Statt Stadtverwaltung auszubremsen einmal auf sie hören! Allianz für Dresden fordert: „Masterplan Leipziger Vorstadt“ konsequent umsetzen!

Allianz für Dresden
25. Februar 2014

Statt Stadtverwaltung auszubremsen einmal auf sie hören! Allianz für Dresden fordert: „Masterplan Leipziger Vorstadt“ konsequent umsetzen!

Statt Stadtverwaltung auszubremsen einmal auf sie hören!
Allianz für Dresden fordert: „Masterplan Leipziger Vorstadt“ konsequent umsetzen!

Dresdens Stadtverwaltung ist weit besser als ihr Ruf. Jahrelang beschäftigten sich die entsprechenden Ämter mit dem Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs. Heraus kam 2009 schließlich ein umfassendes stadtplanerisches Leitkonzept, der „Masterplan Leipziger Vorstadt“. „Die Allianz für Dresden“, das ständig wachsende Bündnis für eine bunte Leipziger Vorstadt meint: Der Plan ist gut und umsetzbar. Dresdens Stadtplaner verdienen hier ein Lob. Den Kurswechsel von Baubürgermeister Jörn Marx hin zu einem riesigen Großmarkt haben die fleißigen Mitarbeiter nicht verdient.

Jahrelang wurde im Stadtplanungsamt, im Umweltamt sowie in weiteren Teilen der Stadtverwaltung Dresden akribisch über die Entwicklung des Gebietes zwischen Leipziger Straße, Erfurter Straße, Großenhainer Straße und Eisenbahnstraße wie auch die stadtplanerische Entwicklung von Dresden insgesamt nachgedacht. Es wurden Konzepte erstellt, Straßen- und Nutzungspläne entworfen und ausführliche Begründungen formuliert. Anschließend wurden diese stadtplanerischen Ideen und Entwürfe dem Dresdner Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. „Mit großer Mehrheit oder einstimmig wurden diese Pläne beschlossen. Sei es das Einzelhandelskonzept, das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (kurz: INSEK) und sein Zentrenkonzept, der Flächennutzungsplan, das Leitbild Innenstadt oder eben der Masterplan Leipziger Vorstadt“, erläutert Uwe Sochor von der Allianz für Dresden. „Jetzt sollen diese gut durchdachten Ideen und Vorschläge plötzlich Makulatur sein? In der Endkonsequenz widersprechen die vorliegenden Globus-Pläne in Lage und Größenordnung diametral all diesen Stadtratsbeschlüssen und lassen so manchen Stadtverwaltungsmitarbeiter am Sinn seiner Arbeit zweifeln. Wir setzen uns dafür ein, dass gut durchdachte Pläne umgesetzt werden und nicht – wie hier – wieder einmal durch eine Ausnahmeentscheidung durchkreuzt werden. Gute Arbeit der Stadtverwaltung muss sich lohnen und darf nicht im Papierkorb landen“, ergänzt Konrad Stransky vom Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt.

Der Masterplan Leipziger Vorstadt umfasst auch die vieldiskutierte Hafencity zwischen Leipziger Straße und der Elbe. Sochor dazu: „Die am Pieschener Hafen geplante Hafencity ist nicht unser Thema. In diese Diskussion um Hochwasserschutz, Gebäudehöhen und Freiraum für Künstler mischen wir uns nicht ein. Uns geht es um das Gelände rund um den Alten Leipziger Bahnhof auf der anderen Seite der Leipziger Straße.“

Die Entwicklung des Gebietes ist auch ohne die Ansiedlung eines riesigen stadtunverträglichen Supermarktes möglich. Der Masterplan sieht ein neues Stadtviertel mit Straßen, Wegen und Grünstreifen vor, das sich in die vorhandene Umgebung einfügt und deren Straßenraster folgt. Das nördlich angrenzende Gründerzeitviertel (Alexander-Puschkin-Platz/Erfurter Straße) wird durch diese neue Leipziger Vorstadt nach Süden ergänzt. Es soll ein Stadtviertel entstehen, welches auch gerade für junge Familien und ältere Menschen attraktiv ist und mit kleinteiliger, fußläufiger Nahversorgung punktet. Einen wichtigen Bestandteil des Plans bildet der Alte Schlachthof mit seinen Nebengebäuden. Die kulturelle Nutzung dieses Areals soll weiter bestehen und fest in die vorgesehene Neubebauung integriert werden. Für die erhaltenen und denkmalgeschützten Gebäude des Alten Leipziger Bahnhofs ist ebenfalls eine kulturelle Nutzung vorgesehen. „Hier finden sich bestimmt Investoren, die durch die Umsetzung einer Wohnbebauung mit kleinen Geschäften in diesem Gebiet die Sanierung des Alten Bahnhofs mitstemmen“, findet Diego Schwarz vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Wirtschaftsregion Dresden, dessen Verband sich seit kurzem ebenfalls in der Allianz für Dresden engagiert.

