Ganz zu Recht

Das Wunderkind an der Hammondorgel
Amerikaner Matthew Whitaker spielt bei den Jazztagen Dresden
Mit dem unvergleichlichen Klang der nach ihm benannten elektromechanischen Orgel legte Laurens Hammond in den 1930er Jahren den Grundstein für einen völlig neues und unverwechselbares Musikerlebnis. Ursprünglich als ein Ersatz für die Pfeifenorgel erdacht, wurde sie schnell zum beliebten Jazz-Instrument. Mit dem amerikanischen Künstler Matthew Whitaker fand sie

Dresdner Kreuzchor & Händelfestspielorchester

Dresdner Kreuzchor & Händelfestspielorchester

• Tradition! Kreuzchor kurz vor seinem 800. Geburtstag in der Heimstätte des Chores
• begegnet hier Botschaftern aus der Händelstadt/Spezialisten mit einem besonders eindrucksvollen Werk des Komponisten
• ein Abend mit feierlicher sakralen Musik
• Vivaldis meistgespieltes sakrales Werk »Gloria«

Genre: Vokalmusik – Chormusik
Für Fans von: Helsinki Baroque Orchestra, Al Ayre Español, Venice Baroque Orchestra, Cappella Sagittariana, Dresdner Kreuzchor

Mitwirkende:
Dresdner Kreuzchor, Händelfestspielorchester Halle, Kreuzkantor Roderich Kreile (Dirigent), Christina Elbe (Sopran), Henriette Gödde (Alt), Robert Sellier (Tenor), Julian Orlishausen (Bariton)

Dresdner Kreuzchor & Händelfestspielorchester
Programm (1h50 mit Pause):
Marc-Antoine Charpentier: Te Deum D-Dur H 146; Antonio Vivaldi: Gloria D-Dur RV 589;
Georg Friedrich Händel: »Utrechter Te Deum« HWV 278

Der Dresdner Kreuzchor, einer der ältesten und berühmtesten Knabenchöre der Welt, feiert 2016 seinen 800. Geburtstag. Ebenso lang ist die Kreuzkirche bereits Heimstatt für das vielfältige
musikalische Schaffen der jungen Sänger. Auch dem aus Musikern des Opernhauses Halle bestehenden Händelfestspielorchester geht eine auf der Händel-Pflege seiner Stadt fußende lange Tradition voraus. Gemeinsam mit diesem auf historischen Instrumenten musizierenden Spezialensemble wenden die Kruzianer sich an authentischem Ort nicht nur Händels als Auftragswerk des englischen Königshofes entstandenem »Utrechter Te Deum« zu, sondern – neben dem effektvollen Te Deum in D-Dur von Marc-Antoine Charpentier – auch einem Werk aus dem viel zu selten aufgeführten kirchenmusikalischen Schaffen Vivaldis.

Veranstaltungsort:

Kreuzkirche
An der Kreuzkirche 6
01067 Dresden
06.06.2015 20:00 Uhr

Weitere Informationen finden Sie hier:

Dresdner Kreuzchor & Händelfestspielorchester

Puppen Langner wäre nicht der Letzte! Aus von Puppen Langner: Die Allianz für Dresden warnt erneut vor weiteren Handelsriesen

Allianz für Dresden
15. Dezember 2014

Puppen Langner wäre nicht der Letzte! Aus von Puppen Langner: Die Allianz für Dresden warnt erneut vor weiteren Handelsriesen

Puppen Langner wäre nicht der Letzte!
Aus von Puppen Langner: Die Allianz für Dresden warnt erneut vor weiteren Handelsriesen

Mit der Geschäftsaufgabe von Puppen Langner, dem 120 Jahre alten Traditionsgeschäft für Spielwaren in der Bürgerstraße, verliert das Stadtteilzentrum Pieschen eine weitere wichtige Adresse. Vor diesem Hintergrund appelliert die Allianz für Dresden erneut an die Verantwortlichen in Stadtrat und Verwaltung, keine weiteren großflächigen Einzelhandelsriesen zu genehmigen. Kleine Geschäfte verschwinden sonst vollständig aus Dresdens Straßenbild, das Einkaufsangebot verflacht und wird immer uniformer.

