Wo Kaffee zum Erlebnis wird – KAFFANERO eröffnet eigenes Café in der Rösterei und lädt zum Tag der offenen Tür

Wo Kaffee zum Erlebnis wird - KAFFANERO eröffnet eigenes Café in der Rösterei und lädt zum Tag der offenen Tür

KAFFANERO, Dresden

Wo Kaffee zum Erlebnis wird - KAFFANERO eröffnet eigenes Café in der Rösterei und lädt zum Tag der offenen Tür

Wo Kaffee zum Erlebnis wird
KAFFANERO eröffnet eigenes Café in der Rösterei und lädt zum Tag der offenen Tür

Wer die neue Dresdner Rösterei KAFFANERO unweit des „World Trade Centers“ besucht, der bemerkt noch vor der Eingangstür den herrlichen Duft von frisch geröstetem Kaffee. Seit Januar dieses Jahres weht dieser Duft durch die Rosenstraße und lockt zahlreiche Besucher an. Der Eingangsbereich der Kaffee-Rösterei empfängt die Gäste mit dem Abbild einer Kaffeeblüte und ihren typischen „Kirschen“, in denen sich der Rohkaffee befindet. „Viele unserer Gäste wissen gar nicht, wie der Kaffee, den sie täglich trinken, in seiner Ursprungsform aussieht“, berichtet Geschäftsführer Jens Kinzer. Und darin liegt das KAFFANERO-Konzept: Hier wird Kaffee vom Ruf als bloßer „Muntermacher“ befreit und zum echten Erlebnis. Im neu eröffneten Café in der Rösterei können Gäste den Röstmeistern über die Schulter gucken, den Prozess des Kaffeeröstens verfolgen und sich nebenbei die KAFFANERO-Köstlichkeiten schmecken lassen.

Während das KAFFANERO-Herzstück, die 30-Kilo-Trommelröstmaschine, ein herrliches Kaffee-Aroma verströmt, verwöhnt das Rösterei-Team seine Gäste im liebevoll dekorierten Café mit mehreren Sorten des schonend gerösteten Kaffees und köstlichen Kuchenspezialitäten der Bäckerei Morenz. „Ein besonderes Highlight in unserem Café ist ,Omas Kaffeekanne’“, verrät Geschäftsführerin Ines Richter. Mit der mit sechs Tassen Kaffee gefüllten Kanne können die Café-Gäste ihren Kaffee ganz wie zu „Omas Zeiten“ genießen. Der frisch gemahlene Kaffee wird mit einem Porzellan-Filter serviert und erst am Tisch mit heißem Wasser aufgebrüht. „Diese Art des Kaffeefilters wurde von Melitta Bentz entwickelt. Wir holen diese ursprüngliche Art des Filterns zurück in ihre Heimat nach Dresden und bieten die Porzellanfilter mit dazugehörigen Kannen auch zum Verkauf an“, so Richter weiter. Neben dieser Besonderheit können bei KAFFANERO auch professionelle Siebträgermaschinen, Espresso-Kocher und allerhand Accessoires rund um den Kaffee erworben werden.

Auch das Thema Nachhaltigkeit wird in der Kaffee-Rösterei groß geschrieben: Die gemütlichen Sitzkissen des Cafés wurden aus den typischen Kaffee-Säcken genäht. „Der Rohkaffee wird in diesen Säcken angeliefert. Die sind viel zu schön, als dass man sie einfach wegschmeißen könnte. Darum bieten wir neben den Sitzkissen auch die leeren Säcke zum Verkauf an“, so Jens Kinzer. So kann man sich im KAFFANERO nicht nur den köstlichen Kaffee, sondern auch das gemütliche Café-Flair für Zuhause mitnehmen.

Wer sich von der Vielfalt des Kaffees überraschen lassen will, der kann wochentags von 8 Uhr bis 18 Uhr bei KAFFANERO in der Rosenstraße 92 in Dresden vorbeischauen. Am morgigen Samstag, 28. März, lädt die Rösterei zum Tag der offenen Tür ein: „Wir freuen uns, unsere Gäste morgen im neuen Café begrüßen und mit köstlichen Kaffee- und Kuchenspezialitäten verwöhnen zu dürfen“, so Ines Richter abschließend.