Dass die Entwicklung eines neuen Stadtviertels nicht von heute auf morgen erfolgen kann, ist den Stadtplanern beim Verfassen des Masterplans durchaus bewusst gewesen. „Das Konzept sieht daher für die Realisierung auch drei aufeinander folgende Zeitphasen einschließlich Zwischennutzungen vor“, erklärt Sochor „Der gegenwärtige Immobilienmarkt und die große Nachfrage nach Wohnraum beschleunigen jetzt aber die Entwicklung! Der Masterplan kann schneller Realität werden als viele denken.“

Bisher sind in der „Allianz für Dresden“ folgende Initiativen und Vereine zusammengeschlossen:

· Unternehmerverein Dresden Pieschen e. V. (Ansprechpartner: Uwe Sochor)
· Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt e. V. (Ansprechpartner: Konrad Stransky)
· Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschland e.V. Wirtschaftsregion Dresden (Ansprechpartner: Diego Schwarz)
· Unternehmerverband Sachsen e.V. (Ansprechpartner: Klaus-Dieter Lindeck)

Neues Therapie- und Wellnesskonzept für Toskana Therme

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
23. Januar 2014

heilbaederverband

Neues Therapie- und Wellnesskonzept für Toskana Therme
Vielversprechende Verbindung von Kneipp und Liquid-Sound ab Ostern in Bad Schandaus Therme erlebbar

Bad Schandaus flutgeschädigte Toskana Therme am Ufer der Elbe steht vor der Wiedereröffnung. Von der Tourismusbranche sehnlichst erwartet, wird die Therapie- und Kureinrichtung mit Wellness-Bad aller Voraussicht zu Ostern 2014 wieder ihre Türen öffnen. Hinter den Kulissen wurde emsig an einem neuen Konzept für das Bad gearbeitet. Im Auftrag der KEG Kurortentwicklungsgesellschaft Sächsische Schweiz, einem Tochterunternehmen des Landkreises, wurde das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung gGmbH (DIG) in Bad Elster damit beauftragt, ein innovatives Konzept für künftige Schwerpunkte der Therapie-, Wellness- und Gesundheitsangebote der Therme zu erarbeiten. Unterstützt wurde das DIG dabei nicht nur von der KEG, sondern auch von Mitarbeitern der Toskana Therme und Bad Schandaus Bürgermeister Andreas Eggert. Derzeit wird das Konzept in mehreren Runden mit dem neuen und alten Betreiber der Therme, der Toskana Therme Bad Schandau GmbH, ausführlich besprochen und tatkräftig an dessen Umsetzung gearbeitet.

„Nach dem Hochwasser im Juni 2013 bestand die Möglichkeit, das alte Angebotskonzept der Toskana Therme von 2002 zu überarbeiten“, berichtet Prof. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Schließlich ist das Thema Gesundheit noch mehr als damals zum Markt geworden, und Bad Schandaus Übernachtungsgäste, die jung gebliebenen ‚Best Ager“, wollen neben der schönen Umgebung auch interessante und gleichzeitig erschwingliche Gesundheitsangebote für ihren Aktivurlaub. Bad Schandau ist für diesen Trend wie geschaffen. Das neue Konzept für die Toskana Therme nimmt das auf.“

Genaue Details des neuen Konzepts werden momentan noch nicht verraten. Derzeit ist man in der Therme noch mit den Renovierungs- und Umbaumaßnahmen beschäftigt, die aller Voraussicht nach in der zweiten Märzhälfte abgeschlossen sein werden. Dann gibt es auch einen „Tag der offenen Baustelle“, wo Interessierte erstmals die frisch renovierte Therme erkunden können. Zur Tourismusbörse Sächsisch-Böhmische Schweiz, die am 5. April in der Toskana Therme stattfindet, wird dann endlich der Vorhang gelüftet, und die neuen Angebote der Therme werden detailliert vorgestellt.

