HOPE-Kapstadt-Stiftung auch 2016 wieder Spendenpartner

Benefizminute Februar 2016 Unternehmer zeigen Herz mit der Benefizminute HOPE-Kapstadt-Stiftung auch 2016 wieder Spendenpartner Die Benefizminute sammelt in Rahmen von Firmen-Veranstaltungen und öffentlichen Veranstaltungen Spenden, die hundertprozentig einem sozialen Projekt oder Verein zugute kommen. Das Team der Benefizminute um Initiator Roland Hess hat sich zur Aufgabe gemacht, als Vermittler zwischen sozialen Vereinen und Unternehmen zu … weiterlesen

Die Unternehmer können sich selbst ganz offen als „Unternehmer mit Herz“ präsentieren und die Vereine profitieren davon

Benefizminute Februar 2016 Unternehmer zeigen Herz mit der Benefizminute HOPE-Kapstadt-Stiftung auch 2016 wieder Spendenpartner Die Benefizminute sammelt in Rahmen von Firmen-Veranstaltungen und öffentlichen Veranstaltungen Spenden, die hundertprozentig einem sozialen Projekt oder Verein zugute kommen. Das Team der Benefizminute um Initiator Roland Hess hat sich zur Aufgabe gemacht, als Vermittler zwischen sozialen Vereinen und Unternehmen zu … weiterlesen

Dresdner WEITSICHT startet morgen im Stadion Dresden – Netzwerkevent für Unternehmer geht am 7. und 8. Oktober in die fünfte Runde

Unternehmernetzwerkevent
Dresdner WEITSICHT
6. Oktober 2015

Dresdner WEITSICHT startet morgen im Stadion Dresden - Netzwerkevent für Unternehmer geht am 7. und 8. Oktober in die fünfte Runde
Dresdner WEITSICHT startet morgen im Stadion Dresden
Netzwerkevent für Unternehmer geht am 7. und 8. Oktober in die fünfte Runde

Kontakteknüpfen und Geschäftsbeziehungen vertiefen ist wichtiges Handwerkszeug eines jeden Unternehmers. Gerade klein- und mittelständische Unternehmen sind auf ein gutes Netzwerk angewiesen. Eine perfekte Plattform Kontakte zu pflegen und zu erweitern, bietet wie in den vergangenen Jahren, die 5. Dresdner WEITSICHT. Der Netzwerkevent für Unternehmer, organisiert von Roland Hess, startet morgen um 16 Uhr. Während der erste Tag des Netzwerkevents Ausstellern und Kunden vorbehalten ist, öffnet d ie WEITSICHT an ihrem zweiten Tag, dem 8. Oktober, von 10 Uhr bis 18.30 Uhr ihre Türen für alle Besucher.

Erfolgreicher Unternehmer zu sein, ist kein Geschenk, das einem auf dem „Goldtablett“ serviert wird, das hat Roland Hess am eigenen Leib erlebt. „Die richtigen Kontakte für den Weg zum Erfolg zu knüpfen ist tägliche harte Arbeit. Die Dresdner WEITSICHT erleichtert diese Arbeit und vernetzt die Firmen und Dienstleister der Region noch besser miteinander“, so Hess.

Die diesjährige WEITSICHT bietet wieder zahlreiche Highlights. So gibt etwa Fachanwalt Rüdiger Weiß nützliche Tipps zum Insolvenzrecht, und Managementtrainerin Christiane Redlefsen verrät zusammen mit Theaterschauspielerin Suse Klemm, wie man Patzer in Drucksituationen gekonnt überspielt und trotzdem einen souveränen Eindruck hinterlässt. Außerdem können Aussteller und Besucher bei einem Gesundheitscheck ihr Fitness- und Stresslevel testen und, ebenfalls kostenlos, bei einer Stadionführung die sonst verschlossenen Katakomben des Fußballtempels erkunden.

Ebenfalls mit vor Ort: Sachsens Athleten von Special Olympics Deutschland in Sachsen e.V. (SODiS), der Sportorganisation für Menschen mit geistiger Behinderung. Erst frisch aus dem kalifornischen Los Angeles, Austragungsort der World Summer Games, zurückgekehrt, präsentieren sich die Sportler auf einer eigenen Präsentationsfläche und werben an beiden WEITSICHT-Tagen um Unterstützung ihrer ehrenamtlichen Arbeit.

