„Steiger am Landhaus“ brachte Bergbauerlebnis nach Köln – Dresdner Restaurant präsentierte sich erstmals auf Messe RDA-Workshop

Steiger am Landhaus, Dresden
26. Juli 2013

„Steiger am Landhaus“ brachte Bergbauerlebnis nach Köln - Dresdner Restaurant präsentierte sich erstmals auf Messe RDA-Workshop
„Steiger am Landhaus“ brachte Bergbauerlebnis nach Köln
Dresdner Restaurant präsentierte sich erstmals auf Messe RDA-Workshop

Der RDA-Workshop Köln ist Europas größte Einkaufsmesse für die internationale Bustouristik. Dabei präsentierten sich auch in diesem Jahr wieder mehr als 1.100 Aussteller. Die diesjährige Leitmesse für Gruppenreisen endete gestern. Das Dresdner Restaurant „Steiger am Landhaus“ stellte sich erstmals an einem Gemeinschaftsstand Dresdner Unternehmen vor, um Reiseveranstalter auf seinen Erlebniswert aufmerksam zu machen. „Wir sind mit eher kleineren Erwartungen nach Köln gefahren und waren gespannt auf das Facheinkäufer-Publikum. Ob sich der ganze Aufwand gelohnt hat, werden wir bis Weihnachten wissen, denn spätestens dann müssten die ersten Gruppenreisen bei uns gelandet sein. Zumindest haben wir mehr Kontakte gemacht, als wir erwartet haben“, sagt Sebastian Matthes vom Steiger-Team. „Jetzt haben wir in den nächsten Wochen so Einiges abzuarbeiten!“

Als größtes Gasthaus in der Dresdner Innenstadt bietet der „Steiger am Landhaus“ an einer durchgängigen Tafel genügend Platz für 100 Personen und ist darum ideal für Reisegruppen geeignet. Insgesamt passen sogar 420 Gäste bequem in die großzügigen Räume, die sich über zwei Etagen erstrecken.

Doch nicht nur die Größe, sondern auch die Gestaltung des Wirtshauses ist in Dresden einzigartig. In diesem Erlebnisrestaurant sind fast alle Räume dem Bergbau in Sachsen gewidmet. Neben „Stollen“, „Sohle I“ und „Sohle II“ wird nun ein neuer Gastraum mit dem Namen „Förderbrücke“ eröffnet, der in Zusammenarbeit mit ehemaligen Bergleuten gestaltet wurde. Hier zieren nicht nur Bergbaumotive die Wände, sondern zudem sind auch zahlreiche Fotos und originale Objekte rund um den Bergbau in der Lausitz ausgestellt. In diesem Erlebnisrestaurant können Touristen nicht nur speisen, sondern nebenbei viel über die Geschichte des Bergbaus in Sachsen erfahren.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden „Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Steiger am Landhaus, Dresden
18. Juli 2013

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden „Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden
„Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Das Restaurant „Steiger am Landhaus“ wurde 2002 komplett saniert und ist seitdem die größte Gaststätte in der Dresdner Innenstadt. Es bietet somit auch genügend Platz für umfangreiche Veranstaltungen beziehungsweise Privat- und Firmenfeiern. Doch nicht nur seine Größe, sondern auch die Gestaltung der Gasträume ist in Dresden einzigartig, denn in diesem Erlebnisrestaurant sind alle Räume dem Bergbau in Sachsen gewidmet. Während das Haus bisher nur auf den Bergbau Untertage ausgerichtet war, wird nun ein weiterer Raum mit dem Namen „Förderbrücke“ eröffnet, der sich mit dem Bergbau Übertage befasst.

Mit viel Engagement gestaltete das Steiger-Team um Sebastian Matthes gemeinsam mit dem „Arbeitskreis Lausitz“ den neuen Gastraum. Die Initiatoren des Arbeitskreises, Manfred Rudolph, Horst Reisner und Dr. Alfred Vogt, sind ehemalige Bergleute, die Jahrzehntelang im Lausitzer Bergbau arbeiteten. „Wir wollen Touristen mit diesem Projekt zeigen, wie der Bergbau Sachsen zum Reichtum verholfen hat und bei ihnen Interesse für einen Besuch im Lausitzer Seenland oder auch dem Kraftwerk Schwarze Pumpe wecken“, so Horst Reisner, Mitinitiator des „Arbeitskreises Lausitz“. Darüber hinaus soll das Erlebnisrestaurant nicht nur Magnet für Gäste der Landeshauptstadt Dresden, sondern auch Treffpunkt für Bergleute aus aller Welt sein.

