Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
15. Juni 2014


Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft
DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

Getreu dem Motto „Eine Sprache lernt man nur in der Praxis“ ermöglichen Mitglieder des Regionalverbands Dresden des DEHOGA Sachsen e. V. fast 30 Spaniern eine Ausbildung als Koch/Köchin, Restaurant- oder Hotelfachmann/-frau und schaffen damit ein Vertrauen in eine Ausbildung vor Ort, selbst wenn man der Sprache noch nicht so mächtig ist. Eine wichtige Rolle spielt hierbei eine enge Kooperation mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) sowie der IHK in Dresden.

Natürlich stellt sich die Frage, ob es in Sachsen mit seinen vier Millionen Einwohnern nicht mehr genügend potentielle Auszubildende gibt und stattdessen offene Lehrstellen mit Spaniern besetzt werden müssen? „Aufgrund der demographischen Entwicklung und einem verstärkten Drang in Richtung Hochschulen sind die Bewerberzahlen tatsächlich im Keller. In den südeuropäischen Ländern herrscht wiederum eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, die bei unter 25-Jährigen 50 bis 60 Prozent betragen kann. Zwei Probleme, denen das Förderprogramm MobiPro-EU des Bundessozialministeriums entgegenwirken will. Es unterstützt interessierte Jugendliche aus der EU bei der Vermittlung in eine betriebliche Berufsausbildung in Deutschland und hilft so gleichzeitig unseren Unternehmen, ihren Fachkräftebedarf zu sichern“, so Lars Fiehler, Geschäftsführer Standortpolitik und Kommunikation IHK Dresden.

Bevor die angehenden Auszubildenden ihre Lehre starten, haben sie während eines zweimonatigen Praktikums die Chance, sich in Land und Betrieb einzuleben. „Hierbei hilft und unterstützt der spanisch sprechende ‚Kümmerer’ der IHK zusätzlich bei allem, was geregelt werden muss. Dies kann von ganz alltäglichen Dingen bis hin zur Wohnungssuche reichen“, ergänzt Fiehler.

Da es allein in Dresden in diesem Jahr aber insgesamt 65 freie Stellen in den DEHOGA-Berufen gibt, ist trotzdem noch eine Menge im Angebot. „Der Schwerpunkt unserer Rekrutierungsaktivitäten liegt derzeit zwar in Spanien, das Förderprogramm ist aber für junge Menschen aus allen Ländern der EU offen“, so Robert Mattioni, Teamleiter Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Dresden. „Wir arbeiten eng mit den Betrieben und den Agenturen für Arbeit zusammen. Unternehmen, die sich einen EU-Auszubildenden bei sich vorstellen können, müssen dies lediglich bei der Arbeitsagentur melden. Wir übernehmen dann die Suche im europäischen Ausland und schlagen den Betrieben geeignete Bewerberinnen und Bewerber vor. Natürlich treffen die Betriebe im Auswahlgespräch selbst die Entscheidung“, ergänzt Mattioni.

„Wir haben uns für einen Koch entschieden. Bereits das Telefoninterview vorab verlief äußerst entspannt, weil ich selbst Spanisch spreche. Daher weiß ich auch: ‚Sprache lernt man nicht in der Theorie, sondern in der Praxis‘ – genau dies möchte ich meinem Auszubildenden jetzt ermöglichen“, so Marco Bensen, Vorsitzender des DEHOGA Dresden und gleichzeitig Hoteldirektor des INNSIDE Dresden, „die größte Angst der neuen Azubis ist die der Sprachbarriere – und diese Angst werden wir ihnen nehmen.“

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

Strahlender Sonnenschein wegen 600 Euro Spargel-Spenden! Bei der Benefizaktion im WTC schälten flinke Finger insgesamt 300 Kilo des Königsgemüses

POLARES Real Estate Asset Management GmbH – World Trade Center Dresden
15. Mai 2014

Strahlender Sonnenschein wegen 600 Euro Spargel-Spenden! Bei der Benefizaktion im WTC schälten flinke Finger insgesamt 300 Kilo des Königsgemüses

