Dresdner CARTE-BLANCHE-Chefin Zora Schwarz eröffnet Boutique als Pop-up-Shop

CARTE BLANCHE Travestie – Revue – Theater – Dresden März 2017 Glamour und Glitzer nicht nur aus zweiter Hand Dresdner CARTE-BLANCHE-Chefin Zora Schwarz eröffnet Boutique als Pop-up-Shop Ende 2017 findet im Dresdner CARTE BLANCHE, dem größten Travestie-Revue-Theater Europas, die Premiere der neuen Show statt. Um Platz für die dafür in nächster Zeit eintreffenden Kostüme zu … weiterlesen

Logis-Küchenchefs aus Sachsen kochen bei „Gout de/Good France“ am 21. März

Logis-Hotels 14. März 2016 Von Alain Ducasse ausgewählt: Sechs deutsche Logis-Hotels dürfen am weltweiten Menü-Event teilnehmen! Logis-Küchenchefs aus Sachsen, Rheinland-Pfalz und NRW kochen bei „Gout de/Good France“ am 21. März Wer genießen möchte wie Gott in Frankreich, ist in Logis-Hotels genau richtig: Die französische Hotelkooperation Logis, mit rund 2.400 Häusern Europas größte Kooperation unabhängiger Hoteliers … weiterlesen

Endspurt für die Kochsternstunden! Noch bis zum 20. März stellen sich 34 Restaurants dem Urteil der Testesser um das beste Menü

Kochsternstunden 11. März 2016 Endspurt für die Kochsternstunden! Noch bis zum 20. März stellen sich 34 Restaurants dem Urteil der Testesser um das beste Menü 34 ausgewählte Restaurants kämpfen seit vier Wochen im liebevollen Wettstreit um das köstlichste Menü und den besten Service Sachsens. In diesem Jahr gibt es zwölf neue Restaurants sowie erstmals neben … weiterlesen

3-Gänge-Menüs für 248 Gäste gleichzeitig möglich – Nächster Schritt in Europas größtes Travestietheater fertiggestellt

CARTE BLANCHE
Travestie – Revue – Theater – Dresden
September 2015

CARTEBLANCHE500

3-Gänge-Menüs für 248 Gäste gleichzeitig möglich
Nächster Schritt in Europas größtes Travestietheater fertiggestellt

Es ist soweit: die letzten Schritte beim Ersatzneubau des Dresdner Travestie-Revue-Theaters „Carte Blanche“ in den Hüllen des ehemaligen Pfunds-Festspielhauses sind eingeläutet. Die große Hebebühne, die einen besonders wichtigen Faktor für den zukünftigen Flutschutz darstellt, wurde installiert. Die letzte Flut zerstörte große Teile der Technik, die im Keller gelagert wurde. Mit der Hebebühne kann bei einer erneuten Flut die Technik leicht aus dem Keller in die oberen Eta gen gerettet werden. Dazu können größere Requisitenteile mit der Bühne einfacher transportiert werden.

Bereits fertiggestellt ist die neue große Küche des Theaters. Das Gastronomieteam wird dort an einem ausgelasteten Abend mit bis zu 248 Gästen alle Hände voll zu tun haben. Theater-Intendantin Zora Schwarz freut es. „Hier könnte ich mich ausleben und müsste nicht einmal etwas wegräumen“, scherzt die leidenschaftliche Köchin, „vielleicht werden wir uns an einem spielfreien Montag abends mal zum gemeinschaftlichen Kochen treffen.“ Die neue Küche hat ihren Platz in der alten Cocktailbar gefunden. Diese wird demnächst als Raucherlounge im unteren Teil des Gebäudes wiedereröffnet.