Zahlreiche Bilder und Ausstellungsstücke, die aus Privatbesitz und Museen stammen oder eigens für das Projekt angefertigt wurden, dokumentieren in der „Förderbrücke“ die Gewinnung von Braunkohle im jetzt ‚Lausitzer Seenland‘, dem größten künstlichen Seengebiet Europas.  Neben Fotos und Informationstafeln erinnern auch Zeitdokumente wie beispielsweise originale Trinkbranntweinflaschen aus den 60er Jahren und Rohbraunkohlestücke an die Geschichte der „Sächsischen Silberstraße“. Auch einige Modelle aus der Energiefabrik Knappenrode und dem Energiekonzern Vattenfall sollen in diesem Raum ausgestellt werden.

Der Raum „Förderbrücke“ wird am 14. September mit dem „Bergmannstag“ offiziell eingeweiht. „In Zukunft wollen wir auch typische Bergmannsspeisen wie das traditionsreiche Neunerlei anbieten, Mettenschichten durchführen und planen zudem, den Bergbau in Sachsen bei weiteren Veranstaltungen in unserem Haus zu beleuchten“, erklärt Sebastian Matthes vom „Steiger am Landhaus“-Team.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

„Steiger am Landhaus“ lädt zum sonntäglichen Tanztee – Alles von Walzer bis Disco-Fox am 5. Mai im ehemaligen „Szeged“

Steiger am Landhaus, Dresden
2. Mai 2013

„Steiger am Landhaus“ lädt zum sonntäglichen Tanztee - Alles von Walzer bis Disco-Fox am 5. Mai im ehemaligen „Szeged“

„Steiger am Landhaus“ lädt zum sonntäglichen Tanztee
Alles von Walzer bis Disco-Fox am 5. Mai im ehemaligen „Szeged“

Der Wonnemonat belebt Dresdens Veranstaltungslandschaft. Am 5. Mai findet erneut im Steiger am Landhaus ein Tanztee statt. „Wir möchten Jung und Alt dazu einladen, den sonntäglichen Nachmittag bei uns zu verbringen und das Tanzbein zu schwingen. Auch in Zukunft wird der Tanztee immer am ersten Sonntag im Monat, jeweils von 15 Uhr bis 18 Uhr, stattfinden. Der Eintritt ist kostenlos. Für die passende Musik wird ein extra engagiertes DJ-Team sorgen“, berichtet Sebastian Matthes vom Steiger.

Die musikalische Bandbreite ist groß. Neben Disco-Fox, Rumba, Samba und Cha Cha wird es natürlich auch den Langsamen und den Wiener Walzer geben. „Die Mischung macht’s. Wir möchten, dass sich alle wohlfühlen, im gemütlichen Ambiente mit guter Musik zusammenkommen und vielleicht den einen oder anderen Kontakt knüpfen können. Ist ein Tässchen Kaffee, Tee oder ein Gläschen Sekt zum Tanz gewünscht, ist dies natürlich auch kein Problem. Auch mit frisch gebackenem Kuchen oder etwas Herzhaftem aus unserer Speisekarte können wir dienen“, so Sebastian Matthes.

Das Restaurant „Steiger am Landhaus“ im Zentrum von Dresden hat eine mittlerweile 51-jährige Tradition mit ungarischen Wurzeln, aus denen auch der frühere Name „Szeged“ herrührt. 2002 wurde es komplett saniert und ist seitdem das einzige Restaurant der Elbestadt, das aufgrund seiner großzügigen Räumlichkeiten eine umfassende durchgängige Tafel mit 100 Plätzen bietet. Aus diesem Grund ist der Steiger beliebte Anlaufstelle für große Privat- oder Firmenfeiern.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

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