Netzwerker-Frühstück am Flughafen Messe Dresdner WEITSICHT lädt am 17. September Unternehmer ein

Dresdner WEITSICHT
15. September 2014


Netzwerker-Frühstück am Flughafen Messe Dresdner WEITSICHT lädt am 17. September Unternehmer ein

Netzwerker-Frühstück am Flughafen
Messe Dresdner WEITSICHT lädt am 17. September Unternehmer ein

Wer wichtige Geschäftsbeziehungen aufbauen will, muss in Kontakt bleiben. Deshalb organisiert das Team der Dresdner WEITSICHT – Dresdens größter Unternehmernetzwerkmesse – regelmäßig Frühstücke für Unternehmer und zukünftige Aussteller. Für Mittwoch, 17. September, sind Aussteller und Interessierte um 8.30 Uhr herzlich in das Panoramarestaurant „Chili“ des Flughafens zum Kennlernfrühstück eingeladen. „An diesem Morgen haben die Teilnehmer bereits vor der Messe die Gelegenheit, sich schon einmal zu beschnuppern“, erklärt Roland Hess, Organisator der Dresdner WEITSICHT. „Aber auch noch unentschlossene Unternehmer können sich in Gesprächen von der positiven Wirkung der Messe überzeugen lassen“.

Ein leckeres und reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Heißgetränken erleichtert dabei den Start in den Tag und in ein erfolgreiches Gespräch. Für einen Unkostenbeitrag von 5 Euro haben die Unternehmer den ganzen Vormittag eine Plattform zum Netzwerken und für den Erfahrungsaustausch. Teilnehmen werden auch die Vertreter der „avalia Gründerlounge“, die ebenfalls Bestandteil der Dresdner WEITSICHT sein wird. Die „avalia Gründerlounge“ bietet (zukünftigen) Jungunternehmern die Möglichkeit, sich zu informieren und wichtige Kontakte für die unternehmerische Tätigkeit zu knüpfen. Anmeldungen für das Kennenlernfrühstück werden ab sofort entweder per E-Mail an s.mai@dresdner-weitsicht.de oder telefonisch unter 0351 3277499 entgegengenommen.

Die Unternehmermesse Dresdner WEITSICHT für klein- und mittelständische Firmen findet am 15. und 16. Oktober im VIP-Bereich des Dynamo-Stadion statt. „Gebündelte Energie, Kooperation und Synergie“ sind die Schlagworte der Veranstaltung, bei der sich Unternehmen aus den verschiedensten Branchen sowie Existenzgründer vorstellen. Zudem wird es Informationspunkte rund um das Thema Mitarbeiterbeschaffung und Fachkräftemangel geben. „Ziel ist es, die Kontaktfrequenz und -qualität für alle Aussteller zu steigern. Die Dresdner WEITSICHT soll nicht nur ein einmal jährlich stattfindendes Event sein, sondern der Höhepunkt des Netzwerkerjahres. Daher möchten wir peu à peu eine Struktur aufbauen, bei der sich Unternehmer der Region regelmäßig mit anderen treffen und vernetzen können. Dieses Frühstück ist ein Teil dieses Angebotes“, so Hess abschließend.

Weitere Infos: www.dresdner-weitsicht.de

Ja, wer unterstützt denn hier unsere Kleinsten? Wer sagt denn „In unserem Unternehmernetzwerk können wir jede Woche selbst erleben, was es heißt, gemeinsam etwas zu schaffen …“?

BNI Deutschland Südost
15. Juli 2014


Gesund und entspannt in den Tag Leipziger BNI-Unternehmernetzwerk unterstützt Kita der Volkssolidarität

Gesund und entspannt in den Tag
Leipziger BNI-Unternehmernetzwerk unterstützt Kita der Volkssolidarität

„Gesund und entspannt in den Tag“ lautet das neue Motto der durch die Volkssolidarität Leipziger Land e.V. betriebenen Kindertagesstätte „Maria Franz“ in Zwenkau. Im Rahmen einer Kita-internen Initiative entwickeln derzeit Erzieher und Eltern gemeinsam mit dem KIKOO-Team Leipzig Lösungen, um gesunde Ernährung und Entspannung besser in den pädagogischen Alltag zu integrieren. Das KIKOO-Team trägt als unabhängiger Fachpartner zur Stärkung der Gesundheitschancen insbesondere in Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen bei. Qualifizierte Trainer und Coaches begleiten die Einrichtungen und entwickeln mit ihnen bedarfsorientierte Maßnahmen, die Personal, Kinder, Eltern und das soziale Umfeld einbeziehen.

