Die Messe „Dresdner Herbst BAU“ lädt ein! Alles Wissenswerte zu den Themen Wohnen, Bauen, Sanieren, Renovieren und Energiesparen

TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH
Dresden, 08.08.2013

Die Messe „Dresdner Herbst BAU“ lädt ein! Alles Wissenswerte zu den Themen Wohnen, Bauen, Sanieren, Renovieren und Energiesparen

Die Messe „Dresdner Herbst BAU“ lädt ein!
Alles Wissenswerte zu den Themen Wohnen, Bauen, Sanieren, Renovieren und Energiesparen

Vom 14. bis 15. September 2013 erwarten die Besucher der Messe „Dresdner Herbst BAU“ bekannte Messethemen in neuem Gewand. Aus dem bewährten, aber in die Jahre gekommenen Rahmen der Dresdner Herbst Messe wurden die Einzelmessen Handwerksmesse meisterhaft, Immobilienmesse sowie die Messe Energie & Umwelt herausgelöst und bilden die Basis für die Messe „Dresdner Herbst BAU“.

Damit reagiert die TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH auf die wachsende Beliebtheit dieser Einzelmessen und den Wunsch zahlreicher Aussteller sowie Besucher nach Spezialisierung und Vertiefung der einzelnen Themen. Geschäftsführerin Anne Frank sieht der Erstveranstaltung der Dresdner Herbst BAU Messe sehr optimistisch entgegen: „Auf der Dresdner Herbst Messe gab es stets eine starke Nachfrage der Bauthemen. Die Zusammenlegung dieser Themen ist so vom Markt gewünscht. Wir freuen uns auf die Dresdner Herbst BAU!“

Auch Hans-Jörg Geier, unabhängiger Bauherrenberater des Bauherren-Schutzbund e.V. teilt diese Einschätzung: „Schon die Immobilienmesse des Dresdner Herbst stellte eine wertvolle Verbraucherinformationsmesse dar. Auch die „Dresdner Herbst BAU“ wird eine wichtige Größe sein, auf der wir den Besuchern eine neutrale Beratung bieten können.“

Für die Premiere der „Dresdner Herbst BAU“ Messe wird erstmals der Eventhangar des Dresdner Flughafens genutzt. Er bietet sehr gute Voraussetzungen für eine Messe dieser Art und überzeugt schon im Vorfeld die Aussteller. Thomas Kuhl, Geschäftsführer des Redwell Zentrums Potsdam erklärt: „Nach der Dresdner Herbst Messe war es für uns gar keine Frage, auch bei der Dresdner Herbst BAU Messe wieder dabei zu sein. Viele unserer Kunden kommen aus Sachsen und Dresden ist unser beliebtester Messestandort. Den Flughafen finden wir sehr geeignet für diese Messe. Sinnbildlich kann man Redwell mit den vielen Vorteilen als steil abhebendes Flugzeug sehen.“

Viele namhafte Aussteller haben sich bereits angemeldet und so erwartet die Besucher eine außerordentliche Angebotspalette: von regionalen Miet- und Kaufangeboten über Eigenheim, Garten- und Landschaftsbau bis hin zu Förder- und Finanzierungsangeboten. Abgerundet wird das Ausstellerangebot durch ein umfangreiches, fachspezifisches Vortragsprogramm. Hier findet jeder Besucher, ob Bauherr, Hausbesitzer, Mieter, Planer oder Hand- und Heimwerker eine ideale Kommunikationsplattform für individuelle Fragen an Experten sowie kompetente Beratung.

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Am 14. und 15. September 2013 öffnet die Dresdner Herbst BAU Messe ihre Tore von 10.00 bis 18.00 Uhr. Für die Anreise zum Flughafen stehen günstige ÖPNV-Verbindungen zur Verfügung. Für die Anreise mit dem PKW sind für das Flughafenparkhaus günstige Sonderkonditionen vereinbart (4,00 Euro/Tag). Ziehen Sie wie gewohnt bei Einfahrt Ihr Ticket im Parkhaus und bezahlen Sie dieses direkt im Kassenbereich der Dresdner Herbst BAU.

Die Messe „Dresdner Herbst BAU“ lädt ein! Alles Wissenswerte zu   den Themen Wohnen, Bauen, Sanieren, Renovieren und Energiesparen_

Bildnachweis: Hendrik Meyer

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.dresdner-herbst-bau.de und auf der Facebook-Seite der Messe.

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren – US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Apollon GmbH & Co. KG, Dresden I Solar Bankers LLC, Arizona, USA
30. Januar 2013

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren - US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Bahnbrechende Erfindung wird Solarindustrie revolutionieren
US-Firma „Solar Bankers“ und Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden haben Solarmodul entwickelt, das bei einem Bruchteil der gängigen Preise die doppelte Menge Strom liefert

Dresden/Arizona. Das US-Unternehmen „Solar Bankers“ aus Gilbert/Arizona und die deutsche Schwesterfirma „Apollon“ aus Dresden/Sachsen haben gemeinsam eine bahnbrechende Erfindung entwickelt, die die Solarindustrie völlig umkrempeln wird. Der Prototyp eines konzentrierenden Hocheffizienz-Solarmoduls auf Siliziumbasis mit einer holografischen Folie ist fertig, das US-Patent wurde bereits erteilt. Das neue Modul kann nun zu einem Bruchteil der marktüblichen Preise produziert werden und wandelt zugleich bis zu doppelt so viel Energie aus Sonnenlicht in Strom um wie „normale“ Siliziumsolarmodule. Durch die patentierte Technologie liegen die Herstellungskosten für Solarmodule sogar noch deutlich unter denen der chinesischen Hersteller. Damit ist die Vision, Strom aus Sonnenenergie zu gleichen Preisen wie Strom aus fossilen Brennstoffen zu erzeugen, Realität geworden.

Die Firma Solar Bankers hat gemeinsam mit der Schwesterfirma Apollon und zahlreichen deutschen Ingenieuren Solarmodule mit unvergleichlicher Wirtschaftlichkeit entwickelt, welche die Leistungsfähigkeit von Konkurrenzprodukten bei weitem übertreffen. Die Paneele sind so konstruiert, dass durch die Nutzung bewährter Produktionstechnologien qualitativ hochwertige Module extrem kostengünstig hergestellt werden können. „Durch dieses Patent liegen die Herstellungskosten für Solarmodule sogar noch deutlich unter denen der chinesischen Hersteller,  und das selbst dann, wenn wir die Module in Deutschland oder den USA bauen“, erläutert Alfred Jost, Präsident von Solar Bankers. Jost war als Leiter des Bereiches Produktentwicklung und Finanzierungsstrukturen viele Jahre bei J.P. Morgan tätig, bevor er seine Aufmerksamkeit auf den Erwerb und die Umschuldung von Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten richtete und dadurch im Bereich erneuerbare Energien tätig wurde.

Die neue Technik arbeitet nach einem einfachen, aber zugleich hocheffektiven und sehr kostengünstigen Prinzip: Mit Hilfe von Lichtbeugung werden Effizienzwerte von derzeit 28 Prozent Nutzungsrate des einstrahlenden Sonnenlichtes erreicht. Apollon und Solar Bankers rechnen in Kürze sogar mit noch besseren Werten. Marktüblich ist gerade einmal die Hälfte dieser Effizienzwerte mit maximal 17 Prozent bei Standard-Silizium-Zellen. „Unsere Entwicklung bietet eine einfache Lösung für die großen Nachteile, die heutige Photovoltaik-Technologien unprofitabel machen. Diese Nachteile ergeben sich hauptsächlich aus dem Rohstoff Silizium sowie aus Effizienzverlusten beispielsweise durch auftretende Wärme“, erläutert Jost.

Das neue Hocheffizienz-Modul ist die Weiterentwicklung eines konzentrierenden Photovoltaik-Solarmoduls. Im Gegensatz zu gängigen Photovoltaik-Anlagen benötigt dieses System nur einen Bruchteil des Halbleitermaterials. Zugleich ist die Leistung pro Quadratmeter Modulfläche etwa so hoch wie bei herkömmlichen Anlagen. Das Modul verwendet als Grundlage eine holografische Optik statt der sonst bei Konzentratormodulen verwendeten kostspieligen Flachlinse (z.B. Fresnel-Linse): „Das Sonnenlicht wird auf unserem Modul mittels einer auf einer Glasplatte aufgedruckten Silikonfolie gefiltert. Dieses Verfahren lässt sich kostengünstig kopieren und erspart aufwendige Laser- und Entwicklungsarbeiten“, so Jost. Die Linse liegt anders als bei gängigen, sehr hoch bauenden Konzentratormodulen gerade einmal wenige Millimeter über der Solarzelle und filtert nur das Licht im gewünschten Wellenlängenbereich. Dieses gewünschte Licht wird auf die Solarzelle fokussiert. „Dadurch, dass nur bestimmte Wellenlängen gefiltert werden, entsteht zudem nicht die sonst bei Konzentratortechniken übliche hohe Hitze, die zu enormen Effizienzverlusten führt“, ergänzt Jost.

Für die Solarzelle verwendet das neue Modul weiterhin Silizium. „Die Optik des Moduls ermöglicht eine 20- bis 30-fache Konzentration der gefilterten Lichtwellen, dadurch kann der Silizium-Materialaufwand um über 90 Prozent des verwendeten Siliziums bei Standard-Silizium-Zellen gesenkt werden“, erläutert Jost. „Bei unserem Prototyp sind nur noch millimeterbreite Siliziumstreifen auf den einzelnen Solarmodulen, die insgesamt nur drei Prozent der Fläche ausmachen. Da die Solarzelle mehr als die Hälfte der Kosten gängiger Solarmodule verursacht, sind hier also enorme Einsparungen bei gleicher bis höherer Effizienz möglich. Der Rest des Moduls kann wahlweise einfach freigelassen oder als eine Art Hybridmodul anderweitig genutzt werden, beispielsweise für Solarthermie. Die Kombination aus geringen Materialkosten und hohem Wirkungsgrad ist der Schlüssel zu günstigen Stromgestehungskosten. Mit unserer neuen Technologie wird die Netzparität erreicht. Nicht lange, und Solarpaneele werden auf diese Weise zu gängigen, preiswerten Haushaltsprodukten“, so der Präsident abschließend. Ziel ist es in den USA oder in Deutschland eine Produktion mit 300 MW Kapazität aufzubauen, die 500 Mitarbeiter beschäftigen wird.

Weitere Firmen-Informationen gibt es unter www.solarbankers.com sowie unter www.apollon.asia.

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