Die Oschatzer und die Bürgerstraße in Pieschen zeigen schon jetzt was passiert, wenn Kommunen das Expansionsstreben von Handelsketten, Einkaufszentren und SB-Warenhäusern nicht kanalisieren. Einst lebendige Stadtteilzentren veröden und die Lebensqualität leidet deutlich sichtbar. „Der Großeinkauf einmal in der Woche mit dem Auto im Einkaufszentrum kann nicht wirklich Ziel einer vernünftigen Stadtentwicklung sein“, so Konrad Stransky vom Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt. „Die Stadt muss hier dagegenhalten und Oasen des kleinteiligen Einzelhandels verteidigen.“

Ob Kesselsdorfer Straße, die Äußere Neustadt oder der Schillerplatz – kleinteiliger Einzelhandel schafft Lebensqualität und gewährleistet sozial wertvolle Treffpunkte für die Bevölkerung. „Einzelhandelsexperten wie Elmar Pfeiffer haben völlig Recht, wenn sie die Stadt Dresden vor dem weiteren unkontrollierten Zubau zusätzlicher riesiger Verkaufsflächen warnen“, so Stransky. „Globus ist hier ja nur die Spitze des Eisberges.“

Sage und schreibe neun Gutachten und Untersuchungen haben mittlerweile das Globus-Projekt eingehend unter die Lupe genommen und abgesehen von der von Globus selbst in Auftrag gegebenen Arbeit warnen alle Untersuchungen vor den negativen Auswirkungen einer derartigen Großansiedlung. „17 Prozent Umsatzverlagerung aus der Äußeren Neustadt hin zu Globus, wie prognostiziert, würde unweigerlich zu Geschäftsaufgaben führen“, bekräftigt Stransky, selbst Inhaber eines kleinen Geschäftes auf der Louisenstraße. „Puppen Langner wäre damit nicht der Letzte, der aufgeben muss.“

„Der Alte Leipziger Bahnhof verdient wahrlich Besseres, als zu einem weiteren Einkaufstempel umfunktioniert zu werden. Die Künstlerateliers dort könnten wir uns gut als Dauerlösung vorstellen, und wenn sich dort noch mehr Künstler ansiedeln – umso besser. Maler, Bildhauer, Installationskünstler oder Musiker waren schon immer Pioniere bei der Revitalisierung eines Stadtteils!“

Internet: allianz-fuer-dresden.de
Blog: allianzfuerdresden.wordpress.com

Blues-Festivaltag erhält eine Rundumerneuerung „The Blues Night“ startet nach Partnerwechsel mit neuem Line-Up durch

Jazztage Dresden
2. Oktober 2014


Blues-Festivaltag erhält eine Rundumerneuerung „The Blues Night“ startet nach Partnerwechsel mit neuem Line-Up durch

Blues-Festivaltag erhält eine Rundumerneuerung
„The Blues Night“ startet nach Partnerwechsel mit neuem Line-Up durch

Vom 6. bis zum 16. November finden in diesem Jahr zum vierzehnten Mal die Jazztage Dresden statt. Künstler aus dem In- und Ausland präsentieren die musikalische Bandbreite des Jazz von Swing über Latin, Funk, Blues und Soul zu Fusion bis hin zu populärem Jazz und Modern Jazz. Der Intendant des erstklassigen Musikfestivals, Kilian Forster, gibt nun eine Rundumerneuerung für den dritten Festivaltag (8. November), bekannt: Viva Voce wird ein geändertes Programm im Kleinen Saal des Boulevardtheaters performen, Estas Tonné spielt ein Zusatzkonzert und „The Blues Night“ bringt mit komplett neuem Line-Up Weltklasse-Blues nach Dresden.