Strahlender Sonnenschein wegen 600 Euro Spargel-Spenden!
Bei der Benefizaktion im WTC schälten flinke Finger insgesamt 300 Kilo des Königsgemüses

Am heutigen Donnerstag schälten die Profis des Vereins „Dresdner Köche 1872 e. V.“ als Highlight des Wochenmarktes im Atrium des World Trade Centers (WTC) bereits zum 18. Mal Spargel für den guten Zweck. Nach dem bereits großen Spendenerfolg im vergangenen Jahr wanderte auch bei dieser Aktion die stolze Summe von 600 Euro in die Spendentrommel. Alle Einnahmen werden dem „Sonnenstrahl e. V. Dresden“, einem Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche, übergeben.

Strahlender Sonnenschein wegen 600 Euro Spargel-Spenden! Bei der Benefizaktion im WTC schälten flinke Finger insgesamt 300 Kilo des Königsgemüses - Spargel
Das Foto zeigt die fleißigen Spargelschäler des Vereins „Dresdner Köche 1872 e. V.“ zusammen mit Jürgen Rees, WTC-Centermanager von der POLARES Real Estate Asset Management GmbH, welche die Eigentümerin des WTC Dresden vertritt, und Anja Herrmann, Geschäftsführerin des „Sonnenstrahl e.V. Dresden“ vor dem Spargel-Verkaufsstand im WTC. Bildquelle: MEDIENKONTOR.

Die Spargelschälaktion wurde vom Management des WTC Dresden, der POLARES Real Estate Asset Management GmbH, um eine beträchtliche Spende ergänzt, so dass insgesamt ein Erlös in Höhe von 600 Euro zusammen kam. Die Spendensumme aus dem Verkauf des Stangenspargels, des Spargelsalates und der Spargelsuppe, des Messerschleifens sowie der Zugabe der POLARES Real Estate Asset Management GmbH wird von Uwe Leutritz, Vereinsmitglied des „Dresdner Köche 1872 e.V.“ und Jürgen Rees, WTC-Centermanager der POLARES Real Estate Asset Management GmbH, welche die Eigentümerin des WTC Dresden vertritt, an Antje Herrmann, Geschäftsführerin des „Sonnenstrahl e.V. Dresden“ übergeben.

„Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg der diesjährigen Spargel-Benefizaktion! Vielen Dank an das Management des WTC Dresden sowie an die ‚Dresdner Köche’ mit ihren flinken Fingern“, sagt Herrmann erfreut. „Das Geld werden wir nutzen, um einem erkrankten Kind auf der Station den Herzenswunsch vom Erlebnisurlaub auf dem Bauernhof zu erfüllen. Es wird von Pferdereiten über Tiere füttern und streicheln bis hin zu Abenteuern in der Natur alles geben, was das Kinderherz begehrt.“

Weitere Infos: www.wtc-dresden.de; www.dresdner-koeche.de

Sächsische Lions stürmen Dresdner Kreuzkirche! Lions mit Kabinettssitzung und Distriktversammlung heute und morgen in Dresden

Lions Clubs International DISTRIKT 111 – OST-SÜD
28. März 2014

Sächsische Lions stürmen Dresdner Kreuzkirche! Lions mit Kabinettssitzung und Distriktversammlung heute und morgen in Dresden
Sächsische Lions stürmen Dresdner Kreuzkirche!
Lions mit Kabinettssitzung und Distriktversammlung heute und morgen in Dresden

Auf eine sehr erfolgreiche Amtszeit kann der erste Schwarzenberger an der Spitze der sächsischen Lions, der Unternehmer Jens Zimmermann zurückblicken. Der jetzige Distrikt-Governor, der seine Heimat im Lions Club Aue/Schwarzenberg hat, folgte im letzten Sommer dem ebenfalls aus Westsachsen stammenden Peter Fritzsche im Amt nach. Jetzt, kurz vor dem Ende der auf jeweils ein Jahr angelegten Fü hrungsposit ion, gilt es bereits die Nachfolger zu wählen. Am heutigen Freitag, dem 28. März 2014 tagt dazu erst der Landesvorstand (Kabinett) und dann morgen die landesweite Mitgliederversammlung, zu der Abgesandte aller 78 Clubs im Freistaat Sachsen in die Dresdner Kreuzkirche eingeladen sind.