3-Gänge-Menüs für 248 Gäste gleichzeitig möglich - Nächster Schritt in Europas größtes Travestietheater fertiggestellt
Die Chefs der mit am Bau beteiligten einzelnen Gewerke mit Theaterchefin Zora Schwarz und Feldschlösschen-Gastroleiter Uwe Tschuschke. Bildquelle: MEDIENKONTOR

Mit der Fertigstellung der Küche und dem Anschließen der großen Zapfanlage konnte auch die mittlerweile zwölfjährige Zusammenarbeit mit der Feldschlösschen-Brauerei gebührend gefeiert werden. Das gesamte Planungsteam um Theater-Architekt Jens Zander und Feldschlösschen-Gastronomiechef Tschuschke konnte mit dem ersten frisch gezapften Bier im neuen Haus auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit anstoßen. Tschuschke erinnert sich zurück an das erste Treffen zwischen ihm und Zora im November 2003: „Nachdem wir uns dann drei Jahre lang an den anderen herangetastet haben, sind wir nun sehr froh, das Travestietheater fest an unserer Seite zu haben. Schließlich gehören Kunst, Kultur, gute Laune und ein Feldi einfach zusammen!“

Weitere Infos: www.carte-blanche-dresden.de

Neues Feldschlößchen-Zauber-Stammhaus in Dresden – Deutschlandweit einzigartige Zaubershow ab September mit neuer Spielstätte

Close Up Night, Dresden
6. Mai 2015

Neues Feldschlößchen-Zauber-Stammhaus in Dresden Deutschlandweit einzigartige Zaubershow ab September mit neuer Spielstätte close-up-night

Faszinierende Zaubertricks und Magie zum Anfassen: Dies und vieles mehr bieten die drei Profi-Zauberkünstler André Kursch, Torsten Pahl und Matthieu Anatrella seit 2004. Nachdem sie die letzten Jahre ihre Gäste in der Dresdner Neustadt begeisterten, ist es nun an der Zeit für einen Tapetenwechsel. Ab September 2015 finden die Shows des Trios im Feldschlößchen-Stammhaus (Budapester Straße 32 in 01069 Dresden) statt. Wie gewohnt werden Kursch, Pahl und Anatrella auch hier nach ihrem Motto „In der Nähe liegt der Unterschied“ zaubern. Bei Tisch-Theater-Shows werden jeweils bis zu 30 Gäste um einen stilvollen runden Tisch platziert und begleiten die Zauberer auf eine 80-minütige Reise in die Welt der Magie. Das Close-Up-Konzept (ganz nah dran) ist das erste seiner Art in Dresden und umfasst von Kleinoden klassischer Magie bis hin zu außergewöhnlicher geschichtenerzählender Zauberkunst ein breites Spektrum. Die drei Zauberer bleiben ihrem Programm treu, doch wird der Umzug nicht ganz ohne ein paar Änderungen bleiben. „Ganz im Sinne der bierseligen Umgebung des Feldschlößchen-Stammhauses werden wir bei einigen innovativen Tricks so manches kühle Bier mit einbeziehen“, verrät Torsten Pahl.

Dass die neue Spielstätte wie gemacht ist für die verblüffenden Zauber-Shows, werden die drei Ausnahmekünstler ab dem 22. September 2015 bei ihren regelmäßigen Shows beweisen. Das Ambiente des Feldschlößchen-Stammhauses harmonisiert mit der unverwechselbaren durch die Stars entfesselten Zauber-Atmosphäre. Kunstvoll und professionell verwandeln Kursch, Pahl und Anatrella das neue Quartier in ihr neues Zauber-„Stammhaus“, das deutschlandweit seines gleichen sucht. „Die Karten für die Shows sind ab sofort erhältlich – wir freuen uns auf viele Zuschauer aus ganz Deutschland – und vielleicht auch auf ein paar aus Frankreich“, verrät Quoten-Franzose Matthieu Anatrella.

v.r.n.l. Matthieu Anatrella, Feldschlößchen-Stammhaus-Geschäftsführerin Mandy Seidel und Torsten Pahl in ihrer neuen Spielstätte. Bildquelle: MEDIENKONTOR
v.r.n.l. Matthieu Anatrella, Feldschlößchen-Stammhaus-Geschäftsführerin Mandy Seidel und Torsten Pahl in ihrer neuen Spielstätte. Bildquelle: MEDIENKONTOR

