Heiß auf Siege und Oederaner Torten

Dresden Monarchs

Bäckerei Möbius, Oederan (mit Filialen in ganz Sachsen) Dresden Monarchs e.V. 25. Juni 2019 Bäckerei Möbius unterstützt American Football Dresden Monarchs sind jetzt heiß auf Siege und Oederaner Torten Firmenchef Mathias Möbius interessiert sich schon sehr lange für Sport und ist als Unterstützer aktiv – allerdings bislang nur in Sportarten wie etwa Schach oder regionalem … weiterlesen

Glänzend am Bau installiert

„nmd – Licht am Bau GmbH“-Geschäftsführer Andreas Krawczyk (links) mit SIB-Geschäftsführer Christian Müller. Foto: meeco Communication Services

SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Dresden nmd – Licht am Bau GmbH, Dresden Februar 2018 Albertinum hat seine äußere Strahlkraft zurück „nmd – Licht am Bau GmbH“ geben in Partnerschaft mit SIB dem Albertinum seine Kunstwerke zurück Die „nmd – Licht am Bau GmbH“ verhilft der Außenseite des Albertinums wieder zu neuem, altem Glanz. Nach … weiterlesen

3. Mitteldeutscher Ernährungsgipfel in Dresden zu Ressourcen, Trends und neuen Märkten

3. Mitteldeutscher Ernährungsgipfel, Dresden 24. Oktober 2017 „Kein Morgen ohne Heute“ 3. Mitteldeutscher Ernährungsgipfel in Dresden zu Ressourcen, Trends und neuen Märkten Mehr als 160.000 verschiedene Lebensmittel stehen laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in deutschen Verkaufsregalen. Aber auch die mitteldeutsche Ernährungswirtschaft selbst ist gut aufgestellt: Von Handwerksbetrieben, einem breiten Mittelstand und überregional bekannten Konzernen … weiterlesen

Drei Dresdner Unternehmen auf dem Weg zum „Oskar“

Großer Preis des Mittelstandes
Servicestelle Dresden
5. September 2014


Drei Dresdner Unternehmen auf dem Weg zum „Oskar“

Drei Dresdner Unternehmen auf dem Weg zum „Oskar“

Jetzt Chance auf den „Großen Preis des Mittelstandes“ – Entscheidung

Ganz dem Motto „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“ wurde drei Dresdner Unternehmen, „AugustusTours“, „Autohaus Peschel“ und der „DRESCHER Incoming & Tourismus“ jetzt die Urkunde zur Aufnahme in die „Juryliste“ des „Großen Preises des Mittelstandes“ übergeben. Das bedeutet, dass die drei Dresdner Firmen nur noch einen Schritt von Deutschlands anerkanntestem Wirtschaftspreis entfernt sind.

Der „Große Preis des Mittelstandes“ wird jährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung als Träger ausgeschrieben. Nominiert werden für den Preis können Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Gewerbe. Gewählt werden kann nur durch Dritte, das heißt Kommunen, Verbände, Institutionen und Firmen werden gebeten, kompetente und zuverlässige Mittelständler für die Wahl vorzuschlagen. Bei der weiteren Auswahl, sozusagen der Phase Zwei, wird darauf geachtet, dass folgende Kriterien erfüllt werden: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe, Marketing. Die Endentscheidung über Preisträger und Finalisten treffen zwölf Landes- und eine Abschlussjury. Die regionalen Ehrungen der jeweils drei Unternehmen als Preisträger und fünf Finalisten finden am morgigen 6. September im Rahmen eines festlichen Balls im Dresdner Kongresszentrum statt.

v.l.n.r. Servicestellen-Leiter Roland Hess, Jens Richter, Anke Herrmann und Christfried Drescher - Bildquelle: MEDIENKONTOR
Drei Dresdner Unternehmen auf dem Weg zum „Oskar“ v.l.n.r. Servicestellen-Leiter Roland Hess, Jens Richter, Anke Herrmann und Christfried Drescher – Bildquelle: MEDIENKONTOR

„AugustusTours“ hat es mit seiner Unternehmensphilosophie bereits zum zweiten Mal so weit geschafft. Der seit knapp 18 Jahren existierende Spezialist für Aktiv- und Gruppen-Reisen war bereits im Jahr 2006 Finalist des Preises. „Unser kleines Unternehmen aus 12 bis 15 Mitarbeitern organisiert für jeden Reisenden einen unvergesslichen und individuellen Aufenthalt“, erklärt Anke Herrmann, Inhaberin von „AugustusTours“. Zum einen setzt sich AugustusTours ein, internationale Reisegruppen speziell nach Dresden, aber auch nach Deutschland insgesamt zu locken. Zum anderen organisiert der Dresdner Reiseveranstalter Aktivreisen für Individualgäste und Vereine. Als sachsenweit größtes Unternehmen für Fahrrad- und Wanderreisen organisiert der Aktivspezialist beispielsweise Wandertouren in der Sächsischen Schweiz oder Radtouren am Elbe- und Oder-Neiße-Radweg.

