8 Millionen Euro Umsatz für sächsische Betriebe durch BNI-Netzwerk – Knapp 5.000 Empfehlungen haben zu diesem Rekordergebnis geführt

BNI Deutschland Südost
3. November 2014

 8 Millionen Euro Umsatz für sächsische Betriebe durch BNI-Netzwerk - Knapp 5.000 Empfehlungen haben zu diesem Rekordergebnis geführt

8 Millionen Euro Umsatz für sächsische Betriebe durch BNI-Netzwerk
Knapp 5.000 Empfehlungen haben zu diesem Rekordergebnis geführt

In den ersten drei Quartalen 2014 haben die sächsischen BNI-Unternehmen 7,7 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz erwirtschaftet, deutschlandweit sogar 20 % mehr als im Vergleichszeitraum 2013. Business Network International (BNI) ist das weltweit führende Unternehmernetzwerk und seit mehr als sechs Jahren in Sachsen erfolgreich präsent.

Für Jens Fiedler, Regionaldirektor von BNI Deutschland Südost, ist der Erfolgsrun noch lange nicht vorbei: „2014 werden BNI-Mitglieder mit Sicherheit mehr als 10 Millionen zusätzlichen Umsatz in Sachsen machen, Anzahl und Größe der Unternehmerteams wachsen stetig und damit verbunden die ausgesprochenen Geschäftsempfehlungen. Über 4.800 waren es von Januar bis September und wir blicken bereits positiv auf das Jahr 2015. Auch dann werden persönliche Empfehlungen das effektivste Tool im Geschäftsleben sein.“

Das erklärte Ziel von BNI ist: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“

BNI Deutschland Südost
9. Oktober 2014


Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“

Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau
BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“

Nach vier Chaptern in Dresden, drei in Chemnitz sowie je einem in Leipzig, Radeberg, Radebeul, Bautzen und Görlitz hat nun auch Zwickau sein eigenes BNI-Unternehmernetzwerk. Das neue Chapter trägt den Namen „August Horch“. In diesem Chapter vereinen sich ab sofort Zwickauer Unternehmen vom Architekten bis hin zur Wirtschaftsberatungsgesellschaft, um das Prinzip der professionellen Geschäftsempfehlungen zu leben. Horchs Enkelin gab den Chapternamen „August Horch“ frei, so dass das Chapter bei seinen wöchentlichen Meetings immer wieder an Horchs Tatendrang erinnert wird und diesen auch auf sich übertragen kann.

Zum Gründungs-Chapter-Direktor, der das Zwickauer Netzwerk für das erste Jahr führen wird, wurde Thomas Förster, Geschäftsführender Gesellschafter der „Förster & Borries GmbH & Co. KG“ in Zwickau, gewählt. Ihm zur Seite stehen die Oberlungwitzer Steuerberaterin Silke Vobig als Schatzmeisterin und Sebastian Wanitschka von der Glauchauer Nanotechnologie und Oberfächenveredelung „nonolamina“ als Mitgliederkoordinator.

Seit heute neues Unternehmernetzwerk in Zwickau BNI Deutschland Südost gründete im Hotel Holiday Inn das Chapter „August Horch“
v.l.n.r. Sebastian Wanitschka, Thomas Förster, Silke Vobig und Jens Fiedler – Bildquelle: MEDIENKONTOR

Jens Fiedler, Chef von „BNI Deutschland Südost“, freut sich über Zuwachs aus dem Westen Sachsens: „Mit 13 Chaptern in meiner Region sind wir jetzt mehr als gut aufgestellt. Diese ‚13’ soll für unsere Zwickauer Gruppe und natürlich auch für alle sächsischen BNI’ler eine Glückszahl und zugleich Ansporn sein, weitere Gruppen in Stollberg, Aue oder auch Annaberg-Buchholz ins Leben zu rufen. Somit würde sich gerade für die Zwickauer das Empfehlungsnetzwerk in Heimatnähe nochmals erheblich erweitern. Ich weiß, dass wir auf einem guten Weg sind.“

Das Unternehmernetzwerk „BNI Deutschland Südost“ wurde am 13. September 2007 ins Leben gerufen. Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“, basiert BNI weltweit bereits seit über 25 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese geben sich die Unternehmer bei allwöchentlichen Frühstücks-Treffen, bei denen man sich innerhalb des Chapters besser kennen lernt.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Der Kampf um die Provisionen Podiumsdiskussion auf der ITB 2014 wieder ein voller Erfolg

