Franchise: City-Map: Neue Marktplatzoptik, neue Franchise-Gütesiegel

City-Map: Neue Marktplatzoptik, neue Franchise-Gütesiegel
31.05.2013

Franchise: City-Map: Neue Marktplatzoptik, neue Franchise-Gütesiegel

Franchise-Partner der City-Map Internetmarketing AG betreiben ihre eigene Agentur für regionale Online-Marktplätze, die Informationen aus Handel, Wirtschaft, Tourismus und Kultur einer Region verknüpfen. City-Map erstellt und pflegt zudem Unternehmens-Websites und kümmert sich um die Vermarktung und Suchmaschinenoptimierung bestehender Internetauftritte. Jetzt hat City-Map seinen Internet-Marktplatz modernisiert und darüber hinaus als Franchise-System zwei Gütesiegel erneuert.

Wie City-Map mitteilt, wurde der überarbeitete Internetmarktplatz bereits Anfang des Jahres im Rahmen einer Franchise-Nehmer-Jahrestagung in Hannover präsentiert. Das neue Design soll u. a. dazu beitragen, dass City-Map-Franchise-Nehmer Kunden noch schneller vom Angebot des Unternehmens überzeugen können.

DFV-System-Check erneut bestanden

Aktuell hat City-Map zudem den System-Check des Deutschen Franchise-Verbands DFV nach 2008 erneut erfolgreich bestanden und dafür das Zertifikat „Geprüftes Mitglied nach der System-Check-Richtlinie des Deutschen Franchise-Verbands“ erhalten. Der System-Check ist Voraussetzung für eine Vollmitgliedschaft im DFV. Geprüft werden dabei u. a. der Franchise-Vertrag, das Franchise-Handbuch, das Systemkonzept, das Management und die Strategie des Franchise-Systems. Auch eine Befragung der Franchise-Nehmer zu ihrer Zufriedenheit ist Bestandteil des System-Checks. Durchgeführt wird die Prüfung vom Internationalen Centrum für Franchising & Cooperation F&C mit Sitz in Münster, das City-Map nun auch den F&C Award Gold zum zweiten Mal verliehen hat.

Rund 90 Existenzgründer haben sich Unternehmensinformationen zufolge bereits mit City-Map selbstständig gemacht. Franchise-Gründer können mit City-Map entweder direkt eine Vollexistenz anstreben oder die Partnerschaft zunächst als zweites berufliches Standbein nutzen. Auch bereits bestehende Agenturen können als City-Map-Franchisenehmer ihr Angebot erweitern. Weitere Informationen über eine Franchise-Partnerschaft mit City-Map stehen in der Virtuellen Messe des Franchiseportals bereit – abrufbar durch Klick auf das Firmenlogo rechts. (apw)

31.05.2013 © Franchise PORTAL

via Franchise: City-Map: Neue Marktplatzoptik, neue Franchise-Gütesiegel.

www.city-map.de
city-map für die Region Dresden: www.dresden.city-map.de

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AllergieMobil des DAAB auf Aufklärungstour in Dresden – Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. am 25. Mai vor der CITY-Apotheke Hauptstraße

CITY-APOTHEKEN Dresden
17. Mai 2013

AllergieMobil des DAAB auf Aufklärungstour in Dresden - Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. am 25. Mai vor der CITY-Apotheke Hauptstraße

AllergieMobil des DAAB auf Aufklärungstour in Dresden
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. am 25. Mai vor der CITY-Apotheke Hauptstraße

Frühling, Sonne, Sonnenschein. Nicht jeder freut sich gleichermaßen darüber, dass die Natur derzeit erwacht. Etwa jeder dritte Deutsche leidet inzwischen unter Allergien wie beispielsweise Heuschnupfen, aber auch Asthma und Neurodermitis sind keine Seltenheit. De facto wird jedoch gerade Heuschnupfen oftmals unterschätzt, nicht diagnostiziert oder nicht ausreichend therapiert. Rund ein Drittel aller Heuschnupfen-Geplagten entwickeln im Laufe der Erkrankung Asthma bronchiale. Auch die Behandlung von Neurodermitis bei Kindern ist teilweise suboptimal. Interessierte, gesundheitsbewusste Dresdner können sich nun wertvolle Informationen und Tipps für den Alltag direkt von Experten holen. Am 25. Mai macht das AllergieMobil des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.V. in Kooperation mit der CITY-Apotheke Hauptstraße in Dresden Halt. Von 10 Uhr bis 17 Uhr ist es auf der Hauptstraße direkt vor der CITY-Apotheke Hauptstraße am dortigen Springbrunnen zu finden.