Weitere Infos: www.kaffanero.de

Dresdner Käseglocke strahlt zum Stadtfest in neuem Glanz

Käseglocke Dresden
17. August 2014

Dresdner Käseglocke strahlt zum Stadtfest in neuem Glanz

Dresdner Käseglocke strahlt zum Stadtfest in neuem Glanz
Zabeltitzer René Werft eröffnete am 15. August das Juwel am Postplatz

Ab sofort sind Türen des ehemaligen Gebäudes der Dresdner Verkehrsbetriebe als Café für Gäste wieder geöffnet. Zur Eröffnung kamen zahlreiche Neugierige, darunter Sebastian Fischer, Landtagsabgeordneter aus Großenhain, Constanze Müller, Inhaberin der Großenhainer Kaffeerösterei Müller sowie alle Handwerker, die maßgeblich am schnellen Umbau der Käseglocke mitwirkten. In der Käseglocke können sich Gäste im Zentrum Dresdens bei Kaffee, aus frischer Bauernmilch zubereitetem Softeis, Crêpes, Kuchen, herzhaften Baguettes und Obstweinen entspannen.

„Ich wünsche Herrn Werft vor allem zufriedene Kunden, die gerne wiederkommen“, sagt Sebastian Fischer. „Besonders freue ich mich natürlich, dass er in Dresden heimische Produkte, wie seine hausgemachten Obstweine anbietet. Vielleicht schafft er es ja so, den ein oder anderen in unser idyllisches Dorf Zabeltitz zu locken.“

Die Obstweine werden vom neuen Betreiber der Käseglocke, René Werft, aus einheimischen Früchten selbst hergestellt: „Unsere Fruchtweine konnten bisher nur online erworben oder zu bestimmten Veranstaltungen in Dresden genossen werden“, so René Werft, „umso mehr freuen wir uns, dass es nun am Postplatz erstmalig einen Servicestandort gibt, wo wir unsere Hauptsorten künftig anbieten können: Sauerkirsche, Holunderbeere, Erdbeere, Quitte, rote Johannisbeere und Rhabarber.“

Ein weiteres Highlight ist der Kaffee. Neben Bohnen aus der Braunschweiger Manufaktur HEIMBS wird es auch bis zum Tag der Sachsen (erstes Septemberwochenende in Großenhain) die spezielle Röstung „Auslese – Tag der Sachsen“ in der Käseglocke geben. „Für den einzigartigen Kaffee habe ich reine Arabica-Bohnen aus Südamerika zu einer Sommeliermischung zusammengefügt“, erklärt Rösterin Constanze Müller. „Das Produkt ist dabei trotz seiner kräftigen Aromen mild und edel.“

Den Zuschlag für den Betrieb der Käseglocke erhielt der 34-jährige staatlich geprüfte Bautechniker aus Zabeltitz durch den Dresdner Stadtrat. Am 31. Juli bekam er dann die Schlüsselgewalt über die Käseglocke. Erbaut wurde das Haus 1928 als Warteraum für Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs, überstand mit nur geringen Schäden den Krieg und erhielt den Namen durch seine Form, die an eine Käseglocke erinnert.
Gäste können sich täglich in der Zeit von 8 Uhr bis 20 Uhr (am Wochenende ab 9 Uhr) drinnen und auch draußen bewirten lassen.

Weitere Infos: www.kaeseglocke-in-dresden.de

Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival „Original Radeberger seit 1877“ – neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
9. Juni 2014


Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival „Original Radeberger seit 1877“ - neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Einzigartige Spirituosen statt Fließbandware beim DESTILLE-Festival
„Original Radeberger seit 1877“ – neue Fans durch Traditionsbewusstsein

Zum dritten DESTILLE-Festival fanden sich jetzt wieder zahlreiche Vertreter und Liebhaber der sogenannten „Craft Spirits“ in Berlin zusammen, um sich über die Vielfalt und einzigartigen Aromen handwerklich hergestellter Spirituosen auszutauschen. Den Mittelpunkt der Messe bildeten dieses Jahr die 30 besten handgemachten Kräuterliköre, die in der „Craft Spirits Bar“ verkostet und verglichen werden konnten. Zudem präsentierten sich die Hersteller dieser Kräuterspezialitäten zusammen mit anderen Traditionsbetrieben auf dem „Craft Distillers Market“ in der Markthalle Neun. Natürlich wurde auch der mehrfach preisgekrönte Kräuterlikör „Original Radeberger seit 1877“, in Dresden und Umgebung besser bekannt als „Radeberger Bitter“, vor Ort vorgeführt und fand schnell Anklang unter den Besuchern.

„Die Veranstaltung war eine tolle Gelegenheit für die Konsumenten, wirklich einzigartige Spirituosen und den Unterschied zur Fließbandware kennenzulernen“, erklärt Bodo Staske, Markenbotschafter von „Original Radeberger seit 1877“. „Als traditionsbewusstes Unternehmen sind wir ebenso wie alle anderen Aussteller auf einzigartige Zutaten bedacht, die bei uns seit mehr als einem Jahrhundert Bestand haben“.

