben Schülerteams Modelle dazu, wie sie sich die Traumzukunft in 25 Jahren vorstellen. Diese aufwändig gestalteten Modelle unterscheiden sich je nach den Ideen und Schwerpunkten der Gruppe in Gestaltung und Größe. „Das Projekt beschäftigt sich mit den Fragen, wie und in welchen Strukturen wir leben werden und bezieht dabei alle Bedürfnisse junger sowie auch alter Menschen ein. Inspiriert zu diesem Projekt wurden die Schüler durch eine Ausstellung im Hygienemuseum zum demographischen Wandel“, berichtet Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden.

In solch einem „Modell“-Dorf der Zukunft stehen beispielweise Mehrgenerationenhäuser die Menschen zusammenführen. Somit sind die Nachbarn immer in Reichweite, und auch ein ambulanter Pflegedienst und ein Arzt stehen rund um die Uhr für Notfälle bereit, die die Senioren über eine Notrufzentrale erreichen können. Apotheke, Bäcker, Fleischer und Einkaufsmöglichkeiten decken die täglichen Bedürfnisse ab, dazu bieten Cafés und ein eigens angelegter Badesee viele Freizeitmöglichkeiten. „Vor allem die nachbarschaftliche Hilfe ist für ein gelungenes Zusammenleben von Jung und Alt besonders wichtig. Falls die älteren Menschen mehr Pflege benötigen, müssen sie nicht in ein weit entferntes Pflegeheim, sondern können in unserem Dorf solange wie möglich im gewohnten Umfeld wohnen bleiben“, erklärt Silke Nebe.

In einem weiteren Modell legten die Auszubildenden in der Altenpflege beispielsweise viel Wert auf die Nähe zur Natur. So könnte ein Streichelzoo für die Senioren zur Lebensaufgabe werden, in dem sie sich täglich um die Versorgung der Tiere kümmern. Auch für die Finanzierung der geplanten Altenpflege haben sich die Modellbauer etwas überlegt: Zum Teil könnte die Gemeinde Gelder für die Altenarbeit zur Verfügung stellen, Stiftungen und Sponsoren könnten die restlichen Kosten übernehmen.

TÜV Rheinland ist ein weltweit führender unabhängiger Prüfdienstleister mit über 140 Jahren Tradition. Im Konzern arbeiten 17.200 Menschen in 65 Ländern weltweit. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro. Die unabhängigen Fachleute stehen für Qualität, Effizienz und Sicherheit von Mensch, Technik und Umwelt in fast allen Lebensbereichen. TÜV Rheinland prüft technische Anlagen, Produkte und Dienstleistungen, begleitet Projekte und gestaltet Prozesse für Unternehmen. Die Experten trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und Branchen. Dazu verfügt TÜV Rheinland über ein globales Netz anerkannter Labore, Prüf- und Ausbildungszentren. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. www.tuv.com im Internet.

TÜV Rheinland is a global leader in independent inspection services, founded more than 140 years ago. The group maintains a presence in 65 countries with 17,200 employees; annual turnover is EUR 1.5 billion. The independent experts stand for quality, efficiency and safety for people, technology and the environment in nearly all aspects of life. TÜV Rheinland inspects technical equipment, products and services, oversees projects and helps to shape processes for companies. Its experts train people in a wide range of careers and industries. To this end, TÜV Rheinland employs a global network of approved labs, testing and education centres. Since 2006, TÜV Rheinland has been a member of the United Nations Global Compact to promote sustainability and combat corruption. Website: www.tuv.com

Ihr Ansprechpartner: Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden, Tel. (0351) 320 29 240 oder (0172) 323 14 57, silke.nebe@de.tuv.com

SRH Hotel-Akademie Dresden zu Gast in Berlin – Interessenten können sich am 5. und 6. Juni auf der „vocatium Berlin“ umfassend informieren

SRH Hotel-Akademie Dresden
4. Juni 2013

SRH Hotel-Akademie Dresden zu Gast in Berlin - Interessenten können sich am 5. und 6. Juni auf der „vocatium Berlin“ umfassend informierenSRH Hotel-Akademie Dresden zu Gast in Berlin - Interessenten können sich am 5. und 6. Juni auf der „vocatium Berlin“ umfassend informieren

SRH Hotel-Akademie Dresden zu Gast in Berlin
Interessenten können sich am 5. und 6. Juni auf der „vocatium Berlin“ umfassend informieren

Wer nach der Schule eine Karriere in der Hotelbranche anstrebt, für den ist die SRH Hotel-Akademie Dresden die richtige Adresse. Am 5. und 6. Juni können sich Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung, ein Studium oder eine Weiterbildung in diesem Bereich interessieren, auf der „vocatium Berlin“, der Fachmesse für Ausbildung und Beruf, über die verschiedenen Möglichkeiten an der Dresdner SRH informieren. Auf diesem Weg können interessierte Schüler einen ersten Kontakt herstellen und im persönlichen Gespräch mit den Vertretern der SRH individuelle Fragen stellen.