Besonders gute Chancen ab dem 1. Juli als neuer Governor und damit oberster Repräsentant aller rund 2010 Lionsmitglieder im Freistaat zu agieren, hat der aus Chemnitz stammende Claus-Dieter Welz, der im ablaufenden Lions-Jahr als 1. Vize bereits gute Arbeit leistete. Als stellvertretender Governor steht dann Rolf Werner vom Lions Club Dresden Inter-Kontinental zur Verfügung und neu zur Wahl als 2. Vize Jörg Lässig aus dem Lions Club Riesa.

Anlass der Distriktversammlung ist neben den Neuwahlen von Teilen des Landesvorstandes aber auch der Rechenschaftsbericht der scheidenden Amtsträger sowie die Planung für das bevorstehende Lionsjahr 2014/15. So kann der noch amtierende Governor stolz auf die konstanten Mitgliederzahlen innerhalb der Lionsbewegung sowie den neuen Lions Leo Klub Zwickau-Pleißetal in Westsachsen verweisen. „Uns bedeutet es sehr viel, dass sich auch weiterhin über 2.000 Menschen in unseren Reihen ehrenamtlich engagieren. Immerhin sind es durchschnittlich vier Aktivitäten, die jeder Club im Jahr für gute Zwecke durchführt. Wenn sich dies auf mehr Schultern verteilt, kann es für das Gemeinwohl nur gut sein“, so Jens Zimmermann.

Der Distrikt Sachsen ist identisch mit den Landesgrenzen des Freistaates Sachsen und hat rund 2.000 Mitglieder in 78 Clubs. Der älteste Club im Distrikt ist der Lions Club „Dresden“, der bereits im Jahr 1990 gegründet wurde. Der erste Lions Club entstand 1917 in Chicago. Heute umfasst die internationale Organisation Lions Clubs International weltweit ca. 45.000 Clubs mit insgesamt 1,3 Millionen Mitgliedern in 206 Ländern, davon allein rund 50.000 Mitglieder in Deutschland. Lions sehen ihre Aufgabe vor allem darin, dort helfend einzugreifen, wo das soziale System eines Staates nicht ausreichend Hilfe bieten kann.
Die Lions haben mit vielfältigen Aktivitäten das Ziel, der Gemeinschaft zu dienen, freundschaftliche Beziehungen zwischen den Völkern zu entwickeln und dadurch den Weltfrieden zu festigen, ihren Mitmenschen in materieller und seelischer Not beizustehen sowie ein Forum für die offene Diskussion aller Angelegenheiten von öffentlichem Interesse zu bilden.

Weitere Informationen unter www.lions-sachsen.de

Last-Minute: Ostern mit Logis und Genuss – Französische Hotelkooperation Logis mit 11 deutschen Hotels lockt mit Oster-Angeboten

Logis-Hotels Deutschland
21. März 2013

Last-Minute: Ostern mit Logis und Genuss - Französische Hotelkooperation Logis mit 11 deutschen Hotels lockt mit Oster-Angeboten

Last-Minute: Ostern mit Logis und Genuss
Französische Hotelkooperation Logis mit 11 deutschen Hotels lockt mit Oster-Angeboten

Europas größte unabhängige Hotelkooperation, die französische Logis-Gruppe, hat bereits elf Hotels in Deutschland. Sie stehen für Regionalität und einen authentischen Charakter. Für die Osterfeiertage bieten viele der Logis-Hotels jetzt noch tolle Last-Minute-Angebote und kulinarische Genüsse.