Organisatorische sowie finanzielle Differenzen veranlassten die Organisatoren der Jazztage Dresden, sich vom ursprünglichen Kooperationspartner der Blues Night im Interesse des Publikums zu trennen. Im Zuge dessen musste das Line-Up des Abends komplett neu aufgestellt werden. Kilian Forster freut sich, nun eine Besetzung der Spitzenklasse zur ersten Blues Night des Festivals anzukündigen: „Es ist uns gelungen, zwei internationale Stars der Szene – Sharrie Williams und Tad Robinson zu ihren jeweils einzigen Deutschlandkonzerten 2014 nach Dresden einladen zu können.“ Nach der Funk- & Soul-Night und dem Swing-Band-Ball vergangener Jahre ist es an der Zeit, dass auch dem Blues eine eigene Nacht zu den Jazztagen Dresden gewidmet wird. Sharrie Williams verkörpert die vom Leid der schwarzen Bevölkerung geplagten Wurzeln des Blues mit ihrer eigenen Geschichte: Aufgewachsen im amerikanischen Michigan gerät sie aufgrund seelischer und körperlicher Misshandlungen in den Sog von Drogensucht und Armut – bis ihr nur noch der Blues bleibt und dieser sie wieder ins Leben zurück führt. Zwei „Blues Music Awards“-Nominierungen und „Bluesalbum des Jahres 2012“ mit „Out Of The Dark“ in Frankreich unterstreichen die internationale Bedeutung Sharrie Williams‘ und ihrer energiegeladenen Band „The Wiseguys“. Der Sänger und Mundharmonikaspieler Tad Robinson glänzt mit fünf Solo-CDs und sieben „Blues Music Awards“-Nominierungen. Zahlreiche Tourneen mit dem Bluesgitarristen Alex Schultz brachten dem Chicagoer Musiker weltweite Anerkennung. Außerdem wird die mehrfach ausgezeichnete Polin Magda Piskorczyk – ein junges Blues-Talent mit reifer und tiefer Stimme und bereits siebenmalige Sängerin des Jahres in ihrer Heimat Polen – ihre Kompositionen mit afroamerikanischer und afrikanischer Prägung präsentieren. Pünktlich um 20 Uhr fällt der Vorhang zur ersten Blues-Night 2014 im Boulevardtheater.

Sharrie Williams. Blues-Festivaltag erhält eine Rundumerneuerung - „The Blues Night“ startet nach Partnerwechsel mit neuem Line-Up durch
Sharrie Williams – Bildquellen: PR

Der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) ist auch in diesem Jahr Partner der Jazztage und bietet als Präsentator der Blues Night die Tickets zu dieser Veranstaltung als Kombi-Ticket an: Die Tickets der Blues-Night gelten damit als Fahrkarte am Konzerttag. Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit – müssen aber zur Nutzung als VVO-Kombiticket umgetauscht werden (über Büro der Jazztage: tickets@jazztage-dresden.de).

Für Fans des russischen Musikers Estas Tonné ist nun Zeit zum Jubeln: Da alle verfügbaren Karten für das Konzert am 7. November in der Alten Kirche Klotzsche schnell ausverkauft waren, lädt der „Traveling Troubadour“ am darauffolgenden Tag zu einem Zusatzkonzert mit seinen „Elemental Sounds Of The Universe“ ab 20 Uhr nun NICHT INS BOULEVARDTHEATER, sondern in die FRIEDENSKIRCHE LÖBTAU! Der Künstler besticht durch seine unverkennbare Gitarrentechnik und den Tiefsinn seiner Musik. Das langjährige Weltenbummler-Dasein des Gitarristen spiegelt sich im musikalischen Erscheinungsbild seiner Performances wider. Die Eindrücke unterschiedlichster Länder und Städte verschmelzen bei jedem Auftritt von Estas Tonné zu einem der jeweiligen Situation entsprechenden, ganz eigenen Soundtrack. Bereits gekaufte Tickets (für das Boulevardtheater) behalten auch hier ihre Gültigkeit für den neuen Veranstaltungsort.

Viva Voce. Blues-Festivaltag erhält eine Rundumerneuerung - „The Blues Night“ startet nach Partnerwechsel mit neuem Line-Up durch
Viva Voce – Bildquellen: PR

