Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren! Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 6. Februar

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
28. Januar 2014

Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren! Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 6. Februar

Berufsbegleitend Tourismus & Eventmanagement studieren!
Alle Infos zum neuen FHD-Studiengang beim Studieninformationsabend am 6. Februar

Ab Sommersemester 2014 ist es soweit: Der neue Bachelor-Studiengang der Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) „Tourismus & Eventmanagement“ geht an den Start. Der berufsbegleitende Studiengang, eine Kombination aus Betriebswirtschaft, Hotel- und Eventmanagement und Tourismusmarketing sowie einer umfangreichen Sprachenausbildung ist eine ideale Weiterqualifikation für alle, die im Tourismus- und Eventbereich arbeiten. Alle Informationen zum Studiengang gibt es am Donnerstag, dem 6. Februar ab 17.30 Uhr in der FHD in Dresden, Campus Gasanstaltstraße 3-5, Raum 210.

„Die Studieninhalte des Bachelorstudienganges haben wir ganz eng an den aktuellen Anforderungs- und Aufgabenprofilen der Tourismus- und Eventbranche ausgerichtet“, erläutert Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD, der am 6. Februar auch den Studieninformationsabend leitet. „Vor allem für das mittlere und gehobene Management sind im weltweit wachsenden Tourismus- und Eventsektor zunehmend Mitarbeiter mit höherer Qualifikation gefragt. Mit unserem Studiengang erwerben die Studenten berufsbegleitend genau diese gefragten akademischen Kompetenzen.“ Das Studium umfasst Themen wie Einführung in die Wirtschaftswissenschaften, Wirtschafts- und Privatrecht, Management und Personalführung, Eventmanagement und -marketing, Freizeitsoziologie, Hotel- und Gaststättenmanagement sowie Tourismusmarketing. Die verschiedenen Module werden von berufserfahrenen Dozenten vermittelt.

Neben den drei Vertiefungsrichtungen Tourismus, Eventmanagement sowie Gesundheits- und Wellnesstourismus liegt ein besonderer Schwerpunkt in einer intensiven Fremdsprachenausbildung. Neben Wirtschaftsenglisch wird als zweite Fremdsprache Spanisch angeboten, wobei letzteres auch für Anfänger – also ohne Vorkenntnisse – zu absolvieren ist. Das siebte Fachsemester ist dabei ausschließlich für die intensive Spanischausbildung reserviert.

„Das berufsbegleitende Studium erfordert ein intensives Selbststudium am heimischen Schreibtisch“, berichtet der Kanzler der FHD. „Das ist auch fest im Studienablaufplan eingeplant.“ Seminare und Vorlesungen sind vierzehntägig in Wochenendblöcken freitags und sonnabends. Passende schon erworbene Berufsabschlüsse können das Studium von vier auf drei Jahre (sechs Studiensemester) verkürzen.

Immatrikulationen zum berufsbegleitenden Studiengang Tourismus & Eventmanagement sind noch bis einschließlich 28. Februar 2014 unter www.fh-dresden.eu möglich. Voraussetzung ist eine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife) oder das Bestehen einer Hochschulzugangsprüfung bei Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung. In Vollzeit studiert werden kann der Studiengang ab dem Wintersemester 2014/2015.

Weitere Informationen, etwa zu Studiengebühren und Fördermöglichkeiten, gibt es beim Studieninformationsabend am 6. Februar beziehungsweise bei Frau Antje Schwarte von der FHD-Studienorganisation, Telefon: 0351 / 25 85 68 95 57 oder E-Mail: aschwarte@fh-dresden.eu

www.fh-dresden.eu

IBB zeigt Berufe mit Jobgarantie – Private Schule IBB Dresden bietet bei der „KarriereStart“ innovative Ausbildungen mit tollen Angeboten wie Massagen und Schminken

Private Schule IBB gGmbH Dresden
21. Januar 2014

IBB zeigt Berufe mit Jobgarantie - Private Schule IBB Dresden bietet bei der „KarriereStart“ innovative Ausbildungen mit tollen Angeboten wie Massagen und Schminken