SRH Hotel-Akademie Dresden
GreenLine-Hotels
Dresden, 7. März 2014

Der Kampf um die Provisionen Podiumsdiskussion auf der ITB 2014 wieder ein voller Erfolg        Der Kampf um die Provisionen Podiumsdiskussion auf der ITB 2014 wieder ein voller Erfolg

Der Kampf um die Provisionen
Podiumsdiskussion auf der ITB 2014 wieder ein voller Erfolg

Die Onlinebuchung über Reiseportale wird für viele Hoteliers immer mehr zum Problem. Besonders steigende Gebühren, welche die Hotelbesitzer für die Nutzung der Leistung an die Betreiber der Internetseiten zahlen müssen, sorgen für Unmut. Deshalb veranstalteten die GreenLine-Hotels in Kooperation mit Studenten des Campus „SRH Hotel-Akademie Dresden der SRH Hochschule Berlin“ auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) eine Debatte zum Für und Wider der Reisebuchungsportale und deren Kostenmodelle. Bei der Diskussion „Satte Provisionen – Hunger nach Vertrieb: Hoteliers im Teufelskreis der Portale“ waren unter den Podiumsteilnehmern sowohl Hoteliers als auch Buchungsportalanbieter in der Lage, ihre jeweiligen Standpunkte klar zu machen.

„Die Vertreter der Buchungsportale wünschen sich mehr Kooperation mit den Hoteliers. Genau das war auch auf Seiten der Hoteliers der Fall“, resümiert SRH-Studentin Eva-Maria Kätzel, die auch die Moderation übernahm. „Es muss zwischen beiden Seiten einfach mehr Kommunikation stattfinden, damit die vielfältigen Möglichkeiten der Portale genutzt werden können“, ergänzt Angelo Rokossa, ebenfalls SRH-Student.

Bei der Podiumsdiskussion auf der weltweit größten Tourismus-Messe handelt es sich um ein Praxisprojekt, welches die Studenten der „SRH Hochschule Berlin am Campus Hotel-Akademie Dresden“ mit der Unterstützung der GreenLine-Hotels geplant und organisiert haben. Unter den Referenten dieser Debatte, die in diesem Jahr von fast 200 Teilnehmern besucht wurde, fanden sich Vertreter der Privat- und Kettenhotellerie als auch der nationalen und internationalen Buchungsportale.

Bereits im letzten Jahr wurde die Tourismusbranche durch die Regensburger Initiative der „Portalfreien Woche“ auf die hohen Kosten der Buchungsportale aufmerksam. „Wir haben uns nicht nur für dieses Thema entschieden, weil wir versuchen wollten zwischen Hoteliers und Buchungsportalen zu vermitteln. Wir wollten die Problematik ebenso auch unseren Zuschauern präsent machen“, erklärt Kätzel. „Daher freuen wir uns sehr, dass so viele Gäste die Diskussion verfolgt und sich auch aktiv mit Fragen beteiligt haben“.

http://podiumsdiskussionitb.wordpress.com

500 Freikarten für DREWAG-Kunden und DSC-Fans Kerstin Tzscherlich und Corina Ssuschke-Voigt verteilen am Donnerstag Tickets

DSC 1898 Volleyball GmbH
DREWAG
3. März 2014

500 Freikarten für DREWAG-Kunden und DSC-Fans Kerstin Tzscherlich und Corina Ssuschke-Voigt verteilen am Donnerstag Tickets

500 Freikarten für DREWAG-Kunden und DSC-Fans
Kerstin Tzscherlich und Corina Ssuschke-Voigt verteilen am Donnerstag Tickets

Die Hauptrunde der Damen-Volleyball-Bundesliga neigt sich dem Ende entgegen: Gegen VT Aurubis Hamburg steht diesen Samstag, 8. März, um 17.30 Uhr vor dem Start in die Play-Off-Serie in der Margon-Arena das letzte Duell vor heimischer Kulisse an. „Traditionell nutzen wir diese einmalige Aktion zum letzten Hauptrundenspieltag in der Margon-Arena, um gemeinsam mit unserem Partner DREWAG 500 Tickets für DREWAG-Kunden und DSC-Fans zur Verfügung zu stellen“, sagt DSC-Geschäftsführerin Sandra Zimmermann.

In den Genuss der Tickets kommen alle Inhaber der DREWAG-Kundenkarte, die sich am Donnerstag ab 16 Uhr im DREWAG-Treff im World Trade Center einfinden. Allerdings gibt es nicht nur die Möglichkeit Karten zu ergattern, sondern auch mit der langjährigen DSC-Libera Kerstin Tzscherlich und Corinna Ssuschke-Voigt ins Gespräch zu kommen. „Beide Damen freuen sich darauf, die Fans vor Ort zu treffen“, so Zimmermann.

