Unsinn, Herr Szuggat: Globus ist eben nicht stadtverträglich! Stadtplanungsamtschef Stefan Szuggat redet Einzelhandels-Monster wider besseren Wissens weiter schön

Unsinn, Herr Szuggat: Globus ist eben nicht stadtverträglich! Stadtplanungsamtschef Stefan Szuggat redet Einzelhandels-Monster wider besseren Wissens weiter schön

Allianz für Dresden

Unsinn, Herr Szuggat: Globus ist eben nicht stadtverträglich! Stadtplanungsamtschef Stefan Szuggat redet Einzelhandels-Monster wider besseren Wissens weiter schön

Unsinn, Herr Szuggat: Globus ist eben nicht stadtverträglich!
Stadtplanungsamtschef Stefan Szuggat redet Einzelhandels-Monster wider besseren Wissens weiter schön

Mit der derzeitigen Offenlage des neuen Flächennutzungsplans (FNP) flammt die Diskussion um das Shopping-Großprojekt am Alten Leipziger Bahnhof wieder auf. Kein Wunder, sieht der Entwurf des FNP doch für das Areal eine „Sonderbaufläche Großflächiger Einzelhandel“ vor und bereitet damit durch die Hintertür für das Vorhaben der Globus SB-Warenhaus Holding den Boden. Stadtplanungsamtschef Stefan Szuggat verweist dabei auf den noch geltenden Stadtratsbeschluss und beruft sich gleichzeitig auf ein vom Investor bezahltes Gutachten, wonach der Globus-Markt überörtliche Bedeutung habe und den Einzelhandel in Pieschen nur wenig störe. Die Allianz für Dresden kritisiert Szuggats Aussagen als fachlich verfehlt und verweist auf acht unabhängige Expertisen, die das Vorhaben ablehnen und lediglich eines, das dafür spricht.

„Von neun uns vorliegenden Gutachten und Expertisen befürwortet nur ein einziges Gutachten das Projekt. Und dieses, wen wundert es, hat auch noch zufälligerweise der Investor bezahlt. Wenn nun Planungsamtschef Szuggat sich just auf diese Untersuchung beruft, dann zeugt dies nicht gerade von neutraler und fachlich fundierter Bewertung des Globus-Vorhabens“, kritisiert Uwe Sochor von der Allianz für Dresden dessen Aussage. „Das Großprojekt, so kommen die Gutachten zum Schluss, schädigt über die Maßen den vorhandenen Einzelhandel, verschärft die Überversorgung, wäre städtebaulich eine Fehlentwicklung, verursacht eine unzumutbare Verkehrsbelastung und ist rechtlich gesehen schlicht nicht genehmigungsfähig. Nur das von Globus beauftragte Gutachten heranzuziehen, ist ein Schlag ins Gesicht des bestehenden Dresdner Einzelhandels.“

Allein im vergangenen April und Mai sind im Rahmen der Offenlage der Globus-Pläne vier Gutachten bei der Stadt eingegangen, die das Projekt detailliert und kritisch unter die Lupe nehmen, drei davon vom Handelsverband Sachsen. Alle Gutachten lehnen das Projekt letztendlich ab. Dennoch ist das Verfahren weiter in der Schwebe, und im Flächennutzungsplan sollen nun durch die Hintertür die Weichen für den riesigen Markt gestellt werden. „Der Bereich des Alten Leipziger Bahnhofs wird im Flächennutzungsplanentwurf entsprechend der aktuellen Beschlüsse des Stadtrates als Sonderbaufläche Einzelhandel und gemischte Baufläche einschließlich eines Kultursymbols dargestellt“, heißt es auf Seite 132 des Textteiles des neuen Flächennutzungsplanentwurfes (FNP). „Damit wird entgegen allen bisherigen stadtplanerischen Zielen, etwa im Zentrenkonzept und dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK), das Großprojekt mit sage und schreibe 12.000 m2 Verkaufsfläche und über 1.000 Parkplätzen ermöglicht. Dies, obwohl in Kürze gleich nebenan am Albertplatz rund um das ehemalige DVB-Hochhaus schon die Edeka-Mall mit gut 5.800 m2 Verkaufsfläche Dresdens Überversorgung im Einzelhandel weiter nach oben treibt, und das in einer Stadt mit allein 170 Lebensmitteldiscountern“, so Sochor.