Die A-Capella-Band „Viva Voce“ möchte sich nicht – wie ursprünglich geplant – mit „Neue Songs in Alten Mauern“ präsentieren. Stattdessen strapazieren sie Ohren und auch Lachmuskeln der Zuschauer im Kleinen Saal des Boulevardtheaters ab 19.30 Uhr mit ihrer Show „Commando a cappella“. Die fünf Stimmkünstler hinterfragen den Zeitgeist der Gesellschaft, erzählen Geschichten von „Kartoffelhelden und SmallTalkCheckern“ und diskutieren über Sinn und Unsinn sozialer Netzwerke. An den Mündern der gebürtigen Franken sieht man eine gewaltige Portion Selbstironie herabtropfen: Mit viel Humor wird alles auf die Schippe genommen, was nicht niet- und nagelfest ist. Als Schöpfer des Vox-Pop singen die Träger des Bayrischen Kulturpreises einen unverwechselbaren Stil, der nicht nur von Herzen kommt, sondern auch zu 100 Prozent mundgemacht ist. In über 15 Jahren Bandhistorie gibt es vermutlich kein musikalisches Schlupfloch mehr, das ohne Instrumente zu erkunden wäre: Allein mit ihrem gesanglichen Können und dem facettenreichen Vokal-Perkussionisten, Jörg Schwartzmanns, gelingt es Viva Voce das Publikum in den Bann zu ziehen – vom Knabenchor-Image der Anfangsjahre ist nichts mehr übrig.

Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, über www.jazztage-dresden.de zum Selbstausdrucken oder über die Reservix-Hotline 01805 700733 erhältlich.

Weitere Infos: www.jazztage-dresden.de

Auf Gräfin Cosels Balkon wird wieder gejazzt – Swing-Duo „July & Frank“ präsentieren zwei Konzerte „Jazz auf dem Balkon“ am 6. und 7. Juli 2013

Jazz auf dem Balkon
jazz- & eventagentur gabriele kaul
DRESDNER PIANOSALON KIRSTEN GmbH
2. Juli 2013

Auf Gräfin Cosels Balkon wird wieder gejazzt - Swing-Duo „July & Frank“ präsentieren zwei Konzerte „Jazz auf dem Balkon“ am 6. und 7. Juli 2013 Auf Gräfin Cosels Balkon wird wieder gejazzt - Swing-Duo „July & Frank“ präsentieren zwei Konzerte „Jazz auf dem Balkon“ am 6. und 7. Juli 2013 Auf Gräfin Cosels Balkon wird wieder gejazzt - Swing-Duo „July & Frank“ präsentieren zwei Konzerte „Jazz auf dem Balkon“ am 6. und 7. Juli 2013

Auf Gräfin Cosels Balkon wird wieder gejazzt
Swing-Duo „July & Frank“ präsentieren zwei Konzerte „Jazz auf dem Balkon“ am 6. und 7. Juli 2013

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der „jazz-&eventagentur gabriele kaul“ veranstaltet Gabriele Kaul gemeinsam mit Bert Kirsten, Geschäftsführer der „DRESDNER PIANOSALON KIRSTEN GmbH“, die Veranstaltungsreihe „Jazz auf dem Balkon“. Das Angebot reicht von Swing und Soul bis hin zu Gospel und Blues. Dies auf dem wohl schönsten Balkon Dresdens am Coselpalais mit einem sensationellen und atemberaubenden Blick auf die benachbarte Frauenkirche.

Nach einem erfolgreichen Start im Juni finden am Wochenende des 6. und 7. Juli die nächsten beiden Konzerte der neuen Reihe statt. Die jungen Pianisten July und Frank musizieren an zwei Flügeln, sie spielen und singen die schönsten Melodien der „Goldenen 20er Jahre“.

Foto  zeigt "Frank"
Foto zeigt „Frank“
Bildquelle: PR

Seit zehn Jahren spielt July Berry (Julia Kröhnert) Klavier und seit acht Jahren singt sie professionell. Bereits mit 14 Jahren sang sie im Kulturpalast Dresden mit einer Jazzband vor 2.000 Gästen und hat schon als Hauptdarstellerin in einem kleineren Musical mitgespielt. Momentan studiert die leidenschaftliche Musikerin und Songwriterin Musik und Englisch auf Lehramt. Zusammen mit ihrem Musikerkollegen wird sie im Duo „July & Frank“ das Publikum mit harmonischen Swingmelodien begeistern. Frank (Tom Gavron) präsentiert sich als hochkarätiger und charmanter Sänger. Mit seiner unglaublich swingenden Stimme betritt er spielerisch Pfade der großen Swing- und Big-Band-Ära; haucht ihr quasi neues Leben ein.