Die Dresdner WEITSICHT verspricht also wieder zu einem echten Netzwerkevent zu werden und sorgt erneut dafür, Start-Up-Unternehmen oder klein- und mittelständische Betriebe zu vernetzen und bekannter zu machen.

Weitere Infos und Programm: www.dresdner-weitsicht.de

Erster Kopierladen Ostdeutschlands vor 25 Jahren gestartet – Aus dem „CopyShop an der Uni“ wurde heute „fontanum“

fontanum (ehem. CopyShop an der Uni), Dresden
21. Mai 2015

copyshop fontanum

Erster Kopierladen Ostdeutschlands vor 25 Jahren gestartet
Aus dem „CopyShop an der Uni“ wurde heute „fontanum“

Vor genau 25 Jahren, kurz vor der Wiedervereinigung, suchte Richard Lesser, ein Student aus Karlsruhe, auf dem Unigelände einen CopyShop. Die Suche war wie er erwartete erfolglos und so fragte er einen jungen Mann, der gerade auf einem Grundstück zugange war, ob dieser denn einen dementsprechenden Laden kennen würde. Auch hier war die Antwort ein klares Nein, denn zu diesem Zeitpunkt gab es in ganz Dresden noch keine öffentlichen Kopierer.

Der junge Mann war Bernhard Pohlenz, und nach der negativen Aussage zum Thema CopyShop wurde er damals gefragt, ob ihm das Grundstück gehöre. Kurz nachdem er „ja, meiner Familie“ sagte, war die Idee für einen ersten CopyShop in Dresden an dieser Stelle und – wie sich später herausstellte – sogar in ganz Ostdeutschland geboren. Lesser stellte kurzfristig einen Kontakt zum Chef seines Karlsruher Kopierladens, Wilhelm Frey, her, und innerhalb kürzester Zeit gründete man zu dritt, noch nach DDR-Recht, eine GbR und eröffnete den „CopyShop an der Uni“.

Mittlerweile ist Bernhard Pohlenz alleiniger Eigentümer und nimmt das 25-jährige Firmenjubiläum zum Anlass, noch mehr auf die Wünsche der Kunden von heute einzugehen, denn vom klassischen Geschäft eines Kopierladens ist man inzwischen meilenweit entfernt. Stand man Anfang der 90er Jahre noch bis zu sechs Stunden nach einem freien Kopierer an, machen günstige Drucker für den Rechner zu Hause inzwischen den Weg zum CopyShop nicht mehr nötig. So präsentiert man sich heute als Allrounder: Vom Schreibwarengeschäft über die Herstellung von Dissertationen bis hin zur professionellen Buchbinderei kann man praktisch alle Dienstleistungen rund um das Bedrucken und In-Form-bringen von Papier nutzen. Insbesondere für die Buchbinderei stehen zwei Gesellen bereit, die sich, genau wie jeder andere Bereich des Geschäftes, stets an den Kundenwünschen ausrichten. So ist es möglich, Bücher in allen Größen zu binden und diese anschließend beispielsweise mit Goldprägung zu ver sehen. „Mit diesem Angebot besitzen wir ein weiteres Alleinstellungsmerkmal in Dresden“, so Pohlenz. Pünktlich zum Jubiläum wurde das Sortiment um den Bereich Werbetechnik erweitert. Neben Kfz-Beschriftung und der Herstellung von Firmenschildern gibt es jetzt auch die Möglichkeit, in Minutenschnelle T-Shirts bedrucken zu lassen.