Das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung (DIG) hat für die Therme den aktuellen Gesundheitsmarkt gründlich analysiert und alle derzeitigen Medizin-, Therapie- und Wellness-Angebote in Bad Schandau erfasst. Ziel war hier, neue Wege zu gehen, um den wirtschaftlichen Erfolg des Therapiebereichs der Therme sicherzustellen, ohne dass die Toskana Therme in direkte Konkurrenz zu etablierten Anbietern vor Ort tritt. Am Ende der Studie wurden konkrete Umbau- sowie Angebotsvorschläge zusammengestellt.

„Die KEG hat sich als Eigentümer der Therme aktiv darum bemüht, dass mit der Renovierung eine möglichst hohe Wirtschaftlichkeit geschaffen wird und der Gesundheitsstandort Bad Schandau von der Therme, die gleichzeitig auch Kurmittelhaus ist, möglichst profitiert. Außerdem hat die KEG – und dafür muss man sie wirklich loben – frühzeitig alle Beteiligten an einen Tisch geholt und dabei möglichst viele Interessen berücksichtigt“, so Bäderpräsident Prof. Resch.

„Im ganzen Thema Toskana Therme steckt wahnsinnig viel Arbeit drin“, bestätigt Jana Thiele, Geschäftsführerin der KEG und selbst begeisterter Badegast in der Therme. „Für die Neukonzeption haben wir uns die Kurmittel-, Wellness- und Therapieangebote der Region angeschaut, bisherige Erfahrungen der Gäste berücksichtigt und uns natürlich auch vom  Kurortentwicklungskonzept der Stadt Bad Schandau inspirieren lassen.“

Mit der neuen Konzeption des Therapiebereiches der Toskana Therme, so das Ziel aller Beteiligten, soll die Attraktivität des Kneipp-Kurortes Bad Schandau nachhaltig gefördert werden. Die Therme wird ab Ostern ihre Gäste mit einer zeitgemäßen und zugleich innovativen Verbindung aus Liquid-Sound-Konzept und Kneippschen Gesundheitsansatz verwöhnen.

www.kursachsen.de

Infoabend für Zwickauer Unternehmer – BNI Deutschland Südost lädt am 4. November zum Kennenlernen

BNI Deutschland Südost
30. Oktober 2013

Infoabend für Zwickauer Unternehmer - BNI Deutschland Südost lädt am 4. November zum Kennenlernen

Infoabend für Zwickauer Unternehmer
BNI Deutschland Südost lädt am 4. November zum Kennenlernen

Das Empfehlungsnetzwerk „BNI Deutschland Südost“ vergrößert sich erneut. Nachdem kürzlich in Bautzen und Görlitz neue Unternehmerteams gegründet wurden, sollen Zwickaus Unternehmer nun auch die Plattform bekommen, sich untereinander gekonnt vernetzen zu können. Am 4. November 2013, 19 Uhr, findet dazu ein Informationsabend im Amedia-Hotel (Olzmannstraße 57 in 08060 Zwickau) statt, zu dem alle Unternehmer aus Zwickau und Umgebung eingeladen sind.

An diesem Abend haben Interessierte die Möglichkeit, sich über das weltweit bestehende Netzwerk BNI zu informieren. BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler wird anwesend sein und das Konzept vorstellen. „Gegründet wurde BNI bereits 1985 von dem Deutschen Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA). 1997 gab es erste wöchentliche Treffen in England und 2003 dann auch in Deutschland. Das Unternehmernetzwerk hebt sich durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial von anderen Empfehlungskreisen ab. Das Ziel ist simpel und doch sehr effektiv: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. In 50 Ländern weltweit haben sich bereits rund 150.000 Unternehmer aus dem KMU-Bereich, Freiberufler und Selbstständige, in mehr als 6.600 Unternehmerteams zusammengeschlossen und generieren so gemeinsam zusätzliche Einnahmen in Milliardenhöhe. BNI ist dabei politisch, religiös und weltanschaulich absolut neutral und unabhängig“, erklärt Jens Fiedler.

