Rund tausend Besucher waren begeistert: Logis zauberte südfranzösische Lavendelküche in Bad Muskau – Logis-Repräsentantin Tina Weßollek verwöhnte beim Küchengartenfest in Bad Muskau die Festbesucher mit Lavendelgerichten

Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“, Bischofswerda
16. September 2013

Rund tausend Besucher waren begeistert: Logis zauberte südfranzösische Lavendelküche in Bad Muskau - Logis-Repräsentantin Tina Weßollek verwöhnte beim Küchengartenfest in Bad Muskau die Festbesucher mit Lavendelgerichten Rund tausend Besucher waren begeistert: Logis zauberte südfranzösische Lavendelküche in Bad Muskau - Logis-Repräsentantin Tina Weßollek verwöhnte beim Küchengartenfest in Bad Muskau die Festbesucher mit Lavendelgerichten _

Rund tausend Besucher waren begeistert: Logis zauberte südfranzösische Lavendelküche in Bad Muskau
Logis-Repräsentantin Tina Weßollek vom Logis-Hotel L’Auberge „Gutshof“ verwöhnte beim Küchengartenfest in Bad Muskau einen Großteil der 8.000 Festbesucher mit Lavendelgerichten

Das hätte Fürst Pückler gefallen: Die französische Hotelkooperation Logis verzauberte am Wochenende die Historische Schlossgärtnerei im Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau mit feiner südfranzösischer Lavendelküche. Für die ungeahnten Genüsse mit dem Kraut sorgte Tina Weßollek, Repräsentantin der Logis-Hotels in Deutschland sowie Inhaberin und Küchenchefin des Logis-Hotels L’Auberge „Gutshof“ in Bischofswerda.

Das Küchengartenfest verwandelte den Küchengarten, die Orangerie und die Gewächshäuser des Fürst-Pückler-Parks in einen Lustgarten der Genüsse. Der Fürst selbst war nicht nur ein grandioser Parkgestalter, sondern auch ein großer Liebhaber guten Essens. Besonders wichtig war ihm daher sein vielfältig bestückter Küchengarten. Zum Küchengartenfest eroberte die Küche wieder den Garten. Umrahmt von Musik verwöhnten eigens für das Fest inszenierte Gartenrestaurants die rund 8.000 Festgäste mit kulinarischen Genüssen.

Da Fürst Pückler der französischen Küche sehr zugetan war, passte Logis-Repräsentantin Tina Weßollek perfekt in das Portfolio der Aussteller. Die gebürtige Bautznerin absolvierte ihre Kochausbildung in Frankreich und kocht in ihrem eigenen Logis-Hotel und -Restaurant L’Auberge „Gutshof“ mitten in der Oberlausitz französisch-elsässisch mit überwiegend regionalen Zutaten. Am Samstag und Sonntag verwöhnte sie die Besucher des Küchengartenfestes speziell mit provenzalischer Lavendelküche. „Wir servierten rund 300 Portionen Lavendelhuhn und 250 Lavendelsüppchen. Die 100 Stück Blaubeer-Lavendel-Torte war schon am Samstagnachmittag ausverkauft. Besonders beliebt war auch die Lavendelschokolade, nach 70 Tassen war leider unser Schokoladenvorrat aufgebraucht“, berichtet die passionierte Küchenchefin. Zudem gab es köstliche Lavendeltrüffel, Lavendelgelee, Lavendelplätzchen, Lavendelschmätz’l, Lavendelsirup und weitere hausgemachte Lavendelspezialitäten. Für den perfekten Genuss spielte natürlich auch das Ambiente eine wichtige Rolle: „Unser Stand befand sich in einem frei geräumten Gewächshaus zwischen Küchengarten und Orangerie. Das Gewächshaus haben wir natürlich mediterran dekoriert. Gespeist wurde fürstlich auf feiner Lavendelkeramik“, so Tina Weßollek.

Die Genüsse am Stand der Logis-Repräsentantin lockten rund 1.000 Freunde guten Essens an. Auf diese Weise neugierig geworden, informierten sich auch viele Gäste bei Tina Weßollek über die französische Hotelkooperation Logis. „Viele Gäste waren so vom Konzept der Kooperation unabhängiger, eigentümergeführten Hotels begeistert, dass sie nun ihren nächsten Urlaub fest in einem unserer derzeit zwölf deutschen Logis-Mitgliedshotels einplanen. Zur besseren Urlaubsvorbereitung haben 100 Besucher gleich den großen ‚Guide Logis’ mitgenommen, in dem alle europäischen Logis-Hotels und Logis-Restaurants mit Fotos und vielen Informationen vorgestellt werden“, berichtet Weßollek.

Rezept Blaubeer-Lavendel-Torte:
Zutaten: 1 Biskuitteig für eine Springform (wahlweise selbst gebacken oder gekauft)
500 ml Schlagsahne
3 Blatt Gelatine
4 gehäufte EL Puderzucker
400 g frische Waldheidelbeeren
2 EL Lavendelblüten, wenn vorhanden kandiert
1 TL Zitronensaft
2 EL Cointreau
Zubereitung: Sahne halbsteif schlagen. Die Gelatine einweichen und ausdrücken. Den Puderzucker sieben und mit den Heidelbeeren vermischen. Dann zunächst den Lavendel unterrühren, danach den Zitronensaft. Die Gelatine im Cointreau auflösen, dann die Gelatine-Cointreau-Mischung in die Heidelbeeen geben und  gut untermischen. Wenn die Masse anfängt, fest zu werden, nach und nach die halbsteif geschlagene Sahne unterheben. Den Boden mit ein paar Spritzern Cointreau beträufeln, dann die Masse aufstreichen. Mit einigen frischen Heidelbeeren garnieren und bis zum Servieren mindestens sechs Stunden kühl stellen.