Konzert Samstag, 6. Juli 2013, Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr
Konzert Sonntag, 7. Juli 2013, Beginn 11 Uhr, Einlass 10 Uhr
Sitzplätze 19 Euro, Stehplätze 15 Euro
Kartenvorverkauf „sz-ticketservice“, Fon 01805 740074
Kontakt, Reservierungen und Verkauf auch über DRESDNER PIANOSALON KIRSTEN, Fon 0351 49772820

Seit nunmehr zehn Jahren ist Gabriele Kaul mit ihrer Agentur am Markt vertreten. Eine Zeit, die genutzt wurde, Kontakte zu allen großen Stars, nicht nur im Jazz-Bereich, zu suchen – und zu finden. Bewährte Partner und Unterstützer für das große Projekt sind unter anderem Köstritzer Schwarzbier, die Wernesgrüner Brauerei, Lichtenauer Mineralbrunnen, das Friseurstudio Knievel sowie das renommierte Dresdner Hotel INNSIDE.

Weitere Infos: www.pianosalon.de und www.jazzagentur-kaul.de

„Werk und Solist“ präsentiert zweites Konzert – Natalia Posnova tritt am kommenden Donnerstag im Coselpalais auf

Klassik-Konzerte Ludmilla Schmidt
Dresden, 30. Mai 2013

„Werk und Solist“ präsentiert zweites Konzert - Natalia Posnova tritt am kommenden Donnerstag im Coselpalais auf

„Werk und Solist“ präsentiert zweites Konzert
Agentur „Klassik-Konzerte Ludmilla Schmidt“ fördert junge Talente

Ihre Eltern wünschten sich, dass sie nach ihrer siebenjährigen Klavierausbildung selbst einmal eine Laufbahn als Konzertpianistin einschlägt. Doch Ludmilla Schmidt nahm sich lieber zur Aufgabe, ihr geschultes Ohr für die Suche nach besonderen Musiktalenten zu nutzen, die ihre neue Konzertreihe „Werk und Solist“ bereichern sollen. Sie habe schon immer Interesse an klassischer Musik gehabt und mit Unterstützung der „Konzert- und Theateragentur Andreas Grosse – Musik zwischen den Welten“ konnte sie ihre Vision einer eigenen Konzertreihe erfüllen.

Für diese Reihe hat sie sich den Festsaal des Coselpalais ausgesucht. Bei einem atemberaubenden Blick auf die Frauenkirche kann man sich den klassischen Klängen der jungen Musiker hingeben. „Ich möchte auch möglichst junge Talente, die noch nicht entdeckt wurden, präsentieren und ihnen die Chance geben, sich zu entfalten“, erklärt Ludmilla Schmidt. Das erste Konzert mit Leyla Siebert fand bereits am 8. Mai statt.

Veranstalterin Ludmilla Schmidt (li.) mit der Geigerin Leyla Siebert
Veranstalterin Ludmilla Schmidt (li.) mit der Geigerin Leyla Siebert
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Das zweite Konzert findet am kommenden Donnerstag, 6. Juni, statt. Solistin wird dabei Natalia Posnova am Klavier sein. Sie genießt als Konzertpianistin und Kammermusikerin europaweit Anerkennung. Bekannt ist sie nicht nur für ihre brillante Technik und große Virtuosität, sondern ebenso für ihr außergewöhnliches Gespür für die Besonderheit einer Komposition. Neben Solo- und Kammerkonzerten musiziert sie in verschiedenen europäischen Orchestern, wie dem St-Petersburger Symphonie-Orchester, der Thüringer Philharmonie und dem Dresdner Philharmonischen Kammerorchester.

Ihr Konzert wird von Liedern aus Deutschland, Russland, Polen und Italien, von Brahms, über Schumann zu Chopin und Rachmaninow, geprägt sein.

Kartenverkauf: Im VVK 20 Euro (ermäßigt 15 Euro) im Pianosalon Dresden sowie Schillergalerie, Florentinum, Ticketservice hinter dem Kulturpalast, SAX-Ticket, Ticketshop Kreuzkirche, Dreikönigskirche oder unter www.mzdw.de; Restkarten an der Abendkasse zu 25 Euro (ermäßigt 20 Euro) ab 19 Uhr.

Weitere Infos: www.pianosalon.de und www.mzdw.de

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