Sportlich gesehen erwartet den DSC nach dem starken Auftritt im CEV-Cup-Halbfinale nun wieder die Herausforderung Bundesliga-Alltag. „Unsere Mädels haben gegen ‚Uralochka -NTKM Ekaterinburg‘ zwei Stunden tollen Volleyball geboten und sind trotz starker und überzeugender Leistung am Ende knapp mit 1:3 gescheitert. Jetzt gilt es schnell wieder umzuschalten und sich auf die Aufgaben in der Liga zu konzentrieren“, so Zimmermann. Bereits am morgigen Dienstag reist das Team nach Schwerin, wo am Mittwoch die Partie gegen den amtierenden Meister ansteht.

Weitere Infos: www.dresdnersportclub.de und www.drewag.de

Hoteliers im Spinnennetz der Onlineportale Experten diskutieren das Spannungsfeld von Hotellerie und Buchungsportalen

SRH Hotel-Akademie Dresden
Greenline-Hotels
14. Februar 2014

Hoteliers im Spinnennetz der Onlineportale Experten diskutieren das Spannungsfeld von Hotellerie und Buchungsportalen    Hoteliers im Spinnennetz der Onlineportale Experten diskutieren das Spannungsfeld von Hotellerie und Buchungsportalen

Hoteliers im Spinnennetz der Onlineportale
Experten diskutieren das Spannungsfeld von Hotellerie und Buchungsportalen

Zur Urlaubsplanung bieten sich heutzutage viele Möglichkeiten, besonders bequem aber ist für den Reisenden die Onlinebuchung. Mit nur wenigen Klicks kann man mit Hilfe verschiedener Hotel- und Reiseportale Unmengen an Unterkünften vergleichen und die für sich beste gleich buchen.

Was für den Reisenden angenehm ist, wird für viele Hoteliers allerdings immer mehr zum Problem. Nicht nur die steigenden Gebühren, die Hotelbesitzer für die Nutzung der Leistung an die Betreiber der Internetseiten zahlen müssen, sorgen für Unmut. Auch führen neue Provisionsmodelle wegen ihrer Undurchsichtigkeit zu Verwirrung auf Seiten der Hoteliers.

Im Rahmen der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) organisieren die GreenLine-Hotels gemeinsam mit Studenten des Campus „SRH Hotel-Akademie Dresden der SRH Hochschule Berlin“ über das Für und Wider der Buchungsportale und deren Kostenmodelle die Debatte „Satte Provisionen – Hunger nach Vertrieb: Hoteliers im Teufelskreis der Portale“:

Mittwoch, 5. März 2014, 11.00 Uhr – 12.00 Uhr
ICC-Lounge des Internationalen Congress Centrums Berlin,
Neue Kantstraße/Ecke Messedamm in 14057 Berlin

Die Veranstalter laden alle interessierten Hoteliers, Branchenkenner und Medienvertreter zur Expertendiskussion mit folgenden Podiumsteilnehmern ein:

– Arne Erichsen, Direktor Markt-Management Deutschland, Expedia Partner Service Group
– Frank Heinemann, Geschäftsführer Buchungsservice24 GmbH Berlin
– Ralf O. Leidner, Direktor „Atrium im Park Hotel by Libertas“ in Regensburg und Vertreter der Kooperation Hotels-in-Regensburg.com
– Eike Sadewater, Geschäftsführer „Hotel Scheelehof“ Stralsund
– Markus Schreyer, Regional Director of Marketing – East & Central Europe, Starwood Hotels & Resorts
– Georg Ziegler, Head of B2B, HolidayCheck AG

Anschließend besteht die Gelegenheit zum Austausch mit den Rednern.

Weitere Infos: http://podiumsdiskussionitb.wordpress.com/

Jetzt Kapitän auf dem Feld, später Chefin im Klassenzimmer – Stefanie Karg hat vorgesorgt – Donnerstag gegen Baku

DSC 1898 Volleyball GmbH
4. Dezember 2013

Jetzt Kapitän auf dem Feld, später Chefin im Klassenzimmer - Stefanie Karg hat vorgesorgt - Donnerstag gegen Baku

Jetzt Kapitän auf dem Feld, später Chefin im Klassenzimmer
Stefanie Karg hat vorgesorgt

Sie schaut mit konzentriertem Blick, streckt die Arme in die Höhe, springt hoch und blockt den Gegner ab. Meist schickt Stefanie Karg dann noch „freundliche Grüße“ hinterher, in dem sie die Faust ballt, einen kleinen Jubelschrei aufhorchen lässt, um den Punkt dann im Kreis der Mannschaft zu feiern. Seit Jahren ist die Mittelblockerin nicht mehr aus dem Team der DSC-Volleyballerinnen wegzudenken. Der Kapitän steht für Beständigkeit, unbändigen Ehrgeiz, Aggressivität und sie liebt es, dem Gegner die Bälle so richtig um die Ohren zu jagen. „Ich lebe meinen Traum und dafür bin ich dankbar. Jedoch weiß ich, dass der Sport jederzeit zu Ende sein kann“, erklärt die 27-jährige.

