3. Mitteldeutscher Ernährungsgipfel in Dresden zu Ressourcen, Trends und neuen Märkten

3. Mitteldeutscher Ernährungsgipfel, Dresden 24. Oktober 2017 „Kein Morgen ohne Heute“ 3. Mitteldeutscher Ernährungsgipfel in Dresden zu Ressourcen, Trends und neuen Märkten Mehr als 160.000 verschiedene Lebensmittel stehen laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in deutschen Verkaufsregalen. Aber auch die mitteldeutsche Ernährungswirtschaft selbst ist gut aufgestellt: Von Handwerksbetrieben, einem breiten Mittelstand und überregional bekannten Konzernen … weiterlesen

Am Messestand der AKS werden Besucher aktiv! Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch

Adolph-Kolping-Schule Dresden
16. Januar 2014

Am Messestand der AKS werden Besucher aktiv! Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch

Am Messestand der AKS werden Besucher aktiv!
Adolph-Kolping-Schule informiert auf der „KarriereStart“ nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch

Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS), eine innovative berufsbildende Förder- sowie Berufsschule, präsentiert sich zum vierten Mal auf der „KarriereStart“ in der Dresdner Messe. Die Schule wird vom Freitag, dem 24. Januar bis Sonntag, dem 26. Januar am Messestand C-5 in Halle 4 nicht nur mit Flyern und Plakaten, sondern auch mit tollen Aktionen über die Möglichkeiten der Berufsvorbereitung und -ausbildung informieren.

Für Jugendliche besteht an der Adolph-Kolping-Schule die Möglichkeit, neben dem Berufsschulunterricht in verschiedenen Ausbildungen auch berufsvorbereitende Maßnahmen zu absolvieren, wie beispielsweise das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). „Unsere Lehrer und Schüler geben zu den Ausbildungen in der Kolping-Schule sowie zu den derzeit acht Berufsfeldern im BVJ – Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft/Verwaltung und Verkauf, Gartenbau und Agrarwirtschaft, Metalltechnik, Körperpflege/Kosmetik sowie Bautechnik – den Interessenten gern Auskunft“, so Bianca Pilch, stellvertretende Leiterin der Adolph-Kolping-Schule.

„Wir wollen jedoch, dass unsere Besucher das breite Spektrum unserer Schule nicht nur im Gespräch, sondern auch aktiv kennenlernen. Unsere Auszubildenden und BVJler aus den Fachbereichen Agrartechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung haben sich daher einiges einfallen lassen und führen am Messestand verschiedene Mitmachaktionen durch“, verrät Bianca Pilch. Messegäste können beispielsweise unter Anleitung der angehenden Bauten- und Objektbeschichter selbst Kalender herstellen. Die angehenden Gartenbauwerker führen ein Kräuter-Quiz durch und geben zudem interessante Pflegehinweise zu Basilikum, Rosmarin und Co.

Die Adolph-Kolping-Schule ist am Freitag, dem 24. Januar von 9.00 bis 17.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr am Messestand C-5 in Halle 4 vertreten. An allen Tagen steht die Schulleitung für Informationen zur Schule zur Verfügung. Die Tageskarte kostet fünf Euro (ermäßigt 3,50 Euro).

www.aksdresden.de

„Zu gut für die Tonne!“: Aktionstage in sechs Städten waren großer Erfolg

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Slow Food Deutschland e.V.

28. September 2013

„Zu gut für die Tonne!“: Aktionstage in sechs Städten waren großer Erfolg

„Zu gut für die Tonne!“: Aktionstage in sechs Städten waren großer Erfolg

Aktionstag in Dresden der bundesweiten Kampagne zum besseren Umgang mit Lebensmitteln

Heute fand in Dresden der Aktionstag Zu gut für die Tonne! Dresden rettet Gemüse von Slow Food Deutschland e.V. im Rahmen der bundesweiten Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz statt. Pieter Jan Hermann Fredrik Kat, besser bekannt als Wam Kat, kochte dafür auf der Prager Straße eine köstliche Suppe mit Gemüse, das wegen kleiner Mängel und Schönheitsfehler nicht marktfähig ist. Über 2.000 Besucher informierten sich an den Ständen des Aktionstages und probierten, wie gut krumme Möhren, zu große Zucchini, zu klein gewachsene Zwiebeln oder Äpfel mit einem braunen Fleckchen schmecken können.