Die Allianz für Dresden ruft weiterhin alle Dresdner dazu auf, gegen den Flächennutzungsplan und dessen Festlegungen zum Areal des Alten Leipziger Bahnhofes Einwendungen einzureichen. Alle Informationen dazu finden sich unter: www.dresden.de/FNP-Entwurf-Beteiligung beziehungsweise auf dem Blog der Allianz für Dresden unter: http://allianzfuerdresden.wordpress.com
Internet: www.allianz-fuer-dresden.de

Puppen Langner wäre nicht der Letzte! Aus von Puppen Langner: Die Allianz für Dresden warnt erneut vor weiteren Handelsriesen

Allianz für Dresden
15. Dezember 2014

Puppen Langner wäre nicht der Letzte! Aus von Puppen Langner: Die Allianz für Dresden warnt erneut vor weiteren Handelsriesen

Puppen Langner wäre nicht der Letzte!
Aus von Puppen Langner: Die Allianz für Dresden warnt erneut vor weiteren Handelsriesen

Mit der Geschäftsaufgabe von Puppen Langner, dem 120 Jahre alten Traditionsgeschäft für Spielwaren in der Bürgerstraße, verliert das Stadtteilzentrum Pieschen eine weitere wichtige Adresse. Vor diesem Hintergrund appelliert die Allianz für Dresden erneut an die Verantwortlichen in Stadtrat und Verwaltung, keine weiteren großflächigen Einzelhandelsriesen zu genehmigen. Kleine Geschäfte verschwinden sonst vollständig aus Dresdens Straßenbild, das Einkaufsangebot verflacht und wird immer uniformer.

Die Oschatzer und die Bürgerstraße in Pieschen zeigen schon jetzt was passiert, wenn Kommunen das Expansionsstreben von Handelsketten, Einkaufszentren und SB-Warenhäusern nicht kanalisieren. Einst lebendige Stadtteilzentren veröden und die Lebensqualität leidet deutlich sichtbar. „Der Großeinkauf einmal in der Woche mit dem Auto im Einkaufszentrum kann nicht wirklich Ziel einer vernünftigen Stadtentwicklung sein“, so Konrad Stransky vom Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt. „Die Stadt muss hier dagegenhalten und Oasen des kleinteiligen Einzelhandels verteidigen.“

Ob Kesselsdorfer Straße, die Äußere Neustadt oder der Schillerplatz – kleinteiliger Einzelhandel schafft Lebensqualität und gewährleistet sozial wertvolle Treffpunkte für die Bevölkerung. „Einzelhandelsexperten wie Elmar Pfeiffer haben völlig Recht, wenn sie die Stadt Dresden vor dem weiteren unkontrollierten Zubau zusätzlicher riesiger Verkaufsflächen warnen“, so Stransky. „Globus ist hier ja nur die Spitze des Eisberges.“

Sage und schreibe neun Gutachten und Untersuchungen haben mittlerweile das Globus-Projekt eingehend unter die Lupe genommen und abgesehen von der von Globus selbst in Auftrag gegebenen Arbeit warnen alle Untersuchungen vor den negativen Auswirkungen einer derartigen Großansiedlung. „17 Prozent Umsatzverlagerung aus der Äußeren Neustadt hin zu Globus, wie prognostiziert, würde unweigerlich zu Geschäftsaufgaben führen“, bekräftigt Stransky, selbst Inhaber eines kleinen Geschäftes auf der Louisenstraße. „Puppen Langner wäre damit nicht der Letzte, der aufgeben muss.“

„Der Alte Leipziger Bahnhof verdient wahrlich Besseres, als zu einem weiteren Einkaufstempel umfunktioniert zu werden. Die Künstlerateliers dort könnten wir uns gut als Dauerlösung vorstellen, und wenn sich dort noch mehr Künstler ansiedeln – umso besser. Maler, Bildhauer, Installationskünstler oder Musiker waren schon immer Pioniere bei der Revitalisierung eines Stadtteils!“

Internet: allianz-fuer-dresden.de
Blog: allianzfuerdresden.wordpress.com

„Mit Handschuhen fehlt der Kick“ – Christian von Richthofen auf der Suche nach Auto für Konzert am 15. November

