Radebeuler BNI-Chapter fördert Meißner Wirtschaft – Unternehmernetzwerk frühstückt bei Mentner-Krane Meißen

BNI Deutschland Südost 16. März 2016 Radebeuler BNI-Chapter fördert Meißner Wirtschaft Unternehmernetzwerk frühstückt bei Mentner-Krane Meißen Seit mehreren Jahren trifft sich jeden Mittwochmorgen um 6.45 Uhr das BNI-Chapter „Karl May“ zum gemeinsamen Unternehmerfrühstück im Radebeuler Hotel „Goldener Anker“. Die 22 Chapter-Mitglieder des Empfehlungsnetzwerks verließen jetzt einmalig die vertraute Umgebung ihrer wöchentlichen Frühstücksrunde und besuchten die … weiterlesen

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Warum treffen sich 17 Studenten des Bachelor-Studiengangs Modedesign von der Fachhochschule Dresden (FHD)?

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
13. Juli 2014


„Fashion-Demo“ war voller Erfolg FHD-Modedesignstudenten zeigten besondere Modeschau zur Museums-Sommernacht

„Fashion-Demo“ war voller Erfolg
FHD-Modedesignstudenten zeigten besondere Modeschau zur Museums-Sommernacht

49 Dresdner Museen mit ihren Sammlungen und Sonderprogrammen öffneten am 12. Juli zur Museums-Sommernacht Dresden ihre Pforten. Einen besonderen Höhepunkt des Abends boten die FHD-Modedesignstudenten vorm Hygiene-Museum mit einer „Fashion-Demo“.

Für die Museums-Sommernacht hatten sich 17 Studenten des Bachelor-Studiengangs Modedesign von der Fachhochschule Dresden (FHD) etwas ganz Besonderes überlegt. Auf dem Vorplatz des Hygiene-Museums überraschten die angehenden Designer das Publikum mit einer Fashionshow der besonderen Art: Die angehenden Modeschöpfer führten rund 30 Minuten lang Arbeiten der vergangenen zwei Semester in Form einer „Fashion-Demonstration“ vor. „Das Besondere hierbei war, dass es keinen Laufsteg gab. Stattdessen bahnten sich die Models wie bei einer Demonstration mit Plakaten ihren Weg durchs Publikum. Diese ‚Demonstration’ sollte das Publikum integrieren, in den Bann ziehen und vor allem auf das spannende Fach des Modedesigns neugierig machen“, erläutert Prof. Frieder Weißbach, Leiter des Studiengangs Modedesign, der die Studenten betreut und die Show koordiniert hat.

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Die Modenschau fand unter dem Motto „Moving Shapes“ statt. Gezeigt wurden Kreationen zu den Themen Yoga, Fünf, Zeitgeist und Körper als Raum – Raum als Körper. Futuristische Outfits, tragbare Alltagskleidung und elegante Abendkleider zeigten die gesamte Bandbreite der studentischen Kreativität. 25 Models brachten bei der Fashion-Demo die Kleidungsstücke perfekt zur Geltung, während sich die „Schöpfer“ im Hintergrund um Make-up, Musik und den Programmablauf kümmerten. „So eine Fashionshow ist ein riesiger Organisationsaufwand, den die Jung-Designer parallel zur Prüfungsphase bewältigten. Ich bin sehr glücklich, dass sich die Studenten über die Lehrveranstaltungen hinaus engagieren. Denn das ist es, wovon eine Hochschule richtig lebt“, erläutert Weißbach.

Bei der Organisation der Fashionshow konnten die Studenten wichtige Kompetenzen für ihren späteren Beruf erwerben. Regie, professionelle Präsentation, Improvisationstalent und vor allem Teamfähigkeit waren gefragt. Seit einem Monat schon pendelten die Fachhochschüler zwischen Prüfungsstress und abendlichen Besprechungen sowie Vorbereitungen für die Show. „Trotzdem schafften sie es immer wieder, neue Ideen zu entwickeln und in das Konzept zu integrieren“, so Weißbach stolz. Wer Interesse am Modestudium hat, kann sich noch für das Wintersemester bewerben. Der nächstmögliche Studienbeginn bei allen FHD-Studiengängen ist Anfang Oktober. Die Eignungstests für die Studiengänge Modedesign und Grafikdesign finden am 25 und 26. Juli statt.

