„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag – Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

Steiger am Landhaus, Dresden
9. September 2013

„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag - Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag
Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

Der Bergbau in Sachsen hat Tradition und eine lange Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. Aus diesem Grund feiert das „Steiger am Landhaus“, Dresdens Erlebnisgastronomie rund um den Bergbau, am 14. September den Bergmannstag. Ab 14 Uhr dreht sich auf der Wilsdruffer Straße 6 alles rund um die fleißigen Hände im Bergbau. Die Eröffnungsrede wird von Steiger-Wirt Sebastian Matthes und einem Ehrengast gehalten. 14.30 Uhr gibt es von Horst Reisner, ehemaliger Bergmann und einer der Initiatoren des „Arbeitskreises Lausitz“, einen Vortrag zum Thema „Endlich Bergbau-Restaurant in Dresden“. Im Anschluss daran wird ein geführter Rundgang durch die Themen-Gaststätte stattfinden. Den gastronomischen Part übernimmt Sebastian Matthes, für die Thematik Erzbergbau sind Reinhold Klaus, ebenfalls ehemaliger Bergmann und Mitinitiator des „Arbeitskreises Lausitz“, sowie Horst Reisner inklusive weiteren Vertretern des Arbeitskreises verantwortlich. „So schnell wird es sicherlich nicht wieder die Möglichkeit geben, mit ehemaligen Bergbauarbeitern ins Gespräch zu kommen und ihre Geschichten zu hören. Der Tag ist daher nicht nur für die ältere Generation, die mit dem Bergbau groß geworden ist, interessant, sondern auch für Kinder und Jugendliche, die es lieben, wenn Geschichten aus alten Zeiten aus dem Nähkästchen geplaudert werden“, so Sebastian Matthes.

In der „Förderbrücke“, dem neugestalteten Raum im Steiger am Landhaus, der sich erst kürzlich in eine Bergbau-Räumlichkeit „verwandelt“ hat, sowie dem Stollen, finden nach den Führungen Gesprächsrunden statt. Gegen 15.45 Uhr, 16.45 Uhr und um 18 Uhr wird dann Dr. Pönitz die Gewerke, die im Bergbau notwendig sind, vorstellen. Die Vorträge werden durch den Auftritt der 35 Musiker des „Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.“ umrahmt, die in traditioneller Tracht an diesem Tag im Steiger am Landhaus ein Hingucker sein werden. Am 21. Februar 1991 wurde das Bergmusikkorps von Orchestermitgliedern mit dem Ziel gegründet, die bergmännische Musik und das bergmännische Brauchtum der Region zu pflegen. Ein weiteres Highlight am 14. September ist der Fassbieranstich um 17.30 Uhr. „Freibier gibt es an diesem Tag für alle, die im Berghabit, der traditionellen bergmännischen Tracht, gekleidet, zum Bergmannstag im Steiger erscheinen“, verrät Sebastian Matthes. Zudem gibt es Verkaufsstände für typisch Bergmännisches im Erdgeschoss in den Räumen „Silberstraße“ und „Förderbrücke“. Letzterer wird zum Bergmannstag offiziell eingeweiht.

Den gesamten Bergmannstag über bietet der „Steiger am Landhaus“ eine speziell konzipierte Bergbau-Speisekarte inklusive hausgemachtem Kuchen. „Wir empfehlen den ‚Arzgebirgischen Zuckerkuchen’, den wir nach einem Originalrezept aus dem Erzgebirge backen“, so Steiger-Wirt Sebastian Matthes abschließend.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

„Steiger am Landhaus“ auf Kölner Messe vertreten – Dresdner Bergbau-Erlebnisrestaurant präsentiert sich auf RDA-Workshop

Steiger am Landhaus, Dresden
23. Juli 2013

„Steiger am Landhaus“ auf Kölner Messe vertreten - Dresdner Bergbau-Erlebnisrestaurant präsentiert sich auf RDA-Workshop

„Steiger am Landhaus“ auf Kölner Messe vertreten
Dresdner Bergbau-Erlebnisrestaurant präsentiert sich auf RDA-Workshop

Der RDA Workshop Köln ist Europas größte Einkaufsmesse für die internationale Bustouristik. So präsentierten sich 2012 mehr als 1.100 Aussteller. Die diesjährige Leitmesse für Gruppenreisen findet vom 23. bis 25. Juli 2013 statt. Auch das Dresdner Restaurant „Steiger am Landhaus“ stellt sich an einem Gemeinschaftsstand Dresdner Unternehmen vor, um Reiseveranstalter auf seinen Erlebniswert aufmerksam zu machen.
Als größtes Gasthaus in der Dresdner Innenstadt bietet der „Steiger am Landhaus“ an einer durchgängigen Tafel genügend Platz für 100 Personen und ist darum ideal für Reisegruppen geeignet. Insgesamt passen sogar 420 Gäste bequem in die großzügigen Räume, die sich über zwei Etagen erstrecken.

Doch nicht nur die Größe, sondern auch die Gestaltung des Wirtshauses ist in Dresden einzigartig. In diesem Erlebnisrestaurant sind fast alle Räume dem Bergbau in Sachsen gewidmet. Neben „Stollen“, „Sohle I“ und „Sohle II“ wird nun ein neuer Gastraum mit dem Namen „Förderbrücke“ eröffnet, der in Zusammenarbeit mit ehemaligen Bergleuten gestaltet wurde. Hier zieren nicht nur Bergbaumotive die Wände, sondern zudem sind auch zahlreiche Fotos und originale Objekte rund um den Bergbau in der Lausitz ausgestellt. In diesem Erlebnisrestaurant können Touristen nicht nur speisen, sondern nebenbei viel über die Geschichte des Bergbaus in Sachsen erfahren.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden „Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Steiger am Landhaus, Dresden
18. Juli 2013

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden „Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Lausitzer Bergbau jetzt auch in Dresden
„Steiger am Landhaus“ gestaltet Gastraum zum Bergbau Übertage

Das Restaurant „Steiger am Landhaus“ wurde 2002 komplett saniert und ist seitdem die größte Gaststätte in der Dresdner Innenstadt. Es bietet somit auch genügend Platz für umfangreiche Veranstaltungen beziehungsweise Privat- und Firmenfeiern. Doch nicht nur seine Größe, sondern auch die Gestaltung der Gasträume ist in Dresden einzigartig, denn in diesem Erlebnisrestaurant sind alle Räume dem Bergbau in Sachsen gewidmet. Während das Haus bisher nur auf den Bergbau Untertage ausgerichtet war, wird nun ein weiterer Raum mit dem Namen „Förderbrücke“ eröffnet, der sich mit dem Bergbau Übertage befasst.

Mit viel Engagement gestaltete das Steiger-Team um Sebastian Matthes gemeinsam mit dem „Arbeitskreis Lausitz“ den neuen Gastraum. Die Initiatoren des Arbeitskreises, Manfred Rudolph, Horst Reisner und Dr. Alfred Vogt, sind ehemalige Bergleute, die Jahrzehntelang im Lausitzer Bergbau arbeiteten. „Wir wollen Touristen mit diesem Projekt zeigen, wie der Bergbau Sachsen zum Reichtum verholfen hat und bei ihnen Interesse für einen Besuch im Lausitzer Seenland oder auch dem Kraftwerk Schwarze Pumpe wecken“, so Horst Reisner, Mitinitiator des „Arbeitskreises Lausitz“. Darüber hinaus soll das Erlebnisrestaurant nicht nur Magnet für Gäste der Landeshauptstadt Dresden, sondern auch Treffpunkt für Bergleute aus aller Welt sein.

Zahlreiche Bilder und Ausstellungsstücke, die aus Privatbesitz und Museen stammen oder eigens für das Projekt angefertigt wurden, dokumentieren in der „Förderbrücke“ die Gewinnung von Braunkohle im jetzt ‚Lausitzer Seenland‘, dem größten künstlichen Seengebiet Europas.  Neben Fotos und Informationstafeln erinnern auch Zeitdokumente wie beispielsweise originale Trinkbranntweinflaschen aus den 60er Jahren und Rohbraunkohlestücke an die Geschichte der „Sächsischen Silberstraße“. Auch einige Modelle aus der Energiefabrik Knappenrode und dem Energiekonzern Vattenfall sollen in diesem Raum ausgestellt werden.

Der Raum „Förderbrücke“ wird am 14. September mit dem „Bergmannstag“ offiziell eingeweiht. „In Zukunft wollen wir auch typische Bergmannsspeisen wie das traditionsreiche Neunerlei anbieten, Mettenschichten durchführen und planen zudem, den Bergbau in Sachsen bei weiteren Veranstaltungen in unserem Haus zu beleuchten“, erklärt Sebastian Matthes vom „Steiger am Landhaus“-Team.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

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