Jazztage Dresden
4. November 2014

„Mit Handschuhen fehlt der Kick“ - Christian von Richthofen auf der Suche nach Auto für Konzert am 15. November

„Mit Handschuhen fehlt der Kick“
Christian von Richthofen auf der Suche nach Auto für Konzert am 15. November

Am 15. November 2014 werden Christian von Richthofen und Bruno Böhmer Camacho bei den 14. Jazztagen Dresden beweisen, wie virtuos ein Auto klingen kann. „Wir spielen den Schwanensee mit Vorschlaghammer“, verkündet von Richthofen stolz. Dabei ginge es jedoch nicht um Frustabbau, vielmehr steht der Klang im Mittelpunkt. Der ausgebildete Schlagzeuger hat schon einige Autos liebevoll zertrümmert. Vorzugsweise den Opel Kadett E, denn der klingt am schönsten. Sagt zumindest Christian von Richthofen. Und wenn man ihn beim Probetrommeln beobachtet, kann man die Leidenschaft hören und sehen, die er in seine Arbeit steckt. Bei den Jazztagen wird der Künstler zusammen mit dem Shootingstar „Bruno Böhmer Camacho“ faszinieren. Das Ausnahmetalent aus Kolumbien begleitet die spektakulären Autoklänge am Klavier. Bei dem Konzert im Boulevardtheater Dresden wird das Auto diesmal kein Opel, sondern ein VW Golf 3 sein. Beginn ist 21 Uhr.

„Mit Handschuhen fehlt der Kick“ - Christian von Richthofen auf der Suche nach Auto für Konzert am 15. November
„Mit Handschuhen fehlt der Kick“ – Christian von Richthofen auf der Suche nach Auto für Konzert am 15. November – Christian von Richthofen bei „der Arbeit“ mit Jazztage-Intendant Kilian Forster, dem von Richthofen sein leicht verschrammten Hände zeigt. Bildquelle: MEDIENKONTOR

Seine Konzerte fängt er mit sanften Tönen an, dann trommelt von Richthofen rhythmisch mit Händen und Füßen auf dem Auto herum. Schließlich gipfelt alles in der Zerstörung des „Instruments“. Christian von Richthofen zertrümmert mit Spaß Windschutzscheiben mit der flachen Hand. „Mit Handschuhen fehlt der Kick und ohne Handschuhe klingt es besser“, sagt er euphorisch.

Die Jazztage selbst finden vom 6. bis 16. November an verschiedenen Veranstaltungsorten in Dresden statt. Die große Eröffnung steigt diesen Donnerstag, 6. November um 19 Uhr im QF – Quartier an der Frauenkirche. Musikalischer Höhepunkt der Eröffnungsfeier ist das Konzert von Maria João und Mário Laginha. Karten sind noch zu haben und kosten im Vorverkauf 29 Euro.

Weitere Infos: www.jazztage-dresden.de und www.christianvonrichthofen.de

„Die REKRU-Tier Elevator-Pitch“ – Wie Sie sich und Ihr Geschäft in nur einem Satz hochinteressant vorstellen

Rekru-Tier
Buch: „Elevator Pitch“

„Die REKRU-Tier Elevator-Pitch“ - Wie Sie sich und Ihr Geschäft in nur einem Satz hochinteressant vorstellen
Bildquelle: Rekru-Tier

„Die REKRU-Tier Elevator-Pitch“ – Wie Sie sich und Ihr Geschäft in nur einem Satz hochinteressant vorstellen

Haben Sie das auch schon einmal erlebt? Sie gehen durch die Stadt und entdecken unter all den Menschen den „optimalen Bewerber“ für Ihr MLM. Oder Sie lernen eine Person kennen, die perfekt für Ihr Geschäft geeignet wäre. Doch Sie schaffen es einfach nicht, dieser Person von Ihrer genialen Geschäftsidee so interessant zu erzählen, dass derjenige weitere Informationen von Ihnen haben möchte?

