Das neue Chapter trägt den Namen „Via Regia“ in Erinnerung an die für Mitteldeutschland sehr wichtige Handelsstraße

BNI Deutschland Südost 11. Oktober 2017 Neues Unternehmernetzwerk im Leipziger Norden gegründet BNI-Chapter „Via Regia“ ab sofort für die Stadt und Nordsachsen aktiv Nach vier Chaptern in Dresden, zwei in Chemnitz sowie je einem in Pirna, Radebeul, Markkleeberg, Bitterfeld, Döbeln, Zwickau, Plauen, Senftenberg, Meißen, Meerane und Halle hat jetzt Leipzig sein zweites BNI-Unternehmernetzwerk. Das neue … weiterlesen

Unternehmer aus Zeulenroda betreut jetzt Empfehlungsnetzwerk der Stadt

BNI Deutschland Südost 28. September 2017 Neuer Unterstützer für Zwickauer BNI-August-Horch-Chapter Unternehmer aus Zeulenroda betreut jetzt Empfehlungsnetzwerk der Stadt Ab sofort ist André Seifert von der „DV – Deutsche Verrechnungsstelle GmbH“ in Zeulenroda Partnerdirektor des Zwickauer Empfehlungsnetzwerks. Seifert soll die Gruppe beim Wachstum mit unterstützen, seine Stärke darin hat er gerade erst beim Start des … weiterlesen

BNI-Chapter „Georg Friedrich Händel“ ab sofort für die Stadt an der Saale aktiv

BNI Deutschland Südost Neues Unternehmernetzwerk in Halle gegründet BNI-Chapter „Georg Friedrich Händel“ ab sofort für die Stadt an der Saale aktiv Nach vier Chaptern in Dresden, zwei in Chemnitz sowie je einem in Leipzig, Pirna, Radebeul, Bautzen, Markkleeberg, Bitterfeld, Döbeln, Zwickau, Plauen, Senftenberg und Meißen hat nun auch Halle sein eigenes BNI-Unternehmernetzwerk. Das neue Chapter … weiterlesen

Kurorte Mitteldeutschlands rücken enger zusammen – 1. Gemeinsamer Landesbädertag Sachsens, Brandenburgs und Sachsen-Anhalts in Bad Düben

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
14. November 2014

Kurorte Mitteldeutschlands rücken enger zusammen

Kurorte Mitteldeutschlands rücken enger zusammen
1. Gemeinsamer Landesbädertag Sachsens, Brandenburgs und Sachsen-Anhalts in Bad Düben

Die Kurorte Mitteldeutschlands, allesamt (noch) keine Marktführer in der Kur- und Bäderbranche, wollen künftig ihre Kräfte bündeln und so die kurörtliche Tradition Mitteldeutschlands mit vereinten Kräften zu einer attraktiven Marke weiter entwickeln. Dies auch vor dem Hintergrund eines boomenden Gesundheitstourismus in Europa mit täglich wachsenden Angeboten, aber auch Herausforderungen. Die Heilbäderverbände Sachsens, Brandenburgs und Sachsen-Anhalts luden daher ihre Kurorte am heutigen Freitag zum 1. Gemeinsamen Landesbädertag ins strategisch günstig im Dreiländereck gelegene Moorheilbad Bad Düben ein. Auf dem Branchentreffpunkt für Bürgermeister, Kurdirektoren und Geschäftsführer von Kurkliniken, Gesundheitsbädern und Medical-Wellness-Hotels wurde von den drei Verbänden eine Kooperationsvereinbarung unter-zeichnet. „Unsere drei Verbände rücken jetzt enger zusammen“, so Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Wir wollen die Synergien dazu nutzen, Mitteldeutschlands Kurort- und Heilbadbranche weiter voranzubringen und in der Öffentlichkeit über die jeweiligen Landesgrenzen hinweg bekannter zu machen.“

