Weihnachtlicher Brunch mit spektakulärem Landebahn-Blick – An Dresdens Flughafen brunchen und gleichzeitig den Flugverkehr beobachten

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
22. Dezember 2013

Weihnachtlicher Brunch mit spektakulärem Landebahn-Blick - An Dresdens Flughafen brunchen und gleichzeitig den Flugverkehr beobachten

Weihnachtlicher Brunch mit spektakulärem Landebahn-Blick
An Dresdens Flughafen brunchen und gleichzeitig den Flugverkehr beobachten

Bald ist es wieder soweit, die Tage werden kürzer, der Glühwein wird stärker und auch sonst deutet alles darauf hin, dass Weihnachten kurz vor der Tür steht. Um die gemütlichen Weihnachtsfeiertage gebührend mit seinen Liebsten in angenehmer Atmosphäre zu verbringen, lädt die FLAIR Gastronomie Dresden alle kleinen und großen Gäste in das Panorama-Restaurant „Chili“ auf den Dresdner Flughafen ein. Dort wartet das Team am 25. und 26. Dezember jeweils von 11 Uhr bis 15 Uhr mit einem großen Weihnachtsbrunch auf. Geboten wird ein weihnachtliches Buffet und ein Kinderbuffet, welches extra auf die Wünsche der kleinen Gäste abgestimmt ist. Um dafür zu sorgen, dass niemandem vor oder nach dem Speisen langweilig wird, befindet sich eine Spielecke mit viel Spaß und Spiel gleich vor Ort. Zur Begrüßung erhält jeder Gast einen wärmenden Glühwein. Zudem ist das Parken im angrenzenden Parkhaus während der gesamten Brunchzeit kostenlos.

Kinder bis drei Jahren sind Gäste des Hauses und speisen gratis. Für Kinder bis zwölf Jahre kostet der Brunch 9,90 Euro, alle anderen zahlen 17,50 Euro exklusive Getränke.

Für den Weihnachtsbrunch ist eine Reservierung notwendig. Diese nimmt das Team gerne telefonisch unter 0351 8815812 oder über das Reservierungsformular, das auf der Website der FLAIR Gastronomie Dresden zu finden ist, entgegen.

Weitere Informationen: www.flair-dresden.de


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Fluthelferparty am 14. September an Altmicktener Elbwiesen – „Wirtshaus Lindenschänke“ und „Einflugschneide“ sagen mit buntem Programm Danke

Wirtshaus Lindenschänke, Dresden
29. August 2013

Fluthelferparty am 14. September an Altmicktener Elbwiesen - "Wirtshaus Lindenschänke" und "Einflugschneide" sagen mit buntem Programm Danke

Fluthelferparty am 14. September an Altmicktener Elbwiesen
„Wirtshaus Lindenschänke“ und „Einflugschneide“ sagen mit buntem Programm Danke

Bis zu 400 Helfer waren in den bangen Stunden in Dresden-Übigau vor Ort und haben ihre letzten Kräfte mobilisiert, um einen Damm zu errichten, der den historischen Kern des Dresdner Stadtteils schützen sollte. Mit Erfolg! Übigau ist weitestgehend trocken geblieben. Da der Damm direkt am „Wirtshaus Lindenschänke“ errichtet wurde und Wirtin Andrea Engert so alles hautnah miterlebte, während sie mit ihrem Mann Uwe und dem Team des Wirtshauses gemeinsam mit den Helfern gegen die Wassermassen kämpfte, organisiert sie gemeinsam mit „Einflugschneisen“-Wirt Gunnar Findeisen eine Fluthelferparty. Findeisen selbst ist privat auch Nachbar der Lindenschänke. Wäre Wasser durchgekommen, hätte es auch ihn erwischt. Deshalb lädt er nun mit den Engerts zur Dankeschön-Party ein. Diese findet am 14. September unterhalb des Wirtshauses Lindenschänke an den dortigen Elbwiesen statt.

„Wir haben uns ein buntes Programm einfallen lassen, das für jede Altersgruppe etwas zu bieten hat. Nachmittags, 16 Uhr, geht es mit dem Senioren- und Kinderprogramm los. Abends ab 19 Uhr spielt die Band ‚Canyon Boys‘, die uns mit auf die Idee der Fluthelferparty brachte. Die Jungs wollten ein Zeichen setzen und suchten nach einer geeigneten Plattform, musikalisch den Fluthelfern zu danken. Wir waren sofort im Boot. Der Eintritt zur Feier ist natürlich frei und jeder herzlich willkommen“, so Wirtshaus-Lindenschänke-Wirtin Andrea Engert.