Niemand ist perfekt, weder Mensch noch Obst und Gemüse. Doch wenn Kartoffeln, Äpfel und Co. nicht den gängigen Schönheitsnormen entsprechen, kommen sie erst gar nicht in den Handel. Beim Aktionstag auf der Prager Straße bereitete Koch und Aktivist Wam Kat mit vielen Freiweilligen daraus heute leckere Gerichte zu. Allein 2.000 Portionen Gemüsesuppe und Krautsalat wurden an die Besucher kostenlos verteilt. Das Gemüse dazu sammelten Teilnehmer der Aktion gestern auf Höfen in der Umgebung Dresdens. Experten gaben im Rahmen von Tischgesprächen Tipps für optimale Lagerung, Konservierung und Verarbeitung von Gemüse.

Ziel des Aktionstages von Slow Food Deutschland e.V. und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) sowie der weiteren fünf Aktionstage, die bereits in Berlin, Bremerhaven, Essen, Konstanz und Hamburg stattfanden, war es, den Menschen einen bewussten, verantwortungsvollen Umgang mit dem kostbaren Gut Lebensmittel zu vermitteln. „Jährlich werden allein in Deutschland elf Millionen Tonnen Nahrungsmittel entsorgt, fast sieben Millionen Tonnen davon in Privathaushalten. Zwei Drittel davon wären vermeidbar. Mit den Aktionstagen wollten wir das Bewusstsein für den Wert von Lebensmitteln wieder erhöhen, denn was man wertschätzt, schmeißt man nicht weg“, erläutert Dr. Marie-Luise Dittmar, Referentin im BMELV. „Beim Thema Lebensmittelverschwendung ist uns der ganzheitliche Ansatz wichtig, die Einbindung der Verbraucher, aber auch der Erzeuger, der nachhaltig arbeitenden Landwirte und der Gastronomen. Sie alle waren bei unserem Aktionstag in Dresden und auch in den anderen Städten dabei. Wir freuen uns über diesen Erfolg der Aktionstage, denn so konnten wir viele Menschen in Deutschland zu diesem wichtigen Thema erreichen“, ergänzt Dr. Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland e.V.

Über die Aktion: Die Initiative des BMELV „Zu gut für die Tonne!“ wurde im März 2012 gestartet. Akteure aus Industrie, Handel, Gastronomie und Landwirtschaft sowie Verbraucherverbänden, Vertreter von Kirchen und NGOs und viele mehr sind mittlerweile Partner geworden im Kampf gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Auf der Webseite der Initiative (www.zugutfuerdietonne.de) und auf der App des BMELV finden Verbraucherinnen und Verbraucher neben zahlreichen Rezepten für „Beste Reste“ viele wertvolle Informationen zum Umgang mit Lebensmitteln, sowie hilfreiche Tipps, was jede und jeder gegen Lebensmittelverschwendung tun kann.

Über Slow Food: Slow Food ist eine weltweite Bewegung, die sich dafür einsetzt, dass jeder Mensch Zugang zu Nahrung hat, die sein Wohlergehen sowie das der Produzenten und der Umwelt erhält. Slow Food tritt für die biologische Vielfalt ein, fördert eine nachhaltige, umweltfreundliche Lebensmittelproduktion, betreibt Geschmacksbildung und bringt Erzeuger von handwerklich hergestellten Lebensmitteln mit Ko-Produzenten (Verbrauchern) zusammen. In Deutschland hat Slow Food 13.000 Mitglieder und 83 lokale Gruppen. Seit 20 Jahren engagiert sich Slow Food Deutschland für die Wertschätzung und gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Seit 2011 veranstaltet Slow Food Deutschland öffentliche Aktionen mit vielen tausend Teilnehmenden gegen Lebensmittelverschwendung.

