Dresdner WEITSICHT 1.300 Gäste und knapp 5.000 Euro Spendeneinnahmen auf dem 6. Netzwerkevent

Dresdner WEITSICHT Unternehmernetzwerkevent 31. Dezember 2016 Dresdner WEITSICHT ist für 2017 gut aufgestellt 1.300 Gäste und knapp 5.000 Euro Spendeneinnahmen auf dem 6. Netzwerkevent Am 19. und 20. Oktober fand zum sechsten Mal das erfolgreiche Netzwerkevent Dresdner WEITSICHT statt. Am ersten Messetag fanden 700 Unternehmer und Entscheidungsträger und am darauffolgenden Tag nochmals 600 ihren Weg … weiterlesen

Dresdner WEITSICHT lädt am 29. Juni zum Vorbereitungstreffen

Dresdner WEITSICHT Unternehmernetzwerkevent 27. Juni 2016 Unternehmerfrühstück des Unternehmernetzwerkevents Dresdner WEITSICHT lädt am 29. Juni zum Vorbereitungstreffen Die Dresdner WEITSICHT ist die größte Unternehmernetzwerkmesse der Region. Das einmalige Konzept ermöglicht, dass sich Firmen aus Dresden und dem Umland die Hand geben und ihre Kontakte erweitern, um ihr jeweiliges Netzwerk branchenübergreifend zu intensivieren. Für diesen Mittwoch, … weiterlesen

HOPE-Kapstadt-Stiftung auch 2016 wieder Spendenpartner

Benefizminute Februar 2016 Unternehmer zeigen Herz mit der Benefizminute HOPE-Kapstadt-Stiftung auch 2016 wieder Spendenpartner Die Benefizminute sammelt in Rahmen von Firmen-Veranstaltungen und öffentlichen Veranstaltungen Spenden, die hundertprozentig einem sozialen Projekt oder Verein zugute kommen. Das Team der Benefizminute um Initiator Roland Hess hat sich zur Aufgabe gemacht, als Vermittler zwischen sozialen Vereinen und Unternehmen zu … weiterlesen

Die Unternehmer können sich selbst ganz offen als „Unternehmer mit Herz“ präsentieren und die Vereine profitieren davon

Benefizminute Februar 2016 Unternehmer zeigen Herz mit der Benefizminute HOPE-Kapstadt-Stiftung auch 2016 wieder Spendenpartner Die Benefizminute sammelt in Rahmen von Firmen-Veranstaltungen und öffentlichen Veranstaltungen Spenden, die hundertprozentig einem sozialen Projekt oder Verein zugute kommen. Das Team der Benefizminute um Initiator Roland Hess hat sich zur Aufgabe gemacht, als Vermittler zwischen sozialen Vereinen und Unternehmen zu … weiterlesen

Dresdner WEITSICHT startet morgen im Stadion Dresden – Netzwerkevent für Unternehmer geht am 7. und 8. Oktober in die fünfte Runde

Unternehmernetzwerkevent
Dresdner WEITSICHT
6. Oktober 2015

Dresdner WEITSICHT startet morgen im Stadion Dresden - Netzwerkevent für Unternehmer geht am 7. und 8. Oktober in die fünfte Runde
Dresdner WEITSICHT startet morgen im Stadion Dresden
Netzwerkevent für Unternehmer geht am 7. und 8. Oktober in die fünfte Runde

Kontakteknüpfen und Geschäftsbeziehungen vertiefen ist wichtiges Handwerkszeug eines jeden Unternehmers. Gerade klein- und mittelständische Unternehmen sind auf ein gutes Netzwerk angewiesen. Eine perfekte Plattform Kontakte zu pflegen und zu erweitern, bietet wie in den vergangenen Jahren, die 5. Dresdner WEITSICHT. Der Netzwerkevent für Unternehmer, organisiert von Roland Hess, startet morgen um 16 Uhr. Während der erste Tag des Netzwerkevents Ausstellern und Kunden vorbehalten ist, öffnet d ie WEITSICHT an ihrem zweiten Tag, dem 8. Oktober, von 10 Uhr bis 18.30 Uhr ihre Türen für alle Besucher.