Der Gesundheitstourismus wächst, und von diesem Trend profitieren auch die Kurorte Mitteldeutschlands angefangen bei Templin im Norden Brandenburgs, Ilsenburg am Rande des Harzes bis hin nach Bad Brambach nahe der tschechisch-deutschen Grenze. Und doch ist auf diesem Gebiet noch viel Luft nach oben. „Unsere drei Heilbäder- und Kurortverbände wollen deshalb die Stellung ihrer Kurorte in der Brache nicht nur deutschland-, sondern auch europaweit fördern. Schließlich ist eine stärkere Konzentration auf den Gesundheitstourismus notwendig. Dies auch vor dem Hintergrund stetig zurückgehender Zahlen der einstmals wirtschaftlich wichtigen ambulanten Kuren und der unzureichenden Honorierung von Reha-Leistungen durch die Kranken- und Rentenkassen“, so Thomas Richter, Vorsitzender des Brandenburgischen Kurorte- und Bäderverbandes. „Wir werden ganz konkret unser Marketing koordinieren und gemeinsame Fachfortbildungen organisieren.“

Kurorte Mitteldeutschlands rücken enger zusammen - 1. Gemeinsamer Landesbädertag Sachsens, Brandenburgs und Sachsen-Anhalts in Bad Düben
Vordere Reihe von Links nach rechts: Thomas Richter (Brandenburg), Karl-Ludwig Resch (Sachsen) und Gert Sauer (Sachsen-Anhalt) bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen den drei Mitteldeutschen Heilbäderverbänden. Hintere Reihe: Reiner Heun, Kurdirektor und Geschäftsführer des HEIDE SPA Hotel & Resort Bad Düben (links), sowie Michael Czupalla, Landrat des Landkreises Nordsachsen. Bildquelle: MEDIENKONTOR.

Im fachlichen Teil des gemeinsamen Landesbädertages widmeten sich die Branchenvertreter den Chancen und wirtschaftlichen Perspektiven des Gesundheitstourismus in den Kurorten Mitteldeutschlands. Auf der Datengrundlage des Sparkassen-Tourismusbarometers referierte Thomas Wolber vom Ostdeutschen Sparkassenverband über das Thema „Diagnose Gesundheitstourismus: Mehr Chancen durch Innovation, Kundennähe und Kooperation?“. Wolber riet der Branche, die gemeinsamen Stärken der Kurorte in der Mitte Deutschlands zu bündeln. Klein, aber hochmodern und fein – das sei das Pfund der Branche. Wie mit attraktiven und passend zugeschnittenen Angeboten zusätzliche Gäste zu gewinnen sind, damit beschäftigte sich Prof. Dr. med. Karl Ludwig Resch, der neben seiner Tätigkeit als Verbandspräsident auch seit vielen Jahren im Auftrag staatlicher und privater Auftraggeber am Institut für Gesundheits-forschung in Bad Elster forscht, in seinem Vortrag „Gesundheitstourismus im Kurort – Big Business! Aber wie?“

Der erste Drei-Länder-Bädertag kann dank der positiven Resonanz in der Branche als großer Erfolg bezeichnet werden. „Wir haben viele Erfahrungen austauschen können“, freut sich Gert Sauer, Geschäftsführender Vorsitzender des Heilbäder- und Kurorteverbands Sachsen-Anhalt. „Ob Vertreter der Kurgesellschaften, Hotels, Gesundheitsbäder, Kliniken, der Kurmittelhäuser oder die Bürgermeister selbst – alle waren sich einig: Die Kurort- und Heilbäderregion Mitteldeutschlands ist gut aufgestellt. Dies muss aber deutlich bekannter werden.“

Internet: www.kursachsen.de

BENEFIZMINUTE sammelte für den PARAVAN e.V. – 800 Euro kamen in Dresden beim „Großen Preis des Mittelstandes“ in den Spendentopf

BENEFIZMINUTE
16. September 2013

BENEFIZMINUTE sammelte für den PARAVAN e.V. - 800 Euro kamen in Dresden beim „Großen Preis des Mittelstandes“ in den Spendentopf

BENEFIZMINUTE sammelte für den PARAVAN e.V.
800 Euro kamen in Dresden beim „Großen Preis des Mittelstandes“ in den Spendentopf