IBB zeigt Berufe mit Jobgarantie
Private Schule IBB Dresden bietet bei der „KarriereStart“ innovative Ausbildungen mit tollen Angeboten wie Massagen und Schminken

Vom 24. bis 26. Januar öffnet mit der „KarriereStart“ in der Messe Dresden Sachsens wichtigste Messe im Bereich Berufsaus- und -weiterbildung ihre Pforten. Die Private Schule IBB Dresden gGmbH stellt hierbei nicht nur ihre vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten mit Jobgarantie vor, sondern lockt auch mit vielen tollen Angeboten. Wer will, kann sich hier sogar von den angehenden Wellnesskosmetikerinnen schminken und massieren lassen.

Die Private Schule IBB stellt sich am Freitag, dem 24. Januar von 9.00 bis 17.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr am Messestand D5 in Halle 4 vor. „Unsere Dozenten und Schüler sind persönlich als sachkundige Ansprechpartner vor Ort, informieren über alle Aus- und Weiterbildungen, an der Schule übliche Lehrmethoden sowie berufliche Perspektiven“, erläutert Dagmar Mager, Geschäftsführerin der Privaten Schule IBB gemeinnützige GmbH Dresden.

Auf dem schwierigen Arbeitsmarkt haben IBB-Absolventen beste Chancen auf eine Stelle. „Durch unsere jahrelange Ausbildungspraxis hat die IBB zahlreiche sehr enge Kooperationspartner, die sowohl als Praktikumseinrichtungen als auch als potenzielle Arbeitgeber unserer Absolventen fungieren. Je nach Beruf werden so bis zu 99 Prozent unserer Absolventen kurz nach der Ausbildung vermittelt“, so Dagmar Mager.

Eine besondere Impression eines Berufes mit Jobgarantie bieten die angehenden Europäischen Wellnesskosmetikerinnen: „Unsere Schülerinnen führen ein Duftspiel mit den Gästen durch. Sieben Düfte, die in der Aromatherapie Anwendung finden, müssen richtig zugeordnet werden“, so Frau Mager. Wer zudem mag, lässt sich schminken und massieren. Nebenbei erzählen die angehenden Wellnesskosmetikerinnen gerne Wissenswertes zur Ausbildung. Auch die Arbeit der angehenden staatlich anerkannten Erzieher und staatlich geprüften Sozialassistenten können Besucher direkt erleben. „Um die Sinne zu schärfen, führen wir ein Geräusch- und ein Tast-Memory durch. Dafür müssen jeweils zwei Paare gefunden werden“, so Dagmar Mager.

Über die IBB: Zur Privaten Schule IBB gGmbH gehören derzeit die Private Ganztagsgrundschule IBB – Staatlich anerkannte Grundschule sowie die Private Ganztagsmittelschule IBB und das private Ganztagsgymnasium IBB, die ihren gemeinsamen Sitz in der Wittenberger Straße 9 haben. Zudem bietet die Private Schule IBB die Fachhochschulreife sowie die Ausbildung zum/zur Europäischen Wellnesskosmetiker/in, zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in, zum/zur staatlich geprüften Sozialassistenten/in, zum/zur Kaufmann/-frau für Gesundheitswesen oder für Freizeit und Tourismus, zum/zur Veranstaltungskaufmann/-frau, zum/zur Sport- und Fitnesskaufmann/-frau sowie zum/zur staatlich geprüften Medizinischen Dokumentationsassistenten/in und Podologen/in an.

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Am Messestand der AKS werden Besucher aktiv! Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch

Adolph-Kolping-Schule Dresden
16. Januar 2014

Am Messestand der AKS werden Besucher aktiv! Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch

Am Messestand der AKS werden Besucher aktiv!
Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch

Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS), eine innovative berufsbildende Förder- sowie Berufsschule, präsentiert sich zum vierten Mal auf der „KarriereStart“ in der Dresdner Messe. Die Schule wird vom Freitag, dem 24. Januar bis Sonntag, dem 26. Januar am Messestand C-5 in Halle 4 nicht nur mit Flyern und Plakaten, sondern auch mit tollen Aktionen über die Möglichkeiten der Berufsvorbereitung und -ausbildung informieren.