In Zusammenarbeit mit dem Feldschlösschen-Stammhaus kann man ab sofort auch Kombi-Tickets buchen. „Die Karten in Verbindung mit einem verzauberten 3-Gänge-Menü im Vorfeld oder auch gerne nach der Show sind zum Preis von 39,90 Euro (exklusive Getränke) ab sofort bei uns erhältlich – auch gerne in Gutscheinform“, informiert Stammhaus-Geschäftsführerin Mandy Seidel. „Auch für Weihnachtsfeiern und Firmenevents in unserem Haus stehen die drei Künstler auf Anfrage zur Verfügung – und wir packen das Rahmenprogramm dazu.“

Tickets und Buchungsanfragen: Kornelia Altmann (Feldschlößchen-Stammhaus), Telefon 0351 4718855, oder Torsten Pahl, Telefon 0351 41889736, und über www.close-up-night.de
Weitere Informationen: www.close-up-night.de und www.feldschloesschen-stammhaus.de

Mafia in der Sächsischen Schweiz – Das Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf lässt bei einem Mafia-Dinner die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben

Kristin Hörmann alias Mae Capone. Bildquelle: comediantes.

Hotel und Gaststätte Sonnenhof Hinterhermsdorf
10. Februar 2015

Mafia in der Sächsischen Schweiz - Das Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf lässt bei einem Mafia-Dinner die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben

Mafia in der Sächsischen Schweiz
Das Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf lässt bei einem Mafia-Dinner die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben

Gutes Essen und stilvolle Unterhaltung voller Witz und Charme gelten als bewährte Mittel gegen Depression und Müdigkeit an kalten, nassen Märztagen. Aus diesem Grund entführt das Hotel und Restaurant Sonnenhof Hinterhermsdorf seine Gäste mit einem Mafia-Dinner in das Chicago der Zwanziger Jahre.

Geldwäsche, Glücksspiel, Prostitution – das beschauliche Dorf Hinterhermsdorf am idyllischen Nationalpark Sächsische Schweiz verwandelt sich am 6. März ab 18 Uhr in das quirlige Chicago der Goldenen Zwanziger. Mit einem Mafia-Abend entführt Hotelbesitzer Steffen Gebhardt seine Gäste in die aufregende Unterwelt Al Capones. Bei einem köstlichen Menü verbunden mit einer außergewöhnlichen Show werden die Gäste Teil der Geburtstagsfeier des legendären Gangsterbosses. Denn die steht ins Haus und Al Capones Ehefrau Mae alias Schauspielerin Kristin Hörmann hat noch einiges zu tun. Als Gäste werden alle bekannten Größen der Chicagoer Unterwelt erwartet, und die haben wie üblich hohe Erwartungen. Doch das herrschende Alkoholverbot stellt die Gastgeberin vor ungeahnte Probleme…

Das Publikum der jüngsten comediantes-Produktion „Die Familie schlägt zurück“ kann sich auf ein herrliches Chaos gefasst machen. Das Erlebnis-Dinner des jungen Ensembles mit engagierten Schauspielerinnen und Schauspielern bietet völlig neue Abenteuer für Fans der gediegenen Unterhaltung voller Witz, Tempo und Esprit. Zudem erwartet die Gäste ein erstklassiges Menü mit stilvoller Unterhaltung für 35 Euro.

Mafia in der Sächsischen Schweiz - Das Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf lässt bei einem Mafia-Dinner die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben. Kristin Hörmann alias Mae Capone. Bildquelle: comediantes
Kristin Hörmann alias Mae Capone. Bildquelle: comediantes

„Für alle, die aus diesem einmaligen Dinner-Erlebnis ein ganzes Wochenende voller Unterhaltung, aber auch Entspannung machen wollen, haben wir uns etwas ganz Spezielles einfallen lassen“, verrät Steffen Gebhardt. Vom 6. bis zum 8. März können Gäste für 99,50 Euro pro Person im idyllisch gelegenen Hotel übernachten. Im Preis inbegriffen sind die Teilnahme am Mafia-Dinner inklusive schmackhaftem Menü sowie pure Entspannung dank der malerischen Umgebung des Hotels. Da hat die Winterdepression wirklich keine Chance mehr!