Weitere Infos: www.zugutfuerdietonne.de und www.slowfood.de

Plus Online Shop

Für Genuss und Verantwortung – Slow Food und das BMELV gegen Lebensmittelverschwendung – Aktionstag am kommenden Samstag in Dresden

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Slow Food Deutschland e.V.
20. September 2013

Für Genuss und Verantwortung - Slow Food und das BMELV gegen Lebensmittelverschwendung - Aktionstag am kommenden Samstag in Dresden

Für Genuss und Verantwortung: Slow Food und das BMELV gegen Lebensmittelverschwendung
Aktionstag am kommenden Samstag in Dresden

Die Lebensmittelverschwendungskette beginnt auf dem Acker und endet auf dem Teller. Slow Food Deutschland e.V. hat es sich auf die Fahnen geschrieben, das Bewusstsein der Bürger für Lebensmittel wieder zu stärken. Der Verein ist deshalb nun deutschlandweit in Kooperation mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) auf Tour. Im Rahmen der Initiative des BMELV „Zu gut für die Tonne!“ machen Slow Food Deutschland und das BMELV auch Halt in Dresden. Am 28. September wird die dazugehörige Veranstaltung „Dresden rettet Gemüse“ auf der Prager Straße stattfinden.

Zu gut für die Tonne – Dresden rettet Gemüse!
Samstag, 28. September 2013
10 Uhr – 16 Uhr
Prager Straße, Dresden

„Der Wert von Lebensmitteln muss in den Vordergrund gestellt werden – das ist enorm wichtig. Wir müssen wieder bewusst und verantwortungsvoll mit Lebensmitteln umgehen und uns schon beim Einkaufen überlegen, ob wir die Masse beispielsweise an Obst und Gemüse, die sich in unserem Einkaufswagen befindet, überhaupt essen und genießen können. Ein vernünftiges Maß ist hier entscheidend“, so Dr. Rupert Ebner, Vorstandsmitglied von Slow Food Deutschland e.V. „Gemüse und Obst sind leicht verderblich und gehören mit über 40 Prozent aller weggeworfen Lebensmitteln zu den traurigen Spitzenreitern. Dabei liegt die gesellschaftliche Wertschätzung unter der vom Fleisch, jedoch macht erst das Zusammenspiel von Gemüse und Fleisch eine Mahlzeit reichhaltig.“

Am 28. September von 10 Uhr bis 16 Uhr werden verschiedene Programmpunkte die Veranstaltungsbesucher  über die Wichtigkeit dieser Thematik informieren. Vertreter von Slow Food Deutschland und des BMELV sowie Bauern, Lebensmittelproduzenten und Köche, werden vor Ort sein und unter anderem durch Tischgespräche auf das besorgniserregende Ausmaß der Lebensmittelverschwendung hinweisen. Zudem kann frisch Gekochtes gratis verkostet werden. „Wir müssen endlich aufhören, qualitativ hochwertige Lebensmittel direkt nach der Ernte zu entsorgen, nur weil sie nicht den optischen Handelsnormen entsprechen. Für den Kartoffelpreis ist in Deutschland beispielsweise auch nicht der Geschmack oder die Sorte entscheidend, sondern die Waschbarkeit, damit sie in den Läden möglichst gut aussieht. Aber wo bleibt dabei das Erlebnis ‚Essen‘, die Nahrhaftigkeit und der eigentlich hervorragende Eigengeschmack der Produkte, um die es zunehmend leider nicht mehr geht“, fragt Dr. Rupert Ebner.

Das für den Aktionstag in Dresden benötigte Gemüse wird bereits am Vortag bei einer Gemüse-Tour auf verschiedenen Höfen der Region eingesammelt. Am Samstag werden zudem sächsische Bauern mit Marktständen vertreten sein, ihr Gemüse zum Probieren anbieten sowie über die Agrarwirtschaft und ihre Erzeugnisse informieren.

Über die Aktion: Die BMELV-Initiative Zu gut für die Tonne! wurde im März 2012 gestartet. Akteure aus Industrie, Handel, Gastronomie und Landwirtschaft sowie Verbraucherverbände, Vertreter von Kirchen und NGOs unterstützen die Initiative. Im Internetportal zugutfuerdietonne.de findet man neben hunderten Rezepten für „Beste Reste“ einen Wissenstest sowie hilfreiche Tipps, was jede und jeder gegen Lebensmittelverschwendung tun kann sowie eine App mit Rezepten und Tipps.

