Vier aphrodisierende Gänge im „Lovers Menü“ VEN-Restaurant bietet zum Valentinstag besonderes Menü an

Restaurant VEN im Hotel INNSIDE, Dresden
11. Februar 2014

Vier aphrodisierende Gänge im „Lovers Menü“

Vier aphrodisierende Gänge im „Lovers Menü“
VEN-Restaurant bietet zum Valentinstag besonderes Menü an

Der 14. Februar ist seit jeher der Tag der Liebe und dieser lässt sich auch ganz wunderbar im Restaurant VEN des Dresdner INNSIDE-Hotels feiern. Für diesen Anlass hat der neue Küchenchef Marcus Danner eigens ein Vier-Gänge-Menü kreiert, mit dem er seine Gäste am Valentinstag kulinarisch verwöhnen will.

„Der Grundgedanke bei der Konzeption der vier Gänge war, das ‚Lovers Menü’ für Verliebte ansprechend und anregend zu gestalten. In jedem Gang verwenden wir daher eine Zutat, der eine besondere aphrodisierende Wirkung zugeschrieben wird“, erklärt Marcus Danner. So wird es zu Beginn einen Salat von Papaya und Granatapfel mit St.-Maure-Ziegenkäse geben, denn der Granatapfel symbolisiert Sinnlichkeit und wird auch als „Paradiesapfel“ bezeichnet. Im nächsten Gang spielen Meerestiere die Hauptrolle, verrät der Küchenchef: „Nach dem Salat wird ein Hummer-Gemüse-Curry mit gegrillten Jakobsmuscheln, asiatischem Kräutersalat und dried Shrimps gereicht.

Insbesondere der Curry ist hier zu erwähnen, denn der öffnet bekanntlich die Sinne.“ Den Hauptgang markieren Filet und Bäckchen vom Kalb mit Espresso-Chili-Krokant und Trüffeljus, Selleriepüree und grünem Spargel. Zum Abschluss des Menüs wird das Thema Liebe auch floral aufgegriffen, denn hier serviert das Team rund um Marcus Danner Küchlein von der Valrhona-Schokolade, persisches Safran-Rosen-Eis, wilde Feigen und Vanille-Espuma. „Zum Valentinstag wollen wir auch auf eine liebgewonnene Tradition in unserem Haus nicht verzichten: Vor dem ersten Gang dürfen die Gäste mit Amuse Bouche und einem Glas Sekt den Abend bei uns in der Küche einnehmen. So können sie sich anschauen, wie wir arbeiten und was wir ihnen schließlich auf den Teller zaubern werden“, so Danner abschließend.

Das Valentinstagsmenü „Lovers Menü“ im VEN-Restaurant kostet inklusive des Aperitifs 40 Euro. Telefonisch kann unter 0351 795150 im Vorfeld ein Tisch reserviert werden.

Weitere Infos zum Restaurant: www.ven-dresden.de

„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag – Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

Steiger am Landhaus, Dresden
9. September 2013

„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag - Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag
Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

Der Bergbau in Sachsen hat Tradition und eine lange Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. Aus diesem Grund feiert das „Steiger am Landhaus“, Dresdens Erlebnisgastronomie rund um den Bergbau, am 14. September den Bergmannstag. Ab 14 Uhr dreht sich auf der Wilsdruffer Straße 6 alles rund um die fleißigen Hände im Bergbau. Die Eröffnungsrede wird von Steiger-Wirt Sebastian Matthes und einem Ehrengast gehalten. 14.30 Uhr gibt es von Horst Reisner, ehemaliger Bergmann und einer der Initiatoren des „Arbeitskreises Lausitz“, einen Vortrag zum Thema „Endlich Bergbau-Restaurant in Dresden“. Im Anschluss daran wird ein geführter Rundgang durch die Themen-Gaststätte stattfinden. Den gastronomischen Part übernimmt Sebastian Matthes, für die Thematik Erzbergbau sind Reinhold Klaus, ebenfalls ehemaliger Bergmann und Mitinitiator des „Arbeitskreises Lausitz“, sowie Horst Reisner inklusive weiteren Vertretern des Arbeitskreises verantwortlich. „So schnell wird es sicherlich nicht wieder die Möglichkeit geben, mit ehemaligen Bergbauarbeitern ins Gespräch zu kommen und ihre Geschichten zu hören. Der Tag ist daher nicht nur für die ältere Generation, die mit dem Bergbau groß geworden ist, interessant, sondern auch für Kinder und Jugendliche, die es lieben, wenn Geschichten aus alten Zeiten aus dem Nähkästchen geplaudert werden“, so Sebastian Matthes.