Die Techniker Krankenkasse (TK) unterstützt die Kita bei diesem Vorhaben mit einer Fördersumme in Höhe von knapp 5.000 Euro. Unterstützung gibt es auch vom Leipziger BNI-Chapter „Karl Heine“, der sich mit einer Spende von 1.250 Euro in das Projekt einbringt. „Nachdem wir bereits im letzten Jahr eine Leipziger Kita mit einer Spende unterstützt haben und dabei die leuchtenden Augen der Kinder sahen, wollten wir in diesem Jahr erneut tätig werden und wurden durch KIKOO auf die geplanten Aktionen der Zwenkauer Volkssolidariäts-Kita hingewiesen“, informiert Chapterdirektor Thomas Diekmann. Und Jens Fiedler, BNI-Südost-Regionaldirektor, ergänzt: „In unserem Unternehmernetzwerk können wir jede Woche selbst erleben, was es heißt, gemeinsam etwas zu schaffen. Regelmäßig wollten wir aber auch anderen eine Freude machen. Also haben alle Unternehmer unseres Chapters mitgespendet, um gemeinsam eine so große Summe zusammen zu bekommen. Somit können die Kinder der Zwenkauer Kita zukünftig gesund und entspannt in den Tag kommen.“

„Natürlich freuen wir uns sehr, dass es unserer Kita ermöglicht wird, an solch einem Projekt teilzunehmen. Gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit, erachten wir es als sehr wichtig, die Gesundheit unserer Kinder zu fördern. Dabei sehen wir die Chance, den Kindern Wege aufzuzeigen, sich gesund und trotzdem lecker zu ernähren. Außerdem hoffen wir, bei ihnen die Einsicht zu wecken, dass ein Wechsel von Spannung und Entspannung gut tut“, so Kita-Leiterin Claudia Fritzsche. Die Kita „Maria Franz“ wird derzeit von 56 Kindern im Alter zwischen 1 bis 6 Jahren besucht. Das Gesundheitsprojekt läuft bis Februar 2015.

„Die Kindertagesstätte als Knotenpunkt im Lebensalltag kann Weichen stellen und vermitteln, wie wichtig gesunde Ernährung und Entspannung ist“, erklärt Anne Herberger, Präventionsberaterin der TK in Sachsen. „Die TK möchte pädagogische Einrichtungen motivieren, eigene Wege zu finden, um die Gesundheit der Kinder zu fördern. Dabei unterstützen wir Gesundheitsinitiativen, die nicht nur auf Einzelmaßnahmen abzielen, sondern ein Gesamtkonzept verfolgen.“ Mit dem Projekt „Gesunde Kita“ macht sich die TK für Gesundheitsprojekte in Kindertagesstätten stark. Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben und gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen für Kinder, Erzieher und Eltern zu schaffen. Bis zu 5.000 Euro können Schulen oder Kindergärten von der TK erhalten, wenn sie gesundheitsfördernde Prozesse gegen ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung, Sucht, Stress oder Gewalt initiieren. In diesem Jahr wurden bereits 20 Kitas in Sachsen mit einer Summe von rund 100.000 Euro gefördert.

Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 6.500 Unternehmerteams in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.

