Jazztage Dresden im SchillerGarten

Jazztage Dresden 28. April 2022 Summertime im SchillerGarten Jazztage Dresden starten Open-Air-Saison Noch vor Veröffentlichung des Gesamtprogramms des diesjährigen Herbstfestivals vom 21. Oktober bis zum 20. November 2022 und weiterer Summertime-Konzerte beginnt bei den Jazztagen Dresden am 30. April der Sommer und damit die Festival-Open-Air-Saison. Nach zwei Jahren „Künstler für Künstler“ heißt es nun im … weiterlesen

Die blühenden Lindenbäume im Garten des direkt an der Elbe gelegenen Dresdner Wirtshauses Lindenschänke laden ein

Wirtshaus Lindenschänke, Dresden 15. Juni 2017 Lindenblüte trifft Viba-Schokolade Dresdner Wirtshaus Lindenschänke feiert diesen Samstag Lindenblüten-Sommerfest Die blühenden Lindenbäume im Garten des direkt an der Elbe gelegenen Dresdner Wirtshauses Lindenschänke laden ein zum Start in die Sommersaison. Frisch gepflückt werden die Lindenblüten in zahlreiche Speisen des Wirtshauses Einzug finden. So ist der Salat mit Lindenblütendressing … weiterlesen

„Warum rülpset und furzet ihr nicht?“

Wirtshaus Lindenschänke, Dresden 20. Januar 2017 „Warum rülpset und furzet ihr nicht?“ Dresdner „Wirtshaus Lindenschänke“ begrüßt Lutherjahr auf seine eigene Weise 2017 ist Lutherjahr. Zum 500-sten Mal jährt sich die Veröffentlichung der 95 Thesen, die, so die Überlieferung, Martin Luther im Jahr 1517 an die Schlosskirche in Wittenberg schlug und mit der er die Reformation … weiterlesen

Neues Feldschlößchen-Zauber-Stammhaus in Dresden – Deutschlandweit einzigartige Zaubershow ab September mit neuer Spielstätte

Close Up Night, Dresden
6. Mai 2015

Neues Feldschlößchen-Zauber-Stammhaus in Dresden Deutschlandweit einzigartige Zaubershow ab September mit neuer Spielstätte close-up-night

Faszinierende Zaubertricks und Magie zum Anfassen: Dies und vieles mehr bieten die drei Profi-Zauberkünstler André Kursch, Torsten Pahl und Matthieu Anatrella seit 2004. Nachdem sie die letzten Jahre ihre Gäste in der Dresdner Neustadt begeisterten, ist es nun an der Zeit für einen Tapetenwechsel. Ab September 2015 finden die Shows des Trios im Feldschlößchen-Stammhaus (Budapester Straße 32 in 01069 Dresden) statt. Wie gewohnt werden Kursch, Pahl und Anatrella auch hier nach ihrem Motto „In der Nähe liegt der Unterschied“ zaubern. Bei Tisch-Theater-Shows werden jeweils bis zu 30 Gäste um einen stilvollen runden Tisch platziert und begleiten die Zauberer auf eine 80-minütige Reise in die Welt der Magie. Das Close-Up-Konzept (ganz nah dran) ist das erste seiner Art in Dresden und umfasst von Kleinoden klassischer Magie bis hin zu außergewöhnlicher geschichtenerzählender Zauberkunst ein breites Spektrum. Die drei Zauberer bleiben ihrem Programm treu, doch wird der Umzug nicht ganz ohne ein paar Änderungen bleiben. „Ganz im Sinne der bierseligen Umgebung des Feldschlößchen-Stammhauses werden wir bei einigen innovativen Tricks so manches kühle Bier mit einbeziehen“, verrät Torsten Pahl.