Die SRH ist Bildungspartner für Hotel- und Tourismusmanagement und setzt verstärkt auf Praxisnähe und Internationalität. Die Absolventen profitieren von der Zusammenarbeit mit Partnerschulen und First-Class-Hotels auf der ganzen Welt. Angeboten werden der Studiengang Internationales Hotelmanagement mit dem Abschluss Bachelor of Arts und die Weiterbildung zum/r Betriebswirt/in für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Diese richtet sich vor allem an Fachkräfte aus der Hotellerie, die schon einen anderen Abschluss und Berufspraxis mitbringen.
Erwartet werden auf der „vocatium Berlin“ rund 10.000 Schülerinnen und Schüler; 6.000 von ihnen haben sich schon im Vorfeld ihren persönlichen Beratungstermin gesichert und konnten sich bereits über ihre Schulen über die Aussteller informieren und auf den Messebesuch vorbereiten.

Die Schirmherrschaft der „vocatium Berlin“ übernimmt Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Sie erhält dabei Unterstützung von Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft, und Dieter Wagon, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit.

Die Messe wird vom „IfT – Institut für Talententwicklung“ veranstaltet und wie schon im letzten Jahr mit den „Tagen der Berufsausbildung“ kombiniert. Sie findet in der STATION-Berlin am Gleisdreieck, Halle 7, Luckenwalder Straße 4-6, jeweils von 8.30 Uhr bis 14.45 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Weitere Infos: www.hotel-akademie.com

Tipps und Tricks zum lebenslangen Lernen – Präsentation der Ergebnisse des EU-Projektes „PRO-Learn“ und Vortrag des bekannten Neurobiologen Gerald Hüther

IBB Institut für Bildung und Beratung GmbH, Dresden
18. April 2013

Tipps und Tricks zum lebenslangen Lernen - Präsentation der Ergebnisse des EU-Projektes „PRO-Learn“ und Vortrag des bekannten Neurobiologen Gerald Hüther

Tipps und Tricks zum lebenslangen Lernen
Präsentation der Ergebnisse des EU-Projektes „PRO-Learn“ und Vortrag des bekannten Neurobiologen Gerald Hüther

Seit zwei Jahren trafen sich Lehrkräfte und Bildungsexperten aus fünf europäischen Ländern und entwickelten gemeinsam Tipps und Tricks zum lebenslangen Lernen in allen Altersstufen. Das IBB – Institut für Bildung und Beratung GmbH wirkte als Koordinator intensiv an dem EU-geförderten Projekt mit. Heute wurden die Ergebnisse von „PRO-Learn“ in Dresden der Öffentlichkeit vorgestellt. Gastredner der Projekt-Abschlusskonferenz war der bekannte Neurobiologe Gerald Hüther.

Die IBB beteiligte sich aktiv in der europäischen Forschungsgruppe „PRO-Learn – Promoting learning strategies over the span of life“ – zu deutsch „Die Förderung von Lernstrategien über die gesamte Lebensspanne“. Am Forschungsnetzwerk PRO-Learn haben sich neben der IBB sieben weitere Organisationen aus Deutschland, Norwegen, Großbritannien, Italien und Tschechien beteiligt, die in den Bereichen Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenbildung beziehungsweise Seniorenbegleitung tätig sind. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt durch Dr. Erhardt Cremers von der TU Dresden.

Bei der heutigen Abschlusskonferenz wurden die Ergebnisse des EU-Projekts in Form einer Sammlung von „Best-Practice“-Lern- und Lehrmethoden für lebenslanges Lernen vorgestellt. Die Tipps und Tricks wurden in den beteiligten Ländern mittels einer Bestandserfassung zusammengetragen und sind speziell zugeschnitten auf vier verschiedene Altersbereiche: Vor-, Grund- und Mittelschule sowie Gymnasium, Berufsausbildung und Erwerbsleben, berufliche Neuorientierungen, Ruhestand und hohes Alter.

So weckt man etwa in England, aber auch in Norwegen, schon bei 16- und 17-Jährigen in der Schule den Unternehmergeist, in dem man sie einfache Geschäftsmodelle durchspielen lässt. Eindrücke aus dem Wirtschaftsleben lassen auch Italienische Lehrer in ihren Unterricht einfließen, schlicht durch ihre parallele Tätigkeit in der freien Wirtschaft. Gesplittete Anstellungen zeigen hier ihre Vorteile. Ein weiteres Beispiel für gutes Lernen sind die Themenräume in Dresdner Kitas, wo sich die Kindergartenkinder voller Lernfreude neue Welten erschließen. Beispielhaft ist auch der Instrumentenunterricht, mit dem das Newham College im stark multikulturell geprägten Londoner Osten seine Studenten mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zueinander finden lässt.