Erfolgreicher Unternehmer zu sein, ist kein Geschenk, das einem auf dem „Goldtablett“ serviert wird, das hat Roland Hess am eigenen Leib erlebt. „Die richtigen Kontakte für den Weg zum Erfolg zu knüpfen ist tägliche harte Arbeit. Die Dresdner WEITSICHT erleichtert diese Arbeit und vernetzt die Firmen und Dienstleister der Region noch besser miteinander“, so Hess.

Die diesjährige WEITSICHT bietet wieder zahlreiche Highlights. So gibt etwa Fachanwalt Rüdiger Weiß nützliche Tipps zum Insolvenzrecht, und Managementtrainerin Christiane Redlefsen verrät zusammen mit Theaterschauspielerin Suse Klemm, wie man Patzer in Drucksituationen gekonnt überspielt und trotzdem einen souveränen Eindruck hinterlässt. Außerdem können Aussteller und Besucher bei einem Gesundheitscheck ihr Fitness- und Stresslevel testen und, ebenfalls kostenlos, bei einer Stadionführung die sonst verschlossenen Katakomben des Fußballtempels erkunden.

Ebenfalls mit vor Ort: Sachsens Athleten von Special Olympics Deutschland in Sachsen e.V. (SODiS), der Sportorganisation für Menschen mit geistiger Behinderung. Erst frisch aus dem kalifornischen Los Angeles, Austragungsort der World Summer Games, zurückgekehrt, präsentieren sich die Sportler auf einer eigenen Präsentationsfläche und werben an beiden WEITSICHT-Tagen um Unterstützung ihrer ehrenamtlichen Arbeit.

Die Dresdner WEITSICHT verspricht also wieder zu einem echten Netzwerkevent zu werden und sorgt erneut dafür, Start-Up-Unternehmen oder klein- und mittelständische Betriebe zu vernetzen und bekannter zu machen.

Weitere Infos und Programm: www.dresdner-weitsicht.de

Nein zur „Sonderbaufläche Großflächiger Einzelhandel“ – Globus-Vorhaben in neuen Flächennutzungsplan hineingeschmuggelt: Einwendungen jetzt!

Nein zur „Sonderbaufläche Großflächiger Einzelhandel“ - Globus-Vorhaben in neuen Flächennutzungsplan hineingeschmuggelt: Einwendungen jetzt!

Allianz für Dresden
27. Februar 2015

Nein zur „Sonderbaufläche Großflächiger Einzelhandel“ - Globus-Vorhaben in neuen Flächennutzungsplan hineingeschmuggelt: Einwendungen jetzt!

Nein zur „Sonderbaufläche Großflächiger Einzelhandel“
Globus-Vorhaben in neuen Flächennutzungsplan hineingeschmuggelt: Einwendungen jetzt!

Merklich still ist es geworden rund um das Shopping-Großprojekt am Alten Leipziger Bahnhof. Während man sich in der rot-rot-grünen Stadtratskooperation in dieser Frage gegenseitig belauert, treibt die Stadtverwaltung unverdrossen, mangels anderer politischer Vorgaben, die rechtlichen Grundlagen für den riesigen Globus-Markt weiter voran. So auch im ab heute öffentlich ausliegenden Entwurf zum neuen Flächennutzungsplan. Das Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs ist dort als „Sonderbaufläche Großflächiger Einzelhandel“ vermerkt. Die Allianz für Dresden ruft dazu auf, gegen diese Festlegung Einwendungen an die Stadt zu schicken und stattdessen für das Gebiet eine „Gemischte „Baufläche einschließlich Kultursymbol“ zu fordern. Damit soll die Chance zu einem neuen lebendigen Kultur-, Wohn- und Geschäftsquartier auf diesem Gelände und in der restlichen Leipziger Vorstadt gewahrt werden. Einwendungen sind ab sofort bis zum 10. April möglich.