Weitere Infos: www.fh-dresden.eu

Chemnitzer „Revolte“ revolutioniert den Gastro-Facheinkauf Chemnitzer App-Entwickler vereinfachen Bestellprozess in der Gastronomie

ESPITAS
Revolte Solutions GmbH
25. April 2014

Chemnitzer „Revolte“ revolutioniert den Gastro-Facheinkauf Chemnitzer App-Entwickler vereinfachen Bestellprozess in der Gastronomie

Chemnitzer „Revolte“ revolutioniert den Gastro-Facheinkauf
Chemnitzer App-Entwickler vereinfachen Bestellprozess in der Gastronomie

Robert Laskowski, Marketingchef der Espitas-Restaurants, bekam eines Tages einen Anruf aus der Küche: „Wo bestellen wir eigentlich unsere Chicken-Wings“, lautete die verzweifelte Frage eines Angestellten. Alle, die hätten Antwort geben können, waren zum besagten im Urlaub oder krank. Schnell musste Laskowski feststellen, dass von 42 Lieferanten vier Chicken-Wings liefern können. Dann kam der junge Geschäftsführer mehr und mehr ins Schwitzen: Bestellfaxe gaben zwar den entscheidenden Hinweis auf Edeka als Zulieferer für die beliebten Hähnchenflügel, jedoch sorgten drei verschiedene Preise zu drei verschiedenen Produkten mit drei verschiedenen Artikelnummern für fortlaufende Verwirrung im Hause Espitas.

Eine Lösung war gefragt: Nach langer Recherche stieß der Marketingleiter auf ein junges Chemnitzer Unternehmen mit der nötigen Kompetenz. Inspiriert von der „Hähnchen-Problematik“ versprach das Team von „Revolte Solutions“ eine Software zu entwickeln, die den undurchsichtigen und zeitaufwendigen Bestellprozess von Grund auf revolutionieren würde. Heraus kam eine „BestellApp“ mit einfacher, intuitiver Benutzeroberfläche, die eine erhebliche Zeitersparnis ermöglicht und gleichzeitig Kosten reduzieren hilft.

„Revolte Solutions“ ging aus der im Jahr 2002 gegründeten Werbeagentur „Revolte“ hervor. Vor zwei Jahren beschlossen die Geschäftsführer, ihre Dienstleistungen auf den New-Media-Bereich auszuweiten und Apps in einer eigenen Entwicklungsabteilung zu programmieren. Der geschäftsführende Gesellschafter und Vertriebsleiter Daniel Weidner erklärt die wesentlichen Vorteile der neuen Systemlösung: „Alle wichtigen Daten werden nach dem Öffnen der App synchronisiert. Dies ermöglicht dem Benutzer, den Überblick über alle aktuellen Bestellvorgänge zu behalten und wenn notwendig anzupassen.“ Die komplizierte Zettelwirtschaft vergangener Tage entfällt: der Einkauf erfolgt ausschließlich via iPad, alle Bestellungen werden automatisch an die Lieferanten als E-Mail versendet. Der Benutzer erhält nach Abschluss seiner Bestellung eine nach Lieferanten aufgeschlüsselte Übersicht als PDF-Datei. Zeitaufwändige Erfassungs-, Aufbereitungs- und Übertragungsprozesse von Daten werden minimiert. Zudem eignet sich die BestellApp für die Inventur der Lagerbestände und sendet auf Wunsch eine Excel-Tabelle mit allen relevanten Daten an das Steuerbüro. Außerdem punktet die App durch ihre unabhängige Funktionsweise von den verbuchten Kasseneinnahmen. „Unsere Systemlösung ist so einfach wie WhatsApp“, verspricht Daniel Weidner. Die individuelle Anpassung an eine vorhandene Unternehmensstruktur kostet einmalig 999 Euro. Für das Daten-Hosting auf den eigens dafür zur Verfügung gestellten Revolte-Servern zahlt der Kunde eine Aufwendung von 29,99 Euro monatlich.

Für Robert Laskowski hat sich die Investition gelohnt: „Theoretisch – und auch praktisch – kann jeder Angestellte im Espitas die für seinen Bereich relevanten Warenbestellungen innerhalb weniger Minuten selber tätigen. Die Kostenersparnis sollte man nicht unterschätzen, denn allein die Möglichkeit, auch kurzfristig Änderungen in unserem Bestell-Pool vornehmen, um damit beispielsweise auf Preisveränderungen unserer Lieferanten zu reagieren, ließ unsere laufenden Kosten um drei Prozent im Zuge der App-Anwendung fallen.“

Innerhalb von vier Wochen hat Daniel Weidner und sein Team in enger Zusammenarbeit mit Robert Laskowski ein Konzept vorgelegt, welches der Anfang einer bevorstehenden Einkaufs-Revolution im Gastronomiebereich sein könnte. Anders ausgedrückt: Espitas hatte ein Problem, Revolte Solutions brachte die Lösung. „Bei den heutigen Kosten in der Gastronomie können 3 % beim Wareneinkauf schnell mal ein paar Tausender im Jahr sein. Da lohnt es sich, mal mit uns Kontakt aufzunehmen“, so Daniel Weidner abschließend.