Ende 2008 expandierte die französische „Fédération Internationale des Logis“, kurz „FIL“ oder „Logis“, nach Deutschland. Mittlerweile gibt es bereits elf deutsche Logis-Hotels. Alle Hotels und Restaurants sind keine Kettenhotels, sondern inhabergeführt und sehr persönlich mit eigenem Stil, Charakter und Charme. Regionale Küche spielt in den Häusern eine große Rolle, einige kombinieren sie geschickt mit französischen Einflüssen. Von oben auferlegte Pflicht ist dies jedoch nicht. Gerade die Eigenständigkeit der Hoteliers und Restaurantinhaber macht den großen Erfolg der Logis-Kooperation aus, die mit rund 2.600 Häusern in Frankreich, Spanien, Andorra, Italien, Deutschland, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden seit vielen Jahren die größte Kooperation unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa ist und weltweit sogar an zweiter Stelle steht.

Zu Beginn der Mitgliedschaft wird jedes Haus gemäß der Logis-eigenen Klassifizierung eingestuft, die ähnlich wie die Hotelsterne von ein bis drei „Kaminen“ reicht. Zusätzlich gibt es die Bewertung „Logis d’Exception“. Mit diesem Titel dürfen sich Hotels schmücken, „die sich durch ihr ausgezeichnetes Niveau sowie die Qualität ihrer Leistungen und ihrer Umgebung auszeichnen“. Restaurants werden mit ein bis drei „Kochtöpfen“ bewertet.

Die deutschen Logis-Mitglieder bieten für Ostern tolle Last-Minute-Angebote und kulinarische Genüsse:

Baden-Württemberg:
•     Das Logis-Hotel „Ernst-Ulrich W. Schassbergers Hotel am Ebnisee“ (ein Kamin, zwei Kochtöpfe) liegt in Alleinlage direkt am Ebnisee, der Perle des Schwäbischen Waldes. Inhaber und Küchenmeister Ernst-Ulrich Schassberger wurde vom französischen Außenminister in Deutschland mit dem French-Food-Spirit-Award ausgezeichnet, da er sich stark für französisches Essen in Deutschland einsetzt. Selbstverständlich kocht er auch im hoteleigenen Restaurant „Schassbergers Stuben – Ebniseepanorama-Terrasse“ französische Spezialitäten. Diese können beispielsweise beim Osterfrühstücksbüffet am Ostersonntag und Ostermontag jeweils von 8 bis 12 Uhr probiert werden (18,50 Euro inklusive Sekt und alkoholfreie Getränke). Wer will, kann auch im Hotel übernachten (ab 40 Euro pro Nacht pro Person inklusive kleiner Osterspecials). Telefon: 07184 / 2938020. www.hotel-schassberger.de.
•     Im Logis-Hotel „Kreuz-Post“ in Vogtsburg-Burkheim im Kaiserstuhl (drei Sterne, drei Kamine, drei Kochtöpfe) verschmelzen elsässische und badische Traditionen. Denn Inhaber Reiner Gehr ist Badener, Ehefrau Isabelle Gehr ist Französin aus dem nahen Elsass und hat das Zepter in der Küche inne, kümmert sich um Einkauf sowie die liebevolle Dekoration des Restaurants und Hotels. Die französischen Einflüsse ziehen sich daher wie ein roter Faden durch das Posthotel Kreuz-Post. Über die Feiertage, in den ganzen Osterferien und danach im gibt es noch einige freie Zimmer, die beispielsweise auch preiswert mit dem Rucksack-Arrangement (vier Übernachtungen mit Frühstück, Halbpension und einmal Rucksackvesper, ab 228 Euro pro Person) oder dem Nachtwächter-Arrangement (zwei Übernachtungen mit Frühstück und einem 5-Gang-Nachtwächter-Kulinarium, ab 112 Euro pro Person) gebucht werden können. Auch Außer-Haus-Gäste können an den Osterfeiertagen im Logis-Hotel Kreuz-Post kulinarische Genüsse erleben. Kurzfristige Reservierungen sind noch möglich. Telefon: 07662 / 90910. www.kreuz-post.de.