„Der Bereich des Alten Leipziger Bahnhofs wird im Flächennutzungsplanentwurf entsprechend der aktuellen Beschlüsse des Stadtrates als Sonderbaufläche Einzelhandel und gemischte Baufläche einschließlich eines Kultursymbols dargestellt“, heißt es auf Seite 132 des Textteiles des neuen Flächennutzungsplan-Entwurfes (FNP). Mit dieser Festsetzung soll auch von Seiten des FNP dem geplanten SB-Warenhaus der Boden bereitet werden. „Entgegen allen bisherigen stadtplanerischen Zielen, etwa im Zentrenkonzept und dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK), soll am Alten Leipziger Bahnhof das Globus-Großprojekt mit sage und schreibe 12.000 m2 Verkaufsfläche und über 1.000 Parkplätzen ermöglicht werden. Dies, obwohl in Kürze gleich nebenan am Albertplatz rund um das ehemalige DVB-Hochhaus schon die Edeka-Mall mit über 5.000 m2 Verkaufsfläche Dresdens Überversorgung im Einzelhandel weiter nach oben treibt“, kritisiert Uwe Sochor von der Allianz für Dresden. „Nicht von ungefähr ist die Mehrheit der Dresdner gegen das Projekt, wie Umfragen deutlich gezeigt haben.“

Seit gestern liegt der Entwurf eines neuen Flächennutzungsplans für das gesamte Dresdner Stadtgebiet in sechzehn Ortsämtern und Rathäusern zur Einsichtnahme aus. Auch im Internet sind die Pläne einsehbar. Bis einschließlich 10. April können alle Bürger Dresdens Einwendungen gegen den FNP-Entwurf bei der Stadt einreichen. „Wir rufen alle Dresdner, insbesondere die Pieschener und Neustädter dazu auf: Schreiben Sie Einwendungen gegen die geplante Festschreibung des Alten Leipziger Bahnhofs als ‚Sonderbaufläche Großflächiger Einzelhandel’“, so Sochor. „Das Gebiet darf nicht für überflüssige Einkaufsflächen vergeudet werden, sondern sollte stattdessen für eine Mischung aus kultureller Nutzung, Arbeitsstätten und Wohnen ausgewiesen werden, also als sogenannte ‚Gemischte Baufläche einschließlich eines Kultursymbols’.“

Ein ganzer Strauß an fundierten Argumenten spricht gegen das Globus-Vorhaben, beispielsweise das 2007 durch den Stadtrat bestätigte INSEK, die Grundlage für die Ansiedlung von Einzelhandelsunternehmen in Dresden. Das im INSEK enthaltene Zentrenkonzept geht bereits heute von einem Verkaufsflächenüberangebot aus und prognostiziert eine Störung der Zentrenstruktur bei einer weiteren Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel außerhalb dieser Stadtteilzentren. Deshalb, so das INSEK, sollen neue Einzelhandelsvorhaben nur noch in „abgegrenzten zentralen Versorgungsbereichen“ entstehen, wozu das Areal Alter Leipziger Bahnhof aber nicht gehört. Ebenfalls werden mit der „Sonderbaufläche Einzelhandel“ die Vorgaben des Landesentwicklungsplanes (LEP) ignoriert. Hier wurde festgelegt, dass Einzelhandelseinrichtungen von mehr als 800 Quadratmetern nur in den zentralen Versorgungsbereichen zulässig sind.

„Der Flächennutzungsplan-Entwurf möchte für den Alten Leipziger Bahnhof eine Ausnahme bar jeglicher städtebaulicher Vernunft festschreiben. Dies würde der Stadt und insbesondere ihrem Einzelhandel einen Bärendienst erweisen“, ist sich Sochor sicher. „Die Leipziger Vorstadt hat wahrlich Besseres verdient! Das Gebiet des Alten Leipziger Bahnhofs sollte als gemischte Baufläche festgeschrieben werden und, damit auch künftig eine kulturelle Nutzung etwa der alten Bahnhofsgebäude möglich ist, zusätzlich mit einem Kultursymbol versehen werden. Wir von der Allianz für Dresden werden auf jeden Fall entsprechende Einwendungen an die Stadt gegen die ‚Sonderbaufläche Großflächiger Einzelhandel’ einreichen!“

FNP-Entwurf und alle Informationen zu Einwendungen: www.dresden.de/FNP-Entwurf-Beteiligung
Einwendungen an: flaechennutzungsplan@dresden.de
Internet: www.allianz-fuer-dresden.de

Was haben eine Dresdner Eisenbahntrasse mit einem Märchen der Brüder Grimm gemeinsam?