Weitere Infos: www.espitas.de und www.app-bestellt.de

Erfolgreicher Saisonstart im PARKHOTEL ambiente Eine Woche nach Wiedereröffnung ist das Hotel in Hohnstein bereits fast ausgebucht

PARKHOTEL ambiente Hohnstein
15. April 2014

Erfolgreicher Saisonstart im PARKHOTEL ambiente Eine Woche nach Wiedereröffnung ist das Hotel in Hohnstein bereits fast ausgebucht

Erfolgreicher Saisonstart im PARKHOTEL ambiente
Eine Woche nach Wiedereröffnung ist das Hotel in Hohnstein bereits fast ausgebucht

Der Neustart des PARKHOTELS ambiente in Hohnstein hätte erfolgreicher nicht verlaufen können. Bereits 130 Gäste haben seit der Wiedereröffnung am 1. April 2014 eingecheckt und den ausgezeichneten Service des Wellnesshotels genossen. Auch in den kommenden Wochen, besonders aber zu Ostern, sind die 49 Zimmer des Hauses bereits jetzt beinahe ausgebucht.

„In der Winterpause hatten wir die Gelegenheit, Ideen zu sammeln und Projekte umzusetzen. Wir freuen uns sehr, dass es so viele Gäste wieder in unser Hotel zieht und wir die Chance bekommen, mit unserem neuen Konzept zu überzeugen“, so Hoteldirektorin Silke Geike. So liegt der Fokus nun vermehrt auf Themen wie Wandern, Tagen im Grünen und Erholung. Diese sollen sich wie ein roter Faden durch die Arrangements und Angebote des Hauses ziehen. Eine besondere Bedeutung trägt dabei die direkte Nähe zum Malerweg, dessen Namen daher nun auch das hoteleigene Restaurant trägt. „Da wir auf der dritten Etappe des berühmten Wanderpfandes liegen, haben wir neben unserem ehemaligen Restaurant ‚Le Jardin’ auch den großen Veranstaltungssaal ‚Kandinsky’ in ‚Caspar David Friedrich’ umbenannt. Das passt viel besser als der alte Name, denn schließlich war Friedrich einer der bedeutendsten Künstler der Romantik, der die Sächsische Schweiz in zahlreichen beeindruckende n Gemälden verewigt hat “, erläutert Silke Geike.

Eine weitere Neuerung des Hotelkonzeptes erfolgt auch direkt in der Küche des hoteleigenen Restaurants „Malerweg“. „Mit Björn Schedler haben wir nun einen neuen, ambitionierten Küchenchef. Er wird mit seinem Team künftig regionale, frische und saisonal geprägte Speisen kochen, so dass auch Tagesgäste und vor allem unsere Hohnsteiner Gäste nach der Winterpause wieder gerne ins PARKHOTEL ambiente kommen, um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken“, so die Hotelchefin weiter.

Doch nicht nur am Hotelkonzept hat sich einiges geändert. Seit dem 1. April ist das 4-Sterne-Haus nun ein Ringhotel. Mit der Zugehörigkeit zu Deutschlands größter privater Hotelkooperation ändern sich aber weder der Hotelname noch die Besitzverhältnisse. „Ringhotels sind bekannt für ihre renommierten Häuser mit herzlichen Gastgebern, individuellem Ambiente und hohem Standard. Wir erhoffen uns von dieser Kooperation den Ausbau unseres Netzwerkes und den Gewinn neuer Gäste“, erläutert Silke Geike.

Die Veränderungen im PARKHOTEL ambiente sind nicht nur für das Hotelteam, sondern auch für Hohnsteins Bürgermeister Daniel Brade ein Grund zur Freude: „Das PARKHOTEL ambiente ist eine wichtige Größe im Tourismus der Sächsischen Schweiz. Mit seiner neuen Regionalität besticht das Hotel nicht nur Gäste von außerhalb, sondern lädt auch die Hohnsteiner zum Besuch des Restaurants und der Saunalandschaft ein. Ich wünsche dem Team weiterhin viel Erfolg.“

Weitere Infos: www.hotelambiente.com

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