Folgende Fragen werden unter anderem während des Aufenthalts thematisiert:
·       Warum vertragen Birkenpollen-Allergiker manche Obstsorten nicht?
·       Welche Hautpflege ist bei Neurodermitis geeignet?
·       Gibt es sinnvolle Diäten für Lebensmittelallergiker?
·       Wie vermeide ich den „Etagenwechsel“ vom Heuschnupfen zum Asthma?
·       Wie kann ich verhindern, dass mein Kind eine Allergie entwickelt?

Zum Thema Pflege und Umgang mit empfindlicher Haut führt die CITY-Apotheke Hauptstraße unter Leitung von Apothekerin und Inhaberin Dr. Katja Scarlett Daub am 25. Mai begleitend einen Beratungstag in Kooperation mit „La Roche Posay“ durch. „Die Hautpflege nimmt gerade bei Neurodermitis einen hohen Stellenwert ein. Wir möchten das AllergieMobil an dem Tag mit unserem Zusatzangebot unterstützen“, so Dr. Katja Scarlett Daub.

Zudem werden Experten aus den Bereichen Ernährung, Chemie und Biologie vor Ort sein, die wichtige Fragen beantworten. Speziell Allergiker können zudem eine kostenlose Lungenfunktionsmessung durchführen lassen.

Weitere Infos: www.city-apotheken-dresden.de

Tipps und Tricks zum lebenslangen Lernen – Präsentation der Ergebnisse des EU-Projektes „PRO-Learn“ und Vortrag des bekannten Neurobiologen Gerald Hüther

IBB Institut für Bildung und Beratung GmbH, Dresden
18. April 2013

Tipps und Tricks zum lebenslangen Lernen - Präsentation der Ergebnisse des EU-Projektes „PRO-Learn“ und Vortrag des bekannten Neurobiologen Gerald Hüther

Tipps und Tricks zum lebenslangen Lernen
Präsentation der Ergebnisse des EU-Projektes „PRO-Learn“ und Vortrag des bekannten Neurobiologen Gerald Hüther

Seit zwei Jahren trafen sich Lehrkräfte und Bildungsexperten aus fünf europäischen Ländern und entwickelten gemeinsam Tipps und Tricks zum lebenslangen Lernen in allen Altersstufen. Das IBB – Institut für Bildung und Beratung GmbH wirkte als Koordinator intensiv an dem EU-geförderten Projekt mit. Heute wurden die Ergebnisse von „PRO-Learn“ in Dresden der Öffentlichkeit vorgestellt. Gastredner der Projekt-Abschlusskonferenz war der bekannte Neurobiologe Gerald Hüther.

Die IBB beteiligte sich aktiv in der europäischen Forschungsgruppe „PRO-Learn – Promoting learning strategies over the span of life“ – zu deutsch „Die Förderung von Lernstrategien über die gesamte Lebensspanne“. Am Forschungsnetzwerk PRO-Learn haben sich neben der IBB sieben weitere Organisationen aus Deutschland, Norwegen, Großbritannien, Italien und Tschechien beteiligt, die in den Bereichen Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenbildung beziehungsweise Seniorenbegleitung tätig sind. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt durch Dr. Erhardt Cremers von der TU Dresden.

Bei der heutigen Abschlusskonferenz wurden die Ergebnisse des EU-Projekts in Form einer Sammlung von „Best-Practice“-Lern- und Lehrmethoden für lebenslanges Lernen vorgestellt. Die Tipps und Tricks wurden in den beteiligten Ländern mittels einer Bestandserfassung zusammengetragen und sind speziell zugeschnitten auf vier verschiedene Altersbereiche: Vor-, Grund- und Mittelschule sowie Gymnasium, Berufsausbildung und Erwerbsleben, berufliche Neuorientierungen, Ruhestand und hohes Alter.

