Fünf Goldmedaillen: Sächsische Winzergenossenschaft glänzt bei Landesweinprämierung – Landesweinprämierung bringt 22 Medaillen für Weine der Jahre 2011 und 2012

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
15. August 2013

Fünf Goldmedaillen: Sächsische Winzergenossenschaft glänzt bei Landesweinprämierung - Landesweinprämierung bringt 22 Medaillen für Weine der Jahre 2011 und 2012

Fünf Goldmedaillen: Sächsische Winzergenossenschaft glänzt bei Landesweinprämierung
Landesweinprämierung bringt 22 Medaillen für Weine der Jahre 2011 und 2012

Die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG kann beim Jahrgang 2011/12 wieder zahlreiche Medaillen für ihre Weine verzeichnen: Bei der Landesweinprämierung, die heute Abend in Meißen stattfindet, werden die Prüfungsergebnisse der sächsischen Weine offiziell bekannt gegeben. Für die Winzergenossenschaft als Sachsens größtem Weinproduzenten sind insgesamt 22 Medaillen vorgesehen. Die nach DLG-Richtlinien erfolgten Prüfungsergebnisse belegen neben vielen anderen Auszeichnungen die sehr hohe Qualität der Weine der Winzergenossenschaft.

Insgesamt wurden 101 sächsische Weine im Rahmen der Landesweinprämierung prämiert. Die Winzergenossenschaft kann insgesamt 22-mal jubeln. Mit fünf Gold-, neun Silber- sowie acht Bronzemedaillen sind die Winzer um ihre Kellermeisterin Natalie Weich wieder ganz vorne mit dabei. Insgesamt wurden 24 Weine angestellt, 22 davon prämiert. Im letzten Jahr gab es nur zwei Gold-, acht Silber- und fünf Bronzemedaillen. Somit konnte die Winzergenossenschaft sich deutlich verbessern: „Wir sind sehr froh über diese guten Ergebnisse, denn sie belegen unsere hervorragende Arbeit und zeigen, dass die Bemühungen und die aufopferungsvolle Arbeit unserer Winzer, die ihre Trauben in die Genossenschaft liefern, nicht umsonst waren“, so Lutz Krüger, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft. „Es ist schon ein hervorragendes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass wir ja unser Traubenmaterial aus den unterschiedlichsten Lagen zu den unterschiedlichsten Zeiten angeliefert bekommen“, ergänzt Krüger. Immerhin sind es rund 1.500 Weinbauern, die von Pillnitz bis hinein ins Brandenburgische auf einer Strecke von rund 70 Kilometern „unter einen Hut gebracht werden müssen“.

Mit je einer Goldmedaille wurden der „2012 Morio Muskat, Bereich Meißen, QbA trocken“, der „2012 Grauburgunder, Radebeuler Lößnitz, Spätlese trocken“, der „2012 Cabernet Blanc, Jessener Gorrenberg, Kabinett halbtrocken“, der „Traminer Sekt St. Benno“ sowie der „,Scheurebe Sekt brut“ ausgezeichnet.

Silber erhielten der „2012 Weißburgunder, Sachsen, QbA trocken“, der „2012 Schieler, Schliebener Langer Berg, Kabinett halbtrocken“, der „2012 Weißburgunder, Merbitzer Bauernberge, Spätlese lieblich“, der „2012 Weißburgunder, Bereich Meißen, Kabinett lieblich“, der „2012 Schieler, Bereich Meißen, Kabinett halbtrocken“, der „2012 Traminer, Sachsen, QbA trocken“, der „2012 Müller-Thurgau, Schliebener Langener Berg, QbA trocken“ sowie der „2012 Goldriesling, Bereich Meißen, QbA trocken“.

Mit je einer Bronzemedaille dürfen sich die Weine „2012 Kerner, Bereich Meißen, QbA trocken“, „2012 Traminer, Meißner Rosengründchen, Spätlese halbtrocken“, „2012 Müller-Thurgau, Weinböhlaer Gellertberg, QbA trocken“, „2012 Müller-Thurgau Bereich Meißen, QbA halbtrocken“, „2012 Weißburgunder, Pillnitz Königlicher Weinberg, Spätlese trocken“, „2012 Schwarzriesling Blanc de Noirs, Radebeuler Steinrücken, Spätlese trocken“, „2011 Kerner, Bereich Meißen, QbA halbtrocken“ und „2012 Scheurebe, Jessener Gorrenberg, Kabinett trocken“ schmücken.

Weitere Informationen: www.winzer-meissen.de

Mit den besten Empfehlungen der Sommelière – Stephanie Walther lädt ab jetzt als IHK-geprüfte Fachkraft in die Kreischaer Rosenschänke

Landhotel Rosenschänke, Kreischa
15. August 2013

Mit den besten Empfehlungen der Sommelière - Stephanie Walther lädt ab jetzt als IHK-geprüfte Fachkraft in die Kreischaer Rosenschänke

Mit den besten Empfehlungen der Sommelière
Stephanie Walther lädt ab jetzt als IHK-geprüfte Fachkraft in die Kreischaer Rosenschänke

Stephanie Walther beendete jetzt erfolgreich ihre Zusatzausbildung zur geprüften Sommelière an der Deutschen Wein- und Sommelierschule (DWS). Dabei hat sie sich intensives Wissen in den Fachgebieten Weinkunde, Weinempfehlung und Weinverkauf, BWL sowie allgemeine Getränkekunde angeeignet, denn Sommeliers sind auch Fachleute für Getränke aller Art, von Spirituosen über Cocktails bis zu Tee und Kaffee. Zudem wurden Kenntnisse über Käse und Zigarren sowie über die Kombination verschiedener Speisen vermittelt. Zusätzlich hat Stephanie Walther die Prüfung im Level 3 der WSET (Wine Spirit Education Trust) mit Sitz in London erfolgreich absolviert, wofür sie sich neben dem normalen Unterricht auch in Workshops vorbereitete.

Die Restaurantfachfrau im FHG-Modell (Förderer der Hotellerie und Gaststätten) entdeckte ihr Interesse am Thema Wein schon während ihrer Ausbildung im Fünf-Sterne-Superior-Hotel Bareiss in Baiersbronn. Im Weinberg des dort ansässigen Sommeliers Jürgen Fendt lernte sie alle Schritte kennen, die für die Produktion eines guten Weines nötig sind. Später übernahm sie auch Empfänge und Weinkellerführungen. „Jürgen Fendt hat mich mit seinem enormen Wissen sehr beeindruckt“, verrät sie.

Die Zusatzausbildung zur Sommelière war dann ein logischer Schritt, um das selbstständig angeeignete Wissen professionell zu untermauern. „Ich wollte mich weiterbilden und das Thema Wein ist ein weites Feld, denn es kommen immer wieder neue Jahrgänge hinzu und es bleibt jederzeit spannend“, berichtet die 25-Jährige, die auch Mitglied der Sommelier-Union ist.

Selbstverständlich hat sie die Getränkekarte der Rosenschänke selbst zusammengestellt. „Die meisten Weine auf unserer Karte sind nicht im Einzelhandel erhältlich. Zu all unseren Menüs gibt es jetzt eine korrespondierende Weinbegleitung und die Auswahl an passenden Weinen zu unseren Speisen wird ab jetzt eine noch größere Bandbreite aufweisen“, so Stephanie Walther abschließend. Die Gäste der Rosenschänke dürfen sich nun auf eine noch individuellere Beratung und noch mehr Informationen hinsichtlich ihrer Getränkeauswahl freuen.

Weitere Infos: www.landhotel-rosenschaenke.de

Am 24. August öffnet der „Weinschank an der Finsteren Gasse“ – Beliebte Radebeuler Straußwirtschaft immer samstags bis einschließlich 19. Oktober geöffnet

Weinschank an der Finsteren Gasse, Radebeul
18. August 2013

Am 24. August öffnet der „Weinschank an der Finsteren Gasse“ - Beliebte Radebeuler Straußwirtschaft immer samstags bis einschließlich 19. Oktober geöffnet

Am 24. August öffnet der „Weinschank an der Finsteren Gasse“
Beliebte Radebeuler Straußwirtschaft immer samstags bis einschließlich 19. Oktober geöffnet

Die urige Straußwirtschaft „Weinschank an der Finsteren Gasse“ startet in die neue Saison. Vom 24. August bis 19. Oktober können immer samstags bei schönem Wetter von 14 Uhr bis 18 Uhr sächsische Weine direkt am Weinberg genossen werden. Gratis zu den edlen Tropfen gibt es den einzigartigen Ausblick auf das Elbtal, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge. Auch kleine Speisen wie Fettbemmen, Schinkenbrot und Käsewürfel mit Oliven sowie auf Vorbestellung das traditionelle Winzerbrett stehen zur Verköstigung bereit.

„Wir sind nun seit mehreren Jahren mit dem ‚Weinschank an der Finsteren Gasse‘ ein beliebter Ausflugsort in der Radebeuler Niederlößnitz. Von Jahr zu Jahr erfreut sich unsere Straußwirtschaft immer größer werdender Beliebtheit. Zunehmend werden hier auch Geburtstags- oder Firmenfeiern durchgeführt. Die positive Resonanz freut uns natürlich sehr“, so Betreiberin Katrin Walter.

Der „Weinschank an der Finsteren Gasse“ ist circa 100 Meter oberhalb der Oberen Bergstraße zu finden. Er ist zudem Ausgangspunkt für Weinwanderungen oder Weinbergsführungen. Auch Weinverkostungen werden nach Absprache durchgeführt. Diese können entweder per E-Mail an weinwalter@freenet.de oder unter der Telefonnummer 0160 96911938 gebucht werden.

Als Straußwirtschaft werden kleine Gastbetriebe der Winzer oder Weinbauern bezeichnet, welche maximal für vier Monate im Jahr ihre Pforten öffnen dürfen. Sie haben eine jahrhundertealte Tradition und sind vor allem in Süddeutschland bekannt. In Sachsen gibt es rund 20 dieser Wirtschaften. Erkennungsmerkmal ist, neben der idyllischen Lage im Weinberg, der Reisigstrauß über oder der Reisigbesen neben dem Eingang, weshalb Straußwirtschaften auch ab und an als „Besenwirtschaften“ oder „Besen“ bezeichnet werden.

Weitere Informationen: www.saechsische-vinothek.de

Exklusivität. Ruhe. Herzlichkeit. – Neue Hausherren im Dresdner Märchenschloss Eckberg fühlen sich wie Zuhause

Schloss Eckberg, Dresden
14. August 2013

Exklusivität. Ruhe. Herzlichkeit. - Neue Hausherren im Dresdner Märchenschloss Eckberg fühlen sich wie Zuhause

Exklusivität. Ruhe. Herzlichkeit.
Neue Hausherren im Dresdner Märchenschloss Eckberg fühlen sich wie Zuhause

Seit dem 1. Februar 2013 sind Thomas und Odett Gaier die Hausherren auf Schloss Eckberg in Dresden und gut im neuen Amt angekommen. Thomas Gaier war schon vor sechs Jahren in Dresden und hat damals das „Four-Points-by-Sheraton“-Haus am Wasaplatz geführt. In seiner anschließenden Zeit in München hörte das Ehepaar davon, dass die Hausherrn vom Schloss Eckberg nach 18 Jahre Führung des Schlosses aufhören und in den Ruhestand gehen wollten und bewarben sich daher als neue Schlossherren. Bisher leitete immer Thomas Gaier alleine in ganz Deutschland Hotels und kann jetzt erstmals mit seiner Frau Odett in der Position der „Gastgeber“ ein Schloss-Hotel führen: „Dementsprechend war es auch eigenartig, sich erstmals zu zweit zu bewerben“, verrät Thomas Gaier und freut sich jetzt umso mehr, dass er zusammen mit seiner Frau für das ruhig gelegene Schloss mit direktem Blick auf Dresden den Zuschlag bekommen hat. „Ich sehe dieses Schlosshotel als Krönung meiner Hotelierslaufbahn an“, erklärt Thomas Gaier. Auch ganz persönlich verbindet das Ehepaar viel mit Schloss Eckberg, denn es ist für beide der Inbegriff eines Märchenschlosses und mit der schönste Ort in Deutschland. Dass dieses Schloss dann auch noch in Dresden liegt, macht es rundum perfekt: Denn in einem Ballsaal in Dresden lernte die Dresdnerin Odett Gaier ihren Ehemann Thomas Gaier kennen. Daher kehren sie beide mit viel Herzblut in eine Stadt zurück, wo alles Gemeinsame einen Anfang nahm.

Das Ehepaar wohnt jetzt auf dem Gelände des Schlosses, aber dennoch so versteckt, dass ihm ein bisschen Privatsphäre bleibt. So kann es 24 Stunden am Tag Gastgeber sein, was ihm sehr wichtig ist. Das spiegelt sich auch darin wider, dass Schloss Eckberg durch die beiden Gaiers persönlicher geworden ist. Es wird beispielsweise jeder Gast des Schlosses mit einem persönlichen Brief im Zimmer begrüßt. Nicht nur diese Herzlichkeit kommt bei den Gästen gut an. Häufig kommt es sogar vor, dass Stammgäste die Mitarbeiter mit Handschlag begrüßen und sich freuen, diese wieder zu sehen.

Da das Hotel von den vorherigen Gastgebern gut bestellt übergeben wurde, konnte sich das Ehepaar Gaier ganz auf die Zukunft konzentrieren. Sie haben Maßnahmen in Angriff genommen, die vom Austauschen von Teppichen in den Flurbereichen über die Aufwertung des Lichtkonzepts im Foyer, damit die wundervollen Decken besser zur Geltung kommen, bis hin zur Verschönerung durch Kunst reichen. Aber auch ein besonderes Handtuch, in dem man sich beim Abtrocknen wohlfühlt oder eine außergewöhnliche Bettwäsche, die Behaglichkeit verspricht, ist dem Ehepaar sehr wichtig. Außerdem haben die neuen Hausherren ein spezielles Arrangement für die Dresdener Gäste namens „Abendessen mit Kopfkissen“ erstellt. Damit die Ruhe oben auf dem Schloss auch von Dresdnern rundum genossen werden kann, bietet dieses Arrangement neben einem Drei-Gänge-Menü mit korrespondierenden Weinen eine anschließende Übernachtung mit ausgiebigem Frühstück vom Buffet. Hinzu kommt, dass jeder Gast entscheiden kann, ob er lieber für 249 Euro pro Person im Schloss mit viereinhalb Sternen oder für 199 Euro im Kavaliershaus mit dreieinhalb Sternen nächtigen will.

Besonders viel Spaß macht es dem Ehepaar, wie auch seinen Mitarbeitern, Hochzeiten auszurichten. „Ob wir eine weiße Kutsche vorbereiten, ein Feuerwerk oder eine Taubenzeremonie, es ist immer etwas ganz Besonderes“, erklären die Hausherren. Aufgrund der märchenhaften Atmosphäre haben sie auch schon viele Anfragen und Buchungen für 2014. „Exklusivität, Ruhe und Herzlichkeit – das alles wollen wir hier oben vermitteln“, so Odett Gaier abschließend.

Weitere Infos: www.schloss-eckberg.de

Mit Praxisnähe beim avalia-Gründerwettbewerb zum Sieg – Startups, Gründer und Jungunternehmer können zeigen, was in ihnen steckt

avalia Gründerlounge, Dresden
13. August 2013

Mit Praxisnähe beim avalia-Gründerwettbewerb zum Sieg - Startups, Gründer und Jungunternehmer können zeigen, was in ihnen steckt

Mit Praxisnähe beim avalia-Gründerwettbewerb zum Sieg
Startups, Gründer und Jungunternehmer können zeigen, was in ihnen steckt
 
Businessplanwettbewerbe sind langweilig und es gewinnen maximal die ersten drei? Weit gefehlt, haben sich die Macher der „avalia Gründerlounge“ gedacht und selbst einen Gründerwettbewerb ins Rennen geschickt, bei dem es um das Wichtigste beim Gründen geht: Praxis.

„Wir waren selbst Gründer und haben bereits etliche Existenzgründungen begleitet“, so Thomas Bruckert, Geschäftsführer der avalia Unternehmensberatung. „Gerade in den Anfangsmonaten zählen insbesondere die persönlichen Kontakte zu potenziellen Kunden und Unterstützern. Und genauso ist der Gründerwettbewerb ausgelegt: praxisnah, netzwerkorientiert und somit für jeden, der teilnimmt, ein Gewinn.“

Angehende Unternehmer, Existenzgründer und Jungunternehmer im ersten Jahr der Selbstständigkeit erhalten beim Gründerwettbewerb der „avalia Gründerlounge“ die Chance, an einem Gründerwettbewerb teilzunehmen, bei dem Praxisnähe großgeschrieben wird. So gilt es bis zum 30.09.2013 auf der Plattform http://avalia-gruenderlounge.de das eigene Geschäftskonzept in Kurzform einzureichen und sich damit für den Wettbewerb zu registrieren. „Die Bewertung des Kurzkonzeptes ist der erste Teil, mit dem die Teilnehmer Punkte sammeln können. Der herausfordernde Teil des Wettbewerbs sind die Kontakt-Ralley und der Pitch auf der avalia Gründerlounge am 17. Oktober am Flughafen Dresden“, erklärt Thomas Bruckert die Regeln.

Jeder Teilnehmer des Gründerwettbewerbs hat damit die Möglichkeit, weit über 50 Kontakte auf einen Schlag zu generieren und somit sein Geschäft voran zu bringen. Diejenigen, die sich am Besten im fünfminütigen Pitch präsentieren können und sich auf der Kontakt-Ralley durchsetzen, erwarten Siegerpreise in Form von Dienstleistungen und Produkten der Aussteller der avalia Gründerlounge.

„Wir sind gerne bereit im Vorfeld der Messe bei den Vorbereitungen zu helfen. Und wer von den Gründern selbst Lust hat, als Aussteller dabei zu sein, der kann eine Ausstellungsfläche für 200 Euro erwerben“, so Thomas Bruckert abschließend.

Weitere Infos: http://avalia-gruenderlounge.de

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule – 15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Adolph-Kolping-Schule Dresden
13. August 2013

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule - 15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule
15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Die Adolph-Kolping-Schule (AKS) am Weberplatz ist Dresdens größte Förder- und Berufsschule. Schüler, die an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten und es dort vielleicht niemals zum Schul- und Ausbildungsabschluss schaffen, erhalten an der AKS eine zweite Chance. Über das Pflichtpraktikum im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) konnten die engagierten Lehrer der AKS in diesem Jahr 15 BVJler in eine Ausbildung ab diesem Monat vermitteln – eine super Erfolgsquote!

Für Jugendliche besteht an der AKS die Möglichkeit, Berufsschulunterricht in 18 verschiedenen Ausbildungsberufen sowie berufsvorbereitende Maßnahmen zu absolvieren. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche, Bürokräfte, Fachlageristen oder Bauten- und Objektbeschichter. Damit die schulisch oft schwächeren Jugendlichen die Ausbildung erfolgreich absolvieren, wird diese an der AKS auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt. Eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen ist das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Die BVJler wählen dafür zu Beginn des Berufsvorbereitungsjahres zwei Fachgebiete aus den Berufsfeldern Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft/Verwaltung und Verkauf, Gartenbau und Agrarwirtschaft, Metalltechnik, Körperpflege/Kosmetik sowie Bautechnik. Während des BVJ arbeiten die Schüler in den zwei gewählten Fachzweigen sowohl fachtheoretisch als auch praktisch. In beiden Bereichen müssen die Jugendlichen zudem ein Praktikum absolvieren. „Ziel des BVJ ist es, dass die Schüler danach in dem gewählten und geeigneten Berufsbild mit besonders großer Motivation eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren können“, so Pilch.

Genau dieses Ziel wurde nun erreicht. In diesem Jahr konnten 15 der rund 100 BVJler in eine Ausbildung vermittelt werden. „Dass wir in diesem Jahr eine Vermittlungsquote von 15 Prozent aufweisen können, ist ein riesiger Erfolg für die AKS und bestärkt uns, weiter an unserem gesamtschulischen Konzept festzuhalten“, so Schulleiter Lothar Großmann. Denn um die Motivation der Schüler zu erhöhen, betrachten die Lehrer nicht nur den Unterricht selbst als enorm wichtig, sondern auch den Bereich außerhalb des Unterrichts. „Unsere Lehrer sind beispielsweise für die BVJler nicht nur Ansprechpartner während der Unterrichtsstunden, sondern unterstützen diese auch bei außerschulischen Angelegenheiten, sei es bei Bewerbungen oder wichtigen Behördengängen“, erläutert Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin der Adolph-Kolping-Schule. Mit viel Hingabe und Engagement kümmern sich die Pädagogen um jeden einzelnen Schüler, was sich in den guten Abschlussquoten widerspiegelt. „Ein Geheimnis unseres Erfolges ist sicherlich auch, dass bei uns jeder die gleichen Chancen erhält und wir niemanden abschreiben“, ergänzt Großmann.

Für die Unternehmen lohnt es sich ebenfalls, auch Schüler mit schlechteren Schulnoten bei der Azubi- und Angestelltensuche zu berücksichtigen: „Wir haben gemerkt, dass gute Noten bei der Wahl nicht alles sind. Wichtiger ist, ob jemand auch in der Praxis Leistung zeigt“, berichtet Andreas Viehrig, Betriebsleiter für Logistik  in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG. Der 16-jährige AKS-Schüler Martin Grzesik hatte bei ihm im Praktikum sein Können bewiesen und wird nun ab August eine Ausbildung in dem Unternehmen machen. Was viele Unternehmen nicht wissen, ist, dass sich die Ausbildung schwächerer Schüler aun dazu gerne jederzeit“, so Bianca Pilch.

Aufgrund des großen Zuspruchs sind für das BVJ im September 2013 nur noch wenige Restplätze vorhanden. Wer gerne noch ein BVJ an der AKS machen möchte, kann sich bei Christine Müller unter der Telefonnummer  0351 / 478950 im Sekretariat der Schule melden.

Weitere Infos: www.aksdresden.de

Zum Fünfjährigen frühstücken à la française – Feinschmecker-Restaurant „La Fourchette“ läutet Sonntage französisch-karibisch ein

La Fourchette, Dresden
12. August 2013

Zum Fünfjährigen frühstücken à la française - Feinschmecker-Restaurant „La Fourchette“ läutet Sonntage französisch-karibisch ein


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Zum Fünfjährigen frühstücken à la française
Feinschmecker-Restaurant „La Fourchette“ läutet Sonntage französisch-karibisch ein

Jeden ersten Sonntag im Monat darf ab sofort französisch-karibisch geschlemmt werden. „Wir feiern in diesem Jahr unser fünfjähriges Bestehen. Ohne unsere Gäste wäre das nicht möglich gewesen. Daher möchten wir Danke sagen und sie ab sofort zumindest einmal monatlich auch an einem Sonntagvormittag von 11 Uhr bis 15 Uhr für 20 Euro pro Person inklusive einem Softgetränk mit unseren Spezialitäten verwöhnen“, so Betreiber und Küchenchef Mohamed el Imam Aidara. Im kleinen Kreis feierte der Betreiber, der in Dresden als „Mo“ besser bekannt ist, am Wochenende sein Bestehen. Dabei war auch Künstlerin Margot Avemark, die seit diesem Jahr das Restaurant mit Bildern, in denen unter anderem Jamaika thematisch verarbeitet ist, schmückt. „Ich bin sehr stolz, sie als Partnerin gewonnen zu haben. Ihre Bilder stehen natürlich auch zum Verkauf. Erwirbt ein Gast eines der Bilder, so wird dieses durch ein neues ersetzt. Ich finde es sehr schön, da so immer ‚frischer Wind‘ an den Wänden des La Fourchette weht“, erklärt Mo.

Das Feinschmecker-Restaurant, das auf bekömmliche sowie leichte Art und Weise Zutaten aus der Karibik mit jenen aus Frankreich verbindet, ist auf der Wittenberger Straße 87 im Herzen von Dresden-Striesen zu finden. Von Beginn an war es für den Betreiber wichtig, die fruchtige Exotik mit französischer Eleganz in die Elbestadt zu bringen. Der gebürtige Senegalese, auch als „Küchenzauberer“ bekannt, hatte das Kochen in vielen Jahren bei zahlreichen namhaften Köchen in Frankreich gelernt. Nach Dresden verschlug es den bekennenden Feinschmecker Mitte der 90er Jahre. Sein Vorhaben, die karibisch-französische Küche in Dresden anzusiedeln, kam sehr gut an.

„Wir haben von Anfang an einen sehr guten Stand bei den Dresdnern gehabt. Sie lieben die leichte Küche und sind echte Genießer. Das schätze ich sehr an ihnen. Neben unserem A-la-Carte-Geschäft nutzen auch viele unser Business-Essen und die Kochkurse. Gerne komme ich natürlich auch nach wie vor als Mietkoch zu unseren Gästen nach Hause, um live vor Ort zu kochen“, so Mohamed el Imam Aidara abschließend.

Weitere Infos: www.la-fourchette.de

Themenabende: Allergie – Schicksal oder Chance? Erste Hilfe mit Homöopathie – zu Hause und auf Reisen! Haut & Haar – was sagen sie uns? … und mehr in der Gesundheits – und Naturheilpraxis Christina Riedel Wilsdruff

Gesundheits – und Naturheilpraxis Christina Riedel Wilsdruff
8. August 2013

Themenabende rund um die Gesundheit: Allergie – Schicksal oder Chance? Erste Hilfe mit Homöopathie – zu Hause und auf Reisen! Haut & Haar – was sagen sie uns? ... und mehr in der Gesundheits - und Naturheilpraxis Christina Riedel Wilsdruff

In der Gesundheits- und Naturheilpraxis finden demnächst wieder diverse Themenabende rund um die Gesundheit als auch
Praxiskurse für die genussvolle, vielfältige und gesunde Küche statt.

Falls Sie das eine oder andere Thema anspricht und Sie gern noch etwas selbst tun wollen – hier eine kurze Übersicht über die nächsten Termine:

Themenabende:

„Allergie – Schicksal oder Chance?“
Mo. 09. September 2013

„Erste Hilfe mit Homöopathie – zu Hause und auf Reisen“
Mi. 09. Oktober 2013

„Haut & Haar – was sagen sie uns?“
Mo. 05. November 2013

Weitere Infos und Anmeldung unter www.sanus-vivere.de/vortraege

Praxiskurse:

Schnelle Küche
Mo. 30. September 2013
 
Pizza, Pasta & Co.
Mi. 25. September 2013

Kaltes Buffet – für besondere Anlässe
Mo. 14. Oktober 2013

Praxis für Einsteiger                                           
(2-teiiger Kurs)
Mi. 6. und 13. November 2013

Brot, Brötchen & mehr
von 10 – 17 Uhr
Sa. 23. November 2013

Kochabend für Männer
Mo. 28. Oktober 2013

Kinderkochkurs                                                  
(3-teiliger Kurs)
Mo. 11. / 18. / 25. November 2013

Kochtreff
Fr. 18. Oktober 2013
Fr. 13. Dezember 2013

Weihnachtsbäckerei
Mi. 27. November 2013
Di. 03. Dezember 2013

Weitere Infos und Anmeldung unter: www.sanus-vivere.de/praxiskurse

„Was immer wir selbst tun können, um unsere eigene Gesundheit zu stärken,
wirkt besser als das, was andere für uns tun.“
(D. Frawley)

Website www.sanus-vivere.de

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