Weitere Infos: www.bni-so.de und www.kikoo.de

Dresdner fasziniert von neuem US-Supersportler „EBR® Motorcycles Dresden“ mit Liebe zum Vertragsabschluss

EBR® Motorcycles Dresden
9. Juli 2014

Dresdner fasziniert von neuem US-Supersportler „EBR® Motorcycles Dresden“ mit Liebe zum Vertragsabschluss
Dresdner fasziniert von neuem US-Supersportler
„EBR® Motorcycles Dresden“ mit Liebe zum Vertragsabschluss

Seit mehr als 30 Jahren ist für Erik Buell das Bauen von Motorrädern ohne Kompromisse nicht nur ein Traum sondern eine Leidenschaft. EBR (Erik Buell Racing) Motorräder sind das Ergebnis jahrelanger Rennerfahrung und der Designkenntnisse eines engagierten Teams aus Sportmotorradfans, die außerdem eine hervorragende Ingenieurs- und Technikerausbildung mitbringen. Nachdem im Jahr 2009 das vorläufige Ende durch Harley Davidson eingeleitet wurde, gibt Erik Buell jetzt mit einem neuen Partner wieder richtig Gas und möchte auch in Europa wieder Fuß fassen.

Thomas Bauer und Ingo Figgen, die „Köpfe“ hinter EBR Motorcycles Dresden und schon immer Harley-und-Co.-affin, haben die neuen Modelle im Internet gesehen und erfuhren so nebenbei, dass auf der Messe „motodays“ in Rom Anfang März die Europa-Premiere des neuen Modells „EBR 1190 RX“ stattfinden sollte. Sie schauten sich nur kurz in die Augen: „Da war uns beiden klar, wir müssen dort hin“, verrät Thomas Bauer. Sofort wurden die Flüge gebucht und vor Ort in Rom verliebte man sich sofort in die Maschine. Das spürte auch das EBR-Messe-Team und so unterzeichnete man noch auf der Messe den Händler-Vertrag für die beiden. Da so auf die Schnelle aber kein Ladengeschäft in Dresden zu finden war, entschieden beide, vorerst den Lackierbetrieb von Thomas Bauer zu nutzen. „Die Räumlichkeiten habe ich schon eine ganze Weile für meinen Internethandel mit gebrauchten Harleys genutzt. Da haben wir etwas umgeräumt und für die EBR’ s Platz gemacht“, sagt Ingo Figgen.

Aber Dippoldiswalde ist nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Dresden: „2015 wollen wir ein Eric-Buell-Racing-Ladengeschäft in Dresden eröffnen und sind schon jetzt auf der Suche nach einer ausgefallenen Location“, informiert Thomas Bauer abschließend.

Zur MotoGP am kommenden Wochenende wird „EBR® Motorcycles Dresden“ mit einem Stand direkt auf dem Altmarkt in Hohenstein-Ernstthal vertreten sein. Hier ist dann auch erstmals in Deutschland eine Rennversion des aktuellen Modells zu sehen.

Weitere Infos: www.ebr-dresden.de

Flut Balkan: arche noVa-Einsatzteam hilft mit Trinkwasser in Šamac

Flut Balkan: arche noVa-Einsatzteam hilft mit Trinkwasser in Šamac

Flut Balkan:
arche noVa-Einsatzteam hilft mit Trinkwasser in Šamac
Dresden, 22. Mai 2014

Flut Balkan: arche noVa-Einsatzteam hilft mit Trinkwasser in Šamac

Nach den schweren Überschwemmungen auf dem Balkan nimmt arche noVa zur Stunde in der stark betroffenen Stadt Šamac im Norden Bosnien-Herzegowinas seine Trinkwasseraufbereitungsanlagen in Betrieb. In der 5.000 Einwohner zählenden Stadt steht das Wasser nach wie vor bis zu einem Meter hoch. 4.000 Menschen sind in Sammelunterkünften untergebracht oder zu Verwandten auf die umliegenden Dörfer geflohen. 1.000 Bewohner harren in ihren Häuesern aus.
„Wir werden voraussichtlich bis zu zwei Monanten hier helfen“, berichtete gestern Sven Seifert, Auslandsprogrammleiter von arche noVa. „Bislang haben die Menschen hier nur Wasser aus Flaschen, aber sie brauchen dringend mehr für ihre persönliche Hygiene und für ihre Tiere.“

Das Wassersystem der Stadt war bereits vor der Flut stark reparaturbedürftig und sollte bald saniert werden. Nun ist es komplett zerstört. Die beiden Trinkwasseraufbereitungsanlagen von arche noVa, die zusammen täglich bis zu 24.000 Liter einwandfreies Trinkwasser liefern können, werden das Wasser aus dem nahegelegenen Fluss filtern. 4.000 Menschen können so schnell versorgt werden.