In einem Kompendium mit dem Titel „Anforderungen an das Konzept des lebenslangen Lernens (LLL) im Kontext sozialer Modernisierung“ werden diese Lern- und Lehrmethoden zusammengefasst und so der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In Kürze wird das Werk auch veröffentlicht.

„Bei PRO-Learn sind sechs Bildungsträger aus fünf europäischen Ländern eine klassische Forschungsverbundkooperation eingegangen, in der Strategien der Umsetzung des lebenslangen Lernens in gemeinsamer Partnerschaft entwickelt und erprobt werden“, berichtet Doris Mager, Projektleiterin an der IBB. „Die Arbeit an und die Diskussion über die Chancen und Herausforderungen brachte das Projekt auf ein qualitativ hohes  Niveau, von dem auch das IBB Dresden profitiert. Insbesondere die Vorschläge zu Veränderungen in der Bildungslandschaft sind wichtig, um die anstehenden Herausforderungen für die Bildung in Europa zu bewältigen, als da wären: mehr Individualität im Lernprozess, vermehrter Aufbau von Netzwerken zwischen Schulen, Unternehmen und Kultureinrichtungen sowie der breitere Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien. Dazu liefert PRO-Learn einen wichtigen Beitrag.“

Ein weiterer Höhepunkt der Abschlusskonferenz war der Vortrag „Thesen zu einer neuen Lernkultur“ des bekannten Göttinger Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther, der in seinem Vortrag ausführlich auf die Methoden und die Chancen lebenslangen Lernens einging.

Private Schule IBB eröffnete neue, moderne Fachkabinette – Berufsfachschulen für Europäische Wellnesskosmetik und Podologie mit neuen Praxisräumen

Private Schule IBB gGmbH Dresden
26. März 2013

Private Schule IBB eröffnete neue, moderne Fachkabinette - Berufsfachschulen für Europäische Wellnesskosmetik und Podologie mit neuen Praxisräumen

Private Schule IBB eröffnete neue, moderne Fachkabinette
Berufsfachschulen für Europäische Wellnesskosmetik und Podologie mit neuen Praxisräumen

Die Private Schule IBB gGmbH Dresden (Könneritzstraße 29 – 33) will ihren Schülern und Auszubildenden stets optimale Lernbedingungen bieten. Daher hat die IBB nun die Räumlichkeiten erweitert und mit neuem Interieur ausgestattet. Besonders gelungen sind die zwei neuen, modernen Fachkabinette für die Berufsfachschule für Podologie sowie die Berufsfachschule für Europäische Wellnesskosmetik.

Die IBB erweitere in den letzten Wochen und Monaten ihre Ausbildungsräume am Standort Könneritzstraße um insgesamt rund 1.000 Quadratmeter. Das „Sahnestück“ des Umbaus sind die beiden neuen Praxisräume im Erdgeschoss der Könneritzstraße 29. In den beiden jeweils rund 50 Quadratmeter großen Räumen können nun jeweils bis zu 20 Azubis der Ausbildungsgänge „Europäische/r Wellnesskosmetiker/in“ und „Staatlich geprüfte/r Podologe/in“ sowie die Schüler, die die Fachhochschulreife mit HWK-Kosmetik-Abschluss machen, nicht nur unter modernsten Bedingungen arbeiten, sondern auch mit viel Freude und Platz lernen.

„Wir haben bei der Gestaltung auf eine helle, offene Raumstruktur geachtet. Die Podologen haben einen reinweißen Raum erhalten, so wie es ihren Bedürfnissen entspricht. Unsere angehenden Europäischen Wellnesskosmetikerinnen haben sich den Praxisraum nach eigenen Vorstellungen selbst in warmen Rottönen mit goldenen Dekoelementen gestaltet. Der Satz ‚Tu deinem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen’ ziert in goldenen Lettern auf rotem Grund eine Wand des Raumes. In dem neuen Fachkabinett können die Schüler nun Wellness nicht nur lernen, sondern auch erleben“, berichtet Dagmar Mager, Geschäftsführerin der Privaten Schule IBB gGmbH Dresden.

Weitere Informationen gibt es unter www.ibb-dresden.de.

Die Private Schule IBB bietet die Fachhochschulreife sowie die Ausbildung zur/m Europäischen Wellnesskosmetiker/in, zum/r staatlich anerkannten Erzieher/in, zum/r staatlich geprüften Sozialassistenten/in, zum/r Kaufmann/-frau für Gesundheitswesen oder für Freizeit und Tourismus, zum/r Veranstaltungskaufmann/-frau, zum/r Sport- und Fitnesskaufmann/-frau sowie zum/r staatlich geprüften Medizinischen Dokumentationsassistenten/in und Podologen/in an. Deutschlandweit einmalig ist zudem das Angebot, die Fachhochschulreife mit zusätzlicher Kosmetik-Ausbildung zu absolvieren. Weiterer Bestandteil der Privaten Schule IBB sind die Private Ganztagsgrundschule IBB, die Private Ganztagsmittelschule IBB sowie das Private Ganztagsgymnasium IBB.

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