Wurde ein Unternehmerteam final gegründet, finden wöchentliche Frühstückstreffen statt. Nach dem „Ich biete“-und-„Ich suche“-Prinzip stellt sich jedes Mitglied mit den Kompetenzen seines Unternehmens vor. Nach dem Frühstück besteht die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit anderen Teammitgliedern, um den Austausch untereinander besser zu ermöglichen. Zudem wird meist einmal im Jahr ein großer Besuchertag in jedem Unternehmerteam veranstaltet, bei dem Unternehmer, die noch kein Mitglied bei BNI sind, zu einem Empfehlungsfrühstück eingeladen werden, um sich ein Bild vom Unternehmernetzwerk zu machen.

Hintergrund:
BNI® steht für Business Network International und wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet. BNI ist heute mit über 6.600 Unternehmerteams und rund 150.000 Unternehmern  in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. Im Unterschied zu anderen Unternehmernetzwerken fokussiert BNI durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial das erklärte Ziel: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung.

Weitere Infos: www.bni-so.de

BILDUNGInFahrt, Dresden Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen

BILDUNGInFahrt, Dresden
23. Juli 2013

BILDUNGInFahrt, Dresden Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen

Weltneuheit made in Sachsen: Neues Bildungsmodell bietet Erholung und Wissen
Dresdner Unternehmen „BILDUNGInFahrt“ bietet Seminare in fahrenden Zügen und Bussen an

Früher waren kippeln, zappeln und laufen beim Lernen tabu. Heute ist erwiesen, dass Bewegung die Denk- und Konzentrationsfähigkeit steigert! Das Dresdner Unternehmen „BILDUNGInFahrt“ wendet diese wissenschaftlichen Erkenntnisse bereits seit knapp einem Jahr in seinen Seminaren an. Statt klassisch und statisch in tristen Tagungsräumen, bietet Unternehmerin Kerstin Jonas spannende Seminare in fahrenden Zügen und Bussen.

„Unser Konzept, außergewöhnliche Wissensfahrten, Seminare, Weiterbildungen und Veranstaltungen zu kompetenter Vernetzung in Zügen anzubieten, trifft auf großes Interesse. Um unseren Kunden eine Vielzahl weiterer toller Fahrtziele und beeindruckender Landschaften beim Blick aus dem Seminarfenster bieten zu können, haben wir unser Konzept auch auf Seminare im fahrenden Bus ausgeweitet“, erläutert Kerstin Jonas, die das patentrechtlich geschützte Unternehmen BILDUNGInFahrt gemeinsam mit Sohn Rocco Jonas leitet. Ihr Team bilden erfolgreiche Wirtschaftsdozenten und Autoren, Gesundheits- und Personalcoaches, Ärzte, Psychologen sowie Experten der alternativen Naturheilkunde. Die Besonderheit an den Seminaren ist die Kombination aus Bildung und Erholung. Denn durch den Wechsel zwischen Entspannung und Wissensbausteinen kommt während der Fahrten weder Langeweile noch Erschöpfung auf, das Gelernte prägt sich durch die besondere und zudem bewegte Umgebung besonders gut ein.

Im letzten Jahr haben die beiden Geschäftsführer zusätzlich zu den Seminaren in Zügen auch das Konzept „Wissensfahrten mit Bus“ eingeführt und dafür einen luxuriösen Vier-Sterne-Doppelstockbus „seminartauglich“ angepasst. „Im Erdgeschoss des Busses befinden sich vier Tische mit jeweils vier Sitzen. Hier erhalten die Teilnehmer in kleinen Gruppen einen nachhaltigen Wissenszuwachs. Währenddessen können sich die anderen Gäste auf den extra bequemen und verstellbaren Schlafsesseln mit Fußstützen im Obergeschoss entspannen“, verrät Rocco Jonas.

Die nächste spannende Fahrt im Zug findet bereits am 1. August in Chemnitz statt. Unter dem Motto „Erfolgreiche Teams in Zeiten des Wandels – Vom Team zum Spitzenteam“ entdecken die Teilnehmer unter anderem das Geheimnis erfolgreicher Zusammenarbeit und erlernen erfolgreiche Konfliktlösung im Team. Ein weiteres interessantes Seminar ist „Service im 21. Jahrhundert – Der Service von heute gleich dem Service von morgen?“, bei dem die Gäste beispielsweise wichtige Informationen und Tipps zum zeitgemäßen Service und professionellem Umgang mit Reklamationen und konstruktiver Kritik erhalten. Der Zug für dieses eintägige Angebot fährt am 8. August in Bautzen und am 4. Oktober in Chemnitz ab.