Dabei muss sie sich um die Zukunft keine großen Sorgen machen, denn „Steffi“ hat Plan B in der Tasche. Sie studiert seit dem Wintersemester 2006 an der TU Dresden Deutsch und Gemeinschaftskunde auf Lehramt für das Gymnasium. Nach jahrelanger harter und disziplinierter Arbeit ist die Mittelblockerin schon weit gekommen. „Deutsch und Erziehungswissenschaften habe ich beendet und im Sommer meine wissenschaftliche Arbeit geschrieben. Im April folgen in Gemeinschaftskunde zwei schriftliche und drei mündliche Prüfungen, dann bin ich fertig“, erklärt sie.

April? Ja genau, April. In der heißen Phase der Meisterschaft muss sie sich nicht nur auf die allerwichtigste Phase der Saison konzentrieren, sondern „nebenbei“ noch ihren Abschluss hinlegen. „Das wird sicher eine harte Phase, aber in zwei Wochen fange ich wieder an mit dem Lernen. Ich muss vorarbeiten, sonst würde ich es nicht schaffen“, berichtet sie. So kommt es vor, dass es auf der Rückreise von Auswärtsfahrten im Bus ganz still ist und man nur das „klimpern“ von Steffi auf ihrem Laptop hört.

Vor allem seit der DSC sich auf internationalem Parkett bewegt, muss sie ihre Zeiten optimal nutzen. „Ich erinnere mich, dass wir irgendwann in den vergangenen Jahren mal sieben Stunden Aufenthalt in Zagreb hatten. Da habe ich eine komplette Hausarbeit am Flughafen runter geschrieben. Natürlich musste die Zuhause noch überarbeitet werden. Ich mag das Nichtstun auf Flughäfen ohnehin nicht“, sagt die Volleyballerin.

Schon zeitig hat sie sich abgewöhnt, bei ihrem Studium den Sport in den Vordergrund zu stellen. Bei einem Direktstudium herrscht – bei allem Verständnis für Leistungssportler – Anwesenheitspflicht. Zwar darf man eine Klausur auch eine Woche später nachschreiben, doch ansonsten sind die Privilegien überschaubar. Nur mit extrem viel Ehrgeiz, gutem Organisationstalent und Fleiß ist das zu bewältigen. „Wenn ich das Studium nicht lieben würde, dann hätte ich sicher nicht durchgehalten“, weiß der Kapitän.

Für sie stand lange fest, dass sie Lehrerin werden möchte. „Ich rede gern und viel und kann Menschen ganz gut Zusammenhänge erklären. Zudem komme ich gut mit Kindern klar. Deutsch gefiel mir in der Schule schon immer gut und Gemeinschaftskunde ist ein allgemeinbildendes Fach. Ohne das Wissen ist man ganz schön weltfremd“, findet die 27-Jährige. Während ihrer Praktika kam es schon vor, dass sie in der Schule Autogramme schreiben musste. „In Zeiten des Internets ging es relativ schnell, dass die Schüler rausgefunden haben, was ich denn sonst noch mache“, lacht sie.

Dass das Studium ihr schon oft einen Einsatz in der Nationalmannschaft „verbaut“ hat, ist zwar schade, aber Steffi weiß, wofür es gut ist. „Wenn wir beim DSC in drei Wettbewerben spielen, dann komme ich im Wintersemester nicht zu viel. Deshalb muss ich im Sommer richtig ranklotzen. Und ich habe die Sicherheit, dass ich nach dem Volleyball etwas in der Tasche habe“, sagt sie. Vier Jahre hat sie Zeit, um nach dem Studienabschluss das Referendariat zu beginnen. Von daher kann sie noch nicht in die Zukunft schauen und sagen, wie lange sie noch für den DSC auf Punktejagd geht. An diesem Donnerstag steht sie zunächst in Baku auf dem Feld, wo das Champions-League-Spiel gegen Rabita ansteht. Im Gepäck hat sie dabei die Biografie von Marcel Reich Ranicki, denn die Zeit am Flughafen totzuschlagen – das ist nicht Steffis Ding.
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