Unermüdlich ist das BENEFIZMINUTEn-Team unterwegs, um sozial engagierten Vereinen finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. Am letzten Wochenende war es wieder soweit. Bepackt mit Kamera und Mikrofon ging es ins Internationale Congress Center Dresden (ICD), in dem der „Große Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung an die besten mittelständischen Unternehmen aus Sachsen-Anhalt, Sachsen, Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verliehen wurde. Zahlreiche Unternehmer nutzten die karitative Chance, die ihnen die Benefizminute bot, um sich und die Kompetenzen ihres Unternehmens ins rechte Licht zu rücken. Insgesamt 800 Euro können an den PARAVAN e. V. gespendet werden, der sich dafür einsetzt, Menschen mit Behinderung dahingehend zu unterstützen, ihre individuelle Mobilität, beispielsweise durch Fahrzeugumbauten, zu erhalten.

„Der PARAVAN e. V. erhält nicht nur die Spendensumme, die wir in Dresden beim ‚Großen Preis des Mittelstandes‘ sammeln konnten, sondern den Erlös aus allen vier Preisverleihungen der Auszeichnung. Das Benefizminuten-Team ist daher am 21. September in Düsseldorf, am 5. Oktober in Würzburg und am 26. Oktober in Berlin vertreten, wenn weitere Unternehmer geehrt werden“, so Roland Hess, Initiator der BENEFIZMINUTE. Unterstützung bei ihrer Arbeit erhält das karitative Team von Dr. Helfried Schmidt, Initiator des „Großen Preises des Mittelstandes“: „Die BENEFIZMINUTE ist ein tolles Projekt, das unterstützt werden muss. Ich bin von dem Enthusiasmus, den das Team an den Tag legt, begeistert. Dadurch lebt das Konzept der BENEFIZMINUTE. Es ist eine Initiative, die etwas bewegen kann und die Vereine unterstützt, die von der Pike auf entstehen.“

Eine Unternehmerin, die für den PARAVAN e. V. spendete, ist Bettina Kretschmer, Geschäftsführerin der „CONTALL Container- & Behälterbau Kretschmer GmbH“ aus dem sachsen-anhaltinischen Zörbig: „Ich bin generell daran interessiert, interessante Projekte voranzutreiben, die eben auch sozialer Natur sein können, wie die Benefizminute es ist. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, Missstände aufzudecken und diese zu beheben. Daher freut es mich, dass es bereits viele Mittelständler gibt, die sich hier sehr stark engagieren“, so Bettina Kretschmer.

Die BENEFIZMINUTE wurde 2011 ins Leben gerufen und ist seither in vielen Teilen Deutschlands unterwegs gewesen, um Unternehmer und wohltätige Vereine zusammen zu bringen. Die Unternehmensvorstellung wird direkt am Messestand der Unternehmen mit einer professionellen Kamera oder am BENEFIZMINUTEn-eigenen Stand gefilmt. Bisher war die BENEFIZMINUTEn-Kamera vorwiegend bei Messen in Dresden, Berlin und Chemnitz zugegen. 2012 wurden auch Unternehmer der Veranstaltung „Großer Preis des Mittelstandes“ in Würzburg und Düsseldorf dank der innovativen Ideen und dem Know-how des Teams in karitative Szene gesetzt. Aktuell konnten schon über 60 Unternehmen für die Teilnahme an dem Projekt gewonnen werden. Diese spendeten insgesamt 8.100 Euro.

Weitere Infos: www.benefizminute.de

Positiver Ausblick für den SDWC – Mitgliederversammlung in Radebeul blickt zurück auf erfolgreiche Kooperationen

Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub (SDWC) e.V.
14. März 2013

Positiver Ausblick für den SDWC - Mitgliederversammlung in Radebeul blickt zurück auf erfolgreiche Kooperationen

Positiver Ausblick für den SDWC
Mitgliederversammlung in Radebeul blickt zurück auf erfolgreiche Kooperationen

Der Schweizerisch-Deutsche Wirtschaftsclub e.V. (SDWC) konnte bei seiner diesjährigen Mitgliederversammlung in Radebeul auf ein ereignisreiches Jahr mit regem internationalen Austausch und vielfältigen Veranstaltungen zurückblicken.