Dass die neue Spielstätte wie gemacht ist für die verblüffenden Zauber-Shows, werden die drei Ausnahmekünstler ab dem 22. September 2015 bei ihren regelmäßigen Shows beweisen. Das Ambiente des Feldschlößchen-Stammhauses harmonisiert mit der unverwechselbaren durch die Stars entfesselten Zauber-Atmosphäre. Kunstvoll und professionell verwandeln Kursch, Pahl und Anatrella das neue Quartier in ihr neues Zauber-„Stammhaus“, das deutschlandweit seines gleichen sucht. „Die Karten für die Shows sind ab sofort erhältlich – wir freuen uns auf viele Zuschauer aus ganz Deutschland – und vielleicht auch auf ein paar aus Frankreich“, verrät Quoten-Franzose Matthieu Anatrella.

v.r.n.l. Matthieu Anatrella, Feldschlößchen-Stammhaus-Geschäftsführerin Mandy Seidel und Torsten Pahl in ihrer neuen Spielstätte. Bildquelle: MEDIENKONTOR
v.r.n.l. Matthieu Anatrella, Feldschlößchen-Stammhaus-Geschäftsführerin Mandy Seidel und Torsten Pahl in ihrer neuen Spielstätte. Bildquelle: MEDIENKONTOR

In Zusammenarbeit mit dem Feldschlösschen-Stammhaus kann man ab sofort auch Kombi-Tickets buchen. „Die Karten in Verbindung mit einem verzauberten 3-Gänge-Menü im Vorfeld oder auch gerne nach der Show sind zum Preis von 39,90 Euro (exklusive Getränke) ab sofort bei uns erhältlich – auch gerne in Gutscheinform“, informiert Stammhaus-Geschäftsführerin Mandy Seidel. „Auch für Weihnachtsfeiern und Firmenevents in unserem Haus stehen die drei Künstler auf Anfrage zur Verfügung – und wir packen das Rahmenprogramm dazu.“

Tickets und Buchungsanfragen: Kornelia Altmann (Feldschlößchen-Stammhaus), Telefon 0351 4718855, oder Torsten Pahl, Telefon 0351 41889736, und über www.close-up-night.de
Weitere Informationen: www.close-up-night.de und www.feldschloesschen-stammhaus.de

Radeberger Kräuterlikör unterstützt Gastronomie und Hotellerie in Dresden und Ostsachsen – „Original Radeberger seit 1877“ lebt Regionalität vor

Radeberger Kräuterlikör unterstützt Gastronomie und Hotellerie in Dresden und Ostsachsen

Radeberger Destillation & Liqueurfabrik GmbH
23. März 2015

Radeberger Kräuterlikör unterstützt Gastronomie und Hotellerie in Dresden und Ostsachsen - „Original Radeberger seit 1877“ lebt Regionalität vor

Radeberger Kräuterlikör unterstützt Gastronomie und Hotellerie in Dresden und Ostsachsen
„Original Radeberger seit 1877“ lebt Regionalität vor

Zur Unterstützung der ostsächsischen Hoteliers und Gastronomen entschied sich die Radeberger Likörfabrik zu einer Fördermitgliedschaft im Regionalverband Dresden des DEHOGA Sachsen. Eine solche Mitgliedschaft soll immer beiden nutzen: Zum einen der Verbandsarbeit des Hotel- und Gaststättenverbandes an sich und zum anderen möchte man sich mit dem Produkt „Original Radeberger seit 1877“ in der Region weiter bekannter machen.

Anlässlich der durch Freistaat Sachsen und IHK Dresden in der Dresdner Dreikönigskirche durchgeführten Tagung REGIONALE unterstützte der Radeberger Kräuter die in der Tagungs-Mittagspause durchgeführte Mitgliederversammlung des DEHOGA Dresden. Die durch die Anwesenden bestätigten neu-kooptierten Vorstandsmitglieder Holger Thieme und Conrad Siebert erhielten dabei aus der Hand des DEHOGA-Dresden-Vorstandsvorsitzenden Marco Bensen jeweils eine Flasche des edlen Kräuters.

Auch die an der Podiumsdiskussion „Wohin geht die Trend-Reise mit regionalen Produkten in der Hotellerie und Gastronomie?“ am Nachmittag beteiligte Inhaberin des Logis-Hotels „L’Auberge Gutshof“ in Bischofswerda, Tina Weßollek, steht auf Regionalität. Neben dem in Sachsen auch als „Radeberger Bitter“ bekannten Kräuterlikör stehen außerdem Spezialitäten auf ihrer Speisekarte, die sie möglichst mit regionalen Produkten zubereitet. „Französisch kochen mit regionalen Produkten“ ist daher ihre Devise – und der Erfolg gibt ihr mittlerweile recht. „Regionalität tut gut – und das schmeckt man nicht nur bei unserem ‚Original Radeberger seit 1877’“, ist sich dessen Pressesprecher Peter Dyroff sicher.