Leipziger Vorstadt 2015 endlich voranbringen! Allianz für Dresden ruft Stadtrat und Verwaltung zum Handeln auf

Allianz für Dresden
21. Januar 2015

Leipziger Vorstadt 2015 endlich voranbringen! Allianz für Dresden ruft Stadtrat und Verwaltung zum Handeln auf

Leipziger Vorstadt 2015 endlich voranbringen!
Allianz für Dresden ruft Stadtrat und Verwaltung zum Handeln auf

In der Leipziger Vorstadt geht es nicht voran. Streit um den Bebauungsumfang beim Marina Garden, Verzögerungen bei der Definition des Hochwasserschutzes bei der Hafencity und das Setzen auf ein schädliches und letztendlich nicht genehmigungsfähiges Großshopping-Projekt wie Globus lähmen die Entwicklung. Dabei wäre gerade jetzt, in Zeiten des Baubooms, die Gelegenheit günstig, einen neuen Stadtteil entstehen zu lassen. Die Allianz für Dresden ruft daher die Verwaltung und vor allem den Stadtrat auf: Bringen Sie 2015 die Leipziger Vorstadt endlich voran!

Nachgedacht und geplant wurde schon viel zur Leipziger Vorstadt. Dresdens neue Stadtratsmehrheit will nun den Masterplan Leipziger Vorstadt wiederbeleben und bis 2016 überarbeiten lassen. Doch der seit der Kommunalwahl neu zusammengesetzte Stadtrat hat dem Stadtplanungsamt bis heute keinen entsprechenden Auftrag erteilt. „Hier muss 2015 Bewegung hinein“, fordert Uwe Sochor vom Unternehmerverein Pieschen und Mitglied der Allianz. „Auch wenn dieses Jahr OB-Wahlen anstehen und der Baubürgermeister ebenfalls neu gewählt wird, sollte der Stadtrat mehr dafür tun, um die Entwicklung dieses Gebietes, welches dank seiner Innenstadtnähe und Elblage ein enormes Potential hat, rechtzeitig voranzubringen.“

Wenn 2015 nicht entscheidende Schritte getan werden, so die Befürchtung der Allianz für Dresden, schließt sich das Bauboom-Zeitfenster wieder und die Flächen zwischen Eisenbahntrasse und Erfurter Straße verharren weiterhin im Dornröschenschlaf. „Sowohl beim Marina Garden als auch bei der Hafencity müssen doch Lösungen möglich sein. Die Hochwasserberechnungen liegen schließlich grundsätzlich alle vor. Der Stadtrat könnte darauf aufbauend schnell Baurecht schaffen“, so Jens Heinrich Zander, stadtbekannter Architekt und ebenfalls Mitglied der Allianz für Dresden. „Was die großen Flächen auf der anderen Seite der Leipziger Straße angeht, so sollten die Eigentümer sich zusammentun und gemeinsam einen Nutzungs- und Anliegenkatalog formulieren, auf dessen Grundlage das Stadtplanungsamt dann zügig Bebauungspläne für den Stadtrat erarbeitet. Das eine oder andere Stadtratsmitglied könnte dabei durch sanften Druck den Prozess beschleunigen.“

Will man die Entwicklung der Leipziger Vorstadt voranbringen, sind jedoch Gespräche mit den Eigentümern unerlässlich. Die Allianz für Dresden steht hier bereits im Kontakt zu den Grundstücksbesitzern. Nach einem ersten Treffen Mitte November soll es im Februar weitere Beratungen geben. Auch Globus ist hier in der Pflicht, sich Gedanken über sein großes Grundstück zu machen. Das riesige Warenhaus jedenfalls wird nicht kommen. „Wenn es gelingt, die unterschiedlichen Interessenslagen unter einen Hut zu bringen, der Dresdner Stadtrat deutlich mehr Engagement zeigt und die erforderlichen Bebauungspläne in Auftrag gibt, dann kann, so denken wir, schon 2016 mit ersten Erschließungsmaßnahmen auf der landwärtigen Seite der Leipziger Straße begonnen werden.“