In der weiter südlich gelegenen Stadt Maglaj unterstützt arche noVa außerdem ein Behindertenzentrum bei den Aufräumarbeiten mit Hochdruckreinigern.
Dem Verein stehen für die Soforthilfe insgesamt 10.000 Euro aus dem eigenen Nothilfefond zur Verfügung. Um weiter helfen zu können, werden dringend Spenden benötigt.
arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V. ist Bündnispartner im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen und Notsituationen im Ausland gemeinsam schnelle und effektive Hilfe leisten. Die Aktivitäten auf dem Balkan stimmt arche noVa mit den Bündnispartnern und den offiziellen Krisenstäben vor Ort gezielt ab. So werden alle Kräfte gut gebündelt.

Gemeinsam mit anderen beteiligten Organisationen und gesammelter langjähriger Erfahrung in der Katastrophenhilfe, konnte arche noVa unter anderem auch bei der Flutkatastrophe in Deutschland im Sommer 2013 nachhaltig helfen.

Wandern und Schlemmen auf dem Malerweg Das PARKHOTEL ambiente in Hohnstein verwöhnt Wanderer mit neuer Speisekarte

PARKHOTEL ambiente Hohnstein
6. Juni 2014

Wandern und Schlemmen auf dem Malerweg Das PARKHOTEL ambiente in Hohnstein verwöhnt Wanderer mit neuer Speisekarte
Wandern und Schlemmen auf dem Malerweg
Das PARKHOTEL ambiente in Hohnstein verwöhnt Wanderer mit neuer Speisekarte

Die Natur explodiert geradezu in diesen Tagen: Genau die richtige Zeit also, um sich mit Freunden oder der Familie zu einer Wanderung in der aufblühenden Sächsischen Schweiz zu verabreden und gemeinsam Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Ein besonders schönes Ziel ist der Malerweg mit seinen insgesamt 112 Kilometern. Natürlich kann der nur etappenweise und nicht in einem Stück bewältigt werden. Wer sich für die wahrhaft maleris che dritte Etappe zwischen Hohnstein und Altendorf entscheidet, kann im Hohnsteiner PARKHOTEL ambiente eine kleine Rast einlegen und sich mit frischen, regionalen Speisen verwöhnen lassen.

Der Malerweg im Elbsandsteingebirge gehört zu einem der landschaftlich schönsten Wanderwege Deutschlands. Von dieser überwältigenden Felsenwelt waren einst auch zahlreiche Literaten, Musiker und Maler wie etwa Caspar David Friedrich beeindruckt. Der Ursprung des Rundwanderweges reicht bis in das 18. Jahrhundert zurück, als das Elbsandsteingebirge als wildromantisches Reiseziel in Mode kam. Im Jahr 2006 wurde der Malerweg auf Basis historischer Reiseführer und Kunstwerke rekonstruiert und neu ausgeschildert. Aufgrund seiner Vielfalt an landschaftlichen und historischen Schönheiten ist er auch heute noch ein begehrtes Ausflugsziel und wird sogar als „König aller Wanderwege“ bezeichnet.

Seit dem Neustart des PARKHOTEL ambiente Hohnstein im Frühjahr konzentriert sich das Gasthaus nun noch stärker auf seine Wurzeln und die Nähe zum berühmten Malerweg. Das spiegelt sich auch in der Speisekarte wider. „Wir haben das Konzept unserer Küche erneuert und bieten jetzt vor allem viele saisonale Speisen an, die ebenso typisch für unsere Region sind“, erklärt Hoteldirektorin Silke Geike. „Diese können in unserem idyllischen und versteckt gelegenen Restaurant ‚Malerweg’ bestellt und genossen werden.“ So ist auf der Speisekarte beispielsweise ein traditioneller Dresdner Sauerbraten mit Preiselbeer-Rotkohl und Serviettenknödeln zu finden. Wer es leichter mag, kann sich auf eine Rathmannsdorfer Bachforelle mit Petersilienkartoffeln und einem kleinen Salat freuen.