Alle Getränke und Speisen vom Grill werden an diesem Tag zum Selbstkostenpreis ausgegeben. Das Team des Wirtshauses Lindenschänke und das der Einflugschneise hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen der Gäste und eine große Feier, um das Engagement der Helfer zu würdigen.

Weitere Infos: www.wirtshaus-lindenschaenke.de

Sommer-BBQ im neugestalteten Rosengarten – Kreischaer Rosenschänke lädt am 24. August Genießer in ihren Außenbereich ein

Landhotel Rosenschänke, Kreischa
21. August 2013

Sommer-BBQ im neugestalteten Rosengarten - Kreischaer Rosenschänke lädt am 24. August Genießer in ihren Außenbereich ein

Sommer-BBQ im neugestalteten Rosengarten
Kreischaer Rosenschänke lädt am 24. August Genießer in ihren Außenbereich ein
 
Der Duft von frisch Gegrilltem bahnt sich seinen Weg durch Kreischa. Am kommenden Samstag, 24. August, lädt das Landhotel Rosenschänke zum Sommer-BBQ, das den Maximen des Hauses in puncto Kulinaria alle Ehre machen wird. „Wir verarbeiten jährlich Blüten von rund 250 Rosenstöcken. Natürlich dürfen diese auch beim Barbecue, der in unserem erst kürzlich neugestalteten Rosengarten stattfinden wird, nicht fehlen. Daher wird es unter anderem eine Rosenbowle nach Art des Hauses sowie Rosensekt und -secco geben“, so Evelyn Walther, Inhaberin des Landhotels Rosenschänke.

Ab 18 Uhr dürfen sich Genießer aus nah und fern zudem auf allerlei kulinarische Spezialitäten vom Holzkohlegrill freuen. „Die Grillspezialitäten für unser diesjähriges Sommer-BBQ haben wir speziell für dieses Event von unserem Hausmetzger anfertigen lassen. Neben Fisch und Geflügel bieten wir unter anderem auch Lamm- und Rindspezialitäten. Außerdem gibt es für unsere BBQ-Gäste eine große Auswahl an Salaten, beispielsweise mit frischen Wildkräutern aus dem hauseigenen Garten, sowie verschiedene Sorten Brot und Dips, Kräuterkartoffeln und Grillgemüse. Das Sommer-BBQ kostet 27 Euro pro Person exklusive Getränke. Reservierungen nehmen wir telefonisch unter 035206 21870 oder per E-Mail an info@landhotel-rosenschaenke.de entgegen“, berichtet Evelyn Walther weiter.

Kurz bevor die Dunkelheit einbricht, zieht im Landhotel Rosenschänke knisternde Romantik ein. Mit Feuerschale und Schwedenfeuer klingt der Abend gemütlich aus. Als Schmankerl serviert das Team der Rosenschänke ein gegrilltes Dessert. „Von unserem Rosengarten aus lässt sich der Sternenhimmel besonders gut beobachten. Wer weiß, vielleicht lässt sich abends die eine oder andere Sternschnuppe blicken, um dem Samstagabend sein persönliches i-Tüpfelchen zu verleihen“, fügt Evelyn Walter abschließend hinzu.

Weitere Infos: www.landhotel-rosenschaenke.de

Vertieftes Wissen über Bier im „Steiger am Landhaus“ – Das ehemalige Szeged lädt zu bierseligen Seminaren inklusive Verkostung ein

Steiger am Landhaus, Dresden
19. August 2013

Vertieftes Wissen über Bier im „Steiger am Landhaus“ - Das ehemalige Szeged lädt zu bierseligen Seminaren inklusive Verkostung ein

Vertieftes Wissen über Bier im „Steiger am Landhaus“
Das ehemalige Szeged lädt zu bierseligen Seminaren inklusive Verkostung ein

Seit 2011 ist aus der ehemaligen ungarischen Gaststätte ein Erlebnisrestaurant zum Thema Bergbau geworden. Da darf natürlich das Kultgetränk Bier nicht fehlen, vor allem weil zum Bergbau auch immer schon Bier gehörte. Damit aber die im letzten Jahr in Deutschland gebrauten rund 100 Millionen Hektoliter Bier nicht einfach nur getrunken werden, sondern man auch noch etwas darüber lernen kann, kreierte das Team des „Steiger am Landhaus“ das „bierselige Seminar“. Dass die Ägypter vor 5.000 Jahren wahrscheinlich die Erfinder des Bieres waren und dass Bier von Osiris als göttliches Getränk bezeichnet wurde, erzählt „Braumeister Frank Peters“, der eigentlich Kabarettist ist, stets mit einem Augenzwinkern. Damit die Gäste dabei nicht auf dem Trockenen sitzen, stehen acht Fassbiere vom hellen Hausbier über Hefeweizen bis hin zu dunklem Hausbier zur Verkostung bereit. Selbstverständlich erfährt man zu jedem Bier auch interessante Details, wie beispielsweise, dass das Pilsner in Deutschland und besonders in Sachsen sehr beliebt ist, weshalb einige bayerische Brauereien eigens für Sachsen ein Pilsner brauen.