Radeberger Kräuterlikör unterstützt Gastronomie und Hotellerie in Dresden und Ostsachsen
Foto: Die beiden neuen Vorstandsmitglieder des DEHOGA-Regionalverbands Dresden, Holger Thieme (li.) und Conrad Siebert (re.) jeweils mit einem „Radeberger Bitter“ , übergeben durch den DEHOGA-Dresden-Vorstandsvorsitzenden Marco Bensen. Bildquelle: MEDIENKONTOR

Im letzten Jahr wurde die Gold-Medaille von Amerikas größtem und einflussreichstem Spirituosenwettbewerb „San Francisco Spirits Competition“ an das Radeberger Kräuterlikör-Team übergeben. Eingereicht wurden insgesamt 1.407 Spirituosen aus 63 Ländern, die in 85 verschiedenen Kategorien unterteilt waren. Die Beurteilung fand im Rahmen einer Blindverkostung durch eine 34-köpfige Expertenjury statt. Damit reiht sich die neu erhaltene Goldmedaille in die Riege vieler weiterer Prämierungen ein. Kurz zuvor erhielt der edle Kräuterlikör aus Radeberg beim „World Spirits Award“ in Klagenfurt ebenfalls eine Goldmedaille.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

Das Warten hat hoffentlich bald ein Ende – Dresdner Wirtshaus Lindenschänke plant Wiedereröffnung am 1. April

Das Warten hat hoffentlich bald ein Ende - Dresdner Wirtshaus Lindenschänke plant Wiedereröffnung am 1. April

Wirtshaus Lindenschänke, Dresden
26. Februar 2015

Das Warten hat hoffentlich bald ein Ende - Dresdner Wirtshaus Lindenschänke plant Wiedereröffnung am 1. April

Das Warten hat hoffentlich bald ein Ende
Dresdner Wirtshaus Lindenschänke plant Wiedereröffnung am 1. April

Noch herrscht in den Räumen des Wirtshauses Lindenschänke geschäftiges Treiben der verschiedenen an der Flutschädenbeseitigung beteiligten Firmen, aber was lange währt, wird hoffentlich bald gut. Ab dem 1. April und somit passend zum Frühlingsbeginn will das Team der Lindenschänke, so alles gut geht, das Gasthaus von den Flutschäden befreit haben und frisch gestärkt in die neue Saison starten.

„Es hätte schlimmer sein können, aber wir sind gerade noch mit einem blauen Auge davongekommen“, sagte Andrea Engert, Betreiberin des Wirtshauses Lindenschänke. So ihre Aussage zum Ende des letzten Jahres – erwies sich doch die Sanierung des Objekts nach der Jahrhundertflut 2002 als Glücksfall. Damals wurde das Haus komplett in eine weiße Wanne eingebettet und sämtliche Tür- und Fensteröffnungen mit mobilen Schleusen versehen. Zur Stärkung der Bodenplatte wurden drei mobile „Wasserbetten“ mit je 5.000 Liter Wasser gefüllt. „Erst im November 2012 mussten wir aus versicherungstechnischen Gründen wieder eine Flutübung absolvieren.

Das hat sich ausgezahlt, denn wir wussten bei der 2013er Elbeflut ganz genau, wo wir hinlangen müssen“, sagt Ehemann Uwe Engert, der mit seinem Team und Hunderten freiwilligen Helfern kräftig anpackte, um noch rechtzeitig alles aus dem großen Verkaufsstand im etwas tiefer gelegenen Biergarten auszubauen. Auch ging das Wirtshaus-Team davon aus, dass dank der Sicherung kein Wasser ins Gebäude kam. Uwe Engert zog mit einem Feldbett auf den Dachboden der Schänke und war so immer vor Ort. „Bis auf ein paar Rinnsale an Stellen, wo Leitungen ins Haus verlegt wurden und wohl nicht richtig abgedichtet waren, blieb alles trocken. Allerdings haben wir nicht bedacht, dass durch lockere Sandsteineingangsportale wie beispielsweise an der Terrassentür Wasser eintreten konnte“, so Engert weiter. „Dieses Wasser lief dann entlang der Versorgungsrohre durch den Holzfußboden in die Dämmung.“