„Unsere Philosophie lautet, uns völlig auf die Premiumqualität in Küche und Service zu konzentrieren“, so Geike. „Zusammen mit unserem stets gut gelaunten Küchenchef und unserem jungen engagierten Team zaubern wir Traditionelles und Neues auf unsere eigene Art.“ Als Neuerung gibt es nun auch kleinere Köstlichkeiten für Zwischendurch, wie etwa die Hohnsteiner Brotzeit oder ein Bauernfrühstück mit Speck, Zwiebeln und Gurkenfächer an Blattsalaten. Die Gerichte kosten zwischen 6,50 und 14 Euro, das Restaurant Malerweg ist montags bis donnerstags von 17 bis 22 Uhr und freitags bis sonntags von 12 bis 22 Uhr geöffnet. Da steht einem entspannten Ausflug nichts mehr im Weg!

Weitere Infos: www.hotelambiente.com

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

Eissportclub Dresden e.V.
Dresden, 06.05.2014

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

Das Team ESC Dresden Select 2001 konnte vergangene Woche den Bernsteinschläger-Pokal 2014 in Kaliningrad (Russland) gewinnen. D urch einen 4:1-Sieg im Finale am Sonntag gegen den Gastgeber Svetlogorsk 1 krönten die Nachwuchsspieler aus Dresden, Berlin, Erfurt, Crimmitschau, Weißwasser und Chemnitz eine herausragende Leistung über insgesamt vier Turniertage.

Nachdem man bereits in der Vorrunde Auswahlteams aus Kaliningrad, Smolensk, Tschechien und Lettland besiegen konnte, setzte man sich im Halbfinale erneut souverän gegen die Auswahl Lettlands mit 6:3 durch. In einem hochklassigen Finale zweier Teams auf Augenhöhe setzte sich die ostdeutsche Auswahl gegen eine der besten Nachwu chsmannschaften Russlands durch, die erst vor wenigen Wochen einen großen russischen Meisterschaftsvergleich sowie ein Turnier in Schweden gewinnen konnte.

„Die Jungs haben über fünf Tage fleißig trainiert und diszipliniert sowie leidenschaftlich gespielt. Es ist uns gelungen, die taktische Marschroute konsequent umzusetzen. Besonders das aggressive Forechecking, robustes Zweikampfverhalten, schnelles Umschaltspiel und die große mannschaftliche Geschlossenheit waren letztlich Garanten für den Erfolg des Teams“, sagt Trainer Thomas Barth.

„Der Sieg bei diesem international hochklassigen Turnier ist ein Verdienst aller ostdeutschen Vereine, die an diesem Projekt mitgewirkt und in den letzten Jahren eine hervorragende Nachwuchsarbeit durchgeführt haben. Zudem zeigt es, dass es durch gezielte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Vereinen möglich ist, auf internationalem Niveau konkurrenzfähig zu sein. Es muss das Ziel sein, auch künftig den besten Spielern der beteiligten Vereine die Teilnahme an Turnieren zu ermöglichen, die sie in ihrer Entwicklung weiter voranbringen“, fügt Nachwuchs-Abteilungsleiter Frank Seidel hinzu.

www.eisloewen.com

Chemnitzer „Revolte“ revolutioniert den Gastro-Facheinkauf Chemnitzer App-Entwickler vereinfachen Bestellprozess in der Gastronomie

ESPITAS
Revolte Solutions GmbH
25. April 2014

Chemnitzer „Revolte“ revolutioniert den Gastro-Facheinkauf Chemnitzer App-Entwickler vereinfachen Bestellprozess in der Gastronomie