Der nächste Kandidat kommt aus der Autobranche. „Das ‚Autohaus Peschel’ ist mit meiner Frau und mir jetzt in der vierten Generation“, teilt Jens Richter, Prokurist des Autohauses, mit. „Angefangen hat alles im Jahr 1928 mit dem Verkauf von Textil- und Kurzwaren und später Motorrädern. Heute sind wir Opel-Nutzfahrzeug- und Flottenzentrum sowie Isuzu-Haupthändler und an drei Standorten vertreten.“ Das Unternehmen beschäftigt derzeit insgesamt 120 Mitarbeiter.

Der dritte Nominierte für den „Großen Preis des Mittelstandes“ kommt wieder aus der Tourismusbranche. „Als Full-Service-Dienstleister im Dresdner Tourismus machen wir fast alles möglich“, informiert Geschäftsführer Christfried Drescher über sein Unternehmen. „Von der Busreise über die Veranstaltungsorganisation bis hin zur Übernachtungs- oder Location-Vermittlung finden wir gemeinsam mit unseren Partner das richtige für die jeweiligen Kunden“.

Die Koordinierung der Aktivitäten am Standort Dresden hat der Organisator der Unternehmernetzwerkmesse „Dresdner WEITSICHT“, Roland Hess, ehrenamtlich als Servicestellenleiter übernommen. „Vor Jahren wurden bereits meine Eltern für ihren damaligen Malerbetrieb ausgezeichnet. So bin ich schon relativ jung mit Mittelstands-Preis in Kontakt gekommen und weiß daher heute auch, von was ich spreche“, so Roland Hess.

Weitere Infos: www.mittelstandspreis.com

Auf die Karriereleiter, fertig, los: Jetzt noch schnell für zukunftsträchtige Ausbildung bewerben

AFBB Akademie für berufliche Bildung gGmbH, Dresden
11. Juli 2014


Auf die Karriereleiter, fertig, los: Jetzt noch schnell für zukunftsträchtige Ausbildung bewerben

Auf die Karriereleiter, fertig, los: Jetzt noch schnell für zukunftsträchtige Ausbildung bewerben

Kaufmänner im Groß- und Außenhandel sind gefragt – AFBB hat noch freie Ausbildungsplätze

Der Beruf „Kauffrau/ Kaufmann im Groß- und Außenhandel“ ist noch nicht vielen Jugendlichen ein Begriff. Das ist schade, denn Kaufleute im Groß- und Außenhandel können ordentlich Karriere machen. Für die duale Ausbildung, die im September an der Akademie für berufliche Bildung gGmbH (AFBB) in Dresden beginnt, gibt es noch freie Plätze.

Kaufleute im Groß- und Außenhandel kaufen Waren bei verschiedenen Herstellern ein und verkaufen sie an Unternehmen in Handwerk und Industrie weiter. Sie beobachten den Markt, erschließen neue Zulieferer, beraten die Käufer und führen Einkaufsverhandlungen. Wer die Ausbildung an der AFBB absolviert, drückt nicht nur die Schulbank. „Wir bilden die Kaufleute im Groß- und Außenhandel dual aus. Das bedeutet, dass die Azubis den theoretischen Teil ihrer Ausbildung bei uns und den praktischen Teil ihrer Ausbildung bei einem Unternehmen absolvieren“, erläutert Sylvia Helfricht, Ausbildungskoordinatorin der AFBB in Dresden. „Dieses Modell der gemeinsamen beruflichen Ausbildung von Unternehmen und Berufsschule in freier Trägerschaft ist seit 1993 bei der AFBB ein Erfolgsmodell und eine Besonderheit in Deutschland. Gerade die Unternehmen schätzen die Zusammenarbeit sehr“, ergänzt Günter Kahle, Geschäftsführer der Akademie.

Zu den Pluspunkten der dualen Ausbildung an der AFBB gehören beispielsweise die Zusatzqualifikationen und Auslandspraktika. „Wir bieten unseren Azubis erstklassige Lernbedingungen durch eine enge Betreuung und individuelle Förderung, berufsspezifische Zusatzqualifikationen und mehrwöchige Auslandspraktika. Die Qualität unserer Ausbildung spiegelt sich daher regelmäßig auch in den sehr guten IHK-Prüfungsergebnissen unserer Absolventen wider. Je nach Beruf finden bis zu 90 Prozent unserer Absolventen direkt nach der Ausbildung eine Anstellung“, berichtet Günter Kahle.