Grit Lehmann (Referatsleiterin Handel | Dienstleistungen der IHK Dresden) bei der Übergabe der Urkunde für 25-jährige Mitgliedschaft an Bernhard Pohlenz mit dem gesamten Team. Bildquelle: MEDIENKONTOR
Grit Lehmann (Referatsleiterin Handel | Dienstleistungen der IHK Dresden) bei der Übergabe der Urkunde für 25-jährige Mitgliedschaft an Bernhard Pohlenz und dem gesamten Team. Bildquelle: MEDIENKONTOR

Seit 1997 bekamen 14 Jugendliche die Chance, ihr Handwerk bei Bernhard Pohlenz zu erlernen. Während Eigentümer Pohlenz dies erzählt, geht ein Schmunzeln durch den Raum, denn nicht nur ihren Traumberuf, auch die Liebe haben zwei seiner Angestellten hier gefunden. „Wir sind ein Familienunternehmen, und ganz besonders stolz bin ich auf die familiäre Atmosphäre sowie auf meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die jeden Tag ihr Bestes geben“, freut sich Bernhard Pohlenz. Einer dieser, Christian Voland, hat auch den neuen Namen entwickelt: „Die Vorgabe war, vom CopyShop-Image wegzukommen. Da wir viel mit Schrift zu tun haben, bin ich auf deren lateinischen Namen ‚font’ gekommen – ein kleiner Schritt zu ‚fontanum’. Der Chef war gleich begeistert und so hat das ganze Team gemeinsam dazu das passende Logo entwickelt.“

„Ich bin stolz auf mein Team. Die Logofindung war nur eines von vielen Dingen, mit denen sich meine Mitarbeiter regelmäßig einbringen. Und das ist gut so – denn nur gemeinsam können wir auf dem Markt bestehen“, ist sich Bernhard Pohlenz abschließend sicher.

Weitere Infos: www.fontanum.de

Gutes tun und darüber reden Benefizminuten-Auto rollte nach letzter WEITSICHT-Messe durch Dresden

Benefizminute
15. Oktober 2014

Gutes tun und darüber reden Benefizminuten-Auto rollte nach letzter WEITSICHT-Messe durch Dresden
Gutes tun und darüber reden
Benefizminuten-Auto rollte nach letzter WEITSICHT-Messe durch Dresden

Seit die Kommunikations- und Werbeplattform Benefizminute im Jahr 2011 ins Leben gerufen wurde, hat sie den Bekanntheitsgrad vieler Firmen durch karitative Maßnahmen gesteigert. Im Rahmen der Unternehmernetzwerkmesse „Dresdner WEITSICHT“ wurde im Herbst 2013 zum ersten Mal unter allen spendenden Firmen die Nutzung eines Benefizminuten-Autos für ein Vierteljahr verlost.

„Das Konzept der Benefizminute sieht seit jeher so aus, dass wir für Firmen kurze Imagefilme drehen und die Unternehmen dann im Gegenzug einen bestimmten Betrag für karitative Zwecke spenden. Wir vermitteln also zwischen Spender und Empfänger. Die Unternehmer bekommen sozusagen als Dankeschön einen kleinen Videofilm, den sie beliebig für ihre Zwecke verwenden können. Im Rahmen der letzten Dresdner WEITSICHT im Oktober 2013 waren wir mit der Kamera auf der Messe unterwegs und haben von den ausstellenden Firmen, als Gegenleistung für deren Spende, Imagefilme gedreht. Die Mitarbeiter aller spendenden Firmen konnten an einer Verlosung teilnehmen, bei der wir die Nutzung eines Benefizminutenautos verlost haben“, erklärt Roland Hess, Initiator der Benefizminute. Glückliche Gewinnerin war Jana Diemer von der Full-Service-Agentur SUBdesign, die den Opel Adam drei Monate lang fahren durfte und sich darüber mehr als freute: „Es war wirklich toll, dass ich die Autonutzung gewonnen habe und für drei Monate den Opel Adam fahren durfte. Der Opel ließ sich super fahren und mit dem Benefizminuten-Schriftzug am Auto bin ich natürlich doppelt so gerne unterwegs gewesen.“

Gutes tun und darüber reden. Benefizminute und Autohaus Peschel
Gutes tun und darüber reden. Benefizminuten-Auto rollte nach letzter WEITSICHT-Messe 2013 durch Dresden v.l.n.r. Benefizminuten-Initiator Roland Hess, Jana Diemer und Jens Richter vom Opel-Autohaus Peschel bei der Übergabe – Bildquelle: MEDIENKONTOR

Beklebt wurde das Auto von der Dresdner Firma Werker Werbung, gestiftet hat den Wagen das Dresdner Opel-Autohaus Peschel. Jens Richter, Prokurist des Autohauses, ist mit der Aktion zufrieden: „Wir als Autohaus unterstützen eine solche Aktion natürlich gerne. Und letztendlich hatte die ganze Sache nur Gewinner, allen voran natürlich die Benefizminute“, resümiert er die Aktion.