Reservierungen: Tel. 035974 / 50300
Weitere Infos: www.sonnenhof-hinterhermsdorf.de

Erbgericht Tautewalde nach Modernisierung neu eröffnet Die bekannt exzellente Küche gibt es nun in den neu gestalteten Räumen

Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde, Wilthen
12. Mai 2014

Erbgericht Tautewalde nach Modernisierung neu eröffnet Die bekannt exzellente Küche gibt es nun in den neu gestalteten Räumen

Erbgericht Tautewalde nach Modernisierung neu eröffnet
Die bekannt exzellente Küche gibt es nun in den neu gestalteten Räumen

Nach fünf Wochen Bauzeit war es soweit: Das traditionelle Restaurant und Landidyll-Hotel Erbgericht Tautewalde öffnete wieder seine Türen. Was sich dahinter verbirgt, kann sich sehen lassen. Die Gäste erwartet ein modernisierter Gastraum mit neuem Interieur, urigem Eichenholzparkett und Fußbodenheizung. Auch in der Küche hat sich einiges getan. Diese wurde von der Fliese bis zur Einrichtung komplett erneuert. So bildet nun ein großer Edelstahlherd den Mittelpunkt des lichtdurchfluteten Raumes. Außerdem können sich die Köche über mehr Arbeitsfläche, eine größere Anrichte und einen neuen Kühlraum mit energieeffizienter Technik freuen.

Gemeinsam mit seiner Frau Nadine Schulz leitet der gebürtige Löbauer das Erbgericht Tautewalde bereits seit 2006. Mit dem Kauf des Hauses im Februar haben beide den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. „Mit einer Investitionssumme im sechsstelligen Bereich sind wir für mindestens 20 Jahre Kreditabzahlung natürlich ein großes Risiko eingegangen“, sagt der 39-jährige. „Doch das Haus ist einfach das, was sich jeder Hotelier und Gastronom wünscht.“ Die historische Frontseite des Dreiseithofes ist bereits über 200 Jahre alt und wurde früher als Gerichtsgebäude mit Schankerlaubnis und Postkutschenstation genutzt. 1995 wurde das Hotelgebäude mit insgesamt 31 Zimmern angebaut. Heute bieten das Restaurant wie auch das Landhotel den Gästen besten Service, eine hochkarätige Küche in rustikaler Atmosphäre und herzliche Gastlichkeit. „Uns war es wichtig, auch nach dem Umbau den Landhaus-Charakter zu erhalten“, freut sich Küchenchef und frisch gebackener Inhaber Enrico Schulz.

Die Gastlichkeit haben Enrico und Nadine Schulz aus der Schweiz mitgebracht, wo sie sechs Jahre gearbeitet und gelebt haben. „Diese Zeit hat uns besonders geprägt“, so Schulz, der bereits an verschiedensten Orten der Welt gekocht und Erfahrung gesammelt hat. „Genau diese Gastlichkeit wollen wir mit dem Erbgericht nach Sachsen bringen.“

Wer sich von der Qualität des Hauses überzeugen will, kann dies mit dem Landidyll-Kennenlern-Arrangement zu besten Konditionen tun: Mit einem typischen Landidyll-Haustrunk begrüßt das 4-Sterne-Hotel seine Gäste, die zwei Übernachtungen mit Frühstücksbuffet genießen dürfen. Im Preis ab 169 Euro pro Person sind außerdem zwei Abend-Menüs aus der exzellenten Landidyll-Frischeküche von Enrico Schulz enthalten. Buchbar ist dieses Angebot über die Landidyll-Reservierungszentrale oder online unter www.landidyll.com.