Zu den Praxispartnern der AFBB, die für September noch freie Ausbildungsplätze für den Beruf Kauffrau/ Kaufmann im Groß- und Außenhandel bieten, gehört beispielsweise die Sächsische Haustechnik Dresden KG in Klipphausen in der Nähe von Dresden. „Absolventen dieser Ausbildung bei uns haben glänzende Aussichten für die Zukunft. Als Fachgroßhandel für Haustechnik sorgen wir von der GC-GRUPPE mit über 100 Partnerhäusern in ganz Deutschland tagtäglich dafür, dass Fachhandwerker innovative und umweltfreundliche Produkte erhalten und die Welt mit jedem Tag ein Stück ‚grüner’ wird! Unsere Azubis bauen somit quasi mit an der Welt von morgen“, so Michael Rossada, Ausbildungsverantwortlicher der Sächsische Haustechnik Dresden KG.

Die duale Ausbildung zum Groß- und Außenhändler dauert drei Jahre und wird von der AFBB sowohl in Dresden als auch am Standort in Berlin angeboten. Die Jugendlichen, die diese Ausbildung gerne absolvieren möchten, sollten kontaktfreudig, zuverlässig, teamfähig und pünktlich sein sowie Organisationstalent besitzen. Der nächste Ausbildungsbeginn ist Anfang September. Bewerbungen für die AFBB am Standort Dresden sind ab sofort bei Sylvia Helfricht per E-Mail an shelfricht@afbb-ggmbh.de möglich, nähere Informationen gibt Frau Helfricht unter der Telefonnummer 0351 / 25 85 689 423. Bewerbungen an der AFBB am Standort Berlin sind ebenfalls ab sofort möglich bei Roland Schmidt per E-Mail an rschmidt@afbb-ggmbh.de möglich. Nähere Informationen gibt Herr Schmidt unter der Telefonnummer: 030 / 28 88 69-0.

Weitere Infos: www.ausbildung-und-studium.de

Mäßige Schulnoten, aber handwerklich geschickt: So finden Firmenchefs jetzt übers Praktikum gute Azubis!

Adolph-Kolping-Schule Dresden
19. Februar 2014

Mäßige Schulnoten, aber handwerklich geschickt: So finden Firmenchefs jetzt übers Praktikum gute Azubis!

Mäßige Schulnoten, aber handwerklich geschickt: So finden Firmenchefs jetzt übers Praktikum gute Azubis!

Dresdens größte berufsbildende Förderschule vergibt an interessierte Unternehmen handverlesene Schüler

Gute Schulnoten geben noch lange keinen guten Handwerker ab: Nicht selten erweisen sich Schulstreber in der Ausbildung als Nieten. Daher sollten Firmenchefs sich auch leistungsschwächere Jugendliche genau ansehen. Im Praktikum oder bei der Probearbeit hat schon mancher junge Mensch echtes Talent gezeigt. Die Ausbildung leistungsschwacher Schüler lohnt sich für Betriebe sogar finanziell, denn Vater Staat übernimmt bis zu 60 Prozent der Ausbildungsvergütung. Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) verrät, worauf Unternehmen achten müssen.

„Viele Jugendliche sind zu tollen Leistungen fähig, wenn man ihnen die Chance gibt“

„Viele Betriebe scheuen sich leider noch davor, leistungsschwachen Schülern eine Chance zu geben. Wir merken bei uns in der Schule jedoch tagtäglich, dass viele Jugendliche zu guten Leistungen fähig sind, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu gibt und an sie glaubt. Wichtig ist natürlich auch, dass sie einen Beruf finden, der ihnen Spaß macht“, berichtet Lothar Großmann, Schulleiter der Adolph-Kolping-Schule (AKS) am Weberplatz. Die Schule ist Dresdens größte Förder- und Berufsschule. Jugendliche können hier Berufsschulunterricht in 20 verschiedenen Ausbildungsberufen sowie verschiedene berufsvorbereitende Maßnahmen absolvieren. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche, Bürokräfte, Fachlageristen und Bauten- und Objektbeschichter. Damit die Jugendlichen die Ausbildung erfolgreich absolvieren, wird diese an der AKS auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt.

