Neues Therapie- und Wellnesskonzept für Toskana Therme

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
23. Januar 2014

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Neues Therapie- und Wellnesskonzept für Toskana Therme
Vielversprechende Verbindung von Kneipp und Liquid-Sound ab Ostern in Bad Schandaus Therme erlebbar

Bad Schandaus flutgeschädigte Toskana Therme am Ufer der Elbe steht vor der Wiedereröffnung. Von der Tourismusbranche sehnlichst erwartet, wird die Therapie- und Kureinrichtung mit Wellness-Bad aller Voraussicht zu Ostern 2014 wieder ihre Türen öffnen. Hinter den Kulissen wurde emsig an einem neuen Konzept für das Bad gearbeitet. Im Auftrag der KEG Kurortentwicklungsgesellschaft Sächsische Schweiz, einem Tochterunternehmen des Landkreises, wurde das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung gGmbH (DIG) in Bad Elster damit beauftragt, ein innovatives Konzept für künftige Schwerpunkte der Therapie-, Wellness- und Gesundheitsangebote der Therme zu erarbeiten. Unterstützt wurde das DIG dabei nicht nur von der KEG, sondern auch von Mitarbeitern der Toskana Therme und Bad Schandaus Bürgermeister Andreas Eggert. Derzeit wird das Konzept in mehreren Runden mit dem neuen und alten Betreiber der Therme, der Toskana Therme Bad Schandau GmbH, ausführlich besprochen und tatkräftig an dessen Umsetzung gearbeitet.

„Nach dem Hochwasser im Juni 2013 bestand die Möglichkeit, das alte Angebotskonzept der Toskana Therme von 2002 zu überarbeiten“, berichtet Prof. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Schließlich ist das Thema Gesundheit noch mehr als damals zum Markt geworden, und Bad Schandaus Übernachtungsgäste, die jung gebliebenen ‚Best Ager“, wollen neben der schönen Umgebung auch interessante und gleichzeitig erschwingliche Gesundheitsangebote für ihren Aktivurlaub. Bad Schandau ist für diesen Trend wie geschaffen. Das neue Konzept für die Toskana Therme nimmt das auf.“

Genaue Details des neuen Konzepts werden momentan noch nicht verraten. Derzeit ist man in der Therme noch mit den Renovierungs- und Umbaumaßnahmen beschäftigt, die aller Voraussicht nach in der zweiten Märzhälfte abgeschlossen sein werden. Dann gibt es auch einen „Tag der offenen Baustelle“, wo Interessierte erstmals die frisch renovierte Therme erkunden können. Zur Tourismusbörse Sächsisch-Böhmische Schweiz, die am 5. April in der Toskana Therme stattfindet, wird dann endlich der Vorhang gelüftet, und die neuen Angebote der Therme werden detailliert vorgestellt.

Das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung (DIG) hat für die Therme den aktuellen Gesundheitsmarkt gründlich analysiert und alle derzeitigen Medizin-, Therapie- und Wellness-Angebote in Bad Schandau erfasst. Ziel war hier, neue Wege zu gehen, um den wirtschaftlichen Erfolg des Therapiebereichs der Therme sicherzustellen, ohne dass die Toskana Therme in direkte Konkurrenz zu etablierten Anbietern vor Ort tritt. Am Ende der Studie wurden konkrete Umbau- sowie Angebotsvorschläge zusammengestellt.

„Die KEG hat sich als Eigentümer der Therme aktiv darum bemüht, dass mit der Renovierung eine möglichst hohe Wirtschaftlichkeit geschaffen wird und der Gesundheitsstandort Bad Schandau von der Therme, die gleichzeitig auch Kurmittelhaus ist, möglichst profitiert. Außerdem hat die KEG – und dafür muss man sie wirklich loben – frühzeitig alle Beteiligten an einen Tisch geholt und dabei möglichst viele Interessen berücksichtigt“, so Bäderpräsident Prof. Resch.