Das genaue Rezept des Radeberger Kräuterlikörs ist zwar geheim, jedoch brachte Bodo Staske den Besuchern der Messe trotzdem ein paar Zutaten mit, anhand derer sie die einzelnen Inhaltsstoffe erahnen konnten. „Wir wollten den Besuchern die Möglichkeit geben, einzelne Zutaten selbst zu erraten und konnten mit dieser Aktion auch einige neugierige Gäste anlocken, die unseren Kräuterlikör noch nicht kannten“, berichtet Staske. Besonders interessierte Besucher lud Staske kurzerhand nach Radeberg ein, wo der Kräuterlikör hergestellt wird. „In unserer Destille können sich die Interessierten am besten ein Bild über die Besonderheiten im Herstellungsverfahren machen. Dabei sind uns sowohl alte als auch neue Liebhaber unseres Kräuterlikörs jederzeit herzlich willkommen“.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

„Glas & Wein“-Probe in Meißens Erlebniswelt

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
17. Februar 2014

„Glas & Wein“-Probe in Meißens Erlebniswelt

„Glas & Wein“-Probe in Meißens Erlebniswelt

Winzergenossenschaft Meißen lädt zur Weinprobe der etwas anderen Art ein: Die Gäste können die Wirkung des Weins in verschiedenen Gläsern am eigenen Gaumen erleben

Glas ist nicht gleich Glas, besonders dann nicht, wenn es um Wein geht. Ein und derselbe Wein kann in unterschiedlichen Gläsern unterschiedlich schmecken, teilweise kann sich sogar nur ein kleiner Teil der Aromen des edlen Tropfens entfalten. Die Sächsische Winzergenossenschaft Meißen lädt daher am Freitag, dem 21. Februar, ab 19 Uhr zur Glas- und Weinprobe inklusive eines Drei-Gänge-Menüs ein.

Ein guter Wein besteht aus unendlich vielen Komponenten, verschiedenen Aromen und Noten. Um diese vollends auskosten und erfahren zu können, bedarf es jedoch der richtigen Gläser. Mit der bloßen Unterscheidung zwischen Wein- und Wasserglas ist es nicht allerdings nicht getan, erklärt Manja Licht, Marketingleiterin der Winzergenossenschaft: „Ob ein Wein sich richtig entfaltet und man ihn vollends genießen kann, hängt von verschiedenen Komponenten ab. Wie der Wein serviert wird, ist einer der entscheidenden Faktoren. Trinkt man den edlen Tropfen nämlich aus dem falschen Glas, kann er seine Vielschichtigkeit nicht entfalten und wir können ihn nicht in all seinen Facetten genießen.“ So kommen im falschen Gefäß einige Aromen erst gar nicht zur Geltung, andere verlieren auf dem Weg zwischen Glas und Gaumen gar ihre Wirkung. „Das ist wirklich schade, denn gerade das Zusammenspiel der vielen verschiedenen Noten macht einen großen Teil des feinen Geschmacks aus. Das ‚Erlebnis Wein’ kann also viel intensiver ausgekostet werden, wenn ich weiß, welches Glas welche Wirkung hat“, meint Licht.

Daher lädt die Sächsische Winzergenossenschaft Meißen in Zusammenarbeit mit ihrem Glaslieferanten Schott Zwiesel am Freitag, dem 21. Februar, um 19 Uhr zur Glas- und Weinverkostung in die WeinErlebnisWelt ein. Die Gäste haben hier die Möglichkeit, verschiedene Weine aus verschiedenen Gläsern zu probieren. „Uns geht es nicht darum, zu erklären, welcher Wein in welchem Glas wie schmeckt. Jeder, der herkommt, kann alles selbst ausprobieren und sich so seine ganz eigene Meinung bilden. Schmeckt ein Wein, der aus einem Wasserglas getrunken wird, wirklich anders? Und wenn ja, wie? Bei der Verköstigung von ausgesuchten Weinen aus verschiedenen Gläsern werden wir dieser Frage gemeinsam nachgehen“, erklärt Manja Licht das Konzept der „Glas & Wein“-Probe.

Doch die Gäste lernen nicht nur einiges über Weine, Gläser und deren Zusammenspiel, sondern werden auch noch mit einem leckeren, zu den Weinen passenden Drei-Gänge-Menü verwöhnt. So wird die „Glas & Wein“-Probe auch kulinarisch abgerundet.

„Glas & Wein“
Glas- und Weinprobe mit passendem Drei-Gänge-Menü
Freitag, 21. Februar, Beginn 19.00 Uhr, Kartenpreis: 39 Euro/Person
Anmeldung unter: 03521 780970

www.winzer-meissen.de

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