Weitere Informationen: www.bildunginfahrt.de

Stefan Meyer-Götz wird zweiter Geschäftsführer – Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei verstärkt sich zur Fortführung des Wachstumskurses

Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei
22. März 2013

Stefan Meyer-Götz wird zweiter Geschäftsführer - Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei verstärkt sich zur Fortführung des Wachstumskurses

Stefan Meyer-Götz wird zweiter Geschäftsführer
Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei verstärkt sich zur Fortführung des Wachstumskurses

Mit Stefan Meyer-Götz als zweitem Geschäftsführer verstärkt sich die „Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei“ zur Fortführung des erfolgreichen Wachstums der letzten Jahre.

Ab sofort leiten Karsten Lehmann, bisher alleiniger Geschäftsführer, und Stefan Meyer-Götz zusammen die Geschäfte des Unternehmens. Die gemeinsamen Ziele sind solides Wachstum, die Ausweitung der Produktion und der Aktivitäten in Sachsen und den angrenzenden Bundesländern, sowie die Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen.

„Mit großer Freude trete ich meine neue Position bei der ‚Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei‘ an“, kommentiert Stefan Meyer-Götz seine berufliche Veränderung, „es erwarten mich viele spannende Aufgaben und ein hoch motiviertes Team.“

Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium war Stefan Meyer-Götz viele Jahre als selbstständiger Projekt- und Veranstaltungsleiter für Kunden wie Red Bull, Coca Cola und Mercedes Benz tätig. Von 2009 bis 2011 betreute er die Filmnächte am Elbufer in Dresden.

„Das wichtigste Ziel meiner Tätigkeit als Geschäftsführer ist zweifellos die Fortsetzung des positiven Wachstums der ‚Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei‘, die sich in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten Spezialitätenröstereien über die Grenzen Sachsens hinaus entwickelt hat und nicht grundlos als ‚Röster des Jahres 2011‘ im deutschsprachigen Raum prämiert wurde. Dabei erscheint mir wesentlich, dass wir unsere Beziehungen zu bestehenden Kunden und Partnern aus der Gastronomie und Hotellerie weiter intensivieren sowie eine ‚Genusswelt‘ für Dresdner und für Dresden-Touristen werden“, verrät Meyer-Götz.

Karsten Lehmann, Geschäftsführer der „Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei“, ergänzt: „Mit Stefan Meyer-Götz haben wir eine Verstärkung für unser Team gewonnen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen in der Konzeptberatung und exklusiven Kundenbetreuung wird er eine wesentliche Rolle bei der Umsetzung unserer Wachstumspläne spielen.“

Weitere Infos: www.dresden-kaffee.de

Mehr Auswahl hat keiner – Europas größte Hotelkooperation veröffentlicht neuen Katalog – Der Logis-Führer 2013 mit 2.600 Häusern in Europa, darunter elf in Deutschland, ist ab heute erhältlich

Logis-Hotels Deutschland
18. Februar 2013

Mehr Auswahl hat keiner - Europas größte Hotelkooperation veröffentlicht neuen Katalog - Der Logis-Führer 2013 mit 2.600 Häusern in Europa, darunter elf in Deutschland, ist ab heute erhältlich

Mehr Auswahl hat keiner: Europas größte Hotelkooperation veröffentlicht neuen Katalog
Der Logis-Führer 2013 mit 2.600 Häusern in Europa, darunter elf in Deutschland, ist ab heute erhältlich

Wer keine Lust auf „08-15-Urlaub“ in einer Hotelkette hat, ist bei Logis genau richtig: Logis ist keine anonyme Hotelgruppe mit Einheitshäusern, sondern Europas größte unabhängige Hotelkooperation. Die Dachmarke „Logis“ vereint rund 2.600 inhabergeführte Hotels und Restaurants mit individuellem Charme, darunter auch elf Häuser in Deutschland. Ab heute ist der neue kostenlose Katalog „International Guide 2013“ erhältlich.

