Radeberger Kräuterlikör erneut goldprämiert – Zum Jubiläum der Destille erreicht Medaille der „San Francisco Spirit Competition“ Radeberg

Original Radeberger seit 1877
12. September 2013

Radeberger Kräuterlikör erneut goldprämiert - Zum Jubiläum der Destille erreicht Medaille der „San Francisco Spirit Competition“ Radeberg

Radeberger Kräuterlikör erneut goldprämiert
Zum Jubiläum der Destille erreicht Medaille der „San Francisco Spirit Competition“ Radeberg

Pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum der Destille des „Original Radeberger seit 1877“, dem mittlerweile weltweit bekannten Kräuterlikör aus Radeberg, wurde dieser erneut goldprämiert. Dieses Mal wurde die Medaille von Amerikas größtem und einflussreichstem Spirituosenwettbewerb „San Francisco Spirits Competition“ an das Radeberger Kräuter-Team übergeben. Eingereicht wurden insgesamt 1.407 Spirituosen aus 63 Ländern, die in 85 verschiedenen Kategorien unterteilt waren. Die Beurteilung fand im Rahmen einer Blindverkostung durch eine 34-köpfige Expertenjury statt.

„Die ‚San Francisco Spirits Competition‘ ist der renommierteste Wettbewerb der Welt. Alle Markenhalter wollen dort vor allem mit Goldmedaillen prämiert werden, da es das wertvollste Gold ist, das man auf Wettbewerben dieser Art gewinnen kann. Der Contest fand zum 13. Mal statt und wurde von dem bekannten Weinautor Anthony Dias Blue in Kooperation mit dem renommierten ‚The Tasting Panel Magazine‘ durchgeführt. Anthony Dias Blue ist nicht nur bei der San Francisco Spirits Competition aktiv, sondern auch Gründer der ‚San Francisco International Wine Competition‘ und ist damit der Fachmann schlechthin“, erklärt Bodo Staske, Markenbeauftragter der Radeberger Likörfabrik.

Damit reiht sich die neu erhaltene Goldmedaille in die Riege vieler weiterer Prämierungen ein. Erst im März diesen Jahres erhielt der edle Kräuterlikör aus Radeberg beim „World Spirits Award“ in Klagenfurt eine Goldmedaille. Eine weitere, erst im Dezember 2012 verliehene Auszeichnung, gab es für den „Original Radeberger seit 1877“ bei der „Cathay Pacific Hong Kong International Wine & Spirit Competition“, wo er im Rahmen einer Blindverkostung als „Best Liqueur“ ausgezeichnet wurde. Das renommierte „Beverage Testing Institute“ in Chicago vergab 2009 rekordverdächtige 96 von 100 erreichbaren Punkten und das höchste Prädikat „Platinum Medal“. Ein Jahr zuvor erreichte die Marke in Großbritannien den Vergleichstestsieg mit der Auszeichnung „Best in Class“. Auch in Deutschland, dem größten Kräuterlikör-Markt überhaupt, wurde Radeberger Bitter, wie er vor Ort im Raum Dresden genannt wird, beim „Internationalen Spirituosen Wettbewerb“ im Jahr 2008 mit einer Goldmedaille geadelt.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

Vertieftes Wissen über Bier im „Steiger am Landhaus“ – Das ehemalige Szeged lädt zu bierseligen Seminaren inklusive Verkostung ein

Steiger am Landhaus, Dresden
19. August 2013

Vertieftes Wissen über Bier im „Steiger am Landhaus“ - Das ehemalige Szeged lädt zu bierseligen Seminaren inklusive Verkostung ein

Vertieftes Wissen über Bier im „Steiger am Landhaus“
Das ehemalige Szeged lädt zu bierseligen Seminaren inklusive Verkostung ein

Seit 2011 ist aus der ehemaligen ungarischen Gaststätte ein Erlebnisrestaurant zum Thema Bergbau geworden. Da darf natürlich das Kultgetränk Bier nicht fehlen, vor allem weil zum Bergbau auch immer schon Bier gehörte. Damit aber die im letzten Jahr in Deutschland gebrauten rund 100 Millionen Hektoliter Bier nicht einfach nur getrunken werden, sondern man auch noch etwas darüber lernen kann, kreierte das Team des „Steiger am Landhaus“ das „bierselige Seminar“. Dass die Ägypter vor 5.000 Jahren wahrscheinlich die Erfinder des Bieres waren und dass Bier von Osiris als göttliches Getränk bezeichnet wurde, erzählt „Braumeister Frank Peters“, der eigentlich Kabarettist ist, stets mit einem Augenzwinkern. Damit die Gäste dabei nicht auf dem Trockenen sitzen, stehen acht Fassbiere vom hellen Hausbier über Hefeweizen bis hin zu dunklem Hausbier zur Verkostung bereit. Selbstverständlich erfährt man zu jedem Bier auch interessante Details, wie beispielsweise, dass das Pilsner in Deutschland und besonders in Sachsen sehr beliebt ist, weshalb einige bayerische Brauereien eigens für Sachsen ein Pilsner brauen.