Geeignete Schüler werden handverlesen als Praktikanten an Unternehmen vermittelt

Schüler, die an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten und es dort vielleicht niemals zum Schul- und Ausbildungsabschluss schaffen, erhalten an der Schule eine zweite Chance. Die engagierten Lehrer vermitteln geeignete Schüler sogar handverlesen ganz gezielt an Unternehmen, meist übers Praktikum im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). „Das ist immer noch schwierig, denn das Notendenken bekommt unsere Gesellschaft schlecht aus den Köpfen heraus. Aber da wir stets ganz genau überlegen, welcher Schüler für welches Unternehmen geeignet ist, lag unsere Vermittlungsquote vom Praktikum in die Ausbildung im letzten Jahr bei stolzen zwanzig Prozent. Zudem lassen wir die Schüler und die Unternehmer auch während des Praktikums oder später während der Ausbildung nicht im Stich, sondern helfen, wo immer dies für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben notwendig ist“, berichtet Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin. Einer der Schüler der AKS, bei dem es übers Praktikum im BVJ auf Anhieb mit einer Ausbildung geklappt hat, ist Martin Grzesik: Der ehemalige Förderschüler konnte sein handwerkliches Können während eines Praktikums in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG in Klipphausen beweisen. Nun macht er seit August letzten Jahres in dem Unternehmen eine Ausbildung zum Fachlageristen.

Wichtig für eine erfolgreiche Ausbildung: Spaß am gewählten Beruf!

Im BVJ erhalten Schüler die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nachzuholen und dabei verschiedene Berufszweige kennenzulernen. Die BVJler wählen dafür zwei Fachgebiete aus acht Berufsfeldern aus. Während des BVJ arbeiten die Schüler in den gewählten Fachbereichen sowohl theoretisch als auch praktisch. „Ziel des Berufsvorbereitungsjahres ist es, dass die Schüler herausfinden, welches Berufsbild ihnen Spaß macht, so dass sie danach mit besonders großer Motivation eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren können. Denn nur, wer die passende Lehre findet, kann diese auch erfolgreich abschließen“, weiß Lothar Großmann. Da die Schüler in beiden Bereichen auch ein Praktikum absolvieren müssen, können sie hier den Firmenchefs ihr praktisches Talent beweisen. 17 BVJlern der Kolping-Schule ist das im letzten Jahr gelungen.

Vater Staat übernimmt bis zu 60 Prozent der Ausbildungsvergütung

Doch es könnten noch mehr sein, denn viele Unternehmer wissen noch gar nicht, dass sich die Ausbildung leistungsschwacher Schüler auch finanziell lohnt: Die Ausbildungskosten können von der Arbeitsagentur mit bis zu sechzig Prozent gefördert werden. „Damit das klappt, müssen die Jugendlichen sich bei der Arbeitsagentur den sogenannten ‚Reha-Status’ bestätigen lassen. Förderschüler erlangen diesen Status oft, und wenn dies nicht der Fall ist, unterstützen wir die Schüler natürlich, wo immer es uns möglich ist. Die Unternehmen beziehungsweise die Azubis können außerdem bei der Agentur für Arbeit sogenannte Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) beantragen. Wir beraten Unternehmen dazu gern und helfen bei den Anträgen. Wichtig ist vor allem, dass alle Anträge vor der Unterschrift auf dem Ausbildungsvertrag erfolgen“, so Bianca Pilch.

Nächster Termin, um Praktikanten auf Herz un d Nieren zu testen: 5. bis 21. März 2014
Firmenchefs, die selbst einmal einen Schüler der Kolpingschule übers Praktikum näher ins Auge fassen wollen, sollten sich in den nächsten Tagen bei der Kolpingschule melden. „In unserem laufenden Berufsvorbereitungsjahr steht das zweite Praktikum für die Schüler bereits vom 5. bis 21. März an. Danach bleibt noch genügend Zeit, um für einen Ausbildungsvertrag noch vorher rechtzeitig alle Anträge auszufüllen“, erläutert Bianca Pilch. Weitere Informationen gibt es im Sekretariat der AKS unter der Telefonnummer 0351 / 478950 sowie unter

www.aksdresden.de

Karriere à la AFBB – Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bringt man es weit – ein AFBB-Absolvent berichtet

AFBB Akademie für berufliche Bildung gGmbH
30. Mai 2013

Karriere à la AFBB - Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bringt man es weit – ein AFBB-Absolvent berichtet

Karriere à la AFBB
Als Kaufmann im Groß- und Außenhandel bringt man es weit – ein AFBB-Absolvent berichtet

Christian Malinowski (30) ist ein engagierter und fleißiger junger Mann. Als Einkäufer von Industrietechnik und Ausbildungsverantwortlicher bei der HTI Dinger & Hortmann KG in Klipphausen bei Dresden hat Malinowski ordentlich Karriere gemacht. Seinen Erfolg verdankt er auch seiner Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel sowie einer Weiterbildung an der Akademie für berufliche Bildung gGmbH (AFBB) in Dresden. Grund für die hohen Karrieremöglichkeiten der AFBB-Absolventen sind neben den fundierten Ausbildungsgängen vor allem die vielfältigen Zusatzqualifikationen, die Auszubildende erhalten.