Chemnitzer „Revolte“ revolutioniert den Gastro-Facheinkauf
Chemnitzer App-Entwickler vereinfachen Bestellprozess in der Gastronomie

Robert Laskowski, Marketingchef der Espitas-Restaurants, bekam eines Tages einen Anruf aus der Küche: „Wo bestellen wir eigentlich unsere Chicken-Wings“, lautete die verzweifelte Frage eines Angestellten. Alle, die hätten Antwort geben können, waren zum besagten im Urlaub oder krank. Schnell musste Laskowski feststellen, dass von 42 Lieferanten vier Chicken-Wings liefern können. Dann kam der junge Geschäftsführer mehr und mehr ins Schwitzen: Bestellfaxe gaben zwar den entscheidenden Hinweis auf Edeka als Zulieferer für die beliebten Hähnchenflügel, jedoch sorgten drei verschiedene Preise zu drei verschiedenen Produkten mit drei verschiedenen Artikelnummern für fortlaufende Verwirrung im Hause Espitas.

Eine Lösung war gefragt: Nach langer Recherche stieß der Marketingleiter auf ein junges Chemnitzer Unternehmen mit der nötigen Kompetenz. Inspiriert von der „Hähnchen-Problematik“ versprach das Team von „Revolte Solutions“ eine Software zu entwickeln, die den undurchsichtigen und zeitaufwendigen Bestellprozess von Grund auf revolutionieren würde. Heraus kam eine „BestellApp“ mit einfacher, intuitiver Benutzeroberfläche, die eine erhebliche Zeitersparnis ermöglicht und gleichzeitig Kosten reduzieren hilft.

„Revolte Solutions“ ging aus der im Jahr 2002 gegründeten Werbeagentur „Revolte“ hervor. Vor zwei Jahren beschlossen die Geschäftsführer, ihre Dienstleistungen auf den New-Media-Bereich auszuweiten und Apps in einer eigenen Entwicklungsabteilung zu programmieren. Der geschäftsführende Gesellschafter und Vertriebsleiter Daniel Weidner erklärt die wesentlichen Vorteile der neuen Systemlösung: „Alle wichtigen Daten werden nach dem Öffnen der App synchronisiert. Dies ermöglicht dem Benutzer, den Überblick über alle aktuellen Bestellvorgänge zu behalten und wenn notwendig anzupassen.“ Die komplizierte Zettelwirtschaft vergangener Tage entfällt: der Einkauf erfolgt ausschließlich via iPad, alle Bestellungen werden automatisch an die Lieferanten als E-Mail versendet. Der Benutzer erhält nach Abschluss seiner Bestellung eine nach Lieferanten aufgeschlüsselte Übersicht als PDF-Datei. Zeitaufwändige Erfassungs-, Aufbereitungs- und Übertragungsprozesse von Daten werden minimiert. Zudem eignet sich die BestellApp für die Inventur der Lagerbestände und sendet auf Wunsch eine Excel-Tabelle mit allen relevanten Daten an das Steuerbüro. Außerdem punktet die App durch ihre unabhängige Funktionsweise von den verbuchten Kasseneinnahmen. „Unsere Systemlösung ist so einfach wie WhatsApp“, verspricht Daniel Weidner. Die individuelle Anpassung an eine vorhandene Unternehmensstruktur kostet einmalig 999 Euro. Für das Daten-Hosting auf den eigens dafür zur Verfügung gestellten Revolte-Servern zahlt der Kunde eine Aufwendung von 29,99 Euro monatlich.