Auf der Dresdner WEITSICHT 2014 im Dynamo-Stadion am morgigen Donnerstag steht um 10.30 Uhr ein Vortrag über die Weiterentwicklung der Benefizminute an.

Über die Benefizminute:
Die Benefizminute wurde 2011 ins Leben gerufen und ist seither in vielen Teilen Deutschlands unterwegs gewesen, um Unternehmer und wohltätige Vereine zusammen zu bringen. Die Unternehmensvorstellung wird direkt am Messestand der Unternehmen mit einer professionellen Kamera oder am Benefizminuten-eigenen Stand gefilmt. Bisher war die Benefizminuten-Kamera vorwiegend bei Messen in Dresden, Berlin und Chemnitz zugegen. 2012 wurden auch Unternehmer der Veranstaltung „Großer Preis des Mittelstandes“ in Würzburg und Düsseldorf dank der innovativen Ideen und dem Know-how des Teams in karitative Szene gesetzt. Aktuell konnten schon rund 90 Unternehmen für die Teilnahme an dem Projekt gewonnen werden. Diese spendeten insgesamt 11.355 Euro.

Weitere Infos: www.benefizminute.de

Radeberger Kräuterlikör jetzt auch am Flughafen Dresden „Original Radeberger seit 1877“ kooperiert mit der FLAIR Gastronomie

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
19. Juni 2014

Radeberger Kräuterlikör jetzt auch am Flughafen Dresden „Original Radeberger seit 1877“ kooperiert mit der FLAIR Gastronomie   Von Dresden in einen Teil der Welt „Original Radeberger seit 1877“ kooperiert mit der FLAIR Gastronomie am Flughafen
Radeberger Kräuterlikör jetzt auch am Flughafen Dresden
„Original Radeberger seit 1877“ kooperiert mit der FLAIR Gastronomie

Nicht nur das Stadtmarketing macht weltweit Werbung für Elbflorenz, auch ein Radeberger Unternehmen rührt für Dresden die Werbetrommel: Der in weltweiten Wettbewerben mehrfach preisgekrönte Kräuterlikör „Original Radeberger seit 1877“ machte auch in diesem Jahr wieder mit einem Gewinnspiel und seiner mehrfach ausgezeichneten Qualität deutschlandweit und in über 25 Ländern der Welt Werbung für Dresden.

Da nicht alle Gäste der Stadt die Möglichkeit der Besichtigung der „Radeberger Destillation & Liqueurfabrik“ nutzen können, war es für Bodo Staske, Markenbotschafter für „Original Radeberger seit 1877“, schon immer ein großes Anliegen, auch am Flughafen Gäste der Stadt mit einem Schluck Heimat versorgen zu dürfen.

Mit der heute geschlossenen Kooperationsvereinbarung wird der Radeberger Kräuterlikör ab sofort in den Flughafen-Restaurants „Vanilla“ und „Limon“ ausgeschenkt. Das „Cassis“ im Sicherheitsbereich wird neben dem Ausschank auch kleine Flaschen zum Mitnehmen und Verschenken bereithalten. „Auch bei unserem großen ‚Air‘lebnisbrunch im Panorama-Restaurant Chili an jedem ersten Sonntag im Monat werden wir den Radeberger Bitter‘, wie wir ihn hier nennen, natürlich in ausreichender Menge vorrätig haben“, verspricht Roland Hess, Geschäftsführer der FLAIR Gastronomie GmbH.

„Jetzt kann ich mit Fug und Recht sagen: Dank der FLAIR Gastronomie ist die Getränkeauswahl am Dresdner Flughafen endlich komplett“, schmunzelt Bodo Staske.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

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