Für Jugendliche besteht an der Adolph-Kolping-Schule die Möglichkeit, neben dem Berufsschulunterricht in verschiedenen Ausbildungen auch berufsvorbereitende Maßnahmen zu absolvieren, wie beispielsweise das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). „Unsere Lehrer und Schüler geben zu den Ausbildungen in der Kolping-Schule sowie zu den derzeit acht Berufsfeldern im BVJ – Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft/Verwaltung und Verkauf, Gartenbau und Agrarwirtschaft, Metalltechnik, Körperpflege/Kosmetik sowie Bautechnik – den Interessenten gern Auskunft“, so Bianca Pilch, stellvertretende Leiterin der Adolph-Kolping-Schule.

„Wir wollen jedoch, dass unsere Besucher das breite Spektrum unserer Schule nicht nur im Gespräch, sondern auch aktiv kennenlernen. Unsere Auszubildenden und BVJler aus den Fachbereichen Agrartechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung haben sich daher einiges einfallen lassen und führen am Messestand verschiedene Mitmachaktionen durch“, verrät Bianca Pilch. Messegäste können beispielsweise unter Anleitung der angehenden Bauten- und Objektbeschichter selbst Kalender herstellen. Die angehenden Gartenbauwerker führen ein Kräuter-Quiz durch und geben zudem interessante Pflegehinweise zu Basilikum, Rosmarin und Co.

Die Adolph-Kolping-Schule ist am Freitag, dem 24. Januar von 9.00 bis 17.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr am Messestand C-5 in Halle 4 vertreten. An allen Tagen steht die Schulleitung für Informationen zur Schule zur Verfügung. Die Tageskarte kostet fünf Euro (ermäßigt 3,50 Euro).

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FHD präsentiert ihre sieben Qualitätsstudiengänge – Fachhochschule Dresden stellt bei der „KarriereStart“ Studiengänge mit Perspektive vor

Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH
16. Januar 2014

FHD präsentiert ihre sieben Qualitätsstudiengänge - Fachhochschule Dresden stellt bei der „KarriereStart“ Studiengänge mit Perspektive vor

FHD präsentiert ihre sieben Qualitätsstudiengänge
Fachhochschule Dresden stellt bei der „KarriereStart“ Studiengänge mit Perspektive vor

Business Administration, Mediendesign oder doch vielleicht Sozialpädagogik & Management? Die Fachhochschule Dresden – Private Fachhochschule gGmbH (FHD) bietet derzeit sieben erstklassige Studiengänge mit Praxisbezug. Auf der „KarriereStart“ in der Messe Dresden (Halle 2, Stand C-24) können sich Studieninteressierte vom 24. bis 26. Januar genau mit den Studieninhalten der Studiengänge an der FHD vertraut machen und sich individuell beraten lassen. Zudem werden auch Studenten selbst von ihren Erfahrungen mit der FHD berichten.

„Wir können zwar unser Konzept erklären, aber ein ehrlicheres und offeneres Feedback als von den Studenten selbst gibt es nicht. Daher sind auf Sachsens wichtigster Messe im Bereich Aus- und Weiterbildung auch einige unserer Studenten persönlich als sachkundige Ansprechpartner an unserem Stand vor Ort. Sie informieren über das Studium und geben so die Möglichkeit, mehr zu erfahren, als man im Internet oder auf Flyern über uns nachlesen kann“, erläutert Dr. Manfred Adler, Kanzler der FHD.