Weitere Infos: www.tautewalde.de

Europas größte Hotel- und Restaurantkooperation Logis nimmt erstmals an Dresdner Menüwettbewerb teil Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda beteiligt sich an Dresdner Kochsternstunden

Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“, Bischofswerda
25. Februar 2014

Europas größte Hotel- und Restaurantkooperation Logis nimmt erstmals an Dresdner Menüwettbewerb teil Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda beteiligt sich an Dresdner Kochsternstunden

Europas größte Hotel- und Restaurantkooperation Logis nimmt erstmals an Dresdner Menüwettbewerb teil
Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda beteiligt sich an Dresdner Kochsternstunden

Ab Freitag, dem 7. März, bis Sonntag, dem 13. April kämpfen 30 ausgewählte Restaurants aus Dresden und Umgebung beim bekannten Menüwettbewerb „Dresdner Kochsternstunden“ wieder rund fünf Wochen um einen Platz auf dem Siegertreppchen. Erstmals nimmt in diesem Jahr mit dem Logis-Hotel und -Restaurant „L’Auberge ‚Gutshof’“ aus Bischofswerda (Alte Belmsdorfer Straße 33) auch ein Mitglied der französischen Hotelkooperation Logis am Wettstreit teil. Im Kampf um die besten Bewertungen der Testesser steht mit Tina Weßollek hierbei keine geringere als die Repräsentantin von Logis in Deutschland am Herd.

Logis ist mit rund 2.600 Häusern in Frankreich, Spanien, Andorra, Italien, Deutschland, Belgien, Luxemburg, Portugal und den Niederlanden seit vielen Jahren die größte Kooperation unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa. Derzeit gibt es bereits zwölf Logis-Mitglieder in Deutschland, weitere Häuser sollen folgen. Das Motto hierbei lautet jedoch: Qualität ist wichtiger als Quantität. Im Logis-Restaurant L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda schwingt Hotelinhaberin und Küchenchefin Tina Weßollek noch mit viel Leidenschaft selbst den Löffel in der Küche: Die Repräsentantin aller Logis-Hotels und -Restaurants in Deutschland hat ihre Ausbildung zur Köchin und Restaurantfachfrau in Frankreich gemacht und legt nun auch in ihrem eigenen Restaurant höchste Ansprüche an Qualität und Geschmack. Da ihr Ausbildungsbetrieb ein Logis-Mitglied war, entdeckte Tina Weßollek bereits früh ihre Liebe zur „Fédération Internationale des Logis“ (Internationale Vereinigung der Logis-Häuser), kurz „FIL“ beziehungsweise „Logis“.

Für Tina Weßollek war daher schnell klar, dass ihr eigenes Hotel und Restaurant in Bischofswerda nach ihrer Rückkehr auch einmal ein Logis-Mitglied werden soll: „Das Einzigartige an Logis ist, dass jedes Mitglied seine Eigenständigkeit und Individualität bewahrt, alle Hotels und Restaurants bleiben grundsätzlich inhabergeführt. Zugleich verbinden gemeinsame Grundgedanken der Gastlichkeit alle Hoteliers und Gastronomen“, erläutert Tina Weßollek. In Logis-Häusern begrüßt der Chef die Gäste oft noch persönlich mit Handschlag und gibt individuelle Tipps. Stets steht der gelungene, genussvolle Aufenthalt des Gastes an erster Stelle. Kein Wunder, dass die Logis-Restaurants in Frankreich bereits berühmt sind für ihre regional inspirierte Küche und meist auch in den großen Restaurantführern von Michelin und Gault Millau aufgeführt werden. Auch Tina Weßollek wird von Michelin sehr gelobt, ihre französische Küche mit überwiegend regionalen Zutaten darf sich sogar mit einem „Besteck“ schmücken.