Bayern:
•     Das Logis-Hotel „Nagel“ in Lindau am Bodensee (3 Sterne, 3 Kamine, 3 Töpfe) hat über Ostern noch einige freie Zimmer. Wer möchte, kann hierfür noch kurzfristig das „Oster-Special“ mit drei Übernachtungen, Frühstück, zweimal Drei-Gang-Menü sowie einmal Vier-Gang-Ostermenü buchen (ab 199 Euro). Auch für Außer-Haus-Gäste hat das Restaurant Melbo’s an den Feiertagen täglich ab 18 Uhr geöffnet. Wer möchte, kann das 4-Gang-Ostermenü (39 Euro pro Person) mit Köstlichkeiten wie „Bergkäseravioli mit Balsamicobutter“ und „Osterlamm mit Keule und Rücken, jungem Gemüse und Kartoffelgratin“ genießen. Telefon: 08382 / 96 085. www.hotel-nagel.com

Berlin:
•     Das Berliner Logis-Hotel „Les Nations“ (drei Sterne, zwei Kamine) liegt zentral zwischen Kurfürstendamm und Hauptbahnhof – zugleich aber ruhig in einer Nebenstraße. Die 39 liebevoll eingerichteten Zimmer bieten Ruhe von Großstadtlärm und -hektik. Für die Osterfeiertage gibt es noch freie Zimmer. Wer will, kann auch das Oster-Arrangement mit zwei Übernachtungen und einem Ostermenü oder wahlweise einer Eintrittskarte für das AquaDom & SEA LIFE Berlin buchen (ab 95 Euro). Telefon: 030 / 3922026. www.hotel-les-nations.de.

Rheinland-Pfalz:
•     Das Logis-Hotel „Pfalzhotel Asselheim“ in Grünstadt-Asselheim (vier Sterne, drei Kamine, drei Kochtöpfe) hat für das Arrangement „Gourmet-Ostertage“ (29. März bis 1. April, ab 155 Euro) noch einige freie Zimmer. Darin enthalten sind Frühstück, Osterbrunch am Ostersonntag und -montag, abendliche Menüs oder Büffets sowie die kostenfreie Nutzung des brandneuen SPA-Bereichs. Die kulinarischen Genüsse können auch Außer-Haus-Gäste genießen. So lockt am Karfreitag das Gourmetbüffet mit dem Besten von „Meer“ und „Hase“ Genießer mit Fisch-, Fleisch- und Hasenspezialitäten (ab 18.30 Uhr, 28,50 Euro pro Person). Am Karsamstag wird es beim Vier-Gang-„Candle-Ei-Dinner“ nicht minder köstlich. Zu den Speisen gehören Wachtelterrine und Kalbsrückensteak (ab 18.30 Uhr, 29,50 pro Person inkl. eine Flasche Weißwein). Am Ostersonntag und -montag wird dann beim Osterbrunch aufgetafelt (ab 11.30 Uhr, 26,50 Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre ein Euro pro Lebensjahr). Telefon: 06359 / 800381. www.pfalzhotel.de.
•     Im Logis-Hotel „Am Hirschhorn“ in Wilgartswiesen (vier Sterne, drei Kamine, drei Kochtöpfe) mit Wellness-Refugium und Erlebnisbad dominiert französische Küche mit modernen Elementen die Speisekarte. Das Hotel hat mit dem Arrangement „Das Gelbe vom Ei“ mit vier Übernachtungen, Frühstück, Halbpension und vielen weiteren Extras vom 28. März bis 1. April noch einige Zimmer frei (ab 400 Euro). Auch für Außer-Haus-Gäste gibt es Genuss pur beispielsweise bei den Ostermenüs (vom 28. März bis 1. April, jeweils ab 18.30 Uhr, Paarpreis: 89 Euro inklusive Tischwein), dem Sea-Food-Brunch am Karfreitag (ab 11.30 Uhr, 34,50 Euro pro Person), der Sea-Food-Party am Karfreitag (ab 18.30 Uhr, 36,50 Euro pro Person) sowie dem Osterhasen-Brunch am Ostersonntag und Ostermontag (jeweils ab 11.30 Uhr, 33,50 Euro pro Person). Telefon: 06392 / 581. www.hotel-hirschhorn.de.

