BNI Deutschland Südost
11. August 2017
Markkleeberger Unternehmernetzwerk zieht ins Rathaus
BNI-Chapter „Jacob Kees“ trifft sich ab sofort wöchentlich im politischen Zentrum der Stadt
Seit Februar 2016 hat Markkleeberg sein eigenes BNI-Unternehmernetzwerk. Dieses Chapter trägt den Namen „Jacob Kees“. Jeden Freitagmorgen treffen sich Unternehmer aus Markkleeberg und Umgebung, um das Prinzip der professionellen Geschäftsempfehlung zu leben.
Den Namen „Jacob Kees“ verdankt das Chapter dem berühmten Markkleeberger Oberpostmeister und seinem gleichnamigen Sohn. „Die Idee für den Namen ‚Jacob Kees’ kam vom Oberbürgermeister der Stadt Markkleeberg. Wir hatten ihn zu einer unserer Frühstücksrunden eingeladen und ihn um Rat für die Benennung des Chapters gebeten“, verrät Thomas Diekmann vom Markkleeberger BNI. „Daraufhin hat er uns vier Namen empfohlen und wir haben uns für Jacob Kees entschieden. Vater und Sohn sind bekannt für die Erneuerung des sächsischen Postwesens und ihr äußerst gutes Wirtschaften – mit dem gleichen Vorsatz des guten und finanzkräftigen Wirtschaftens gehen auch wir ans regionale Netzwerken. Da unsere ursprüngliche Location – zum Glück für das Hotel – immer öfter für ganztägige Seminare benötig wurde, waren war intensiv auf der Suche nach einer dauerhaften Lösung. Nach einem Gespräch mit Wirtschaftsförderin Kerstin Kaiser bekam unser Oberbürgermeister Karsten Schütze Wind von der Sache und meinte, ‚meine Unternehmer der Stadt sollten sich im politischen Zentrum der Stadt treffen dürfen’.“ Gesagt – Getan. Ab sofort trifft sich das Netzwerk jeden Freitag pünktlich um 7 Uhr im Kleinen Lindensaal des Rathauses und freut sich dabei immer auch auf interessierte Gäste.
Ehrenamtlicher Direktor des Markkleeberger Netzwerks ist Thomas Diekmann (Diekmann Küchen GmbH). Ihm zur Seite stehen Daniela Kasch (Sachverständige und Gutachterin für Immobilien) als Schatzmeisterin und Unternehmensberater Jan Wieland als Mitgliederkoordinator. „Wir sind ein sehr ambitioniertes Chapter, das sich auch über weiteren Zuwachs freuen würde“, so Diekmann weiter, „aktuell sind bei uns 29 Unternehmer, Selbständige und Führungskräfte organisiert.“
„Bei BNI trifft man sich jede Woche früh am Morgen, um sich und die Arbeit der anderen genauer kennenzulernen, damit man untereinander Produkte oder Dienstleistungen der anderen Gruppen-Mitglieder besser vermitteln kann“, informiert BNI-Regionaldirektor Jens Fiedler. „Wichtig für uns ist die Branchenexklusivität in der Gruppe. So vermeidet man Konkurrenzgedanken innerhalb der Gruppe“. In Mitteldeutschland gibt es aktuell neben dem Jacob-Kees-Chapter 16 weitere Gruppen (4 in Dresden, 2 in Chemnitz und je eine Radebeul, Pirna, Meißen, Senftenberg, Leipzig, Döbeln, Zwickau, Plauen, Halle und Bitterfeld) die sich allesamt wöchentlich früh um 7 Uhr zum gemeinsamen Netzwerken treffen.
Das Unternehmernetzwerk „BNI Deutschland Südost“ wurde am 13. September 2007 ins Leben gerufen. Getreu dem Motto: „Wer gibt, gewinnt“, basiert BNI weltweit bereits seit über 30 Jahren auf dem Prinzip gegenseitiger Geschäftsempfehlungen. Diese geben sich die Unternehmer bei allwöchentlichen Frühstücks-Treffen, bei denen man sich innerhalb des Chapters besser kennenlernt.
Hintergrund:
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute mit über 7.800 Unternehmerteams in 71 Ländern auf allen 5 Kontinenten präsent. Das erklärte Ziel: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.
Weitere Infos: www.bni-so.de
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