Anders als eine Brauerei bietet der „Steiger am Landhaus“ Bierverkostungen, bei denen der Gast noch etwas über das Bier lernen kann, im Zentrum Dresdens an. Nur etwa 100 Meter von der Frauenkirche entfernt besticht dieses Angebot durch seine Erreichbarkeit, weshalb es auch gerade für Geschäfts- oder Familienfeiern sehr geeignet ist. Außerdem kann man dort eine Sortenvielfalt von Bieren aus sechs verschiedenen Brauereien kosten und nicht nur das Bier einer einzigen Brauerei. Nach Fettbemmen zur Begrüßung, die dann als Grundlage herhalten dürfen, bekommen die Teilnehmer des „bierseligen Seminars“ im „Steiger am Landhaus“ etwas Richtiges zu essen, von dem man auch satt wird: Spanferkel mit vielerlei Beilagen. So wird bei diesen Seminaren komplett für das leibliche Wohl gesorgt.

„Abgerundet wird der Abend durch die Verkostung eines Bockbierbrands, den die ‚Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei Augustus Rex‘ aus Freiberger Bier fertigt, indem sie dieses destilliert“, verrät Sebastian Matthes vom Steiger am Landhaus. Mit diesem Brand gewann die Brennerei sogar beim ‚World Spirits Award‘ die Goldmedaille, was die Qualität und Exklusivität unterstreicht.

Das „Bierselige Seminar“ wird für 15 bis 60 Personen angeboten und sollte mindestens zwei Tage vorher angemeldet werden. Je nach Gruppengröße kostet die Teilnahme inklusive Essen und Bierproben pro Person um die 30 Euro.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

Sächsische Spezialitätenbrennerei als First-Class-Distillery ausgezeichnet – Augustus Rex erhielt gestern beim „World Spirits Award“ in Klagenfurt fünf Medaillen

Augustus Rex
Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei
18. März 2013

Sächsische Spezialitätenbrennerei als First-Class-Distillery ausgezeichnet - Augustus Rex erhielt gestern beim „World Spirits Award“ in Klagenfurt fünf Medaillen

Sächsische Spezialitätenrennerei als First-Class-Distillery ausgezeichnet
Augustus Rex erhielt gestern beim „World Spirits Award“ in Klagenfurt fünf Medaillen

Dresdens berühmte Spezialitätenbrennerei „Augustus Rex“ bekam die höchste Auszeichnung: Sie wurde zum „First-Class-Distillery 2013“ beim „World Spirits Award“, einer der renommiertesten und hochwertigsten Prämierungen weltweiter Spirituosen. Doch damit nicht genug. Fünf der von Augustus Rex eingereichten edlen Tropfen der Dresdner Destille wurden zusätzlich im österreichischen Klagenfurt mit dem begehrten Edelmetall ausgezeichnet. Augustus Rex erhielt dreimal Gold und zweimal Silber!

Jeweils eine Goldmedaille erhielten die Sorten „Apfeledelbrand aus der Champagner-Renette“, „Freiberger Bockbierbrand“ und der „Dresdner Gin“. „Zuccalmaglio-Renette“ und „Stanley-Pflaume“ konnten Silber erlangen. „Wir sind sehr froh und stolz über dieses fantastische Ergebnis. Es zeigt deutlich, dass wir mit unserer Unternehmensphilosophie den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Firmenchef Georg W. Schenk. Der gebürtige Schweizer und langjährige Wahldresdner gründete 2001 im Weinkeller des ehemaligen Weinbergs von Dresden-Klotzsche die „Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei“. Mittlerweile fertigt Augustus Rex unter anderem mehr als 80 sortenreine Brände aus alten Obstarten. „Seit unserer Unternehmensgründung erhielten wir bei internationalen Prämierungen immerhin 79 goldene, silberne und bronzene Auszeichnungen für unsere Destillate. Mit den heute verliehenen Auszeichnungen haben wir nun exakt 84 Preise erhalten“, freut sich Georg W. Schenk.

Der Name Augustus Rex verdeutlicht das Firmenkonzept: „Ohne August den Starken, der den Obstanbau in Sachsen nachhaltig beeinflusste, gäbe es die vielen alten Streuobstwiesen rund um Dresden nicht, die mit ihren längst vergessenen, aber köstlichen Obstsorten heute die Grundlage für unsere sortenreinen Destillate bilden“, erläutert Schenk. Ziel der Brennerei ist nicht nur der Genuss der edlen Tropfen, sondern vor allem auf diese Weise auch die oftmals vom Aussterben bedrohten Obstsorten zu erhalten. Georg W. Schenk ist daher immer auf der Suche nach neuen, alten Sorten: „Wer kennt heutzutage schon noch die Apfelsorte ‚Weißer Klarapfel’, den ‚Böhmischen Rosenapfel’ oder die Birnensorte ‚Gute Luise von Avranches’? Dabei schmecken diese Sorten nach so vielfältigen Aromen, wie es kein Industrie-Apfel aus dem Supermarkt jemals schaffen kann“, schwärmt Schenk.

Weitere Infos: www.augustus-rex.com

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien