Cocktails aus den USA und Südafrika machen glücklich

9. COCKTAILnight im Barockviertel Dresden 5. September 2018 Cocktails aus den USA und Südafrika machen glücklich Oberbürgermeister Dirk Hilbert eröffnet morgen die 9. COCKTAILnight Seit 2010 findet alljährlich im September die mittlerweile schon legendäre COCKTAILnight im Dresdner Barockviertel statt. Fast 60 Geschäfte, Galerien, Restaurants, Kanzleien und Praxen haben sich angemeldet, um den Gästen, die am … weiterlesen

In punkto Integration ist die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) Vorreiter

Adolph-Kolping-Schule Dresden 11. August 2017 Gemeinsam statt getrennt: Adolph-Kolping-Schule integriert Migranten im Berufsvorbereitungsjahr Statt Migranten getrennt zu unterrichten, hat die AKS sie in verschiedene Klassen aufgeteilt In punkto Integration ist die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) Vorreiter: Vor bereits über einem Jahr hat Dresdens größte berufsbildende Förder- sowie Berufsschule als erste private Berufsschule Dresdens eine DaZ-Vorbereitungsklasse (=Deutsch … weiterlesen

Job mit Zukunft: Podologen werden nie arbeitslos Rekordanmeldungen zum Dresdner Podologentag am 20. September belegen Jobtrend

IBB Institut für Bildung und Beratung GmbH, Dresden
12. September 2014


Job mit Zukunft: Podologen werden nie arbeitslos Rekordanmeldungen zum Dresdner Podologentag am 20. September belegen Jobtrend

Job mit Zukunft: Podologen werden nie arbeitslos
Rekordanmeldungen zum Dresdner Podologentag am 20. September belegen Jobtrend

Wer an der IBB eine Ausbildung zum Podologen macht, hat beste Jobchancen: Absolventen des neuen Heilberufes werden sofort nach dem Abschluss übernommen oder eröffnen eine eigene Praxis. Den Jobtrend belegen auch die hohen Anmeldezahlen zum 10. Dresdner Podologentag, der als größter Podologentreff der neuen Bundesländer am Samstag, dem 20. September im Dekanatshörsaal des Universitätsklinikum s Dresden stattfindet. Wer sich noch dieses Jahr für eine Ausbildung zum Podologen bewerben will, hat jetzt die letzte Chance dazu: Für das aktuelle Ausbildungsjahr 2014/2015 gibt es noch einige freie Plätze!

Podologen widmen sich der medizinischen Behandlung erkrankter Füße. An der Berufsfachschule für Podologen der Privaten Schule IBB Dresden werden derzeit rund 60 Podologen sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend ausgebildet. „Wir könnten jedoch locker bis zu 70 Podologen ausbilden, denn wir erhalten aus allen Bundesländern Stellenangebote, und unsere Absolventen werden zu 100 Prozent direkt nach dem Abschluss übernommen, wenn sie keine eigene Praxis aufmachen“, erläutert Simone Jung, Schulleiterin der Berufsfachschule für Podologen. Grund für die hohe Nachfrage ist der demografische Wandel der Bevölkerung. „Ein höheres Alter der Bevölkerung bewirkt leider auch eine Zunahme von Fußerkrankungen. Der ebenfalls von Podologen behandelte sogenannte Diabetische Fuß, der eine häufige Folgeerkrankung des Diabetes mellitus ist, hat ebenfalls in den letzten Jahren stark zugenommen, und diese Entwicklung wird sich mit dem demografischen Wandel noch weiter verschärfen“, so die Schulleiterin.

Ein Beleg für den enormen Zukunftstrend des Podologen ist auch der 10. Dresdner Podologentag: „Wir haben 2005 mit nur 70 Teilnehmern den 1. Dresdner Podologentag gestartet, nun haben wir mit dem aktuellen Stand rund 140 Anmeldungen für den Termin am 20. September 2014. Es sind auch Teilnehmer aus den benachbarten Bundesländern dabei. Mittlerweile ist damit der Dresdner Podologentag der größte in den neuen Bundesländern“, freut sich Frau Jung. Dabei halten namhafte Ärzte Fachvorträge über neue wissenschaftliche Erkenntnisse, neue Behandlungsstrategien und das Management von Problemfällen. Der Podologentag dient nicht nur den Podologen als anerkannte Fortbildung, sondern auch dem Erfahrungsaustausch zwischen Ärzten und Praktikern. Die Veranstaltung findet von 9.00 bis 16.00 Uhr im Dekanatshörsaal des Universitätsklinikums Dresden (Fiedlerstraße 27) statt. Anmeldungen sind noch möglich unter der Telefonnummer 0351 / 49 449 22.

Wer in diesem Jahr noch kurz entschlossen die Ausbildung zum Podologen beginnen will, hat dazu jetzt noch die einmalige Chance, denn einige Ausbildungsplätze sind noch frei und können nachträglich besetzt werden. Bewerbungen sind online unter www.ibb-dresden.de möglich.

Weitere Infos: www.ibb-dresden.de

Perfekt betreut studieren im Herzen von Dresden FHD-Infotag am 21. Juni mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
21. Juni 2014

Perfekt betreut studieren im Herzen von Dresden FHD-Infotag am 21. Juni mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Perfekt betreut studieren im Herzen von Dresden
FHD-Infotag am 21. Juni mit Mappenworkshop, „Fashion Pop up Café“ und Vorträgen

Wohin soll die Reise gehen mit dem Abitur in der Tasche? Studieren? Oder doch eine Ausbildung beginnen? Die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) bietet erstklassige Studiengänge mit Praxisbezug. Die FHD-Studienrichtungen sind eine perfekte Mischung aus theoretischem Studium und praktischer Anwendung, ideal für alle, die es im Studium lieber abwechslungsreich und anschaulich statt staubtrocken haben wollen. Beim Studieninformationstag an der FHD an der Lingnerallee 3 (Osteingang, fünfte Etage) und der Gasanstaltstraße 3-5 kann sich jeder am Samstag, dem 21. Juni von 10.00 bis 14.00 Uhr individuell beraten lassen.

Das vielfältige Angebot der Privaten Fachhochschule umfasst inzwischen sieben verschiedene Bachelor-Studiengänge: drei Designstudienrichtungen für Modedesign, Grafikdesign (Screen-/Printmedia) und Medieninformatik/Mediadesign sowie vier Management-Studiengänge in Business Administration, Pflege- & Gesundheitsmanagement, Sozialpädagogik & Management sowie ganz neu Tourismus & Event Management. Die drei letzteren Ausbildungen können auch berufsbegleitend studiert werden. Am 21. Juni können sich Interessierte an den beiden FHD-Standorten Lingnerallee (Designstudiengänge) und Gasanstaltstraße (Managementstudiengänge) unmittelbar über die jeweiligen Studieninhalte informieren. Professoren und Dozenten stehen bereit, ausführlich Auskunft über Studienvoraussetzungen und -abläufe, Bewerbungszeiträume, eventuelle Eignungstests, Studienfinanzierung, Praktika und die späteren Berufschancen zu geben.

Auf dem Campus Lingnerallee können sich Interessierte bei Professorin Martina Jess ab 10.30 Uhr in die Geheimnisse einer Design-Bewerbungsmappe einführen lassen. Bei Mappenworkshop und Mappenberatung erfährt man, was in eine Mappe für die künstlerische Eignungsprüfung gehört und welche Qualität die Werke haben müssen. Parallel von 10 bis 14 Uhr sorgt ein Fashion Pop up Café der Modedesign-Studenten für eine kreative Lounge-Atmosphäre in der fünften Etage der Lingnerallee 3. Bei Kaffee oder Tee sind alle Modebegeisterten herzlich eingeladen, mit Professor Frieder Weißbach über Designerwelt, Mode und Stil zu diskutieren. Ebenfalls von 10 bis 14 Uhr gibt es die individuelle Studienberatung.