Sachsen:
•     Tina Weßollek, Hotel- und Küchenchefin im Logis-Hotel „L’Auberge Gutshof“ in Bischofswerda (zwei Kamine, drei Kochtöpfe) hat selbst ihr Handwerk in Frankreich gelernt. Spezialitäten à la française, beispielsweise französische Desserts und Gebäck, sind daher fester Bestandteil ihrer wechselnden Speisekarten. Vom Karfreitag bis Ostermontag hat das Restaurant täglich ab 11.30 Uhr geöffnet. Fürs Hotel gibt es nur noch einige wenige freie Zimmer. Telefon: 03594 / 705200 möglich. www.auberge-gutshof.eu.
•     Das Logis-Hotel „Auberge Mistral“ in Freiberg (3 Sterne, 2 Kamine, 3 Töpfe) hat über die Osterfeiertage noch einige freie Zimmer. Auch das Restaurant hat geöffnet und lockt mit regionalen Köstlichkeiten à la carte. Telefon: 03731 / 35 39 60. www.auberge-mistral.de

Thüringen:
•     Im Logis-Hotel „Stadt Neustadt“ in Neustadt/Orla (2 Kamine, 2 Töpfe) gibt es noch einige freie Zimmer und an den Feiertagen können Gäste im Restaurant auch kurzfristig reservieren. À la carte lockt das Haus mit regionalen Genüssen wie „Lammbraten mit Kümmel und Zwiebeln, Thüringer Klößen und Butterbohnen“ oder „Kaninchenbraten mit Apfelrotkohl und Klößen“. Das Häschen konnte quasi beinahe selbst auf den Teller hüpfen, denn es stammt von einem regionalen Bauernhof bei Neustadt-Orla. Telefon: 036481 / 22749. www.hotel-stadt-neustadt.de

Über Logis: Die „Fédération Internationale des Logis“ (FIL), zu deutsch „Internationaler Verband der Logis“, ist heute die größte Kette unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa mit 2600 Häusern. Mehr als 60 Jahre nach ihrer Gründung in Frankreich in der Region Auvergne wächst sie stetig weiter – in Frankreich ebenso wie in Deutschland, Andorra, Belgien, Spanien, Luxemburg, Italien und den Niederlanden. Jedes Logis (der Name stammt vom französischen Wort „loger“, zu deutsch „beherbergen“) hat seine eigene Persönlichkeit. Alle Logis verpflichten sich, eine Qualitäts-Unterkunft in authentischem Rahmen anzubieten, die je nach Komfort mit einem, zwei oder drei „Kaminen“ klassifiziert sind. Ebenso werden die Restaurants mit regional inspirierter Küche und natürlichen Produkten der jeweiligen Gegend je nach gastronomischer Qualität mit ein, zwei oder drei „Kochtöpfen“ bewertet. 110 dieser Restaurants sind sogar als „Table Distinguée“ (zu deutsch „hervorragender Tisch“) eingestuft, weil sie in den besten Restaurantführern bewertet wurden. Seit 2009 unterscheidet zudem die Marke „Logis d’Exception“ Häuser, die die Werte der Logis auf höchstem Qualitätsniveau verkörpern.

