Genussoase im traumhaften Erlwein-Capitol bescherte Dresden ein kulinarisches Wochenende Besondere und handwerklich hergestellte Produkte luden auf die 10. Kulinaria & Vinum ein

Genussoase im traumhaften Erlwein-Capitol bescherte Dresden ein kulinarisches Wochenende
Besondere und handwerklich hergestellte Produkte luden auf die 10. Kulinaria & Vinum ein
Dresden 23.03.2014

Genussoase im traumhaften Erlwein-Capitol bescherte Dresden ein kulinarisches Wochenende Besondere und handwerklich hergestellte Produkte luden auf die 10. Kulinaria & Vinum ein

Handgemachte Ravioli mit Aprikosen-Ricotta-Füllung, selbst gemachtes Eis mit gebackener Banane, herzhafte Marmelade aus gelbem Paprika, beste Salami vom Highland Naturrind, edles Trüffelöl und Weine aus den schönsten Anbaugebieten – beim Wandeln durch das Erlwein-Capitol ließen sich die Besucher in stimmungsvollem Ambiente von feinen kulinarischen Produkten verwöhnen.

„Was für ein köstliches Wochenende! Ich bin begeistert, dass die Messe in den vergangenen drei Tagen einen so tollen Zuspruch erfahren hat. Wir rechnen bis heute Abend mit 5.500 Besuchern.“ freut sich Anne Frank, Geschäftsführerin der TMS Messen-Kongresse-Ausstellungen GmbH.
Mit der Einladung zum Genießen bot die Genuss-Messe ihren Besuchern in diesem Jahr ein breites Spektrum an handwerklich hergestellten, besonderen und gesunden Produkten. Im Fokus stand dabei der direkte Kontakt zwischen Produzenten und Besuchern – ob für die Gastronomie oder die heimische Küche – auf der Messe herrschte ein reger Austausch über die Art der Produktion, die verwendeten Zutaten und die Möglichkeiten der Verwendung.

Passend zur bevorstehenden Grillsaison, präsentierte sich die Ronic Elektrogeräte GmbH mit einer Weltneuheit auf der Messe. Luisa Groos, Vertriebsmitarbeiterin des Unternehmens, bestätigte: „Wir sind erstmals in Dresden und wir präsentieren einen rauchfreien Holzkohlegrill in sechs frischen Farben. Der Clou dabei ist: der Grill kann zu Hause auf dem Balkon- oder Terrassentisch oder auch problemlos unterwegs beim Picknick eingesetzt werden. Es macht Spaß, den Grill auf der Kulinaria & Vinum den Dresdnern vorzustellen. Wir sind mit unserem Messeauftritt zufrieden.“

Fleißig geprüft und bewertet wurde bei der öffentlichen Brot- und Wurstprüfung der Bäcker-Innung und Fleischerinnung Dresden. Auf der Messe nahmen renommierte Prüfer die eingereichten Produkte genau unter die Lupe und testeten 112 Brote und 70 Brötchen und weitere 60 Wurstwaren auf Geruch, Geschmack und Beschaffenheit. „Das Ergebnis wird den Innungsbestrieben per Gutachten und Zertifikat zur Verfügung gestellt. Damit erhalten diese einen Nachweis über die Qualität ihrer Produkte. Zudem können sich auch Verbraucher über die Homepage www.brot-test.de über die prämierten Proben in ihrer Region informieren“, resümiert Michael Isensee, Qualitätsprüfer des Instituts für Qualitätssicherung IQBack.

Auch Matthias Schmidt, Geschäftsführer von der Fleischerinnung Dresden, hat die Prüfung der Roh-, Wurst- und Brühwurstproben drei Tage lang begleitet. „Mit der Wurstprüfung wollen wir das Handwerk wieder mehr an den Verbraucher heranführen“, sagt er und weist dabei auf die regionale Qualität der Produkte hin.
Wer eher Wein, schmackhafte Delikatessen oder nach etwas Süßem suchte, der konnte sich von feiner Schokolade, kreativen Eiskreationen oder frischem Kaffee verwöhnen lassen. Mit dem Schweizer Schokoladenhersteller Chocolats Camille Bloch, welcher seit über 80 Jahren die Leidenschaft zur Schokolade lebt, hat die Kulinaria & Vinum Dresden einen international renommierten Aussteller gewonnen. „Die Zartbitterschokolade und unsere neue weiße Sorte kamen besonders gut beim Publikum an. Die Sachsen kennen unsere Schokoladen und suchen unseren Stand gezielt auf“, freut sich Uwe Petzold von der Vertriebsagentur des Schokoladenherstellers über den Zuspruch am Messestand.

Absolut zufrieden zeigte sich auch Roman Mörner mit dem Coffee-Bike: „Ich bin rundherum zufrieden, mit so einem Ansturm habe ich nicht gerechnet. In den vergangenen drei Tagen habe ich ca. 600 Kaffeespezialitäten ausgeschenkt. Nächstes Jahr komme ich mit zwei Berliner Coffee-Bikes wieder.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.dresdner-kulinaria.de

„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag – Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

Steiger am Landhaus, Dresden
9. September 2013

„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag - Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

„Steiger am Landhaus“ feiert Bergmannstag
Dresdner Erlebnis­-Restaurant lässt am 14. September Bergmannstraditionen hochleben

Der Bergbau in Sachsen hat Tradition und eine lange Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. Aus diesem Grund feiert das „Steiger am Landhaus“, Dresdens Erlebnisgastronomie rund um den Bergbau, am 14. September den Bergmannstag. Ab 14 Uhr dreht sich auf der Wilsdruffer Straße 6 alles rund um die fleißigen Hände im Bergbau. Die Eröffnungsrede wird von Steiger-Wirt Sebastian Matthes und einem Ehrengast gehalten. 14.30 Uhr gibt es von Horst Reisner, ehemaliger Bergmann und einer der Initiatoren des „Arbeitskreises Lausitz“, einen Vortrag zum Thema „Endlich Bergbau-Restaurant in Dresden“. Im Anschluss daran wird ein geführter Rundgang durch die Themen-Gaststätte stattfinden. Den gastronomischen Part übernimmt Sebastian Matthes, für die Thematik Erzbergbau sind Reinhold Klaus, ebenfalls ehemaliger Bergmann und Mitinitiator des „Arbeitskreises Lausitz“, sowie Horst Reisner inklusive weiteren Vertretern des Arbeitskreises verantwortlich. „So schnell wird es sicherlich nicht wieder die Möglichkeit geben, mit ehemaligen Bergbauarbeitern ins Gespräch zu kommen und ihre Geschichten zu hören. Der Tag ist daher nicht nur für die ältere Generation, die mit dem Bergbau groß geworden ist, interessant, sondern auch für Kinder und Jugendliche, die es lieben, wenn Geschichten aus alten Zeiten aus dem Nähkästchen geplaudert werden“, so Sebastian Matthes.

In der „Förderbrücke“, dem neugestalteten Raum im Steiger am Landhaus, der sich erst kürzlich in eine Bergbau-Räumlichkeit „verwandelt“ hat, sowie dem Stollen, finden nach den Führungen Gesprächsrunden statt. Gegen 15.45 Uhr, 16.45 Uhr und um 18 Uhr wird dann Dr. Pönitz die Gewerke, die im Bergbau notwendig sind, vorstellen. Die Vorträge werden durch den Auftritt der 35 Musiker des „Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.“ umrahmt, die in traditioneller Tracht an diesem Tag im Steiger am Landhaus ein Hingucker sein werden. Am 21. Februar 1991 wurde das Bergmusikkorps von Orchestermitgliedern mit dem Ziel gegründet, die bergmännische Musik und das bergmännische Brauchtum der Region zu pflegen. Ein weiteres Highlight am 14. September ist der Fassbieranstich um 17.30 Uhr. „Freibier gibt es an diesem Tag für alle, die im Berghabit, der traditionellen bergmännischen Tracht, gekleidet, zum Bergmannstag im Steiger erscheinen“, verrät Sebastian Matthes. Zudem gibt es Verkaufsstände für typisch Bergmännisches im Erdgeschoss in den Räumen „Silberstraße“ und „Förderbrücke“. Letzterer wird zum Bergmannstag offiziell eingeweiht.

Den gesamten Bergmannstag über bietet der „Steiger am Landhaus“ eine speziell konzipierte Bergbau-Speisekarte inklusive hausgemachtem Kuchen. „Wir empfehlen den ‚Arzgebirgischen Zuckerkuchen’, den wir nach einem Originalrezept aus dem Erzgebirge backen“, so Steiger-Wirt Sebastian Matthes abschließend.

Weitere Informationen: www.steiger-dresden.de

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