Oder haben Sie es einfach satt, immer die gleichen negativen Reaktionen bei den Leuten hervorzurufen, wenn Sie erklären, was Sie tun? Dann haben wir etwas für Sie:Jetzt gibt es den ultimativen Leitfaden für die perfekte „Elevator Pitch“ für Strukturvertriebsmitarbeiter und MLMer! Alexander Riedl, der Marketingspezialist bei den REKRU-Tieren hat viele Marketinggrößen interviewt und zeigt Ihnen in diesem kleinen Buch, wie Sie in 5 einfachen Schritten eine kurze, begeisternde und erfolgreiche „Aufzugsansprache“ erstellen, die wirklich jeden mitreißt! 

Das sagt er selbst über dieses Buch:

Liebe Leser! Dieses Buch habe ich verfasst, nachdem ich festgestellt habe, dass sehr viele MLMer und Strukturvertriebsmitarbeiter Probleme damit haben, mit anderen Menschen über ihr Geschäft zu sprechen. Doch das ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man haben muss, um Erfolg zu haben.

Glücklicherweise kann man diese Fähigkeit erlernen. Mein neues Buch beantwortet die Fragen nach dem Was? Warum? und Wie?

Wenn Sie alle Aufgaben (und das 5-Schritte-Programm) erledigt und die Tipps umgesetzt haben, sind Sie definitiv in der Lage, mit etwas Übung eine perfekte Elevator Pitch vorzutragen. Damit haben Sie das beste Tool an der Hand, mit dem Sie anderen Menschen von Ihrem Geschäft erzählen und von sich überzeugen können. Interesse zu wecken, ohne gleich zu viel zu verraten, ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Ich habe viel Zeit damit verbracht, mit einigen führenden Marketingspezialisten zu sprechen, um Ihnen die bestmögliche Informationen in einem kleinen und speziellen Buch zusammenzufassen. Hierbei war es mir wichtig, dass Sie keine unwichtigen oder überflüssigen Informationen erhalten. Genau wie bei einer gelungenen Elevator Pitch habe ich das für Sie herausgesucht, was am Wichtigsten ist und vor allem, das was für Sie den größten Nutzen bringt.Unser Ziel bei den REKRU-Tieren ist, dass Sie weiterkommen und die Erfolge erzielen, die Sie sich vorgenommen haben. Denn Ihr Erfolg ist auch unser Erfolg.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei! Ihr Alexander Riedl

www.rekrutier.de

Buch: „Elevator Pitch“
Auslieferung:per Post
„Wie Sie sich und Ihr Geschäft in nur einem Satz hochinteressant darstellen“

 

Umfangreiche Website zur Leipziger Vorstadt jetzt online. Allianz für Dresden stellt Dokumente und Argumente für Masterplan ins Netz – Bündnis wächst mit Fleischerinnung und Dürrröhrsdorfer

Allianz für Dresden
27. Februar 2014

Umfangreiche Website zur Leipziger Vorstadt jetzt online. Allianz für Dresden stellt Dokumente und Argumente für Masterplan ins Netz - Bündnis wächst mit Fleischerinnung und Dürrröhrsdorfer

Umfangreiche Website zur Leipziger Vorstadt jetzt online
Allianz für Dresden stellt Dokumente und Argumente für Masterplan ins Netz – Bündnis wächst mit Fleischerinnung und Dürrröhrsdorfer

Die „Allianz für Dresden“, der Zusammenschluss verschiedener Dresdner Bürgerinitiativen, Kulturvereine sowie Unternehmervereinigungen für eine bunte Leipziger Vorstadt, geht online. Seit heute ist die Internetseite des Bündnisses freigeschaltet. Unter www.allianz-fuer-dresden.de finden sich alle nötigen Informationen rund um das SB-Warenhaus-Projekt am Leipziger Bahnhof und seine Alternative, den Masterplan Leipziger Vorstadt. Interessierte können Gutachten einsehen, die Chronologie verfolgen und zahlreiche Argumente für ein lebendiges Wohnquartier rund um den Alten Leipziger Bahnhof finden. Außerdem ist das Bündnis seit heute bei Facebook unter www.facebook.com/AllianzfuerDresden, Google+ und Twitter vertreten. Unterdessen verstärken weitere Unterstützer das Bündnis.