Der SDWC wurde 1996 gegründet, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen tätigen Schweizer Firmen und mitteldeutschen Unternehmen zu fördern sowie die Wirtschaftskontakte in die Schweiz zu vertiefen. Das geschieht insbesondere durch zahlreiche Veranstaltungen und Unternehmertreffen, die von dem Wirtschaftsclub organisiert und von der „Credit Suisse“, einem langjährigen Partner des SDWC, mit unterstützt werden.

Ein herausragender Termin war der Swiss-Business-Lunch am 15. Juni vergangenen Jahres, der im Rathaus Leipzig stattfand und dem Gedankenaustausch des Schweizer Botschafters mit Repräsentanten aus regionaler Wirtschaft und Politik diente. Mit von der Partie waren seinerzeit neben dem Botschafter der Schweiz in Deutschland, Tim Guldimann, dem Leipziger Bürgermeister für Wirtschaft, Uwe Albrecht, auch Peter S. Kaul, langjähriger schweizerischer Honorarkonsul für den Freistaat Sachsen. Referiert wurde unter anderem über das Demokratie-Verständnis der Schweiz und den Schweizer Interessen an einer noch intensiveren Zusammenarbeit mit Deutschland. Peter S. Kaul hatte die Veranstaltungsreihe bereits vor vielen Jahren ins Leben gerufen.

Anlässlich des Schweizer Nationalfeiertages veranstaltete der SDWC in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Konsulat am 21. September 2012 am IFW-Forschungsstandort SupraTrans in Dresden-Niedersedlitz den „Schweizer Tag 2012“. Zahlreiche Gäste erhielten dabei Einblicke in Schweizer Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. Unter den Ehrengästen waren Markus Baldegger, Vizedirektor der „Credit Suisse“, sowie eine Delegation aus Züricher Wirtschaftspolitikern und Verkehrsexperten, angeführt von Ernst Stocker, Regierungsrat (vergleichbar Mitglied der Landesregierung) und Vorsteher der Volkswirtschaftsdirektion (Wirtschaftsminister). Unter anderem präsentierte das „Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung e.V. (IFW)“ sein Forschungsprojekt „SupraTrans II“, an dem der Kanton Zürich seit Jahren nicht nur finanziell beteiligt ist, sondern auch mit Fachwissen tatkräftig unterstützt. Die Begrüßungsrede hielt der Staatssekretär des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWA), Hartmut Fiedler, der die hervorragende Kooperation zwischen den sächsischen und schweizerischen Partnern lobte. Insbesondere für sächsische Unternehmen gehört der Innovationsstandort Schweiz zu den bedeutendsten Auslandsmärkten.

Die Jahresendveranstaltung im swissôtel Dresden rundete das erfolgreiche Jahr des SDWC ab und bot noch einmal die Gelegenheit zum Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Kultur.

Der Präsident des SDWC, der in Dresden ansässige Rechtsanwalt Björn-Markus Bennert, sieht der weiteren Zusammenarbeit mit den Schweizer Partnern durchweg positiv entgegen: „Auf den vielfältigen Veranstaltungen des vergangenen Jahres wurde wieder einmal deutlich, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Schweiz nach wie vor unerlässlich für Unternehmen im mitteldeutschen Raum ist. Wir freuen uns sehr, dass die Kooperation mit unseren Partnern so erfolgreich verläuft und dass wir auch im Jahr 2012 viele hochrangige Gäste begrüßen durften. Unser Ziel ist es, die geknüpften Kontakte aufrecht zu erhalten und natürlich weitere dazu zu gewinnen.“

Die wichtigsten Veranstaltungen in diesem Jahr werden die Eröffnung der Schweizer Literaturtage auf der Leipziger Buchmesse sowie der „Schweizer Tag 2013“ in Gerichshain bei Leipzig sein.

Weitere Informationen: www.sdwc.de

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien