Wenn Leidenschaft den Tisch designet: Büromöbel-Experte trifft Eislöwen-Fans

v.l.n.r. Dresdner-Eislöwen-Sponsoring-Chef Steve Maschik, Matej Mrázek, Oskar, Selma und Paul Eilfeld am "Eislöwen FAN-tas-TISCH". Bildquelle: meeco Communication Services

Büromöbel Experte GmbH, Dresden Dresdner Eislöwen 9. August 2023 Ob als Schreibtisch oder als Eishockey-Spieltisch Büromöbel-Experte-Chef entwickelt versehentlich neues Produkt für Eislöwen-Fans Seit 2009 vertreibt die Dresdner „Büromöbel Experte GmbH“ Büromöbel als Online-Handel. Erst seit der Corona-Pandemie hat sich der Geschäftsbetrieb Richtung Fachhandel mit Beratung hin erweitert. Mittlerweile arbeiten rund 35 Mitarbeiter neben der Zentrale … weiterlesen

Von der Bautzner Hammermühle zum Hochzeitsbrot Bäckermeister Stefan Richter ging zum „Deutschen Mühlentag“ unter die Müller

Bäckerei Richter, Kubschütz
Hammermühle, Bautzen
15. Juni 2014

Von der Bautzner Hammermühle zum Hochzeitsbrot Bäckermeister Stefan Richter ging zum „Deutschen Mühlentag“ unter die Müller
Von der Bautzner Hammermühle zum Hochzeitsbrot
Bäckermeister Stefan Richter ging zum „Deutschen Mühlentag“ unter die Müller

„Vor einem Jahr waren wir auf der Suche nach einem Konditor für unsere Hochzeitstorte. Meine, damals noch zukünftige, Frau Denise hatte in ihrem Bekanntenkreis immer mal wieder Kontakt zum Kubschützer Bäckermeister Stefan Richter“, verrät Hammermühlen-Betreiber Stephan Hierl, „und so kam es hier in unserer Mühle zu einem ersten Zusammentreffen. Wir waren von Anfang an auf der gleichen Wellenlänge und so wurde nicht nur die Torte vom Zuckerbäcker gefertigt, sondern uns auch ein Vorschlag für ein eigens zu unserer Hochzeit entwickeltes Brot unterbreitet.“

Dieses Brot ist jetzt bekannt als „Bautzner Hochzeitsbrot“. Der schwere 2,5-Kilo-Laib ist für eine mittelgroße Hochzeitsgesellschaft gedacht und besteht zu großen Teilen aus in der Region angebautem Champagner-Roggen.

„Um diesen speziellen Roggen und auch die Weizensorte ‚Alter Pommerscher Dickkopf‘, die ebenfalls in der Oberlausitz wieder ansässig ist, speziell mahlen zu können, passt die historische Hammermühle ideal“, weiß Stefan Richter. Der bisher letzte Mahlgang fand im Jahr 1992 statt, als Stephan Hierls Großvater aus Altersgründen die Mühle aufgab.

Anlässlich des „Deutschen Mühlentags“ am Pfingstmontag präsentierte Stefan Richter sein „Bautzner Hochzeitsbrot“ direkt vor Ort der Öffentlichkeit. Dazu wurde im Mühlengebäude extra ein kleiner Laden eingerichtet, wo Richter neben Brot auch Kuchen anbot. „Die Gäste waren begeistert und brachten uns auf die Idee, zukünftig am Wochenende Brot und Kuchen anzubieten. Jetzt muss ich den Bäckermeister nur noch überzeugen, mitzumachen“, schmunzelt Hierl. Richter wiederum konnte Hierl beim Mühlentag überzeugen, die Mühle wieder zum Arbeiten zu bringen: „Etwa ein halbes Jahr werden wir noch brauchen, bis wir mit den Vorarbeiten fertig sind, aber dann dürfte es soweit sein, und wir können wieder Bautzner Mehl herstellen“, hofft Hierl abschließend.

Weitere Infos: www.richter-kubschuetz.de

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

Eissportclub Dresden e.V.
Dresden, 06.05.2014

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

ESC Dresden Select 2001 gewinnt Eishockey-Turnier in Kaliningrad

Das Team ESC Dresden Select 2001 konnte vergangene Woche den Bernsteinschläger-Pokal 2014 in Kaliningrad (Russland) gewinnen. D urch einen 4:1-Sieg im Finale am Sonntag gegen den Gastgeber Svetlogorsk 1 krönten die Nachwuchsspieler aus Dresden, Berlin, Erfurt, Crimmitschau, Weißwasser und Chemnitz eine herausragende Leistung über insgesamt vier Turniertage.

Nachdem man bereits in der Vorrunde Auswahlteams aus Kaliningrad, Smolensk, Tschechien und Lettland besiegen konnte, setzte man sich im Halbfinale erneut souverän gegen die Auswahl Lettlands mit 6:3 durch. In einem hochklassigen Finale zweier Teams auf Augenhöhe setzte sich die ostdeutsche Auswahl gegen eine der besten Nachwu chsmannschaften Russlands durch, die erst vor wenigen Wochen einen großen russischen Meisterschaftsvergleich sowie ein Turnier in Schweden gewinnen konnte.

„Die Jungs haben über fünf Tage fleißig trainiert und diszipliniert sowie leidenschaftlich gespielt. Es ist uns gelungen, die taktische Marschroute konsequent umzusetzen. Besonders das aggressive Forechecking, robustes Zweikampfverhalten, schnelles Umschaltspiel und die große mannschaftliche Geschlossenheit waren letztlich Garanten für den Erfolg des Teams“, sagt Trainer Thomas Barth.

„Der Sieg bei diesem international hochklassigen Turnier ist ein Verdienst aller ostdeutschen Vereine, die an diesem Projekt mitgewirkt und in den letzten Jahren eine hervorragende Nachwuchsarbeit durchgeführt haben. Zudem zeigt es, dass es durch gezielte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Vereinen möglich ist, auf internationalem Niveau konkurrenzfähig zu sein. Es muss das Ziel sein, auch künftig den besten Spielern der beteiligten Vereine die Teilnahme an Turnieren zu ermöglichen, die sie in ihrer Entwicklung weiter voranbringen“, fügt Nachwuchs-Abteilungsleiter Frank Seidel hinzu.

www.eisloewen.com

Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz übernimmt Schirmherrschaft für die 2013 IIHF Inline Hockey Weltmeisterschaft

Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz übernimmt Schirmherrschaft für die 2013 IIHF Inline Hockey Weltmeisterschaft
22. März 2013

Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz übernimmt Schirmherrschaft für die 2013 IIHF Inline Hockey Weltmeisterschaft

Obwohl die Eishockey-Saison in ihre Endphase geht, braucht keinem Fan Bange zu sein. Denn in weniger als drei Monaten wartet mit der 2013 IIHF InlineHockey Weltmeisterschaft ein weiteres Event auf die Hockey-Anhänger der Region. Während der Begriff Inlinehockey in Deutschland hin und wieder noch einer Erklärung bedarf, genießt der Sport besonders in Nordamerika große Popularität und zieht viele internationale Stars der Eishockey-Szene an.

Wenn vom 2. bis 8. Juni insgesamt 16 Teams in zwei Divisionen den Weltmeister und den Aufsteiger ausspielen, wird sicher auch Helma Orosz der Veranstaltung in der EnergieVerbund Arena einen Besuch abstatten. Die Dresdner Oberbürgermeisterin hat kürzlich die Schirmherrschaft des internationalen Events übernommen. „Es freut uns, dass Helma Orosz die Veranstaltung unterstützt. Das zeigt, welch große Wertigkeit auf dieser Weltmeisterschaft liegt. Die Nationalmannschaften aus aller Welt freuen sich auf die Veranstaltung und sind gespannt auf Dresden“, sagt Dr. Peter Micksch, Präsident des Eissportclubs Dresden e.V.

Während das Organisationsteam schon in der heißen Vorbereitungsphase steckt, werden weiterhin Volunteers gesucht. „Ein Event dieser Größenordnung und Bedeutung kann nur gemeinsam mit zahlreichen Helfern organisiert und erfolgreich durchgeführt werden“, sagt Micksch und fügt hinzu: „Die Volunteers sind die Eckpfeiler der Organisation und verleihen dem Turnier ein Gesicht.“

Bewerber für das Ehrenamt sollten volljährig, motiviert und zuverlässig sein. Neben einem  freundlichen und gepflegten Auftreten, Teamgeist und Kameradschaft werden Gastfreundlichkeit sowie natürlich Einsatz- und Hilfsbereitschaft erwartet. Die Tätigkeit erfolgt unentgeltlich. Der Ausrichter sorgt für die Verpflegung während der Einsatzzeiten und einen ausreichenden Versicherungsschutz. Alle Volunteers werden einheitlich eingekleidet, können den Nahverkehr kostenfrei nutzen und erhalten nach Abschluss der WM eine Urkunde und ein Referenzschreiben. Bewerbungen können bis zum 31.03.2013 eingereicht werden.

Weitere Informationen & Volunteer-Bewerbungsformular unter www.inlinewm.de.
Landeshauptstadt Dresden, Deutscher Eishockey-Bund, IIHF Inline Hockey Weltmeisterschaft

Eissportclub Dresden: Kleinschüler des ESC Geheimfavorit beim 5. Elbe-Labe-Cup

ESC Dresden e.V.
Kleinschüler des ESC Dresden Geheimfavorit beim 5. Elbe-Labe-Cup  
Dresden, 22.03.2013

Eissportclub Dresden: Kleinschüler des ESC Geheimfavorit beim 5. Elbe-Labe-Cup

Vom 23.03.2013 bis 24.03.2013 findet der fünfte Elbe-Labe-Cup statt. Die Kleinschüler des ESC Dresden nehmen im gut besetzten Teilnehmerfeld eine besondere Rolle ein. Denn die jungen Wilden konnten sich mit 21 Siegen aus 21 Spielen bereits drei Spiele vor Saisonende die Ostdeutsche Meisterschaft sichern und wollen nun auch den Elbe-Labe-Cup in die Höhe strecken, der noch nie von einer Dresdner Mannschaft gewonnen werden konnte.

Neben dem Vorjahressieger HC Slovan Usti gehen folgende Mannschaften an den Start:  UTE Budapest (Ungarn), Young Kassel Huskies, Cold Play Stars Mechelen (Belgien), ERC Ingolstadt, Young Grizzlys Wolfsburg und die Löwen Frankfurt. Als Favoriten gelten der HC Slovan Usti und Budapest.

Das Turnier findet im Rahmen der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik statt und bringt Vereine aus Deutschland und Tschechien einander näher. Einerseits werden die sportlichen Aktivitäten außerhalb der Eisfläche gefördert und zum anderen wird den Kindern ein sinnvolles Freizeitangebot ermöglicht, um damit zu einer nachhaltigen und grenzübergreifenden Sportentwicklung und Völkerverständigung beizutragen.

Ein besonderer Dank des Veranstalters geht an den Hauptsponsor STRABAG sowie die vielen kleineren Sponsoren, ohne deren Hilfe das Turnier in dieser Qualität nicht möglich wäre. Des Weiteren bedankt sich der Eissportclub Dresden bei den vielen fleißigen Helfern, Eltern und Betreuern, die das Turnier seit Monaten vorbereiten.

Die Eckdaten: Samstag, den 23.03.2013 von 8 Uhr – 21 Uhr und Sonntag, den 24.03.2013 von 8 Uhr – 16 Uhr. Die Siegerehrung erfolgt am 24.03.2013 gegen 15.40 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Skoda, Freiberger, DREWAG, Heinrichsthaler

ESBG Clubs bedauern Indians-Insolvenz

EISHOCKEYSPIELBETRIEBSGESELLSCHAFT MBH
27. Februar 2013
ESBG Clubs bedauern Indians-Insolvenz

ESBG Clubs bedauern Indians-Insolvenz

Bietigheim-Bissingen – Der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens der Hannover Indians GmbH beherrschte am heutigen Nachmittag die Sitzung der Zweitligisten im Großraum Stuttgart. Die anwesenden Clubvertreter stimmten aus diesem Grund einstimmig gegen die Durchführung der
bevorstehenden Play-Down-Runde, da die Hannover Indians durch den Antrag auf das Insolvenzverfahren automatisch als Absteiger aus der zweiten Eishockey Bundesliga feststehen. „Die Durchführung einer Abstiegsrunde, die durch die bedauerliche Zahlungsunfähigkeit der Hannover Indians ohne
sportlichen Wert wäre, macht nach Meinung der Zweitligisten keinen Sinn.“ fasste ESBG-Geschäftsführer Alexander Jäger den Beschluss der Clubvertreter zusammen.

Darüber hinaus beschlossen die anwesenden Clubvertreter die Zahlung einer Solidaritätsumlage für die Clubs auf den Plätzen neun bis zwölf nach der Hauptrunde.

www.esbg.de

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