Sieben verschiedene Studiengänge stehen an der Fachhochschule Dresden derzeit zur Auswahl. Neben „Modedesign“ bietet die FHD auch die Studiengänge „Business Administration“ sowie „Grafikdesign Screen/Printmedia“ mit den Abschlüssen Bachelor of Arts an. Ab Herbst hinzukommen wird der Bachelor-Studiengang „Medieninformatik/Mediendesign“. Neben diesen vier bietet die FHD drei weitere Studiengänge an, die nicht nur in Vollzeit, sondern auch berufsbegleitend studiert werden können: zum einen der neu angebotene Studiengang „Tourismus & Event Management“ und zum anderen die Studienrichtungen „Pflege- & Gesundheitsmanagement“ sowie „Sozialpädagogik & Management“. Mit den sehr gut angenommenen sozialen Studiengängen trägt die FHD dem wachsenden Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften im Sozial- und Pflegebereich Rechnung. Sowohl im Studiengang Sozialpädagogik & Management als auch im Studiengang Pflege & Gesundheitsmanagement können ausgewählte Berufsabschlüsse auf das Studium angerechnet werden, was zu einer spürbaren Verkürzung der Studiendauer führt. Regulärer Studienbeginn bei allen FHD-Studiengängen ist jeweils Anfang Oktober. Aber auch zum Sommersemester immatrikuliert die FHD Studenten, un d zwar in den berufsbegleitenden Studiengängen Tourismus & Event Management und Pflege- & Gesundheitsmanagement. Bewerbungsschluss ist hier der 28. Februar 2014.

„Als Private Fachhochschule bieten wir den Studenten optimale Studienbedingungen und eine praxisnahe und effiziente Ausbildung. In Studiengruppen von maximal 20 bis 25 Hochschülern werden die Studenten eng betreut und individuell gefördert“, berichtet der Kanzler der FHD. Für die Studienfinanzierung gibt es inzwischen zahlreiche Fördermöglichkeiten. Alle Informationen dazu erhalten Interessierte am Stand der FHD auf der „KarriereStart“ (Halle 2, Stand C-24) oder direkt bei der FHD (Gasanstaltstraße 3-5, 01237 Dresden). Bewerbungen sind zu allen Studiengängen ab sofort möglich. „Für Grafik- und Modedesign ist jedoch die erfolgreiche Teilnahme an einem Eignungstest nötig. Der nächste Test findet Ende März statt“, verrät Dr. Adler.

www.fh-dresden.eu

 

 

Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe – Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Bekoch

Adolph-Kolping-Schule Dresden
9. Januar 2014

 Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe - Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Bekoch

Max darf weiter lernen: AKS leistet noch bis Februar Fluthilfe

Nachdem Meißner Ausbildungsbetrieb wegen Hochwasserschäden kurzfristig absagen musste, hilft Adolph-Kolping-Schule Dresden 18-Jährigem bei Wunschausbildung zum Beikoch

Max Raue (18) wollte im August eine Ausbildung zum Beikoch beginnen. Der Ausbildungsvertrag war bereits mit dem Altenpflegeheim „Carpe Diem“ in Meißen vorbereitet, doch dann kam das Hochwasser und aufgrund der Wasserschäden konnte die Küche des Heimes vorerst nicht genutzt werden. Aber die engagierten Lehrer der Adolph-Kolping-Schule (AKS) in Dresden standen nicht still, bis sie eine Lösung gefunden hatten: Mithilfe einer Ausnahmeregelung darf Max nun sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil seiner Ausbildung an der Kolpingschule absolvieren, bis die Küche im „Carpe Diem“ wieder vollständig nutzbar ist.

Die Adolph-Kolping-Schule ist für ihren großen Einsatz bekannt, wenn es um die Ausbildung ihrer Schüler geht. Die berufsbildende Förder- und Berufsschule bringt auch leistungsschwache Schüler auf den richtigen Weg. An der Kolping-Schule lernen sie wieder, dass Schule Spaß macht. Wer sich bemüht, erhält mit etwas Glück nach dem Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) sogar eine duale Ausbildung. Diese wird an der Kolping-Schule sogar auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt, damit die Azubis ihren Berufsabschluss erfolgreich schaffen.