So weckt man etwa in England, aber auch in Norwegen, schon bei 16- und 17-Jährigen in der Schule den Unternehmergeist, in dem man sie einfache Geschäftsmodelle durchspielen lässt. Eindrücke aus dem Wirtschaftsleben lassen auch Italienische Lehrer in ihren Unterricht einfließen, schlicht durch ihre parallele Tätigkeit in der freien Wirtschaft. Gesplittete Anstellungen zeigen hier ihre Vorteile. Ein weiteres Beispiel für gutes Lernen sind die Themenräume in Dresdner Kitas, wo sich die Kindergartenkinder voller Lernfreude neue Welten erschließen. Beispielhaft ist auch der Instrumentenunterricht, mit dem das Newham College im stark multikulturell geprägten Londoner Osten seine Studenten mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zueinander finden lässt.

In einem Kompendium mit dem Titel „Anforderungen an das Konzept des lebenslangen Lernens (LLL) im Kontext sozialer Modernisierung“ werden diese Lern- und Lehrmethoden zusammengefasst und so der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In Kürze wird das Werk auch veröffentlicht.

„Bei PRO-Learn sind sechs Bildungsträger aus fünf europäischen Ländern eine klassische Forschungsverbundkooperation eingegangen, in der Strategien der Umsetzung des lebenslangen Lernens in gemeinsamer Partnerschaft entwickelt und erprobt werden“, berichtet Doris Mager, Projektleiterin an der IBB. „Die Arbeit an und die Diskussion über die Chancen und Herausforderungen brachte das Projekt auf ein qualitativ hohes  Niveau, von dem auch das IBB Dresden profitiert. Insbesondere die Vorschläge zu Veränderungen in der Bildungslandschaft sind wichtig, um die anstehenden Herausforderungen für die Bildung in Europa zu bewältigen, als da wären: mehr Individualität im Lernprozess, vermehrter Aufbau von Netzwerken zwischen Schulen, Unternehmen und Kultureinrichtungen sowie der breitere Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien. Dazu liefert PRO-Learn einen wichtigen Beitrag.“

Ein weiterer Höhepunkt der Abschlusskonferenz war der Vortrag „Thesen zu einer neuen Lernkultur“ des bekannten Göttinger Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther, der in seinem Vortrag ausführlich auf die Methoden und die Chancen lebenslangen Lernens einging.

Stefan Meyer-Götz wird zweiter Geschäftsführer – Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei verstärkt sich zur Fortführung des Wachstumskurses

Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei
22. März 2013

Stefan Meyer-Götz wird zweiter Geschäftsführer - Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei verstärkt sich zur Fortführung des Wachstumskurses

Stefan Meyer-Götz wird zweiter Geschäftsführer
Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei verstärkt sich zur Fortführung des Wachstumskurses

Mit Stefan Meyer-Götz als zweitem Geschäftsführer verstärkt sich die „Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei“ zur Fortführung des erfolgreichen Wachstums der letzten Jahre.

Ab sofort leiten Karsten Lehmann, bisher alleiniger Geschäftsführer, und Stefan Meyer-Götz zusammen die Geschäfte des Unternehmens. Die gemeinsamen Ziele sind solides Wachstum, die Ausweitung der Produktion und der Aktivitäten in Sachsen und den angrenzenden Bundesländern, sowie die Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen.

„Mit großer Freude trete ich meine neue Position bei der ‚Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei‘ an“, kommentiert Stefan Meyer-Götz seine berufliche Veränderung, „es erwarten mich viele spannende Aufgaben und ein hoch motiviertes Team.“

Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium war Stefan Meyer-Götz viele Jahre als selbstständiger Projekt- und Veranstaltungsleiter für Kunden wie Red Bull, Coca Cola und Mercedes Benz tätig. Von 2009 bis 2011 betreute er die Filmnächte am Elbufer in Dresden.

„Das wichtigste Ziel meiner Tätigkeit als Geschäftsführer ist zweifellos die Fortsetzung des positiven Wachstums der ‚Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei‘, die sich in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten Spezialitätenröstereien über die Grenzen Sachsens hinaus entwickelt hat und nicht grundlos als ‚Röster des Jahres 2011‘ im deutschsprachigen Raum prämiert wurde. Dabei erscheint mir wesentlich, dass wir unsere Beziehungen zu bestehenden Kunden und Partnern aus der Gastronomie und Hotellerie weiter intensivieren sowie eine ‚Genusswelt‘ für Dresdner und für Dresden-Touristen werden“, verrät Meyer-Götz.