Über Logis: Die „Fédération Internationale des Logis“ (FIL), zu deutsch „Internationaler Verband der Logis“, ist heute die größte Kooperation unabhängiger Hoteliers und Restaurantbesitzer in Europa mit 2600 Häusern. Mehr als 60 Jahre nach ihrer Gründung in Frankreich in der Region Auvergne wächst sie stetig weiter – in Frankreich ebenso wie in Deutschland, Andorra, Belgien, Spanien, Luxemburg, Italien und den Niederlanden. Jedes Logis (der Name stammt vom französischen Wort „loger“, zu deutsch „beherbergen“) hat seine eigene Persönlichkeit. Alle Logis verpflichten sich, eine Qualitätsunterkunft in authentischem Rahmen anzubieten, die je nach Komfort mit einem, zwei oder drei „Kaminen“ klassifiziert sind. Ebenso werden die Restaurants mit regional inspirierter Küche und natürlichen Produkten der jeweiligen Gegend je nach gastronomischer Qualität mit ein, zwei oder drei „Kochtöpfen“ bewertet. 110 dieser Restaurants sind sogar als „Table Distinguée“ (zu deutsch „hervorragender Tisch“) eingestuft, weil sie in den besten Restaurantführern bewertet wurden. Seit 2009 unterscheidet zudem die Marke „Logis d’Exception“ Häuser, die die Werte der Logis auf höchstem Qualitätsniveau verkörpern.

Weitere Infos: www.auberge-gutshof.eu, www.logishotels.com

Kulturhotel Fürst Pückler Park bewies erneut erstklassige Qualität – Heilbäderverband gratuliert zur erfolgreichen Wiederholungsklassifizierung

Sächsischer Heilbäderverband e. V.
25. April 2013

Kulturhotel Fürst Pückler Park bewies erneut erstklassige Qualität - Heilbäderverband gratuliert zur erfolgreichen Wiederholungsklassifizierung

Kulturhotel Fürst Pückler Park bewies erneut erstklassige Qualität
Heilbäderverband gratuliert zur erfolgreichen Wiederholungsklassifizierung

Bad Muskau ist Sachsens östlichster Kurort mit überregional bekannten touristischen Anziehungspunkten. Das Kulturhotel Fürst Pückler Park sorgte diese Woche dafür, dass die Neißestadt auch in Zukunft mit geprüfter Qualität ihres Hotelangebotes werben kann. Das Vier-Sterne-Haus und Anbieter von Kurleistungen konnte seinen Top-Standard jetzt erneut beweisen: Nach dem sehr aufwändigen, aber erfolgreichen Verfahren der Wiederholungsklassifizierung wurden die vier Sterne des Bad Muskauer Hotels durch den DEHOGA Hotel- und Gaststättenverband Sachsen bestätigt. Diese Woche nahm Thekla Nichterlein, Geschäftsführerin des Kulturhotels, die Urkunde im Rahmen der DEHOGA-Landesdelegiertenkonferenz in Lohmen (Sächsische Schweiz) entgegen.

„Dass wir weiter zu Deutschlands First-Class-Hotels gehören, ist nicht nur eine große Ehre und eine Bestätigung unserer Arbeit, sondern auch eine Auszeichnung für das gesamte Hotelteam“, freut sich Thekla Nichterlein, Geschäftsführerin des Kulturhotels. „Wir haben die Vorgaben der DEHOGA sogar mit mehr als 100 Punkten übererfüllt, insofern sind die erneuten vier Sterne für uns keine wirkliche Überraschung.“ Seit seiner Eröffnung im Jahr 2009 ist das Kulturhotel Fürst Pückler Park als Vier-Sterne-Haus ausgewiesen und zieht von Jahr zu Jahr mehr Gäste an. Das Hotel beherbergt nicht nur den Kurbetrieb, sondern vereint auch rund 200 der 279 Bad Muskauer Betten unter seinem Dach. „Das verbesserte Marketing für Bad Muskau trägt jetzt Früchte und die Schönheit der Stadt sowie der großartigen Parkanlagen spricht sich eben immer mehr herum. Die Zahl der wiederkehrenden Stammgäste wächst und sogar die Geschäftsreisenden entdecken Bad Muskau zunehmend als Tagungsdestination“, ergänzt Nichterlein.

Auch der Sächsische Heilbäderverband freut sich mit Bad Muskau über die erneute Klassifizierung des Kulturhotels als Vier-Sterne-Haus. „Ein solch erstklassiges Kurhotel hat nicht jeder Kurort“, so Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Kombiniert mit dem Weltkulturerbe Muskauer Park und dem restaurierten Schloss ist Bad Muskau ein perfekter Kurort zum Entspannen und Erholen. Drei weitere Jahre vier Sterne und exzellente Kurangebote – was will man mehr?“

Die Hotelklassifikation in Deutschland wird seit dem Jahr 1996 vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) durchgeführt. Die Klassifizierung erfolgt auf freiwilliger Basis und bleibt jeweils drei Jahre gültig. Die Skala reicht von einem bis zu fünf Sternen. Die Zahl der Sterne hilft Gästen, sich vor der Hotelbuchung einen Überblick über die Qualität der Zimmerausstattung und das Serviceangebot zu verschaffen.

Internet: www.kursachsen.de

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