So war es auch bei Max: Er absolvierte an der Kolping-Schule ein Berufsvorbereitungsjahr im Berufsfeld „Ernährung und Hauswirtschaft“ und nach dem BVJ war für ihn eines klar: Er will unbedingt Beikoch werden. „Umso mehr haben wir uns gefreut, dass es bei Max direkt nach dem BVJ mit der dualen Ausbildung zum Beikoch geklappt hätte. Als uns dann das Hochwasser einen Strich durch die Rechnung zog, haben wir alles versucht, damit Max dennoch pünktlich seine Wunschausbildung beginnen kann“, berichtet Bianca Pilch, stellvertretende Leiterin der Kolping-Schule. In den folgenden Wochen wurden unzählige Formulare und Anträge ausgefüllt. Die Mühe hat sich gelohnt, denn Max Raue darf nun seit August den praktischen Teil seiner Ausbildung in der Kantinenküche der Kolpingschule absolvieren. „Zeitgleich absolviert Max auch den theoretischen Teil seiner Ausbildung bei uns. Dass Theorie und Praxis bei einer dualen Ausbildung im gleichen Haus stattfinden, ist eine absolut seltene Ausnahmeregelung. Wir sind sehr froh, dass es so geklappt hat, denn das Schicksal unserer Schüler liegt uns immer sehr am Herzen“, so Bianca Milch.

Nun lernt der angehende Beikoch voraussichtlich noch bis Februar 2014 unter der fürsorglichen Aufsicht von Ausbildungs- und Praxislehrerin Ute Heyde an der Adolph-Kolping-Schule Dresden die wesentlichen Grundlagen für seinen künftigen Beruf. Darüber ist Max natürlich überglücklich, denn er befürchtete bereits, dass sein Ausbildungsbeginn im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fällt. Doch mit der rechtzeitigen „Fluthilfe“ durch die AKS verläuft seine Ausbildung nun in geregelten Bahnen und in diesem Jahr, wenn alle Hochwasserschäden beseitigt wurden, kann die praktische Ausbildung dann wie geplant im Altenheim „Carpe Diem“ nahtlos fortgesetzt werden.

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Jetzt Kapitän auf dem Feld, später Chefin im Klassenzimmer – Stefanie Karg hat vorgesorgt – Donnerstag gegen Baku

DSC 1898 Volleyball GmbH
4. Dezember 2013

Jetzt Kapitän auf dem Feld, später Chefin im Klassenzimmer - Stefanie Karg hat vorgesorgt - Donnerstag gegen Baku

Jetzt Kapitän auf dem Feld, später Chefin im Klassenzimmer
Stefanie Karg hat vorgesorgt

Sie schaut mit konzentriertem Blick, streckt die Arme in die Höhe, springt hoch und blockt den Gegner ab. Meist schickt Stefanie Karg dann noch „freundliche Grüße“ hinterher, in dem sie die Faust ballt, einen kleinen Jubelschrei aufhorchen lässt, um den Punkt dann im Kreis der Mannschaft zu feiern. Seit Jahren ist die Mittelblockerin nicht mehr aus dem Team der DSC-Volleyballerinnen wegzudenken. Der Kapitän steht für Beständigkeit, unbändigen Ehrgeiz, Aggressivität und sie liebt es, dem Gegner die Bälle so richtig um die Ohren zu jagen. „Ich lebe meinen Traum und dafür bin ich dankbar. Jedoch weiß ich, dass der Sport jederzeit zu Ende sein kann“, erklärt die 27-jährige.

Dabei muss sie sich um die Zukunft keine großen Sorgen machen, denn „Steffi“ hat Plan B in der Tasche. Sie studiert seit dem Wintersemester 2006 an der TU Dresden Deutsch und Gemeinschaftskunde auf Lehramt für das Gymnasium. Nach jahrelanger harter und disziplinierter Arbeit ist die Mittelblockerin schon weit gekommen. „Deutsch und Erziehungswissenschaften habe ich beendet und im Sommer meine wissenschaftliche Arbeit geschrieben. Im April folgen in Gemeinschaftskunde zwei schriftliche und drei mündliche Prüfungen, dann bin ich fertig“, erklärt sie.

April? Ja genau, April. In der heißen Phase der Meisterschaft muss sie sich nicht nur auf die allerwichtigste Phase der Saison konzentrieren, sondern „nebenbei“ noch ihren Abschluss hinlegen. „Das wird sicher eine harte Phase, aber in zwei Wochen fange ich wieder an mit dem Lernen. Ich muss vorarbeiten, sonst würde ich es nicht schaffen“, berichtet sie. So kommt es vor, dass es auf der Rückreise von Auswärtsfahrten im Bus ganz still ist und man nur das „klimpern“ von Steffi auf ihrem Laptop hört.