Für Robert Laskowski hat sich die Investition gelohnt: „Theoretisch – und auch praktisch – kann jeder Angestellte im Espitas die für seinen Bereich relevanten Warenbestellungen innerhalb weniger Minuten selber tätigen. Die Kostenersparnis sollte man nicht unterschätzen, denn allein die Möglichkeit, auch kurzfristig Änderungen in unserem Bestell-Pool vornehmen, um damit beispielsweise auf Preisveränderungen unserer Lieferanten zu reagieren, ließ unsere laufenden Kosten um drei Prozent im Zuge der App-Anwendung fallen.“

Innerhalb von vier Wochen hat Daniel Weidner und sein Team in enger Zusammenarbeit mit Robert Laskowski ein Konzept vorgelegt, welches der Anfang einer bevorstehenden Einkaufs-Revolution im Gastronomiebereich sein könnte. Anders ausgedrückt: Espitas hatte ein Problem, Revolte Solutions brachte die Lösung. „Bei den heutigen Kosten in der Gastronomie können 3 % beim Wareneinkauf schnell mal ein paar Tausender im Jahr sein. Da lohnt es sich, mal mit uns Kontakt aufzunehmen“, so Daniel Weidner abschließend.

Weitere Infos: www.espitas.de und www.app-bestellt.de

Sachsens Ministerpräsident zu Gast bei den DSC-Volleyball-Damen Stanislaw Tillich besuchte das Abschlusstraining der DSC-Damen vor dem Spiel in Aachen

DSC 1898 Volleyball GmbH
18. April 2014

Sachsens Ministerpräsident zu Gast bei den DSC-Volleyball-Damen Stanislaw Tillich besuchte das Abschlusstraining der DSC-Damen vor dem Spiel in Aachen

Sachsens Ministerpräsident zu Gast bei den DSC-Volleyball-Damen
Stanislaw Tillich besuchte das Abschlusstraining der DSC-Damen vor dem Spiel in Aachen

Nach dem 3:1-Sieg der DSC Damen gegen die „Ladies in Black Aachen“ richtet sich der Blick der DSC-Volleyballerinnen auf das zweite Play-Off-Halbfinale am Karsamstag in Aachen. In Vorbereitung auf das spannende Auswärtsspiel haben die DSC-Damen im Rahmen des Abschlusstrainings einen besonderen Gast empfangen.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich besuchte am Donnerstagnachmittag in Begleitung von Sachsens Innenminister Markus Ulbig sowie Landessportbund-Sachsen-Präsident Ullrich Franzen von 17 Uhr bis 18 Uhr die DSC-Volleyball-Damen. Bereits Anfang März war der Ministerpräsident beim letzten Spiel der Hauptrunde gegen VT Aurubis Hamburg in der Margon-Arena zu Gast.

„Der DSC Volleyball freut sich sehr über diesen Besuch. Dass Sachsens höchste Vertreter in Politik und Sport persönlich zum Abschlusstraining vorbeikommen, ist eine besondere Ehre und ein tolles Zeichen für die Unterstützung des DSC-Volleyball-Teams. So konnten auch den Sport betreffende Themen des Leistungssports besprochen werden“, erklärte DSC-Vorstandschef Jörg Dittrich.

Nach einer Gesprächsrunde unter Leitung des DSC-Vorstandsvorsitzenden Dr. Jörg Dittrich nahm sich Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich Zeit, um mit der Mannschaft und dem DSC-Trainerteam um Chefcoach Alexander Waibl ins Gespräch zu kommen.

Ministerpräsident Stanislaw Tillich sagte: „Mein großes Kompliment an die Volleyball-Damen und die Verantwortlichen des Vereins: Sie sind ein wirklich überragendes Team, das seit vielen Jahren national und international ganz vorne mitspielt und eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben hat. Die Spitzenleistungen begeistern immer wieder aufs Neue die vielen Fans hierzulande und sind zugleich ein Aushängeschild für den sächsischen Sport insgesamt. Für das wichtige Spiel am Samstag drücke ich ganz fest die Daumen!“

Die Mannschaft um DSC-Kapitän Stefanie Karg war sichtlich begeistert, als Stanislaw Tillich selbst zum Ball griff und mit DSC-Libera Myrthe Schoot den Ball spielte: „Es ist eine große Wertschätzung für das Team und unseren Verein, die uns der Ministerpräsident mit seinem Besuch ausspricht. Natürlich ist es auch eine tolle Überraschung so kurz vor dem entscheidenden Rückspiel im Play-Off-Halbfinale“, freute sich Stefanie Karg.

Weitere Infos: www.dresdnersportclub.de

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