Ob die Logis-Repräsentantin auch bei den Kochsternstunden Logis alle Ehre machen kann, entscheiden hierbei die Restaurantbesucher selbst. Denn das Besondere bei den Kochsternstunden ist, dass jeder zum Gourmettester werden kann, der das spezielle Kochsternstunden-Menü probiert. Anschließend können die Testesser direkt mit dem Smartphone über kss-mobile.de oder ganz klassisch per Post anhand des Bewertungsbogens ihr Urteil abgeben. „Ich möchte nicht nur bei hochprofessionellen Restauranttestern gut bewertet werden. Am wichtigsten ist mir natürlich das Urteil meiner Gäste. Aber viele Besucher sagen dem Gastgeber natürlich nicht direkt, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Daher möchte ich dieses Jahr erstmals die Chance nutzen, mich mit den Kochsternstunden dem Urteil der Gäste zu stellen. Da es von Dresden mit rund 30 Minuten Fahrtzeit nur ein Katzensprung bis zu uns ist, sehe ich die räumliche Distanz nicht als Problem“, so Tina Weßollek. Pro Restaurant können die Testesser jeweils 24 Sterne in den vier Kategorien Geschmack, Service sowie Preis/Leistung und Ambiente verteilen. Zusätzlich wird die Sonderkategorie „Dresdens beste Servicekraft“ ermittelt. Die Gewinner werden dann im April bekannt gegeben.

Tina Weßollek steigt mit einem Drei- oder wahlweise Vier-Gang-Menü in den Kochring: „Als Vorspeise bereite ich eine ‚Marinierte, lauwarme Entenbrust in Heidelbeervinaigrette an rotem Dörrobst-Graupensalat’ zu, als Zwischengang gibt es ‚Jakobsmuschel, Seeteufel und Krevetten aus dem Ofen in Apfel-Calvadoscreme auf einem Gemüsenest’, zum Hauptgang reiche ich ein‚ Suprême von der Maispoularde mit Périgord-Trüffel, Gemüsekugeln und Kartoffel-Kräuterstampf’, und zum Dessert dürfen sich die Gäste einen‚ Bretonischen Schokoladenkuchen mit hausgemachtem Bourbon-Vanilleeis und Schokoladenbeignets’ munden lassen“, verrät die ambitionierte Küchenchefin.

Der Preis für das Drei-Gang-Menü beträgt 38 Euro, für das Vier-Gang-Menü 45 Euro. „Auf Wunsch reiche ich natürlich auch gerne korrespondierende Weine zum Menü. Zum Dessert passt beispielsweise ein ‚Sauternes Castelnau de Suduiraut 2009’ von unserem Partnerunternehmen ‚savoir vivre – der Frankreichladen’ aus Dresden ganz hervorragend“, erläutert Weßollek.

Das Logis-Restaurant „L’Auberge ‚Gutshof’“ liegt in Bischofswerda im Ortsteil Belmsdorf (Alte Belmsdorfer Straße 33) und hat jeweils montags bis mittwochs und freitags und samstags ab 17.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen bereits ab 11.30 Uhr geöffnet. Donnerstags ist Ruhetag. Tischreservierungen sind per Telefon unter der Nummer 03594 / 70520-0 möglich.

Über Logis: Die „Fédération Internationale des Logis“ (FIL), zu deutsch „Internationaler Verband der Logis“, ist heute mit 2.600 Häusern die größte Kooperation unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa. Mehr als 60 Jahre nach ihrer Gründung in Frankreich in der Region Auvergne wächst sie stetig weiter – in Frankreich ebenso wie in Deutschland, Andorra, Belgien, Spanien, Luxemburg, Italien, den Niederlanden und in diesem Jahr erstmals in Portugal. Jedes Logis (der Name stammt vom französischen Wort „loger“, zu deutsch „beherbergen“) hat seine eigene Persönlichkeit. Alle Logis verpflichten sich, eine Qualitäts-Unterkunft in authentischem Rahmen anzubieten, die je nach Komfort mit einem, zwei oder drei „Kaminen“ klassifiziert sind. Ebenso werden die Restaurants mit regional inspirierter Küche und natürlichen Produkten der jeweiligen Gegend je nach gastronomischer Qualität mit ein, zwei oder drei „Kochtöpfen“ bewertet. Einige dieser Restaurants sind sogar als „Table Distinguée“ (zu Deutsch „hervorragender Tisch“) eingestuft, weil sie in den besten Restaurantführern bewertet wurden. Seit 2009 unterscheidet zudem die Marke „Logis d’Exception“ Häuser, die die Werte der Logis auf höchstem Qualitätsniveau verkörpern.

www.logishotels.com  und  www.auberge-gutshof.eu

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