Vor allem seit der DSC sich auf internationalem Parkett bewegt, muss sie ihre Zeiten optimal nutzen. „Ich erinnere mich, dass wir irgendwann in den vergangenen Jahren mal sieben Stunden Aufenthalt in Zagreb hatten. Da habe ich eine komplette Hausarbeit am Flughafen runter geschrieben. Natürlich musste die Zuhause noch überarbeitet werden. Ich mag das Nichtstun auf Flughäfen ohnehin nicht“, sagt die Volleyballerin.

Schon zeitig hat sie sich abgewöhnt, bei ihrem Studium den Sport in den Vordergrund zu stellen. Bei einem Direktstudium herrscht – bei allem Verständnis für Leistungssportler – Anwesenheitspflicht. Zwar darf man eine Klausur auch eine Woche später nachschreiben, doch ansonsten sind die Privilegien überschaubar. Nur mit extrem viel Ehrgeiz, gutem Organisationstalent und Fleiß ist das zu bewältigen. „Wenn ich das Studium nicht lieben würde, dann hätte ich sicher nicht durchgehalten“, weiß der Kapitän.

Für sie stand lange fest, dass sie Lehrerin werden möchte. „Ich rede gern und viel und kann Menschen ganz gut Zusammenhänge erklären. Zudem komme ich gut mit Kindern klar. Deutsch gefiel mir in der Schule schon immer gut und Gemeinschaftskunde ist ein allgemeinbildendes Fach. Ohne das Wissen ist man ganz schön weltfremd“, findet die 27-Jährige. Während ihrer Praktika kam es schon vor, dass sie in der Schule Autogramme schreiben musste. „In Zeiten des Internets ging es relativ schnell, dass die Schüler rausgefunden haben, was ich denn sonst noch mache“, lacht sie.

Dass das Studium ihr schon oft einen Einsatz in der Nationalmannschaft „verbaut“ hat, ist zwar schade, aber Steffi weiß, wofür es gut ist. „Wenn wir beim DSC in drei Wettbewerben spielen, dann komme ich im Wintersemester nicht zu viel. Deshalb muss ich im Sommer richtig ranklotzen. Und ich habe die Sicherheit, dass ich nach dem Volleyball etwas in der Tasche habe“, sagt sie. Vier Jahre hat sie Zeit, um nach dem Studienabschluss das Referendariat zu beginnen. Von daher kann sie noch nicht in die Zukunft schauen und sagen, wie lange sie noch für den DSC auf Punktejagd geht. An diesem Donnerstag steht sie zunächst in Baku auf dem Feld, wo das Champions-League-Spiel gegen Rabita ansteht. Im Gepäck hat sie dabei die Biografie von Marcel Reich Ranicki, denn die Zeit am Flughafen totzuschlagen – das ist nicht Steffis Ding.
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IBB baut neues privates Ganztagsgymnasium – Heute wurde der Grundstein für das neue Schulgebäude gelegt – künftig befinden sich alle IBB-Schulen auf einem gemeinsamen Campus

Private Ganztagsschule IBB gGmbH Dresden
20. September 2013

IBB baut neues privates Ganztagsgymnasium - Heute wurde der Grundstein für das neue Schulgebäude gelegt – künftig befinden sich alle IBB-Schulen auf einem gemeinsamen Campus

IBB baut neues privates Ganztagsgymnasium
Heute wurde der Grundstein für das neue Schulgebäude gelegt – künftig befinden sich alle IBB-Schulen auf einem gemeinsamen Campus

Die Wartelisten für einen Platz an dem „Privaten Ganztagsgymnasium IBB “ sind lang. Doch das soll sich bald ändern: Heute wurde der Grundstein für ein neues, größeres Schulgebäude auf der Augsburger Straße 14 gelegt. Ab dem 1. September 2014 können dann pro Jahrgang zwei Schulklassen in hervorragenden Verhältnissen lernen. Anmeldungen sind ab sofort möglich!