Über Slow Food: Slow Food ist eine weltweite Bewegung, die sich dafür einsetzt, dass jeder Mensch Zugang zu Nahrung hat, die sein Wohlergehen sowie das der Produzenten und der Umwelt erhält. Slow Food tritt für die biologische Vielfalt ein, fördert eine nachhaltige, umweltfreundliche Lebensmittelproduktion, betreibt Geschmacksbildung und bringt Erzeuger von handwerklich hergestellten Lebensmitteln mit Ko-Produzenten (Verbrauchern) zusammen. In Deutschland hat Slow Food 13.000 Mitglieder und 83 lokale Gruppen. Seit 20 Jahren engagiert sich Slow Food Deutschland für die Wertschätzung und gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Seit 2011 veranstaltet Slow Food Deutschland öffentliche Aktionen mit vielen tausend Teilnehmenden gegen Lebensmittelverschwendung.

Weitere Infos: www.zugutfuerdietonne.de und www.slowfood.de

Schlanker bis Weihnachten: Restplätze für Ernährungskurs ohne Jojo-Effekt – Vital-Treff-Dresden hat noch freie Plätze für 12-Wochen-Ernährungskurs ab dem 4. September

Vital-Treff-Dresden
30. August 2013

Schlanker bis Weihnachten: Restplätze für Ernährungskurs ohne Jojo-Effekt - Vital-Treff-Dresden hat noch freie Plätze für 12-Wochen-Ernährungskurs ab dem 4. September

Schlanker bis Weihnachten: Restplätze für Ernährungskurs ohne Jojo-Effekt
Vital-Treff-Dresden hat noch freie Plätze für 12-Wochen-Ernährungskurs ab dem 4. September

Der Herbst naht und mit ihm auch wieder die Pfunde: In der kalten Jahreszeit neigen viele Menschen dazu, besonders üppig zu speisen. Wie man im Herbst und Winter ohne zu hungern abnehmen kann und dabei zugleich den gefürchteten Jojo-Effekt umgeht, weiß Ernährungs-Coach Christiane Flohr vom Vital-Treff-Dresden. Für den „Ernährungs-Kurs im Vital-Treff“, der am Mittwoch, dem 4. September beginnt und in zwölf Workshops eingeteilt ist, gibt es jetzt noch Restplätze.

Die meisten Diäten funktionieren nach dem Prinzip FDH, also „Friss die Hälfte“. Die Pfunde purzeln hierbei meist genauso schnell, wie sie wieder zurückkommen. Nicht selten zeigt die Waage dann sogar noch mehr als vor der Diät. Mit Hilfe von Christiane Flohr und ihrem 12-Wochen-Kurs wird sich dies jedoch ändern. Der Kurs geht über zwölf Wochen und findet erstmals am 4. September um 19.00 Uhr in den Räumen des Vital-Treffs-Dresden (Haydnstraße 20) statt. „In der ersten Sitzung besprechen wir, ob alle Teilnehmerinnen zu dieser Kurszeit kommen können. Falls nicht, stimmen wir gemeinsam eine andere Zeit ab“, verspricht Christiane Flohr. Ebenfalls beim ersten Treffen findet eine Bio-Impedanz-Messung statt. „Hierbei wird der Ist-Zustand ermittelt, das heißt, die Teilnehmer erfahren ihre aktuelle Muskelmasse, ihren Körperfettanteil und wo das Körperfett genau sitzt, ihren Organfettwert sowie sogar ihr wahres Stoffwechselalter“, erläutert Frau Flohr.

Danach stehen jede Woche unterschiedliche Themen auf dem Programm. „In den zwölf Workshops werden die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit anschaulich erläutert. Es wird zudem auch besprochen, wie die Ernährungsumstellung bei den gegebenen individuellen Tagesabläufen optimal gestaltet werden kann. Für die Umsetzung im Alltag gibt es viele Tipps und Rezepte“, so Christiane Flohr. Der Speck schmilzt derweil quasi fast wie von selbst: „Die Teilnehmer passen durch das Gelernte automatisch ihre Ess- und Bewegungsgewohnheiten an, ohne dabei zu leiden oder zu hungern, und werden dafür mit dem Blick in den Spiegel reichlich belohnt. Das Schöne hierbei ist, dass durch die dauerhafte Umstellung falscher Angewohnheiten auch die Figur dauerhaft modelliert wird und der Jojo-Effekt gar nicht erst entstehen kann“, erläutert Christiane Flohr. Regelmäßige Körperanalysen machen den Erfolg zudem messbar.

Der Abnehmwille wird aber nicht nur mit vielen wissenswerten Informationen über die richtige Ernährung gestärkt, sondern auch mit einem kleinen Wettbewerb im Kurs: „Meiner Erfahrung nach spornt es viele Teilnehmer an, wenn sie die Aussicht haben, etwas von ihren Seminargebühren am Ende zurückerstattet zu bekommen“, so Frau Flohr. Daher wird ein Teil der Kosten zu Beginn in einen Gewinntopf eingezahlt und am Ende unter den drei Abnehmsiegern aufgeteilt. Gewinner ist hierbei nicht, wer die meisten Kilos abspeckt, sondern wer es schafft, prozentual das meiste Körperfett abzubauen. „Auf diese Weise ist der Vergleich auch gerecht. Wer die Sieger sind, zeigt hierbei der Vergleich der Bio-Impedanz-Messung zu Beginn des Kurses mit den Werten am Ende sehr deutlich“, erläutert der Ernährungs-Coach.

Die Kursgebühr beträgt 98 Euro. Die erste Unterrichtseinheit ist als kostenloser Probetermin zu verstehen. Anmeldungen sind direkt bei Christiane Flohr unter der Telefonnummer 0351 / 45 40 95 91 oder per E-Mail an kontakt@vital-treff-dresden.de möglich.

Weitere Informationen zum Vital-Treff gibt es unter www.vital-treff-dresden.de

156 Anmeldungen: So viele BVJler hatte die Kolping-Schule noch nie – Berufsvorbereitungsjahr in acht Bereichen an der AKS wird immer beliebter

Adolph-Kolping-Schule Dresden
29. August 2013

156 Anmeldungen: So viele BVJler hatte die Kolping-Schule noch nie - Berufsvorbereitungsjahr in acht Bereichen an der AKS wird immer beliebter

156 Anmeldungen: So viele BVJler hatte die Kolping-Schule noch nie
Berufsvorbereitungsjahr in acht Bereichen an der AKS wird immer beliebter

Die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS), Dresdens größte berufsbildende Förder- und Berufsschule mit Sitz am Weberplatz, bietet ab September 2013 wieder ein Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) an. 156 Jugendliche haben sich angemeldet, um mit Hilfe der AKS anschließend erfolgreich eine Lehre zu absolvieren. So viele BVJler gab es noch nie. Wer jetzt noch einen Platz ergattern möchte, muss auf der Warteliste auf ein Nachrücken hoffen!

Jugendliche, die an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten und es dort vielleicht niemals zum Schul- und Ausbildungsabschluss schaffen, erhalten an der Adolph-Kolping-Schule eine zweite Chance. Das hat sich mittlerweile offenbar herumgesprochen, so dass die Zahl der BVJler deutlich gestiegen ist. Im BVJ an der Kolping-Schule erhalten Schüler die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss nachzuholen und dabei verschiedene Berufszweige kennenzulernen. Die BVJler wählen dafür zwei Fachgebiete aus acht Berufsfeldern aus. Zur Wahl stehen Bau-, Holz- oder Metalltechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Körperpflege und Kosmetik, Gartenbau und Agrarwirtschaft sowie Wirtschaft, Verwaltung und Verkauf.

Während des BVJ arbeiten die Schüler in den gewählten Fachbereichen sowohl theoretisch als auch praktisch. „Unser Ziel ist es, dass die Schüler herausfinden, welches Berufsbild ihnen Spaß macht, so dass sie danach mit besonders großer Motivation eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren können. Denn nur, wer die passende Lehre findet, kann diese auch erfolgreich abschließen“, weiß Schulleiter Lothar Großmann. Da die Schüler in beiden Bereichen auch jeweils ein Praktikum absolvieren müssen, können sie hier den Firmenchefs ihr praktisches Talent beweisen und so mit etwas Glück sogar eine betriebliche Ausbildung erhalten. 17 BVJlern der Kolping-Schule ist das in diesem Jahr gelungen. „Das ist für uns eine sehr gute Zahl, denn viele Betriebe scheuen sich trotz Fachkräftemangels leider immer noch davor, leistungsschwachen Schülern eine Chance zu geben. Wir merken bei uns in der Schule jedoch tagtäglich, dass viele Jugendliche zu guten Leistungen fähig sind, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu gibt und an sie glaubt. Wichtig ist natürlich auch, dass sie einen Beruf finden, der ihnen Spaß macht“, so Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin.

Den theoretischen Teil der Ausbildung können die Schüler im Anschluss an das BVJ auch an der Kolping-Schule machen: „Wir bieten derzeit Berufsschulunterricht in 18 verschiedenen Ausbildungsberufen an. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche, Fachlageristen oder Bauten- und Objektbeschichter. Anders als an staatlichen Berufsschulen dauert die Ausbildung bei uns jedoch drei statt zwei Jahre, so dass auch benachteiligte und schwächere Schüler die Ausbildung erfolgreich abschließen können“, erklärt Frau Pilch. Das Konzept der Kolping-Schule kommt auch bei Ausbildungsbetrieben hervorragend an: „Viele Betriebe schicken ihre Azubis für die theoretische Ausbildung direkt zu uns“, verrät Lothar Großmann.

Weitere Infos: www.aksdresden.de

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule – 15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Adolph-Kolping-Schule Dresden
13. August 2013

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule - 15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Riesen-Erfolg für die Adolph-Kolping-Schule
15 BVJler wurden jetzt erfolgreich an Ausbildungsbetriebe vermittelt

Die Adolph-Kolping-Schule (AKS) am Weberplatz ist Dresdens größte Förder- und Berufsschule. Schüler, die an staatlichen Schulen als Problemfälle gelten und es dort vielleicht niemals zum Schul- und Ausbildungsabschluss schaffen, erhalten an der AKS eine zweite Chance. Über das Pflichtpraktikum im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) konnten die engagierten Lehrer der AKS in diesem Jahr 15 BVJler in eine Ausbildung ab diesem Monat vermitteln – eine super Erfolgsquote!

Für Jugendliche besteht an der AKS die Möglichkeit, Berufsschulunterricht in 18 verschiedenen Ausbildungsberufen sowie berufsvorbereitende Maßnahmen zu absolvieren. Ausgebildet werden beispielsweise Verkäufer, Beiköche, Bürokräfte, Fachlageristen oder Bauten- und Objektbeschichter. Damit die schulisch oft schwächeren Jugendlichen die Ausbildung erfolgreich absolvieren, wird diese an der AKS auf drei statt der üblichen zwei Jahre gestreckt. Eine der berufsvorbereitenden Maßnahmen ist das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Die BVJler wählen dafür zu Beginn des Berufsvorbereitungsjahres zwei Fachgebiete aus den Berufsfeldern Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Wirtschaft/Verwaltung und Verkauf, Gartenbau und Agrarwirtschaft, Metalltechnik, Körperpflege/Kosmetik sowie Bautechnik. Während des BVJ arbeiten die Schüler in den zwei gewählten Fachzweigen sowohl fachtheoretisch als auch praktisch. In beiden Bereichen müssen die Jugendlichen zudem ein Praktikum absolvieren. „Ziel des BVJ ist es, dass die Schüler danach in dem gewählten und geeigneten Berufsbild mit besonders großer Motivation eine erfolgreiche Ausbildung absolvieren können“, so Pilch.

Genau dieses Ziel wurde nun erreicht. In diesem Jahr konnten 15 der rund 100 BVJler in eine Ausbildung vermittelt werden. „Dass wir in diesem Jahr eine Vermittlungsquote von 15 Prozent aufweisen können, ist ein riesiger Erfolg für die AKS und bestärkt uns, weiter an unserem gesamtschulischen Konzept festzuhalten“, so Schulleiter Lothar Großmann. Denn um die Motivation der Schüler zu erhöhen, betrachten die Lehrer nicht nur den Unterricht selbst als enorm wichtig, sondern auch den Bereich außerhalb des Unterrichts. „Unsere Lehrer sind beispielsweise für die BVJler nicht nur Ansprechpartner während der Unterrichtsstunden, sondern unterstützen diese auch bei außerschulischen Angelegenheiten, sei es bei Bewerbungen oder wichtigen Behördengängen“, erläutert Bianca Pilch, stellvertretende Schulleiterin der Adolph-Kolping-Schule. Mit viel Hingabe und Engagement kümmern sich die Pädagogen um jeden einzelnen Schüler, was sich in den guten Abschlussquoten widerspiegelt. „Ein Geheimnis unseres Erfolges ist sicherlich auch, dass bei uns jeder die gleichen Chancen erhält und wir niemanden abschreiben“, ergänzt Großmann.