Der Hotelführer gibt einen Überblick über das breite Angebot sowie Tipps für abwechslungsreiche Aufenthalte in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Italien, Spanien und Andorra. Der neue „International Guide 2013“ spiegelt den enormen und stetig wachsenden Erfolg des Logis-Netzwerkes wider: Der Katalog erscheint in sechs Sprachen in acht Ländern mit einer Gesamtauflage von 750.000 Exemplaren. „Neu im Guide 2013 sind zu Beginn des Kataloges einige Seiten, die das neue Kundentreueprogramm ‚O’Logis’ sowie das besondere Konzept der ‚Genuss-Logis’ vorstellen. Hinzu kommen im Guide 2013 auch zwei neue thematische Kategorien: ‚Radfahreraufenthalte’ und ‚Motorradfahreraufenthalte’“, erläutert Thierry Amirault, Präsident der „Fédération Internationale des Logis“, kurz Logis oder FIL.

Der Begriff Genuss-Logis umschreibt das besondere Konzept der Hotelkooperation: Die Logis-Hotels und Logis-Restaurants stehen für besondere Momente und verkörpern die Kunst, das Leben zu genießen. Logis-Häuser bieten die Möglichkeit, einzigartige Orte ohne Einheitshotelketten zu erkunden. „Bei den Logis-Mitgliedern ist es beispielsweise eine Selbstverständlichkeit, dass der Hotelier seine Gäste persönlich begrüßt sowie Ausflugstipps und Anregungen zur Entdeckung der jeweiligen Region gibt. Auch eine ausgeprägte Gastlichkeit sowie eine regional inspirierte Küche sind gemeinsame Werte“, verrät Tina Weßollek, Repräsentantin von Logis in Deutschland und Inhaberin des Logis-Hotels „L’Auberge Gutshof“ im sächsischen Bischofswerda.

„O’Logis“ ist das neue Kundentreueprogramm der Logis-Hotelkooperation, das erst vor wenigen Tagen europaweit neu eingeführt wurde: Ab sofort können Kunden in allen 2.600 europäischen Logis-Hotels und Logis-Restaurants mit der kostenlosen „O’Logis-Karte“ Punkte sammeln und dadurch erworbene Gutscheine einlösen.

Um die Suche nach einem passenden Logis im Guide 2013 zu erleichtern, werden die Unterkünfte je nach Komfort mit einem, zwei oder drei „Kaminen“ klassifiziert, die Restaurants sind je nach gastronomischem Angebot mit ein, zwei oder drei „Kochtöpfen“ bewertet. Zudem sind viele Logis-Mitglieder mit thematischen Piktogrammen gekennzeichnet, beispielsweise Wellnessreisen, Gourmetreisen, Wintersport oder die besondere Kategorie „Logis d’Exception“ (deutsch: „Außergewöhnliches Logis“). Diese Auszeichnung erhalten Hotels, die die Logis-Werte auf allerhöchstem Niveau erfüllen und sich durch ihr sehr gehobenes Qualitätsniveau auszeichnen. Mittlerweile gibt es in Europa bereits 23 Hotels dieser Kategorie, darunter sogar erstmals im neuen Guide 2013 ein Logis d’Exception in Deutschland: Das Vier-Sterne-Hotel Burgunderhof in Hagnau am Bodensee, das der Logis-Hotelkooperation im Juli vergangenen Jahres beigetreten ist.

„Als neue thematische Kategorien kommen im Guide 2013 die Kategorien ‚Radfahreraufenthalte’ und ‚Motorradfahreraufenthalte’ hinzu“, verrät die Deutschland-Repräsentantin. Die Logis-Hotels, die Radfahreraufenthalte anbieten, stellen ihren Gästen eine Reihe vorteilhafter Serviceleistungen zur Verfügung. „Dazu gehören beispielsweise ein Fahrradabstellraum, die Möglichkeit, das Rad zu waschen, ein Gepäcktransportservice, Tipps und Ratschläge für die Route, eine gute Adresse für den Verleih oder die Reparatur eines Fahrrades oder auch Wettervorhersagen. Zum guten Service gehört hier ebenfalls, dass auf Wunsch ein reichhaltiges Frühstück zur gewünschten frühen Aufbruchszeit bereit steht“, erläutert Tina Weßollek. Ähnliches gilt für die Kategorie „Motorradfahreraufenthalte“: „Auch hier gehören eine Garage oder ein geeigneter Stellplatz, eine Waschmöglichkeit, ein Trockenraum für die Motorradkleidung, Gepäcktransportservice, Tipps und Ratschläge für die Route, eine gute Adresse für den Verleih oder die Reparatur eines Bikes, Wettervorhersagen sowie ein Frühaufsteherfrühstück zum Service“, so Weßollek.

