Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS), Dresden
24. Februar 2014
Innovative Ideen erfordern Unvernunft!
EWS Dresden lädt am morgigen Dienstag zum Zukunftskongress ins art’otel
Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie und wo werden wir arbeiten, wie und wo leben? Theorien und Visionen zu diesem Thema sollen nächste Woche beim 5. Internationalen Kongress der Europäischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden entwickelt werden. Noch bis Freitag, 28. Februar, treffen hier rund 250 Studenten aus Belgien und Deutschland aufeinander und werden sich unter dem Motto „NewTopia – Unfold your vision“ über unsere Zukunft austauschen. Einer der Programmhöhepunkte ist der Vortrag von Stephan Meyer. Der Wirtschaftspsychologe wird am Dienstag, 25. Februar, im Rahmen der Eröffnungssession darüber sprechen, warum es sich auf dem Weg zu einer Innovation durchaus lohnen kann, einfach mal unvernünftig zu sein.
„Mit dem Kongress wollen wir den Studierenden eine Plattform für ihre Gedanken zur Zukunft bieten. Sie sollen sich austauschen, gemeinsam diskutieren und Visionen erschaffen“, erklärt Daniel Reichel, Junior-Projektleiter des EWS-Kongresses, den Hintergrund der Veranstaltung. Was ihn besonders freut, ist, dass die Organisatoren dieses Jahr einen Experten auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Unternehmenspsychologie für den Kongress gewinnen konnten: „Einer der Programmhöhepunkte wird der Vortrag von Stephan Meyer am Dienstag sein. In seiner Laufbahn hat er unter anderem die Deutsche Telekom, die Deutsche Bahn und Volkswagen beraten. Die Kongressteilnehmer können von den Erfahrungen profitieren, die Stephan Meyer mit seinem Vortrag weiter gibt. Neben all der Diskussionen ist es nämlich genau so wichtig, dass die Studierenden Input von außen, also von Experten bekommen.“
Stephan Meyer studierte Wirtschaftspsychologie und BWL, arbeitete vier Jahre lang in einer Unternehmensberatung und ist seit 2001 selbstständig. Als „Zukunftsmacher“ tritt Meyer bei verschiedenen Veranstaltungen als Redner auf und wird beim Kongress der EWS über den Zusammenhang von Unvernunft und innovativem Denken sprechen. Bei seiner „Anleitung zum Unvernünftigsein“ geht er der Frage nach, warum es fördernd ist, auf dem Weg zu einer Innovation einfach mal die Vernunft abzulegen.
Stephan Meyer wird am Dienstag, 25. Februar, im Anschluss an Stuart Moss von der „Leeds Metropolitan University“ im Rahmen der offiziellen Kongresseröffnung sprechen. Veranstaltungsort ist die Kunsthalle des art’otel Dresden, Beginn ist um 16 Uhr. Die EWS Dresden lädt alle interessierten Medienvertreter ein, im Rahmen eines Pressegesprächs bereits vor der Veranstaltung die Macher und Akteure des Kongresses kennen zu lernen:
Dienstag, 25. Februar 2014, 15.00 Uhr
Frühstücksrestaurant des art’otel Dresden, Ostra-Allee 33 in 01067 Dresden
www.ews-congress.eu
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