„Im ganzen Thema Toskana Therme steckt wahnsinnig viel Arbeit drin“, bestätigt Jana Thiele, Geschäftsführerin der KEG und selbst begeisterter Badegast in der Therme. „Für die Neukonzeption haben wir uns die Kurmittel-, Wellness- und Therapieangebote der Region angeschaut, bisherige Erfahrungen der Gäste berücksichtigt und uns natürlich auch vom  Kurortentwicklungskonzept der Stadt Bad Schandau inspirieren lassen.“

Mit der neuen Konzeption des Therapiebereiches der Toskana Therme, so das Ziel aller Beteiligten, soll die Attraktivität des Kneipp-Kurortes Bad Schandau nachhaltig gefördert werden. Die Therme wird ab Ostern ihre Gäste mit einer zeitgemäßen und zugleich innovativen Verbindung aus Liquid-Sound-Konzept und Kneippschen Gesundheitsansatz verwöhnen.

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Weihnachtszeit – Gutscheinzeit: Mit flexiblen Kur- und Wellnessgutscheinen zum Relaxen nach Bad Muskau und Bad Schlema

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
13. Dezember 2013

 Weihnachtszeit - Gutscheinzeit: Mit flexiblen Kur- und Wellnessgutscheinen zum Relaxen nach Bad Muskau und Bad Schlema

Weihnachtszeit – Gutscheinzeit
Mit flexiblen Kur- und Wellnessgutscheinen zum Relaxen nach Bad Muskau und Bad Schlema

Weihnachtszeit – stressige Zeit. Wie jedes Jahr haben der Weihnachtstrubel und der „Endjahresstress“ die Menschen wieder fest im Griff. Wie gut, dass es da mit Sachsens Heilbädern und Kurorten verlässliche und bewährte Oasen der Ruhe gibt, die noch dazu eine breite Palette an Gesundheits- und Wellnessangeboten für jeden Erholungsbedürftigen in petto haben. Der Sächsische Heilbäderverband bietet nun in der kalten Jahreszeit flexible Gutscheine für die Wohlfühlangebote in Sachsens Heilbädern. Ein ideales Weihnachtsgeschenk, um lieben Menschen eine Freude zu machen. Bad Muskau etwa oder auch Bad Schlema bieten preiswerte Wohlfühl-Pakete zum Abschalten und Ausspannen für weihnachtsgestresste Großstädter.

„Sachsens Kurorte sind ideale Rückzugsorte. Schon nach einer Übernachtung kombiniert mit Kur- und Wellnessanwendungen lässt sich definitiv freier atmen und man fühlt sich sichtlich wohler“, versichert Prof. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Mit einem geschenkten Wellnessgutschein des Heilbäderverbandes im Gepäck wird die Entspannung dann vollkommen.“

Wunderbar ausspannen lässt es sich etwa im Kurhotel FÜRST PÜCKLER Park in Bad Muskau. Gleich neben dem zum Weltkulturerbe zählenden Park an der Neiße gelegen, bietet das Vier-Sterne-Haus nicht nur allen Komfort, sondern auch eine breite Palette an Medical-Wellness-Angeboten und Kuranwendungen mit den Heilmitteln Naturmoor, Thermalsole und Heilkreide. Die Zweitages-, aber auch die Eintagesarrangements des Kurhotels einschließlich Wellnessanwendungen wie etwa wohlig-warme Moorpackungen, Floating (Schwebebad) oder Aromamassagen sind geradezu ideal für die Einlösung der Gutscheine des Heilbäderverbandes.

Neben den Parkauen der Neiße bietet auch das Erzgebirge mit seinen Kurorten Bad Schlema, Thermalbad Wiesenbad und Warmbad wunderbare Rückzugsorte mitten im Weihnachtsland. Im Radonkurort Bad Schlema etwa verwöhnt das dortige Kurhotel Erholungsbedürftige mit Nackenmassagen, Sauna und Dampfbad kombiniert mit der Bade- und Saunalandschaft sowie Wellnessoase des Gesundheitsbades »ACTINON«. Bad Schlemas zahlreiche Angebote sind ebenfalls wie geschaffen für den Geschenkgutschein.

„Mit unseren Wellness-Gutscheinen kann man das Wertvollste, was es gibt, verschenken: Gesundheit und Lebensfreude“, so Helfried Böhme, Geschäftsführer des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Unsere Gutscheine lassen sich auf jeden beliebigen Betrag ausstellen und in über zehn unserer Heilbäder und Kurorte sowie in weiteren Gesundheitszentren einlösen. Sie sind übertragbar und ein ganzes Jahr gültig.“ Alle weiteren Informationen zum Gutschein gibt es auf der Homepage des Heilbäderverbandes.

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