Anders als eine Brauerei bietet der „Steiger am Landhaus“ Bierverkostungen, bei denen der Gast noch etwas über das Bier lernen kann, im Zentrum Dresdens an. Nur etwa 100 Meter von der Frauenkirche entfernt besticht dieses Angebot durch seine Erreichbarkeit, weshalb es auch gerade für Geschäfts- oder Familienfeiern sehr geeignet ist. Außerdem kann man dort eine Sortenvielfalt von Bieren aus sechs verschiedenen Brauereien kosten und nicht nur das Bier einer einzigen Brauerei. Nach Fettbemmen zur Begrüßung, die dann als Grundlage herhalten dürfen, bekommen die Teilnehmer des „bierseligen Seminars“ im „Steiger am Landhaus“ etwas Richtiges zu essen, von dem man auch satt wird: Spanferkel mit vielerlei Beilagen. So wird bei diesen Seminaren komplett für das leibliche Wohl gesorgt.

„Abgerundet wird der Abend durch die Verkostung eines Bockbierbrands, den die ‚Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei Augustus Rex‘ aus Freiberger Bier fertigt, indem sie dieses destilliert“, verrät Sebastian Matthes vom Steiger am Landhaus. Mit diesem Brand gewann die Brennerei sogar beim ‚World Spirits Award‘ die Goldmedaille, was die Qualität und Exklusivität unterstreicht.

Das „Bierselige Seminar“ wird für 15 bis 60 Personen angeboten und sollte mindestens zwei Tage vorher angemeldet werden. Je nach Gruppengröße kostet die Teilnahme inklusive Essen und Bierproben pro Person um die 30 Euro.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

Wirtshaus Lindenschänke, Das Warten hat ein Ende – Dresdner Wirtshaus Lindenschänke bietet Kindern nach Flut nun wieder Platz zum Toben

Das Warten hat ein Ende – Dresdner Wirtshaus Lindenschänke bietet Kindern nach Flut nun wieder Platz zum Toben
25. Juli 2013

 Wirtshaus Lindenschänke - Das Warten hat ein Ende - Dresdner Wirtshaus Lindenschänke bietet Kindern nach Flut nun wieder Platz zum Toben
Das Warten hat ein Ende
Dresdner Wirtshaus Lindenschänke bietet Kindern nach Flut nun wieder Platz zum Toben

Was lange währt, wird gut. Ab sofort steht der Spielplatz des Wirtshauses Lindenschänke wieder zur Verfügung. Dieser wurde durch das Juni-Hochwasser komplett geflutet. „Da der Spielplatz sehr aktiv von den Kindern unserer Gäste genutzt wird, haben wir natürlich versucht, ihn so schnell wie möglich wieder aufzubauen. Wir haben ein paar Tage länger als erwartet gebraucht, jedoch lag dies daran, dass sich durch die Flut die Lieferzeiten für Sand stark verlängert haben. Doch Ende gut, alles gut. Fünf Tonnen Sand laden nun wieder nicht nur zum Sandburgen bauen ein“, so Lindenschänke-Wirtin Andrea Engert.

Viele Bestandteile des Spielplatzes mussten komplett ersetzt werden, andere konnten wiederverwendet werden. „Wir haben uns professionelle Hilfe von einer Tischlerei geholt. Diese hat die noch nutzbaren Teile wie beispielsweise Balken aufgearbeitet, so dass sie uns nun wieder zur Verfügung stehen. Die Kinder nehmen ihre neue ‚Spielwiese‘ gut an. Generell erhalten wir das Feedback, dass der Spielplatz jetzt noch schöner geworden ist als zuvor. Wir hoffen nun natürlich, dass so schnell kein Hochwasser mehr kommt“, ergänzt Andrea Engert.

