Dresdens bunte Spezialitätenwelt „Die Spezerei“ am Neustädter Markt verzaubert mit farbenfrohen Delikatessen

Die Spezerei, Dresden
26. Januar 2014

Dresdens bunte Spezialitätenwelt - „Die Spezerei“ am Neustädter Markt verzaubert mit farbenfrohen Delikatessen

Dresdens bunte Spezialitätenwelt
„Die Spezerei“ am Neustädter Markt verzaubert mit farbenfrohen Delikatessen

Orange, gelb, pink. Dies sind die Farben, die einem beim Betreten des neuen Spezialitätenhandels „Die Spezerei“ am Neustädter Markt sofort ins Auge fallen. Die Reise durch die bunte Welt des Inhabers Marcel Beier beginnt bei Likören verschiedenster Geschmacksrichtungen und Farben. Des Weiteren werden Kunden durch eine Vielzahl an Grappa- und Whiskeysorten geführt. Zu entdecken gibt es zudem 15 verschiedene Essige mit exotischen Namen wie Feige-Dattel-Balsamica oder Marille-Rosen-Aperitif-Essig und zehn verschiedene Öle, welche sich gut zum Backen, Kochen und für Salate eignen. Es darf alles probiert werden. Anschließend wird aus den großen Glasballons abgezapft und in Flaschen von 100ml bis hin zu einem Liter Fassungsvermögen abgefüllt. Ergänzend gibt es zudem ein großes Wein- und Cidre/Cider-Sortiment. Zu den flüssigen Essenzen bietet der Laden ein umfangreiches kulinarisches Angebot. Die Regale sind reichlich bestückt, teilweise mit aus den USA importierten Waren. Hier stößt man auf Produkte wie Teig für Muffins, Barbecue-Saucen und Erdnussbutter. Eine Theke weiter stehen Salsa- und Bruscetta-Dips probierfertig angerichtet, sodass ausgiebiges Testen den Kunden auch hier bei der Entscheidung hilft.

Das Interesse des Erzgebirglers bildete sich schon während seiner Ausbildung im Ferienhotel Markersbach heraus. „Die Lehre eröffnete mir Einblicke in Abläufe hinter der Bar, was mich damals schon sehr faszinierte“, sagt Marcel Beier. „Schnell stand für mich fest, dass ich mich intensiver mit diesen Vorgängen beschäftigen wollte und begann eine Ausbildung zum Barkeeper. Als sich daraufhin mein damaliger Stellvertretender Hoteldirektor in Dresden selbstständig machte und mich mitnahm, gefiel mir die Idee so gut, dass ich den Entschluss fasste, irgendwann auch etwas Eigenes zu eröffnen.“

Es hat seither einige Jahre bedurft, bis er seine Idee umsetzen konnte. Das seinen Vorstellungen entsprechende Ladengeschäft fand er am Neustädter Markt. Es gibt einen Durchbruch zum Reiseshop nebenan, in welchem seine Mutter, die auf eine 22-jährige Tätigkeit in der Reisebranche zurückblicken kann, zukünftig auch in Marcel Beiers Namen tätig sein wird.

Die Öffnungszeiten der „Spezerei“ sind montags bis freitags von 10 Uhr bis 19 Uhr und samstags bis 16 Uhr.

www.spezerei-dresden.de

Konzerteintrag Jugend-Jazzorchester Sachsen Februar

Kaleidoscopia – ein buntes Projekt des Jugendjazzorchesters Sachsen
15.01.2014

 Konzerteintrag Jugend-Jazzorchester Sachsen Februar
Marko Lackner
 Konzerteintrag Jugend-Jazzorchester Sachsen Februar
Besinnt man sich auf die Wortherkunft des optischen Gerätes Kaleidoskop, so fallen die Begriffe „schön“, „Form“ und „sehen“. Der Namensgeber der Konzerte des Jugendjazzorchesters Sachsen unter der Leitung des Saxophonisten Marko Lackner ist treffend gewählt, wie man sowohl sehen als auch hören kann: Die überraschende Kombination von Form und Farbe, sowie die schillernde Brechung des Lichts mit immer neuer, unvorhersehbarer Gestalt, wie sie von dem Kaleidoskop bekannt ist, dient Marko Lackner bei diesem Programm als gestalterisches Motiv.

Die reichen Farben und das musikalische Potential des JJO Sachsen regen dabei auf spielerische Weise die Phantasie der Hörer an, und erzählen jedem seine eigene Geschichte. Davon überzeugen kann man sich an folgenden Terminen:
• 20.02.14 | Seifhennersdorf | Öffentliche Generalprobe | Windmühle Seifhennersdorf
• 21.02.14 | Gemeinschaftskonzert mit der Big Band „Swing It“ im Robert-Schumann-Saal des Robert-Schuhmann-Konservatoriums Zwickau
• 22.02.14 | Leipzig, Centralpalast
• 23.02.14 | Dresden, Tante JU

Das Jugendjazzorchester Sachsen, das sein Publikum seit über 20 Jahren begeistert, hat in dieser Zeit über 300 musikalischen Nachwuchstalenten die Gelegenheit gegeben, ihr Können in jährlich zwei Projektphasen mit unterschiedlichen Gästen und Workshopleitern unter Beweis zu stellen. Internationale Größen der Jazzszene wie Rolf von Nordenskjöld, Ansgar Striepens, Milan Svoboda, Al Porcino, Marko Lackner, Carla Bley, Steve Swallow oder Joe Sullivan haben hierbei mit den Jugendlichen Kompositionen und Arrangements verschiedenster Jazzmusiker erarbeitet und diese dann innerhalb des Projektes in mehreren Konzerten aufgeführt.

Dabei führten Konzertreisen die jungen Musiker weit über die Landesgrenzen hinaus bis nach Dänemark, Tschechien, Großbritannien, Polen, Lettland, Schweden, Spanien, Ungarn, Finnland, Italien, Indien, Griechenland, Kanada oder Rumänien.

Geboren in Kärnten/Österreich, zog es Marko Lackner während des Studiums nach Köln, wo er sich als Saxophonist, Komponist und Dirigent in der deutschen Szene etablierte. Er hat u.a. mit Bob Brookmeyers New Art Orchestra, dem Sunday Night Orchestra Nürnberg, dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra, der NDR-Bigband, der WDR-Bigband, dem Bundesjugendjazzorchester 2007 und 2010, dem Zürich Jazz Orchestra und dem Aarhus Jazz Orchestra zusammengearbeitet.

2003 wurde Marko Lackner Professor für Bigband und Saxophon an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, seit 2009 arbeitet er als Professor für Bigband und Komposition an der Hochschule für Musik Würzburg.

http://www.saechsischer-musikrat.de/


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