In der „Förderbrücke“, dem neugestalteten Raum im Steiger am Landhaus, der sich erst kürzlich in eine Bergbau-Räumlichkeit „verwandelt“ hat, sowie dem Stollen, finden nach den Führungen Gesprächsrunden statt. Gegen 15.45 Uhr, 16.45 Uhr und um 18 Uhr wird dann Dr. Pönitz die Gewerke, die im Bergbau notwendig sind, vorstellen. Die Vorträge werden durch den Auftritt der 35 Musiker des „Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.“ umrahmt, die in traditioneller Tracht an diesem Tag im Steiger am Landhaus ein Hingucker sein werden. Am 21. Februar 1991 wurde das Bergmusikkorps von Orchestermitgliedern mit dem Ziel gegründet, die bergmännische Musik und das bergmännische Brauchtum der Region zu pflegen. Ein weiteres Highlight am 14. September ist der Fassbieranstich um 17.30 Uhr. „Freibier gibt es an diesem Tag für alle, die im Berghabit, der traditionellen bergmännischen Tracht, gekleidet, zum Bergmannstag im Steiger erscheinen“, verrät Sebastian Matthes. Zudem gibt es Verkaufsstände für typisch Bergmännisches im Erdgeschoss in den Räumen „Silberstraße“ und „Förderbrücke“. Letzterer wird zum Bergmannstag offiziell eingeweiht.

Den gesamten Bergmannstag über bietet der „Steiger am Landhaus“ eine speziell konzipierte Bergbau-Speisekarte inklusive hausgemachtem Kuchen. „Wir empfehlen den ‚Arzgebirgischen Zuckerkuchen’, den wir nach einem Originalrezept aus dem Erzgebirge backen“, so Steiger-Wirt Sebastian Matthes abschließend.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

Traditionsunternehmen PFAFF mit „Kreativ Parcours“ in der Elbestadt – Im PFAFF-Nähzentrum Dresden gibt es am 3. September Neues aus der Welt des Nähens

PFAFF-Nähzentrum Dresden
31. August 2013

Traditionsunternehmen PFAFF mit „Kreativ Parcours“ in der Elbestadt - Im PFAFF-Nähzentrum Dresden gibt es am 3. September Neues aus der Welt des Nähens

Traditionsunternehmen PFAFF mit „Kreativ Parcours“ in der Elbestadt
Im PFAFF-Nähzentrum Dresden gibt es am 3. September Neues aus der Welt des Nähens

Bucheinbände aus Stoff zum Selbermachen mit Anleitung vom Profi und die neuesten Sticktechniken gibt es am 3. September im PFAFF-Nähzentrum Dresden. Inhaberin Gerlinde Berger wird an diesem Tag gemeinsam mit einer PFAFF-Expertin, die extra aus Karlsruhe anreisen wird, Dresdnern Neues vom Nähen näherbringen. Von 10 Uhr bis 17 Uhr findet der für Teilnehmer kostenfreie „Kreativ Parcours 2013“ statt. „Jeder hat die Möglichkeit, beispielsweise für sein Notizbuch kostenlos einen Einband aus Stoff zu nähen und nebenbei Tipps und Tricks sowie die neuesten Techniken zu erlernen. Der Parcours findet bei uns im Nähzentrum auf der Bautzner Straße 5 statt. Eine Voranmeldung der Teilnehmer ist nicht notwendig“, so Gerlinde Berger.

Zudem werden die neuesten Nähmaschinen-Modelle aus dem Hause PFAFF vorgestellt. Das Traditionsunternehmen ist bereits seit über 150 Jahren auf dem Markt. 1862 konstruierte Georg Michael Pfaff die erste Nähmaschine und gründete zugleich das Unternehmen G.M.PFAFF in Kaiserslautern. Nur zehn Jahre später werden tausende Nähmaschinen produziert, der Exportanteil liegt bei 50 Prozent. 1906 ist PFAFF Arbeitgeber für 1.000 Menschen. Vier Jahre später verlässt die millionste Nähmaschine das Werk und ist seitdem Ausstellungsstück im Historischen Museum in Speyer. Im 50. Jahr des Bestehens exportiert PFAFF bereits in 64 Länder weltweit. 1926 wächst das Unternehmen auf 2.600 Mitarbeiter an, neun Jahre danach läuft bereits die dreimillionste Nähmaschine vom Band.

„Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den PFAFF Nähmaschinen gemacht. Neben dem ‚Kreativ Parcours‘, der am 3. September bei uns stattfindet, bieten wir regelmäßig Nähkurse zu verschiedenen Themen an, die auch sehr gut angenommen werden“, berichtet Gerlinde Berger abschließend.

Weitere Infos: www.naehzentrum-dresden.de

75 Jahre Tradition und Moderne – Sächsische Winzergenossenschaft Meißen präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
25. April 2013

75 Jahre Tradition und Moderne - Sächsische Winzergenossenschaft Meißen präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

75 Jahre Tradition und Moderne
Sächsische Winzergenossenschaft Meißen präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

Sachsens größter Weinhersteller, die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG, präsentiert sich anlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums ab sofort mit einem neuen Markenauftritt. Mit moderner Produktion und Erhalt der ursprünglichen Architektur wird schon seit jeher die Winzertradition gewahrt. Ein weiterer Schritt Richtung Moderne ist jetzt der neue Markenauftritt.

„Unsere Stärke liegt vor allem in den mehr als 1.500 Mitgliedern unserer Genossenschaft, die sowohl im Weinbau als auch bei der Pflege der Kulturlandschaften tätig sind“, erklärt Lutz Krüger, Geschäftsführer der Genossenschaft, und fügt hinzu: „Des Weiteren können wir stolz auf unsere vielen Einzellagen entlang der sächsischen Weinstraße sein.“ Diese Vielfalt prägte den neuen Slogan „Mosaik des guten Geschmacks“. Unter ihm soll nun alles gebündelt werden. Doch diese Vielfalt brachte bislang vor allem auch viele verschiedene Flaschen mit sich, die zur Verwirrung beigetragen haben. Die ganze Genossenschaftsproduktion soll nun in einer Flasche vereinheitlicht werden. Dazu wählte man die sogenannte Sachsenflasche, die in den 30er Jahren kreiert wurde, aus, und kehrte auch hier zur Tradition zurück. Es gab wegen der eigentümlichen Form einige Probleme mit dem Etikett und der Befüllung. Zwischendurch wurde sogar überlegt, die Flasche komplett aus dem Sortiment zu nehmen, nachdem sie der bisherige Hersteller nicht mehr produzieren wollte, doch im Glaswerk Freital fand sich ein neuer Partner, der die Sachsenflasche sogar erstmals in Weiß entwickelte. Eine neue Etikettiermaschine löste auch das Problem mit der speziellen Form der Aufkleber. In der Sachsenflasche wurden früher ausschließlich Prädikatsweine abgefüllt, jetzt gibt es durch die Vereinheitlichung in der Flasche keine Unterschiede mehr. Nur mittels unterschiedlichen Farben der Ausstattung unterscheidet man jetzt nach Lage in die Farben Türkis (größere Bereiche wie Meißen und das Elstertal) und Goldbronze (Einzellagen). Tradition wird wieder in der Form und dem Erhalt des Korkens klar, Moderne findet sich in der neuen Ausstattung der Flasche wieder.

Jährlich produziert die Winzergenossenschaft eine Million Flaschen Wein und Sekt. „Letztes Jahr war das Wetter im Sommer so schlecht, dass wir schon dachten, wir können nur die Hälfte der Ernte ordentlich einbringen“, sagt Kellermeisterin Natalie Weich. Doch zur Erntezeit stiegen die Temperaturen noch mal kräftig an, die Sonne schien und die Genossenschaft kann nun Weine mit sehr guter Qualität vorweisen. Das Absatzgebiet der Genossenschaft liegt vorwiegend im Sächsischen Elbland in Bereichen der Gastronomie und der Vinotheken sowie an der Ostseeküste.

Weitere Infos: www.winzergenossenschaft-meissen.de

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