Kaufleute im Groß- und Außenhandel kaufen Waren bei verschiedenen Herstellern ein und verkaufen sie an Unternehmen in Handwerk und Industrie weiter. Sie beobachten den Markt, erschließen neue Zulieferer, beraten die Käufer und führen Einkaufsverhandlungen. Christian Malinowski hat seine duale Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel an der privaten Berufsschule der AFBB und der HTI Dinger & Hortmann KG in Klipphausen absolviert. Das Unternehmen ist ein technischer Fachgroßhandel, der Materialien für Trink- und Abwassersysteme, Gasleitungen und zur Fernwärme- und Stromversorgung sowie für den Kanal- und Straßenbau vertreibt. Daneben hat HTI auch Komponenten für die Automobilzuliefer-, chemische und Lebensmittelindustrie sowie den industriellen Rohrleitungsbau im Angebot. Nach seiner erfolgreichen Ausbildung wurde Malinowski bei HTI fest angestellt. Anschließend ließ er sich an der AFBB zum Ausbilder weiterbilden und absolviert derzeit die Prüfungen zum Fachkaufmann für Einkauf und Logistik bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden.

Die Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der AFBB hat Christian Malinowski weit gebracht. „Vor allem die Zusatzangebote wie beispielsweise der intensive Business-Englisch-Kurs und das vierwöchige Auslandspraktikum, das ich in einer Firma auf Malta absolvierte, haben mir sehr genützt. Beides hilft mir jetzt insbesondere bei Importen von ausländischen Industrieunternehmen. Auch von meinem Projektmanagement-Kurs während der Ausbildung profitiere ich bei meiner täglichen Arbeit“, erzählt der Groß- und Außenhändler. Business-Englisch sowie Auslandspraktikum gehören neben einer dritten Fremdsprache und einem erweiterten Außenhandelskurs zu den obligatorischen Zusatzqualifikationen der Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandel an der AFBB. Aber das ist noch nicht alles: „Unsere Berufsschüler können darüber hinaus noch ein ganze Reihe weiterer Wahlfächer belegen, beispielsweise Qualitätsmanagement, Kundenkommunikation und Beschwerdemanagement oder auch Stenografie und Maschineschreiben“, erklärt Sylvia Helfricht, Ausbildungskoordinatorin der AFBB in Dresden.

Christian Malinowski an seinem Arbeitsplatz
Christian Malinowski an seinem Arbeitsplatz
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Malinowski ist bei HTI als Einkäufer für den Bereich „industrielle Kunststoffe“ zuständig. „Seit 2011 bin ich darüber hinaus Ausbildungsverantwortlicher bei uns im Betrieb, seit kurzem sogar auch Ansprechpartner für die Ausbildungsverantwortlichen aller 5  Niederlassungen der HTI Dinger und Hortmann KG in Sachsen und Sachsen-Anhalt“, berichtet Malinowski nicht ohne Stolz. „Ich arbeite in allen Ausbildungsfragen eng mit unserem Geschäftsführer Thomas Dinger zusammen und bin erste Anlaufstelle für alle Fragen und Probleme unserer Azubis. Ich kümmere mich um die Ausbildungsportale im Internet, setze die Ausbildungsverträge auf und melde die Azubis bei den IHKs und Berufsschulen an.“

Die duale Ausbildung zum Groß- und Außenhändler dauert drei Jahre und wird von der AFBB sowohl in Dresden als auch am Standort in Berlin angeboten. Der nächste Ausbildungsbeginn ist je nach Vertrag mit dem Ausbildungsbetrieb meist Anfang September. Bewerbungen für die AFBB am Standort Dresden sind ab sofort bei Sylvia Helfricht per E-Mail an shelfricht@afbb-ggmbh.de möglich, nähere Informationen gibt Frau Helfricht unter der Telefonnummer 0351 / 25 85 689 423. Bewerbungen an der AFBB am Standort Berlin sind ebenfalls ab sofort möglich bei Roland Schmidt per E-Mail an rschmidt@afbb-ggmbh.de möglich. Nähere Informationen gibt Herr Schmidt unter der Telefonnummer: 030 / 28 88 69-0.

Weitere Informationen zu den Ausbildungsmöglichkeiten: www.ausbildung-und-studium.de

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