Im Zentrum des Programms an der Gasanstaltstraße 3-5 steht die Vorstellung der Managementstudiengänge und ihre Vollzeit- und berufsbegleitenden Varianten. Von 10.30 bis 11.00 Uhr informieren die FHD-Dozenten über das Studium Pflege- & Gesundheitsmanagement. In Anschluss daran wird von 11.00 bis 11.30 Uhr der Studiengang Sozialpädagogik und Management vorgestellt. Ab 11.30 Uhr geht es schließlich um den neuen und international ausgelegten Studiengang Tourismus & Event Management. Eine Studienberatung gibt es an der Gasanstaltstraße natürlich auch: Von 10 bis 14 Uhr können sich Interessierte beraten lassen.

Nächstmöglicher Studienbeginn bei allen FHD-Studiengängen ist Anfang Oktober. Bewerbungen dafür sind laufend möglich. „Als private Fachhochschule bieten wir unseren Studenten perfekte Lernbedingungen in Studiengruppen von maximal 25 Hochschülern. Die Studenten finden bei uns eine familiäre Studienatmosphäre vor und werden zudem eng betreut und individuell gefördert“, so der Kanzler der FHD, Dr. Manfred Adler.

Weitere Informationen: www.fh-dresden.eu

Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
15. Juni 2014


Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

Dresden bietet jungen Spaniern eine Zukunft
DEHOGA-Mitglieder bilden bis zu 30 junge Iberer in Hotellerie und Gastronomie aus

Getreu dem Motto „Eine Sprache lernt man nur in der Praxis“ ermöglichen Mitglieder des Regionalverbands Dresden des DEHOGA Sachsen e. V. fast 30 Spaniern eine Ausbildung als Koch/Köchin, Restaurant- oder Hotelfachmann/-frau und schaffen damit ein Vertrauen in eine Ausbildung vor Ort, selbst wenn man der Sprache noch nicht so mächtig ist. Eine wichtige Rolle spielt hierbei eine enge Kooperation mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) sowie der IHK in Dresden.

Natürlich stellt sich die Frage, ob es in Sachsen mit seinen vier Millionen Einwohnern nicht mehr genügend potentielle Auszubildende gibt und stattdessen offene Lehrstellen mit Spaniern besetzt werden müssen? „Aufgrund der demographischen Entwicklung und einem verstärkten Drang in Richtung Hochschulen sind die Bewerberzahlen tatsächlich im Keller. In den südeuropäischen Ländern herrscht wiederum eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, die bei unter 25-Jährigen 50 bis 60 Prozent betragen kann. Zwei Probleme, denen das Förderprogramm MobiPro-EU des Bundessozialministeriums entgegenwirken will. Es unterstützt interessierte Jugendliche aus der EU bei der Vermittlung in eine betriebliche Berufsausbildung in Deutschland und hilft so gleichzeitig unseren Unternehmen, ihren Fachkräftebedarf zu sichern“, so Lars Fiehler, Geschäftsführer Standortpolitik und Kommunikation IHK Dresden.

Bevor die angehenden Auszubildenden ihre Lehre starten, haben sie während eines zweimonatigen Praktikums die Chance, sich in Land und Betrieb einzuleben. „Hierbei hilft und unterstützt der spanisch sprechende ‚Kümmerer’ der IHK zusätzlich bei allem, was geregelt werden muss. Dies kann von ganz alltäglichen Dingen bis hin zur Wohnungssuche reichen“, ergänzt Fiehler.

Da es allein in Dresden in diesem Jahr aber insgesamt 65 freie Stellen in den DEHOGA-Berufen gibt, ist trotzdem noch eine Menge im Angebot. „Der Schwerpunkt unserer Rekrutierungsaktivitäten liegt derzeit zwar in Spanien, das Förderprogramm ist aber für junge Menschen aus allen Ländern der EU offen“, so Robert Mattioni, Teamleiter Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV) Dresden. „Wir arbeiten eng mit den Betrieben und den Agenturen für Arbeit zusammen. Unternehmen, die sich einen EU-Auszubildenden bei sich vorstellen können, müssen dies lediglich bei der Arbeitsagentur melden. Wir übernehmen dann die Suche im europäischen Ausland und schlagen den Betrieben geeignete Bewerberinnen und Bewerber vor. Natürlich treffen die Betriebe im Auswahlgespräch selbst die Entscheidung“, ergänzt Mattioni.

„Wir haben uns für einen Koch entschieden. Bereits das Telefoninterview vorab verlief äußerst entspannt, weil ich selbst Spanisch spreche. Daher weiß ich auch: ‚Sprache lernt man nicht in der Theorie, sondern in der Praxis‘ – genau dies möchte ich meinem Auszubildenden jetzt ermöglichen“, so Marco Bensen, Vorsitzender des DEHOGA Dresden und gleichzeitig Hoteldirektor des INNSIDE Dresden, „die größte Angst der neuen Azubis ist die der Sprachbarriere – und diese Angst werden wir ihnen nehmen.“

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

3D-Druck und weitere Trends für das moderne Büro „1. Dresdner Innovationstag“ lockt mit spannenden Fachvorträgen

Dresdner Innovationstag
9. April 2014

3D-Druck und weitere Trends für das moderne Büro „1. Dresdner Innovationstag“ lockt mit spannenden Fachvorträgen

3D-Druck und weitere Trends für das moderne Büro
„1. Dresdner Innovationstag“ lockt mit spannenden Fachvorträgen

Am morgigen Donnerstag, 10. April 2014, findet unter dem Motto „Wissen ist Zukunft“ der „1. Dresdner Innovationstag“ statt, auf dem sich neben namhaften Lösungsanbietern wie „Kyocera Document Solutions“, Samsung und Casio auch regionale Dienstleistungsunternehmen im „glücksgas stadion“ präsentieren werden. Im Fokus stehen dabei Produktneuheiten und Lösungen aus den Bereichen Dokumentenmanagement und -automatisierung, Kommunikation, Ergonomie, Digital Signage bis hin zu 3D-Druck.

„Wir möchten damit den Fachbesuchern aus unserer Region unter anderem ermöglichen, auf dem neuesten Technik-Stand zu bleiben, ohne dass sie hierfür nach Hannover zur Cebit reisen müssen“, sagt Eik Waldmann, Organisator des „Dresdner Innovationstags“. „Die Vision unserer Veranstaltung ist, das Büro mit innovativen Ideen bestmöglich auszustatten. Der Bereich ‚Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung‘ rückt dabei zunehmend in den Vordergrund und wird deshalb auch ein zentrales Thema sein“, so Waldmann weiter.

Neben den zahlreichen Ausstellerständen werden auch spannende Fachvorträge zu hören sein. So wird Jörg Spies von der Drivve GmbH & Co. KG beispielsweise direkt zu Beginn über die Elektronische Archivierung in der Praxis referieren oder Maik Jaehne (FabLab Dresden) um 15 Uhr von den Möglichkeiten und Grenzen des 3D-Drucks berichten.

Abschließend zeigt Manuel Gründel von WINI Büromöbel ab 17 Uhr, welche Trends der modernen Arbeitswelt den Markt bewegen. „Die Referenten werden im Anschluss der Vorträge für Diskussionen und weiterführende Gespräche zur Verfügung stehen, um keine Fragen offen zu lassen“, kündigt Waldmann an.