Grundstücksneuordnungen, Rahmen- und Einzelbebauungspläne werden nötig sein, damit ein klar gegliederter Stadtteil entstehen kann. Dazu müssen viele Gespräche geführt werden. „Der Masterplan Leipziger Vorstadt muss gar nicht groß überarbeitet werden, er bietet ausreichend Spielräume“, so Zander abschließend. „Schon jetzt kann weitergearbeitet werden. Der Masterplan hat ja bereits Entwicklungsphasen definiert, man sollte schlichtweg einmal damit beginnen! Ziel muss sein, endlich einen städtebaulich durchdachten, gemischten und kleinteiligen Stadtteil zu realisieren.“

Internet: allianz-fuer-dresden.de

Vorstand startet mit vielen Ideen in das neue Amtsjahr PAUL Consultants e. V. mit neuem Vorstandsteam

PAUL Consultants e. V.
21. Oktober 2014

Vorstand startet mit vielen Ideen in das neue Amtsjahr PAUL Consultants e. V. mit neuem Vorstandsteam

Vorstand startet mit vielen Ideen in das neue Amtsjahr
PAUL Consultants e. V. mit neuem Vorstandsteam

Die studentische Unternehmensberatung der Technischen Universität PAUL Consultants e. V. hat ein neues Vorstandsteam. Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung wurde das ehemalige Vorstandsteam um Eva-Lotte Gnüg entlastet und der neue Vorstand gewählt. Das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernimmt Patrik Krause.

Mit dem neuen Semester beginnt auch bei PAUL Consultants eine neue Amtszeit und so wurde am ersten Oktoberwochenende das Vorstandsteam neu besetzt. Entsprechend der Organisation des Vereins besteht das Vorstandsteam aus einem Vorstandsvorsitzenden und den fünf Ressortleitern der Ressorts Externes, Personal, IT, Finanzen und Recht sowie Wissen und Netzwerke. Die studentische Unternehmensberatung garantiert durch den jährlichen Wechsel einen stets neuen Blick auf die Vereinsinterna und generiert hierdurch neue Ideen für das aktuelle Amtsjahr.

 Vorstand startet mit vielen Ideen in das neue Amtsjahr - Studentische Unternehmensberatung der Technischen Universität PAUL Consultants e. V. hat neues Vorstandsteam
Der neue Vorstand des PAUL Consultants e.V. – Bildquelle: PAUL Consultants e. V.

Die Mitglieder von PAUL wählten Patrik Krause (23) zum Vorstandsvorsitzenden. Der Maschinenbaustudent im 5. Semester blickt positiv auf die bevorstehende Amtszeit: “Mein Team und ich sind bereit für die kommenden Monate, wir alle suchen die besondere Herausforderung neben dem Studium und freuen uns, diese jetzt anzunehmen. Sei es die Kommunikation mit der Universität, unseren Kunden und Kooperationspartnern oder den Studierenden – wir freuen uns darauf, viele Erfahrungen zu sammeln und weiterzugeben.” Die Ziele des Vorstandsteams umfassen ein neues Personalentwicklungskonzept und den verbesserten Austausch im „business east“-Netzwerk, einem Zusammenschluss fünf studentischer Unternehmensberatungen in den neuen Bundesländern.

Die studentische Vielfalt von PAUL Consultants spiegelt sich auch in der Besetzung des Vorstandsteams ausdrucksstark wider. Der sich im 5. Semester befindende Verkehrswirtschaftsstudent Felix Warthmann wurde zum Ressortleiter Finanzen und Recht gewählt. Des Weiteren wird Johannes Brömer, welcher im 3. Semester Wirtschaftsingenieurwesen studiert, als Ressortleiter Externes die Kundenkontaktpflege und Akquise betreuen. Der Psychologiestudent Konrad Müller hingegen ergriff die Initiative, das Amt des Ressortleiter IT zu bekleiden. Die angehenden Wirtschaftsingenieure Justin Stegmaier und Jonathan Ulrich übernehmen die Leitung der Ressorts Wissen und Netzwerke beziehungsweise Personal.

Weitere Informationen: www.paul-consultants.de

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