Für die Unternehmen lohnt es sich ebenfalls, auch Schüler mit schlechteren Schulnoten bei der Azubi- und Angestelltensuche zu berücksichtigen: „Wir haben gemerkt, dass gute Noten bei der Wahl nicht alles sind. Wichtiger ist, ob jemand auch in der Praxis Leistung zeigt“, berichtet Andreas Viehrig, Betriebsleiter für Logistik  in der Sächsischen Haustechnik Dresden KG. Der 16-jährige AKS-Schüler Martin Grzesik hatte bei ihm im Praktikum sein Können bewiesen und wird nun ab August eine Ausbildung in dem Unternehmen machen. Was viele Unternehmen nicht wissen, ist, dass sich die Ausbildung schwächerer Schüler aun dazu gerne jederzeit“, so Bianca Pilch.

Aufgrund des großen Zuspruchs sind für das BVJ im September 2013 nur noch wenige Restplätze vorhanden. Wer gerne noch ein BVJ an der AKS machen möchte, kann sich bei Christine Müller unter der Telefonnummer  0351 / 478950 im Sekretariat der Schule melden.

Weitere Infos: www.aksdresden.de

AllergieMobil des DAAB auf Aufklärungstour in Dresden – Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. am 25. Mai vor der CITY-Apotheke Hauptstraße

CITY-APOTHEKEN Dresden
17. Mai 2013

AllergieMobil des DAAB auf Aufklärungstour in Dresden - Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. am 25. Mai vor der CITY-Apotheke Hauptstraße

AllergieMobil des DAAB auf Aufklärungstour in Dresden
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. am 25. Mai vor der CITY-Apotheke Hauptstraße

Frühling, Sonne, Sonnenschein. Nicht jeder freut sich gleichermaßen darüber, dass die Natur derzeit erwacht. Etwa jeder dritte Deutsche leidet inzwischen unter Allergien wie beispielsweise Heuschnupfen, aber auch Asthma und Neurodermitis sind keine Seltenheit. De facto wird jedoch gerade Heuschnupfen oftmals unterschätzt, nicht diagnostiziert oder nicht ausreichend therapiert. Rund ein Drittel aller Heuschnupfen-Geplagten entwickeln im Laufe der Erkrankung Asthma bronchiale. Auch die Behandlung von Neurodermitis bei Kindern ist teilweise suboptimal. Interessierte, gesundheitsbewusste Dresdner können sich nun wertvolle Informationen und Tipps für den Alltag direkt von Experten holen. Am 25. Mai macht das AllergieMobil des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.V. in Kooperation mit der CITY-Apotheke Hauptstraße in Dresden Halt. Von 10 Uhr bis 17 Uhr ist es auf der Hauptstraße direkt vor der CITY-Apotheke Hauptstraße am dortigen Springbrunnen zu finden.

Folgende Fragen werden unter anderem während des Aufenthalts thematisiert:
·       Warum vertragen Birkenpollen-Allergiker manche Obstsorten nicht?
·       Welche Hautpflege ist bei Neurodermitis geeignet?
·       Gibt es sinnvolle Diäten für Lebensmittelallergiker?
·       Wie vermeide ich den „Etagenwechsel“ vom Heuschnupfen zum Asthma?
·       Wie kann ich verhindern, dass mein Kind eine Allergie entwickelt?

Zum Thema Pflege und Umgang mit empfindlicher Haut führt die CITY-Apotheke Hauptstraße unter Leitung von Apothekerin und Inhaberin Dr. Katja Scarlett Daub am 25. Mai begleitend einen Beratungstag in Kooperation mit „La Roche Posay“ durch. „Die Hautpflege nimmt gerade bei Neurodermitis einen hohen Stellenwert ein. Wir möchten das AllergieMobil an dem Tag mit unserem Zusatzangebot unterstützen“, so Dr. Katja Scarlett Daub.

Zudem werden Experten aus den Bereichen Ernährung, Chemie und Biologie vor Ort sein, die wichtige Fragen beantworten. Speziell Allergiker können zudem eine kostenlose Lungenfunktionsmessung durchführen lassen.

Weitere Infos: www.city-apotheken-dresden.de

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien