Aus der Tiefe der Dunkelheit erklingt ein Ruf von unwiderstehlicher Schönheit…
„O Dichter aller Dichter, werde ich je deiner Worte Klang verstehen?“
Doch dann zerreißt das irdische Leben in Gestalt eines Weibes den Schleier der Himmelswelten und steht vor ihm – die Lippen rosig wie die Abendröte, die Augen dunkel wie die Nacht, die Wangen benetzt vom Tau des Morgens..