Musikpark Dresden wird zur Filmkulisse – Markus Schwennigcke drehte Szene für Abschlussarbeit bei laufendem Betrieb

Musikpark Dresden GmbH
1. September 2013

Musikpark Dresden wird zur Filmkulisse - Markus Schwennigcke drehte Szene für Abschlussarbeit bei laufendem Betrieb

Musikpark Dresden wird zur Filmkulisse
Markus Schwennigcke drehte Szene für Abschlussarbeit bei laufendem Betrieb

Am Wochenende wehte ein kleiner Hauch von Hollywood durch die Räumlichkeiten des Musikparks. Der junge Dresdner Filmemacher Markus Schwennigcke trat an Geschäftsführer Patrick Geis heran und bat, eine Szene seines Films „Gottes Krieger“ in der beliebten Dresdner Disco am Wiener Platz drehen zu dürfen. Der Streifen ist die Abschlussarbeit seines Freiwilligen Sozialen Jahres am Medienkulturzentrum in Dresden und seine bislang aufwändigste Produktion.

Da Patrick Geis immer daran interessiert ist, junge Künstler und Kreative zu unterstützen, war er schnell einverstanden, und so wurde aus dem Musikpark für eine Nacht kurzerhand ein Filmset. Das Besondere daran: Die Szene in der Disco sollte so authentisch wie möglich sein und wurde daher während einer echten Veranstaltung gedreht.

Da der Kurzfilm mit einem sehr geringen Budget produziert wird, kamen nur ein Stativ bzw. Schulterstativ und eine digitale Spiegelreflexkamera zum Einsatz. Die Musik sollte außerdem GEMA-frei sein, weshalb auf den Ton verzichtet wurde. Die Szene wird stattdessen später mit einer eigenen Musikwahl unterlegt. Einzelne Gesichter der an diesem Abend anwesenden Gäste werden im Film nicht zu erkennen sein.

„Gottes Krieger“ handelt von dem jungen Mann Marius, der sich von der Welt verlassen fühlt und sich nicht in die Gesellschaft integrieren kann. Die Sequenz in der Disco stellt dabei eine Schlüsselszene dar. Der Protagonist ist in seine Klassenkameradin Nathalia verliebt. Als diese sich ihm tatsächlich annähert und in der Disko versucht, ihn zu küssen, wehrt er sie ab und verlässt die Tanzfläche. Die Szene soll verdeutlichen, dass er mit der Situation nicht umgehen kann.

Regisseur Markus Schwennigcke ist stellvertretender Chefredakteur in der Fernsehjugendredaktion PROfeel. Er drehte bereits einige Filme, die oft vordere Platzierungen bei kleineren Wettbewerben erreichen konnten. Sie wurden alle bei Dresden-Fernsehen gezeigt und auch bei YouTube werden sie immer häufiger angeklickt.

Weitere Infos: www.mp-dd.de

Von Spiderman bis Marilyn Monroe – Hollywood und „Jerome“ zu Gast im Musikpark Dresden

Musikpark Dresden
6. Februar 2013

Von Spiderman bis Marilyn Monroe - Hollywood und „Jerome“ zu Gast im Musikpark Dresden

Von Spiderman bis Marilyn Monroe
Hollywood und „Jerome“ zu Gast im Musikpark Dresden

„Helau“ und „Alaaf“ heißt es ab Donnerstag drei Nächte lang im Musikpark Dresden. Pünktlich zum „schmotzigen Donnerstag“, der Weiberfastnacht, zieht der Karneval auch in die Club-Discothek ein. Ab 22 Uhr wird ausgelassenes Feiern gesetzlich angeordnet. Mit einer großen Portion Humor im Gepäck und dem sprichwörtlichen „Schalk im Nacken“ wird die Auftaktnacht zu einem besonderen Ereignis. Der Eintritt kostet 5 Euro, Ladies erhalten bis 24 Uhr freien Eintritt und einen 6 Euro-Freiverzehrgutschein. Gern gesehen sind natürlich auch viele buntkostümierte Faschingsbegeisterte.

Am Freitag, 8. Februar, dürfen sich alle Gäste auf den legendären „Club Royal“ und somit auf einen Mix aus Casino-Feeling und Party freuen. In der Casino-Lounge gibt es bei Roulette, Poker und Black Jack attraktive Preise zu gewinnen. Mit einem Pokerface „bewaffnet“ kann danach oder zwischendurch ausgiebig dank der Local Heroes, die in dieser Nacht für das Schwingen der Plattenteller zuständig sind, getanzt werden. Ladys gewährt der Musikpark Dresden all night long freien Eintritt, die „Herren der Schöpfung“ zahlen ab 23.30 Uhr jeweils 5 Euro (vorher ist auch für sie der Eintritt frei).

Hollywood-Feeling kommt spätestens am Samstag ab 22 Uhr unter dem Motto „Karneval goes Hollywood“ auf. In dieser Nacht gilt es, sich so schick und schrill wie möglich oder dem Lieblingsstar so ähnlich es nur geht zu verkleiden. Glanz und Glamour werden hierbei großgeschrieben. Jeder Gast, der in einem Outfit erscheint, das bereits auf den ersten Blick an die Stars und Sternchen von Beverly Hills oder dem Walk of Fame erinnert, erhält 15 Euro als Freiverzehrgutschein auf seine Karte gebucht (gilt bis 24 Uhr).
Unter die tanzende Meute gesellt sich dabei „Jerome“, der nicht nur durch seinen Track „Stars“ zu internationaler Bekanntheit gelangte. Seit drei Jahren ist der DJ Resident bei Hamburgs erster Adresse, wenn es um Housemusic geht: der H1 Club & Lounge. Der Eintritt für diese Partynacht obliegt jedem (fast) selbst. Der reguläre Eintrittspreis von 7 Euro kann durch den Social-Media-Deal auf 4 Euro pro Person reduziert werden. Einfach bei Facebook bei der Veranstaltung auf „Teilnehmen“ klicken und bis 24 Uhr nur 4 Euro zahlen.

Weitere Infos: www.mp-dd.de

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