„Wir stellen uns unter anderem vor, dass innerhalb des modernen Büros die Möbel funktional, gesundheitsfördernd, in modernem Design erscheinen, sämtliche Kommunikationsmöglichkeiten integriert sind und Informationen bei Bedarf zur Verfügung stehen, damit ein effizientes Arbeiten gewährleistet werden kann“, so Waldmann. „Wir hoffen daher, dass der ‚Dresdner Innovationstag‘ ein Anstoß für viele Besucher sein wird, diese Idee des modernen Büros auch zu verwirklichen und damit den unternehmerischen Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden.“

Der „1. Dresdner Innovationstag“ findet statt am morgigen Donnerstag, 10. April, von 9 Uhr bis 18 Uhr im VIP-Bereich/2. Businessebene des „glücksgas stadions“ (Lennéstraße 12 in 01069 Dresden). Der Eintritt ist für Fachbesucher kostenfrei.

Weitere Informationen: www.dresdner-innovationstag.de

Freiwilliges Soziales Jahr beim ASB – jetzt bewerben! ASB Sachsen nimmt Bewerbungen zum Freiwilligen Sozialen Jahr ab sofort entgegen

Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachsen e. V.
28. Februar 2014

Freiwilliges Soziales Jahr beim ASB – jetzt bewerben! ASB Sachsen nimmt Bewerbungen zum Freiwilligen Sozialen Jahr ab sofort entgegen

Freiwilliges Soziales Jahr beim ASB – jetzt bewerben!
ASB Sachsen nimmt Bewerbungen zum Freiwilligen Sozialen Jahr ab sofort entgegen

Wer momentan in den Prüfungsvorbereitungen steckt, hat wenig Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was nach der Schule kommt. Allerdings ist vorausschauendes Planen durchaus sinnvoll, denn wer beispielsweise ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren möchte, sollte sich schon jetzt bewerben. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Landesverband Sachsen e.V. schreibt auch für dieses Jahr wieder freie FSJ-Stellen aus und nimmt ab sofort Bewerbungen entgegen.

„Auch in diesem Jahr stellt der ASB Sachsen wieder FSJler ein. Insgesamt haben wir 60 freie Stellen in verschiedenen Bereichen zu vergeben, die über den ganzen Freistaat verteilt sind“, erklärt Nadine Wieland, die beim ASB Sachsen unter anderem für die Koordinierung der FSJ-Stellen zuständig ist. Ein FSJ bietet sich vor allem für diejenigen an, die nach der Schule nicht direkt eine Ausbildung oder ein Studium beginnen, aber dennoch erste Praxiserfahrung sammeln wollen. Gleichzeitig können die jungen Leute im FSJ einmal austesten, ob sie später vielleicht einmal im entsprechenden Berufsfeld arbeiten möchten.

Ein FSJ dauert regulär ein Jahr, kann nach Möglichkeit aber auch auf 18 Monate verlängert werden. FSJ-Stellen gibt es in vielen verschiedenen Bereichen: In Senioren- und Begegnungszentren, Sozialstationen und Behindertenwohnzentren sowie in Kindergärten und Horten sind Einsätze möglich. Das FSJ kann auch in einem Krankenhaus geleistet werden. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer des FSJ nutzen dieses zur Überbrückung der Wartezeit bis zum Studiumsbeginn, z.B. des Medizinstudiums. „Die meisten Stellen gibt es in Seniorenheimen zu besetzen, allerdings hat die Zahl der FSJ-Plätze in Kindergärten zugenommen und diese sind nun ebenfalls sehr begehrt“, so Nadine Wieland.

Die Einsatzstellen liegen in Görlitz, Löbau, Zittau, Dresden, Chemnitz, Zwickau, Nossen, Torgau und im Vogtland und sind damit über ganz Sachsen verteilt. Somit müssen die Jugendlichen, die sich für ein FSJ beim ASB entscheiden, nicht zwingend ihren Wohnort wechseln.

Das FSJ beginnt offiziell am 1. September 2014. Bewerbungen können noch bis August an den ASB Landesverband Sachsen e. V., Frau Anke Marx, Frau Beatrice Paul oder Frau Nadine Wieland, Am Brauhaus 8, 01099 Dresden, oder per E-Mail an marx@asb-sachsen.de, paul@asb-sachsen.de oder wieland@asb-sachsen.de geschickt werden. „Natürlich kann man seine Bewerbung auch noch später einreichen. Allerdings können die besonders begehrten Plätze dann bereits vergeben sein“, so Wieland abschließend.

www.asb-sachsen.de

Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe – Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Bekoch

Adolph-Kolping-Schule Dresden
9. Januar 2014

 Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe - Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Bekoch

Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe

Nachdem Meißner Ausbildungsbetrieb wegen Hochwasserschäden kurzfristig absagen musste, hilft Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Beikoch

Max Raue (18) wollte im August eine Ausbildung zum Beikoch beginnen. Der Ausbildungsvertrag war bereits mit dem Altenpflegeheim „Carpe Diem“ in Meißen vorbereitet, doch dann kam das Hochwasser und aufgrund der Wasserschäden konnte die Küche des Heimes vorerst nicht genutzt werden. Aber die engagierten Lehrer der Adolph-Kolping-Schule (AKS) in Dresden standen nicht still, bis sie eine Lösung gefunden hatten: Mithilfe einer Ausnahmeregelung darf Max nun sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil seiner Ausbildung an der Kolpingschule absolvieren, bis die Küche im „Carpe Diem“ wieder vollständig nutzbar ist.

Die Adolph-Kolping-Schule ist für ihren großen Einsatz bekannt, wenn es um die Ausbildung ihrer Schüler geht. Die berufsbildende Förder- und Berufsschule bringt auch leistungsschwache Schüler auf den richtigen Weg. An der Kolping-Schule lernen sie wieder, dass Schule Spaß macht. Wer sich bemüht, erhält mit etwas Glück nach dem Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) sogar eine duale Ausbildung. Diese wird an der Kolping-Schule sogar auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt, damit die Azubis ihren Berufsabschluss erfolgreich schaffen.

So war es auch bei Max: Er absolvierte an der Kolping-Schule ein Berufsvorbereitungsjahr im Berufsfeld „Ernährung und Hauswirtschaft“ und nach dem BVJ war für ihn eines klar: Er will unbedingt Beikoch werden. „Umso mehr haben wir uns gefreut, dass es bei Max direkt nach dem BVJ mit der dualen Ausbildung zum Beikoch geklappt hätte. Als uns dann das Hochwasser einen Strich durch die Rechnung zog, haben wir alles versucht, damit Max dennoch pünktlich seine Wunschausbildung beginnen kann“, berichtet Bianca Pilch, stellvertretende Leiterin der Kolping-Schule. In den folgenden Wochen wurden unzählige Formulare und Anträge ausgefüllt. Die Mühe hat sich gelohnt, denn Max Raue darf nun seit August den praktischen Teil seiner Ausbildung in der Kantinenküche der Kolpingschule absolvieren. „Zeitgleich absolviert Max auch den theoretischen Teil seiner Ausbildung bei uns. Dass Theorie und Praxis bei einer dualen Ausbildung im gleichen Haus stattfinden, ist eine absolut seltene Ausnahmeregelung. Wir sind sehr froh, dass es so geklappt hat, denn das Schicksal unserer Schüler liegt uns immer sehr am Herzen“, so Bianca Milch.

Nun lernt der angehende Beikoch voraussichtlich noch bis Februar 2014 unter der fürsorglichen Aufsicht von Ausbildungs- und Praxislehrerin Ute Heyde an der Adolph-Kolping-Schule Dresden die wesentlichen Grundlagen für seinen künftigen Beruf. Darüber ist Max natürlich überglücklich, denn er befürchtete bereits, dass sein Ausbildungsbeginn im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fällt. Doch mit der rechtzeitigen „Fluthilfe“ durch die AKS verläuft seine Ausbildung nun in geregelten Bahnen und in diesem Jahr, wenn alle Hochwasserschäden beseitigt wurden, kann die praktische Ausbildung dann wie geplant im Altenheim „Carpe Diem“ nahtlos fortgesetzt werden.

www.aksdresden.de


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