Der Bedarf nach einer privaten Schule, die den Schülern ideale Lernbedingungen und eine ganz auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes angepasste Förderung bietet und den berufstätigen Eltern mit einem Ganztagsangebot zeitlich entgegenkommt, ist hoch. „Aus diesem Grund haben wir bereits vor sechs Jahren die Private Ganztagsgrundschule IBB – Staatlich anerkannte Grundschule gegründet. Vor drei Jahren kam die IBB-Ganztagsmittelschule und im vorletzten Jahr das IBB-Ganztagsgymnasium hinzu“, erläutert Dagmar Mager, Geschäftsführerin der Privaten Schule IBB gGmbH Dresden.

Nachdem bereits zu Beginn dieses Jahres der Neubau der Grundschule fertig gestellt wurde, kann sich die IBB-Geschäftsführerin nun neuen Zielen widmen. „Momentan unterrichten wir 135 Mittelschüler und 87 Gymnasiasten in einem gemeinsamen Schulgebäude. Doch da beide Schulen mit jeder weiteren fünften Jahrgangsstufe wachsen und es dann irgendwann zu eng wird, haben wir uns dazu entschieden, ein neues und größeres Schulgebäude für das Gymnasium zu bauen“, so Dagmar Mager.

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Damit der Unterricht mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 im neuen Schulgebäude beginnen kann, laufen die Arbeiten bereits auf Hochtouren. Mit dem neuen Schulgebäude auf der Augsburger Straße 14 ist der eigene Campus der IBB komplett, denn direkt neben dem künftigen Gymnasium befinden sich die IBB-Mittelschule und die IBB-Grundschule. „Die Schulhöfe der Schulen werden dann miteinander verbunden sein“, erläutert Dagmar Mager.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Neubau war die Umsetzung des Schulkonzeptes in den Räumlichkeiten: „Wir wollen, dass die Kinder unter den bestmöglichen Bedingungen lernen. Die kleinen Klassengrößen mit maximal 20 Schülern ermöglichen dies“, erläutert Silke Gerlach, Leiterin der drei Ganztagsschulen. „Eine 15 Meter hohe Kletterwand und ein Badmintonfeld sind im Außenbereich geplant, und in der Mittelschule soll ein zusätzlicher vier Meter hoher Kletterraum im Kellergeschoss entstehen“, verrät Architekt Carsten Junghanns von der TGA Consult GmbH.

Insgesamt entstehen so sechzehn große Klassenzimmer, die 320 Schülern Platz bieten. Hinzu kommen Fachkabinette für Chemie, Biologie und Physik, ein geräumiger Speisesaal im Staffelgeschoss mit Kochküche, in der frisch gekocht wird, sowie im Untergeschoss eine Turnmehrzweckhalle mit Volleyballfeld, die gleichzeitig als Aula genutzt werden kann. Auch zahlreiche Funktionsräume wie Lehrer- und Elternsprechzimmer sowie Flure mit Sitzbereichen zum Verweilen, Spielen und Lernen sind für den Neubau geplant. Eine Tiefgarage mit 33 Stellplätzen und barrierefreie Zugänge für Menschen mit Behinderung sind ebenfalls vorgesehen.

In die Grundsteinkapsel legte Dagmar Mager heute eine aktuelle Tageszeitung sowie Wünsche der Schüler für die Zukunft und das neues Schulgebäude. Die Bauarbeiten sollen bis Ende August 2014 abgeschlossen sein, so dass die Grundschüler bereits zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 im neuen Gebäude lernen können. Schulanmeldungen für alle drei Schulen sind bei Silke Gerlach per E-Mail an gerlach@ibb-dresden.de möglich.

Über die IBB: Zur Privaten Schule IBB gGmbH gehören derzeit die Private Ganztagsgrundschule IBB – Staatlich anerkannte Grundschule sowie die Private Ganztagsmittelschule IBB und das private Ganztagsgymnasium IBB, die ihren gemeinsamen Sitz in der Wittenberger Straße 9 haben. Zudem bietet die Private Schule IBB die Fachhochschulreife sowie die Ausbildung zum/zur Europäischen Wellnesskosmetiker/in, zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/in, zum/zur staatlich geprüften Sozialassistenten/in, zum/zur Kaufmann/-frau für Gesundheitswesen oder für Freizeit und Tourismus, zum/zur Veranstaltungskaufmann/-frau, zum/zur Sport- und Fitnesskaufmann/-frau sowie zum/zur staatlich geprüften Medizinischen Dokumentationsassistenten/in und Podologen/in an.