Weitere Infos und Buchungsmöglichkeiten: www.logishotels.com

Sieben Prozent für Hotellerie und nicht mehr! – DEHOGA Dresden zieht Bilanz und gibt Ausblick auf 2013

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
1. März 2013

Sieben Prozent für Hotellerie und nicht mehr! - DEHOGA Dresden zieht Bilanz und gibt Ausblick auf 2013

Sieben Prozent für Hotellerie und nicht mehr!
DEHOGA Dresden zieht Bilanz und gibt Ausblick auf 2013

Die Themen der Mitgliederversammlung des DEHOGA Dresden waren alles andere als bequem. Auf der Liste standen der nach wie vor nicht abschließend ausgefochtene Kampf um die GEMA-Tarife, das Bangen um die eventuelle Erhöhung der Mehrwertsteuer für die Hotellerie, die ebenfalls bereits langdiskutierte Einführung der Hygieneampel und die Diskussion des DEHOGA-Regionalverbands Dresden mit der Landeshauptstadt um die Einführung der Bettensteuer bzw. Kulturtaxe, um den Tourismus in der Stadt voranzutreiben. Zudem zog Vorstandsvorsitzender Marco Bensen eine Bilanz des Jahres 2012 und gab einen Ausblick auf 2013.

Neben Marco Bensen und DEHOGA-Dresden-Geschäftsführer Gerhard Schwabe, waren Dr. Angelika Tietz, Referatsleiterin im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, und Dirk Hilbert, erster Bürgermeister der Stadt Dresden und Beigeordneter für Wirtschaft neben den Partnern, Mitgliedern und Fördermitgliedern des Verbandes anwesend. Ein besonders schwerwiegendes Thema war die Verteidigung der Sieben-Prozent-Umsatzsteuerregelung für die Hotellerie. Der im August 2012 vom Land Schleswig-Holstein eingebrachte Gesetzesantrag zur Abschaffung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Beherbergungsleistungen konnte zwar erfolgreich dank der hervorragenden Arbeit des DEHOGA-Bundesverbandes vorerst abgewehrt werden. Jedoch ist von absoluter Entwarnung nicht zu sprechen. Aus diesem Grund, und durch die veränderte Konstellation im Bundesrat, muss 2013 mit allen Mitteln versucht werden, die Sieben-Prozent-Regelung für die Hotellerie zu verteidigen und auch eine Sieben-Prozent-Regelung für die Gastronomie durchzusetzen. „Nur, wenn wir es schaffen, den ermäßigten Steuersatz beizubehalten, sind Hotels in der Lage, weiterhin nicht nur in Hotelausstattung, Umbau- oder Ausbaumaßnahmen, sondern auch in neue Mitarbeiter zu investieren. Der Tourismus als Wirtschaftszweig darf nicht unterschätzt werden“, so Bensen.

Mittlerweile zu den „Dauerbrennern“ gehört auch die Diskussion zur Thematik der Bettensteuer. Da diese zu keinem Ziel führte, dennoch finanzielle Mittel „ausgehoben“ werden müssen, wurde kurzerhand die Kurtaxe als Ausweichvariante vorgestellt. Der gemeinsame Vorschlag des DEGOHA Dresden mit dem Tourismusverband Dresden, zu gleichen Teilen mit der Stadt einen Tourismusfond zu errichten (mit insgesamt bis zu einer Million Euro Volumen) wurde abgelehnt. Die Ergebnisse der Studie „Wertschöpfungsanalyse Tourismus“ wurden dabei vollständig ignoriert. Durch sie wurde insbesondere deutlich, dass nicht nur Hotellerie und Gastronomie, sondern auch der Einzelhandel Gewinne durch den Tourismus verbuchen. Die Umlegung der Kosten soll jedoch nur der Hotellerie auferlegt werden, was von der Mitgliederversammlung vehement abgelehnt wurde.

Ebenfalls unendlich scheint die Geschichte der Hygieneampel zu sein. Auch hier ist der DEHOGA Dresden Gegner der Einführung eines solchen Prangers. Aber auch Positives, vor allem bei der Betrachtung der Übernachtungszahlen für 2012, kann berichtet werden. Laut Statistischem Landesamt konnten im vergangenen Jahr über sieben Millionen Ankünfte und über 18 Millionen Übernachtungen registriert werden. „Dieses Ergebnis ist ein absoluter Rekord. Wir konnten damit die Anzahl der Ankünfte um fünf Prozent und die Anzahl der Übernachtungen um sechs Prozent im Vergleich zu 2012 steigern“, berichtet Marco Bensen.

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

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