Was steht eigentlich genau im Masterplan Leipziger Vorstadt und was will dagegen der Bebauungsplan für das geplante riesige SB-Warenhaus? Was sagen Fachleute in ihren Gutachten zur geplanten Großansied lung? Alle relevanten Dokumente finden sich seit heute unter www.allianz-fuer-dresden.de im Internet. „Außerdem finden dort Interessierte die zwölf wichtigsten Argumente für die Schaffung eines neuen Stadtviertels mit einer Mischung aus Wohnungen, Büros und Geschäften und gegen die vorgesehene gigantische Handelsnutzung“, verrät Diego Schwarz vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Wirtschaftsregion, dessen Verband jüngst dem Bündnis beigetreten ist. Ergänzt wird der Webauftritt der Allianz für Dresden durch eine breite Präsenz in den neuen sozialen Medien. Das Bündnis ist ebenfalls seit heute bei Facebook, Google+ und Twitter vertreten.

Gleichzeitig mit der Freischaltung der Internetseite und der Präsenz in den digitalen Netzwerken konnte die Allianz für Dresden weitere Unterstützer gewinnen. Mit dabei ist jetzt auch die Fleischerinnung Dresden. Geschäftsführer Matthias Schmidt begründet diesen Schritt so: „Dresden braucht nicht noch mehr Verkaufsfläche, sondern Wohnungen und durchdachte neue Stadtviertel mit kleinteiligem Handel. Die Allianz für Dresden liegt hier völlig richtig, wenn sie für das zentrumsnahe Gelände rund um den Alten Leipziger Bahnhof die Umsetzung des längst beschlossenen Masterplans Leipziger Vorstadt fordert.“ Zur Allianz zählt außerdem seit heute auch die Dürrröhrsdorfer Fleisch- und Wurstwaren GmbH.

Damit sind jetzt in der „Allianz für Dresden“ folgende Initiativen und Vereine zusammengeschlossen:

· Unternehmerverein Dresden Pieschen e. V. (Ansprechpartner: Uwe Sochor)
· Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt e. V. (Ansprechpartner: Konrad Stransky)
· Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband Deutschland e.V. Wirtschaftsregion Dresden (Ansprechpartner: Diego Schwarz)
· Unternehmerverband Sachsen e.V. (Ansprechpartner: Klaus-Dieter Lindeck)
· Dürrröhrsdorfer Fleisch- und Wurstwaren GmbH (Ansprechpartner: Ralph Ehrentraut)
· Fleischerinnung Dresden (Ansprechpartner: Matthias Schmidt)

WTC lockt nun mit Dresden „en miniature“ – Stadtmodell findet während Rathaus-Bauarbeiten im World Trade Center Unterschlupf

POLARES Real Estate Asset Management GmbH – World Trade Center Dresden
30. August 2013

WTC lockt nun mit Dresden „en miniature“ - Stadtmodell findet während Rathaus-Bauarbeiten im World Trade Center Unterschlupf

WTC lockt nun mit Dresden „en miniature“
Stadtmodell findet während Rathaus-Bauarbeiten im World Trade Center Unterschlupf

Die Miniaturausgabe Dresdens zieht um: Im Zuge der Renovierungsarbeiten des Dresdner Rathauses muss auch das beliebte Stadtmodell aus dem Lichthof im Rathaus ausgelagert werden. Das 56 Quadratmeter große Modell, das Dresdens Stadtzentrum im Maßstab 1 zu 500 zeigt, zieht in das World Trade Center um und bleibt dadurch weiterhin öffentlich zugänglich. Dresden „en miniature“ ist ab sofort in einem Ladenlokal des WTC mit der Adresse Ammonstraße 72 zu sehen. Von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr können Interessierte das Stadtmodell dort weiterhin kostenlos inspizieren.

Insgesamt 14 Quadratkilometer Stadt stellt das Stadtmodell, gefertigt aus PVC und Erlenholz, maßstabsgetreu dar. Der Clou dabei: Es zeigt nicht nur die derzeitige Bebauung von Dresdens Innenstadt, sondern auch alle geplanten Neubauten. Bereits vorhandene Gebäude sind weiß, geplante oder im Bau befindliche Häuser und Anlagen holzfarben dargestellt. Betreut und fortlaufend aktualisiert wird die Anlage vom Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden.