Der Hotelführer wird ab sofort in ganz Europa kostenlos verteilt. In Deutschland liegt der „International Guide 2013“ unter anderem in jedem Logis-Hotel oder Logis-Restaurant aus. Zudem kann der Guide auch über die Internetseite www.logishotels.com gegen sieben Euro Portogebühr bestellt werden.

Über Logis
Die „Fédération Internationale des Logis“ (FIL), zu deutsch „Internationaler Verband der Logis“, ist heute die größte Kette unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa mit 2600 Häusern. Mehr als 60 Jahre nach ihrer Gründung in Frankreich in der Region Auvergne wächst sie stetig weiter – in Frankreich ebenso wie in Deutschland, Andorra, Belgien, Spanien, Luxemburg, Italien und den Niederlanden. Jedes Logis (der Name stammt vom französischen Wort „loger“, zu deutsch „beherbergen“) hat seine eigene Persönlichkeit. Alle Logis verpflichten sich, eine Qualitäts-Unterkunft in authentischem Rahmen anzubieten, die je nach Komfort mit einem, zwei oder drei „Kaminen“ klassifiziert sind. Ebenso werden die Restaurants mit regional inspirierter Küche und natürlichen Produkten der jeweiligen Gegend je nach gastronomischer Qualität mit ein, zwei oder drei „Kochtöpfen“ bewertet. 110 dieser Restaurants sind sogar als „Table Distinguée“ (zu deutsch „hervorragender Tisch“) eingestuft, weil sie in den besten Restaurantführern bewertet wurden. Seit 2009 unterscheidet zudem die Marke „Logis d’Exception“ Häuser, die die Werte der Logis auf höchstem Qualitätsniveau verkörpern.

Weitere Informationen: www.logishotels.com

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse – Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

Steuerberaterverband Sachsen e. V.
31. Januar 2013

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse - Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

Energiewende fehlt Gesamtkonzept und Kostenbremse
Sachsens Steuerberaterverband fordert mehr Koordination und Entlastung für die Bürger

„Die bisherigen Fortschritte bei der Energiewende sind enttäuschend, die Zeit seit Fukushima wurde schlicht vertan“, konstatiert Dr. Andreas Zönnchen, Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes. „Vor allem jetzt, im Vorfeld der Bundestagwahl, wird das Thema von den Parteien instrumentalisiert, anstatt sich gemeinsam für das Gelingen der Energiewende einzusetzen.“

Nach Zönnchens Ansicht fehlt es an einem schlüssigen Gesamtkonzept zur Bewältigung der bevorstehenden Mammutaufgabe. „An dieser Stelle müssten Bund, Länder sowie die Wirtschaft an einem Strang ziehen. In der Realität ist aber selbst die Frage offen, mit welchen Technologien die Wende gelingen soll. Ungeklärt ist auch, ob zur Förderung das Steuerrecht oder direkte Subventionen genutzt werden sollen.“

Leidtragende dieser Planlosigkeit sind die privaten Verbraucher und kleinere Unternehmen, die einen Großteil der unkontrolliert steigenden Mehrkosten tragen müssen und zudem kaum noch Energieeinsparpotenzial haben. Demgegenüber können immer mehr „energieintensive Unternehmen“ weitgehende Befreiungen für sich in Anspruch nehmen. Deren Belastungen werden faktisch auf die Endverbraucher abgewälzt.

„Die sich wiederholenden Kostensteigerungen für Energie provozieren aber nicht nur die Gerechtigkeitsfrage“, beanstandet der Präsident des Sächsischen Steuerberaterverbandes, „sondern stellen auch ein handfestes Hemmnis für die ohnehin fragile Binnenkonjunktur dar. Der Sächsische Steuerberaterverband fordert daher für Verbraucher die Einführung einer ‚Kostenbremse’! Damit vermeiden wir einerseits soziale Verwerfungen und sichern andererseits die Akzeptanz alternativer Energien in der Bevölkerung.“

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