Wie so viele andere Gaststätten und Biergärten war auch das an der Elbe im Dresdner Stadtteil Übigau gelegene Wirtshaus Lindenschänke vom Elbehochwasser 2013 betroffen. Glücklicherweise ist das Restaurant mit Biergarten in diesem Jahr glimpflich davongekommen: Im Rahmen der Aufbauarbeiten der Flut 2002 wurde das Haus komplett in eine weiße Wanne eingebettet und sämtliche Tür- und Fensteröffnungen mit mobilen Schotten versehen. Zur Stärkung der Bodenplatte wurden diesmal auch drei mobile „Wasserbetten“ mit je 5.000 Liter Wasser gefüllt. Somit konnte bis auf ein paar Rinnsale kein Wasser in das Haus eindringen.

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden „Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Steiger am Landhaus, Dresden
18. Juli 2013

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden „Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden
„Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Das Restaurant „Steiger am Landhaus“ wurde 2002 komplett saniert und ist seitdem die größte Gaststätte in der Dresdner Innenstadt. Es bietet somit auch genügend Platz für umfangreiche Veranstaltungen beziehungsweise Privat- und Firmenfeiern. Doch nicht nur seine Größe, sondern auch die Gestaltung der Gasträume ist in Dresden einzigartig, denn in diesem Erlebnisrestaurant sind alle Räume dem Bergbau in Sachsen gewidmet. Während das Haus bisher nur auf den Bergbau Untertage ausgerichtet war, wird nun ein weiterer Raum mit dem Namen „Förderbrücke“ eröffnet, der sich mit dem Bergbau Übertage befasst.

Mit viel Engagement gestaltete das Steiger-Team um Sebastian Matthes gemeinsam mit dem „Arbeitskreis Lausitz“ den neuen Gastraum. Die Initiatoren des Arbeitskreises, Manfred Rudolph, Horst Reisner und Dr. Alfred Vogt, sind ehemalige Bergleute, die Jahrzehntelang im Lausitzer Bergbau arbeiteten. „Wir wollen Touristen mit diesem Projekt zeigen, wie der Bergbau Sachsen zum Reichtum verholfen hat und bei ihnen Interesse für einen Besuch im Lausitzer Seenland oder auch dem Kraftwerk Schwarze Pumpe wecken“, so Horst Reisner, Mitinitiator des „Arbeitskreises Lausitz“. Darüber hinaus soll das Erlebnisrestaurant nicht nur Magnet für Gäste der Landeshauptstadt Dresden, sondern auch Treffpunkt für Bergleute aus aller Welt sein.

Zahlreiche Bilder und Ausstellungsstücke, die aus Privatbesitz und Museen stammen oder eigens für das Projekt angefertigt wurden, dokumentieren in der „Förderbrücke“ die Gewinnung von Braunkohle im jetzt ‚Lausitzer Seenland‘, dem größten künstlichen Seengebiet Europas.  Neben Fotos und Informationstafeln erinnern auch Zeitdokumente wie beispielsweise originale Trinkbranntweinflaschen aus den 60er Jahren und Rohbraunkohlestücke an die Geschichte der „Sächsischen Silberstraße“. Auch einige Modelle aus der Energiefabrik Knappenrode und dem Energiekonzern Vattenfall sollen in diesem Raum ausgestellt werden.

Der Raum „Förderbrücke“ wird am 14. September mit dem „Bergmannstag“ offiziell eingeweiht. „In Zukunft wollen wir auch typische Bergmannsspeisen wie das traditionsreiche Neunerlei anbieten, Mettenschichten durchführen und planen zudem, den Bergbau in Sachsen bei weiteren Veranstaltungen in unserem Haus zu beleuchten“, erklärt Sebastian Matthes vom „Steiger am Landhaus“-Team.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

Nach der Flut jetzt bitte keine Gästestornos im „Hinterland“ – Sonnenhofwirt Steffen Gebhardt wirbt für die Sächsische Schweiz

Hotel & Gaststätte Sonnenhof, Sebnitz-Hinterhermsdorf
2. Juli 2013

Nach der Flut jetzt bitte keine Gästestornos im „Hinterland“ - Sonnenhofwirt Steffen Gebhardt wirbt für die Sächsische Schweiz

Nach der Flut jetzt bitte keine Gästestornos im „Hinterland“
Sonnenhofwirt Steffen Gebhardt wirbt für die Sächsische Schweiz

„Kommen Sie in die Sächsische Schweiz!“, fordert Steffen Gebhardt, Inhaber des 75 Jahre alten Hotels Sonnenhof in Hinterhermsdorf, potentielle Gäste auf, denn gerade das sogenannte Hinterland in der Sächsischen Schweiz blieb vom Hochwasser weitestgehend verschont.
Das Fernsehen zeigte in den vergangenen Wochen erschreckende Bilder des Hochwassers in der Sächsischen Schweiz und Umgebung. Ganz Deutschland ist schockiert von der Hochwasserkatastrophe, doch viele Zuschauer, die das Geschehen im Fernsehen gebannt mitverfolgten, bekamen einen falschen Eindruck vermittelt. Längst ist es nicht die ganze Region, die in den Fluten versunken ist. „Vor allem die höher und nicht direkt an der Elbe gelegene Hotellerie und Gastronomie ist gar nicht vom Hochwasser betroffen“, so Gebhardt weiter.

Die Medien informierten sehr gründlich in Wort und Bild über die Auswirkungen des Hochwassers auf die Gebiete, die sich in unmittelbarer Elbnähe befinden. Von den Bildern im Fernsehen abgeschreckt, stornieren nun allerdings viele Gäste übereilt ihre Hotelreservierungen in der Sächsischen Schweiz. Tatsächlich sind jedoch glücklicherweise nur wenige Beherbergungsbetriebe von der Flut betroffen. Auch Ausflugsziele und Wanderwege sind nahezu uneingeschränkt begehbar. „Viele Schäden wie zum Beispiel an der Oberen Schleuse in Hinterhermsdorf wurden bereits vollständig beseitigt und das, was die Region jetzt zusätzlich zur Naturkatastrophe nicht gebrauchen kann, ist eine Stornokatastrophe“, so die Bitte des Touristikers. „Nach der letzten Flut im Jahr 2002 ist der komplette Tourismus in der Sächsischen Schweiz eingebrochen. Die Gäste sind ausgeblieben, weil vermutet wurde, dass nichts mehr begehbar ist. Dem wollen wir mit allen Kräften entgegenwirken, denn es gibt nur lokal begrenzte Einschränkungen. Tourismus ist für die Region ein enormer Wirtschaftsfaktor. Wenn jetzt die Touristen ausblieben, dann hätte dies einen immensen wirtschaftlichen Schaden für alle“, so Steffen Gebhardt abschließend. Gäste, die die beliebte Wanderregion kennenlernen möchten, sollten ihren Besuch daher nicht absagen.

Reservierungen und Buchungen: Steffen Gebhardt, Tel. 035974 / 50300

Weitere Infos: www.sonnenhof-hinterhermsdorf.de

„Steiger am Landhaus“ lädt zum sonntäglichen Tanztee – Alles von Walzer bis Disco-Fox am 5. Mai im ehemaligen „Szeged“

Steiger am Landhaus, Dresden
2. Mai 2013

„Steiger am Landhaus“ lädt zum sonntäglichen Tanztee - Alles von Walzer bis Disco-Fox am 5. Mai im ehemaligen „Szeged“

„Steiger am Landhaus“ lädt zum sonntäglichen Tanztee
Alles von Walzer bis Disco-Fox am 5. Mai im ehemaligen „Szeged“

Der Wonnemonat belebt Dresdens Veranstaltungslandschaft. Am 5. Mai findet erneut im Steiger am Landhaus ein Tanztee statt. „Wir möchten Jung und Alt dazu einladen, den sonntäglichen Nachmittag bei uns zu verbringen und das Tanzbein zu schwingen. Auch in Zukunft wird der Tanztee immer am ersten Sonntag im Monat, jeweils von 15 Uhr bis 18 Uhr, stattfinden. Der Eintritt ist kostenlos. Für die passende Musik wird ein extra engagiertes DJ-Team sorgen“, berichtet Sebastian Matthes vom Steiger.

Die musikalische Bandbreite ist groß. Neben Disco-Fox, Rumba, Samba und Cha Cha wird es natürlich auch den Langsamen und den Wiener Walzer geben. „Die Mischung macht’s. Wir möchten, dass sich alle wohlfühlen, im gemütlichen Ambiente mit guter Musik zusammenkommen und vielleicht den einen oder anderen Kontakt knüpfen können. Ist ein Tässchen Kaffee, Tee oder ein Gläschen Sekt zum Tanz gewünscht, ist dies natürlich auch kein Problem. Auch mit frisch gebackenem Kuchen oder etwas Herzhaftem aus unserer Speisekarte können wir dienen“, so Sebastian Matthes.

Das Restaurant „Steiger am Landhaus“ im Zentrum von Dresden hat eine mittlerweile 51-jährige Tradition mit ungarischen Wurzeln, aus denen auch der frühere Name „Szeged“ herrührt. 2002 wurde es komplett saniert und ist seitdem das einzige Restaurant der Elbestadt, das aufgrund seiner großzügigen Räumlichkeiten eine umfassende durchgängige Tafel mit 100 Plätzen bietet. Aus diesem Grund ist der Steiger beliebte Anlaufstelle für große Privat- oder Firmenfeiern.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

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