„Da neben zahlreichen anderen Ämtern auch das Stadtplanungsamt bei uns im WTC residiert, lag es nur nahe, dass das Stadtmodell bei uns im WTC einen idealen Standort findet“, berichtet Jürgen Rees, Manager des World Trade Centers Dresden von der POLARES Real Estate Asset Management GmbH, welche die Eigentümerin des WTC Dresden vertritt. „Das Modell wird aber nicht versteckt in einem Bürofoyer der Ämter aufgestellt, sondern wir zeigen es in einem Ladenlokal im Erdgeschoss. Dort ist es vom Atrium aus direkt zugänglich.“ Das Stadtmodell bleibt noch bis mindestens Ende November im WTC zu Gast, eventuell auch noch länger, da der Abschluss der Bauarbeiten im Rathaus noch nicht genau absehbar ist.

Neben dem Modell aus Holz und PVC gibt es für alle Interessierten zusätzlich noch das virtuelle 3D-Stadtmodell im Internet. Dieses Angebot mit dreidimensionalem Innenstadtmodell, Lärmkarten, Visualisierungen von Verkehrsbauvorhaben und vielem mehr ist auf den Internetseiten der Stadt zu finden und wird laufend um weitere Anwendungen erweitert.

Weitere Infos: www.wtc-dresden.de, www.dresden.de

Zum Fünfjährigen frühstücken à la française – Feinschmecker-Restaurant „La Fourchette“ läutet Sonntage französisch-karibisch ein

La Fourchette, Dresden
12. August 2013

Zum Fünfjährigen frühstücken à la française - Feinschmecker-Restaurant „La Fourchette“ läutet Sonntage französisch-karibisch ein


d-living.de - life.style.shop

Zum Fünfjährigen frühstücken à la française
Feinschmecker-Restaurant „La Fourchette“ läutet Sonntage französisch-karibisch ein

Jeden ersten Sonntag im Monat darf ab sofort französisch-karibisch geschlemmt werden. „Wir feiern in diesem Jahr unser fünfjähriges Bestehen. Ohne unsere Gäste wäre das nicht möglich gewesen. Daher möchten wir Danke sagen und sie ab sofort zumindest einmal monatlich auch an einem Sonntagvormittag von 11 Uhr bis 15 Uhr für 20 Euro pro Person inklusive einem Softgetränk mit unseren Spezialitäten verwöhnen“, so Betreiber und Küchenchef Mohamed el Imam Aidara. Im kleinen Kreis feierte der Betreiber, der in Dresden als „Mo“ besser bekannt ist, am Wochenende sein Bestehen. Dabei war auch Künstlerin Margot Avemark, die seit diesem Jahr das Restaurant mit Bildern, in denen unter anderem Jamaika thematisch verarbeitet ist, schmückt. „Ich bin sehr stolz, sie als Partnerin gewonnen zu haben. Ihre Bilder stehen natürlich auch zum Verkauf. Erwirbt ein Gast eines der Bilder, so wird dieses durch ein neues ersetzt. Ich finde es sehr schön, da so immer ‚frischer Wind‘ an den Wänden des La Fourchette weht“, erklärt Mo.

Das Feinschmecker-Restaurant, das auf bekömmliche sowie leichte Art und Weise Zutaten aus der Karibik mit jenen aus Frankreich verbindet, ist auf der Wittenberger Straße 87 im Herzen von Dresden-Striesen zu finden. Von Beginn an war es für den Betreiber wichtig, die fruchtige Exotik mit französischer Eleganz in die Elbestadt zu bringen. Der gebürtige Senegalese, auch als „Küchenzauberer“ bekannt, hatte das Kochen in vielen Jahren bei zahlreichen namhaften Köchen in Frankreich gelernt. Nach Dresden verschlug es den bekennenden Feinschmecker Mitte der 90er Jahre. Sein Vorhaben, die karibisch-französische Küche in Dresden anzusiedeln, kam sehr gut an.

„Wir haben von Anfang an einen sehr guten Stand bei den Dresdnern gehabt. Sie lieben die leichte Küche und sind echte Genießer. Das schätze ich sehr an ihnen. Neben unserem A-la-Carte-Geschäft nutzen auch viele unser Business-Essen und die Kochkurse. Gerne komme ich natürlich auch nach wie vor als Mietkoch zu unseren Gästen nach Hause, um live vor Ort zu kochen“, so Mohamed el Imam Aidara abschließend.

Weitere Infos: www.la-fourchette.de

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