156 Anmeldungen: So viele BVJler hatte die Kolping-Schule noch nie – Berufsvorbereitungsjahr in acht Bereichen an der AKS wird immer beliebter

Adolph-Kolping-Schule Dresden
29. August 2013

156 Anmeldungen: So viele BVJler hatte die Kolping-Schule noch nie - Berufsvorbereitungsjahr in acht Bereichen an der AKS wird immer beliebter

156 Anmeldungen: So viele BVJler hatte die Kolping-Schule noch nie
Berufsvorbereitungsjahr in acht Bereichen an der AKS wird immer beliebter

Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS), Dresdens größte berufsbildende Förder- und Berufsschule mit Sitz am Weberplatz, bietet ab September 2013 wieder ein Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) an. 156 Jugendliche haben sich angemeldet, um mit Hilfe der AKS anschließend erfolgreich eine Lehre zu absolvieren. So viele BVJler gab es noch nie. Wer jetzt noch einen Platz ergattern möchte, muss auf der Warteliste auf ein Nachrücken hoffen!

Jugendliche, die an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten und es dort vielleicht niemals zum Schul- und Ausbildungsabschluss schaffen, erhalten an der Adolph-Kolping-Schule eine zweite Chance. Das hat sich mittlerweile offenbar herumgesprochen, so dass die Zahl der BVJler deutlich gestiegen ist. Im BVJ an der Kolping-Schule erhalten Schüler die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nachzuholen und dabei verschiedene Berufszweige kennenzulernen. Die BVJler wählen dafür zwei Fachgebiete aus acht Berufsfeldern aus. Zur Wahl stehen Bau-, Holz- oder Metalltechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Körperpflege und Kosmetik, Gartenbau und Agrarwirtschaft sowie Wirtschaft, Verwaltung und Verkauf.

Während des BVJ arbeiten die Schüler in den gewählten Fachbereichen sowohl theoretisch als auch praktisch. „Unser Ziel ist es, dass die Schüler herausfinden, welches Berufsbild ihnen Spaß macht, so dass sie danach mit besonders großer Motivation eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren können. Denn nur, wer die passende Lehre findet, kann diese auch erfolgreich abschließen“, weiß Schulleiter Lothar Großmann. Da die Schüler in beiden Bereichen auch jeweils ein Praktikum absolvieren müssen, können sie hier den Firmenchefs ihr praktisches Talent beweisen und so mit etwas Glück sogar eine betriebliche Ausbildung erhalten. 17 BVJlern der Kolping-Schule ist das in diesem Jahr gelungen. „Das ist für uns eine sehr gute Zahl, denn viele Betriebe scheuen sich trotz Fachkräftemangels leider immer noch davor, leistungsschwachen Schülern eine Chance zu geben. Wir merken bei uns in der Schule jedoch tagtäglich, dass viele Jugendliche zu guten Leistungen fähig sind, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu gibt und an sie glaubt. Wichtig ist natürlich auch, dass sie einen Beruf finden, der ihnen Spaß macht“, so Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin.

Den theoretischen Teil der Ausbildung können die Schüler im Anschluss an das BVJ auch an der Kolping-Schule machen: „Wir bieten derzeit Berufsschulunterricht in 18 verschiedenen Ausbildungsberufen an. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche, Fachlageristen oder Bauten- und Objektbeschichter. Anders als an staatlichen Berufsschulen dauert die Ausbildung bei uns jedoch drei statt zwei Jahre, so dass auch benachteiligte und schwächere Schüler die Ausbildung erfolgreich abschließen können“, erklärt Frau Pilch. Das Konzept der Kolping-Schule kommt auch bei Ausbildungsbetrieben hervorragend an: „Viele Betriebe schicken ihre Azubis für die theoretische Ausbildung direkt zu uns“, verrät Lothar Großmann.

Weitere Infos: www.aksdresden.de

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