Karsten Lehmann, Geschäftsführer der „Dresdner Kaffee und Kakao Rösterei“, ergänzt: „Mit Stefan Meyer-Götz haben wir eine Verstärkung für unser Team gewonnen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen in der Konzeptberatung und exklusiven Kundenbetreuung wird er eine wesentliche Rolle bei der Umsetzung unserer Wachstumspläne spielen.“

Weitere Infos: www.dresden-kaffee.de

„Bühlauer Posthof“ neu belebt – Neue Mietergemeinschaft lädt am 15. März zum Tag der offenen Tür

kalkül Dresden gmbh Steuerberatungsgesellschaft
6. März 2013

„Bühlauer Posthof“ neu belebt - Neue Mietergemeinschaft lädt am 15. März zum Tag der offenen Tür

„Bühlauer Posthof“ neu belebt
Neue Mietergemeinschaft lädt am 15. März zum Tag der offenen Tür

Einst als Postamt 52 in Dresden-Bühlau bekannt, haben sich jetzt im sogenannten „Bühlauer Posthof“ eine Reihe von Firmen angesiedelt, die dem Gebäudekomplex „frischen Wind“ verleihen. Am 15. März gewähren sie erstmals einen Blick hinter die Kulissen.

Hauptmieter ist die „kalkül Dresden gmbh Steuerberatungsgesellschaft“, die gleichzeitig als Hausverwaltung für den Bühlauer Posthof, aber auch für andere Immobilien in Dresden sowie als Existenzgründerberatung fungiert. Die Räumlichkeiten des gesamten Komplexes, das aus dem Vorder- und einem Hinterhaus besteht, sind fast komplett vermietet. Lediglich der Restaurantbereich im ehemaligen Postamt, das sogenannte „Kleine Blaue Wunder“, ist noch nicht bezogen. Gespräche mit einem Mietinteressenten sind jedoch auch hier schon im vollen Gange. Die weiteren Flächen sind durch eine Physiotherapie im Vorderhaus, der BSD Unternehmensberatung Rainer Rieger und der VMP Venture Management Partners GmbH mit Prof. Dr. Albert Jugel als Geschäftsführer belegt.

Um sich den Bühlauern und auch allen anderen interessierten Dresdnern vorzustellen, lädt die Mietergemeinschaft des Bühlauer Posthofs am Freitag, 15. März, von 16 Uhr bis 20 Uhr zum Tag der offenen Tür. Die ansässigen Unternehmen haben keine Kosten und Mühen gescheut und ein vielfältiges Programm vorbereitet. Darunter ist ein Auftritt des Dresdner Kreuzchors, die Vernissage der Ausstellung des deutschen Künstlers André Mimor, der bereits für Michael Jackson malte, und der barocken Begrüßung der Gäste sowie die Begleitung der gesamten Veranstaltung durch „Lubomirska“ alias Renata Linné.

„Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste, die die Chance nutzen, einen Blick hinter die Kulissen des ‚Bühlauer Posthofs‘ zu werfen. Ich bin sicher, dass manch einer noch ganz genaue Erinnerungen an die Zeit hat, in der die Post im Vorderhaus als Postamt 52 ansässig war. Viele haben sicher selbst noch Briefe und Pakete abgegeben oder Bankgeschäfte erledigt. Auch heute ist die Post noch Mieter im Bereich des Vordergebäudes und nutzt diesen als Umschlagplatz für Sendungen jeglicher Art“, so Dorit Stephan, Geschäftsführerin der „kalkül Dresden gmbh Steuerberatungsgesellschaft“.

Dorit Stephan und ihr Team haben am 15. Februar die neuen Büroräume im Hinterhaus bezogen. Der Umzug von der ehemaligen Wirkungsstätte in Dresden-Lockwitz in den „Bühlauer Posthof“ erfolgte aus dem Vorhaben heraus, sich erweitern zu wollen. „Wir sind ab sofort auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern. Interessierte Steuerfachangestellte können sich also gerne an uns wenden“, so Dorit Stephan abschließend.

Geschäftsführerin Dorit Stephan vor ihrer neuen Wirkungsstätte.

Geschäftsführerin Dorit Stephan vor ihrer neuen Wirkungsstätte.
Bildquelle: MEDIENKONTOR

Weitere Infos: www.kalkuel-dresden.de

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