Infolge dessen musste in den vergangenen Monaten der gesamte Fußboden herausgerissen und jetzt komplett neu gemacht werden. Ebenso erfahren die gesamten Räumlichkeiten im Untergeschoss einschließlich Kühlhäuser gerade eine entsprechende Erneuerung.
Am 15. August 2010 haben Wirtin Andrea Engert und Ehemann Uwe Engert das seit 150 Jahren familiengeführte Wirtshaus übernommen. Dass es da nach den ersten drei Jahren wieder zu solch einem Jahrhunderthochwasser kommen wird, hatte keiner erwartet. Aber jetzt hofft das Team der Lindenschänke, dass die Bauarbeiter und Handwerker Gas geben, damit das Wirtshaus planmäßig zum 1. April geöffnet werden kann. „Wir hoffen, dass unsere Wiedereröffnung nicht zum Aprilscherz wird und freuen uns nach der langen Zeit des Wartens, endlich wieder Gäste bei uns begrüßen zu dürfen“, so Wirtin Andrea Engert abschließend.

Weitere Infos und Chronik der Lindenschänke: www.wirtshaus-lindenschaenke.de

Mafia in der Sächsischen Schweiz – Das Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf lässt bei einem Mafia-Dinner die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben

Kristin Hörmann alias Mae Capone. Bildquelle: comediantes.

Hotel und Gaststätte Sonnenhof Hinterhermsdorf
10. Februar 2015

Mafia in der Sächsischen Schweiz - Das Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf lässt bei einem Mafia-Dinner die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben

Mafia in der Sächsischen Schweiz
Das Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf lässt bei einem Mafia-Dinner die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben

Gutes Essen und stilvolle Unterhaltung voller Witz und Charme gelten als bewährte Mittel gegen Depression und Müdigkeit an kalten, nassen Märztagen. Aus diesem Grund entführt das Hotel und Restaurant Sonnenhof Hinterhermsdorf seine Gäste mit einem Mafia-Dinner in das Chicago der Zwanziger Jahre.

Geldwäsche, Glücksspiel, Prostitution – das beschauliche Dorf Hinterhermsdorf am idyllischen Nationalpark Sächsische Schweiz verwandelt sich am 6. März ab 18 Uhr in das quirlige Chicago der Goldenen Zwanziger. Mit einem Mafia-Abend entführt Hotelbesitzer Steffen Gebhardt seine Gäste in die aufregende Unterwelt Al Capones. Bei einem köstlichen Menü verbunden mit einer außergewöhnlichen Show werden die Gäste Teil der Geburtstagsfeier des legendären Gangsterbosses. Denn die steht ins Haus und Al Capones Ehefrau Mae alias Schauspielerin Kristin Hörmann hat noch einiges zu tun. Als Gäste werden alle bekannten Größen der Chicagoer Unterwelt erwartet, und die haben wie üblich hohe Erwartungen. Doch das herrschende Alkoholverbot stellt die Gastgeberin vor ungeahnte Probleme…

Das Publikum der jüngsten comediantes-Produktion „Die Familie schlägt zurück“ kann sich auf ein herrliches Chaos gefasst machen. Das Erlebnis-Dinner des jungen Ensembles mit engagierten Schauspielerinnen und Schauspielern bietet völlig neue Abenteuer für Fans der gediegenen Unterhaltung voller Witz, Tempo und Esprit. Zudem erwartet die Gäste ein erstklassiges Menü mit stilvoller Unterhaltung für 35 Euro.

Mafia in der Sächsischen Schweiz - Das Hotel Sonnenhof Hinterhermsdorf lässt bei einem Mafia-Dinner die „Goldenen Zwanziger“ wieder aufleben. Kristin Hörmann alias Mae Capone. Bildquelle: comediantes
Kristin Hörmann alias Mae Capone. Bildquelle: comediantes

„Für alle, die aus diesem einmaligen Dinner-Erlebnis ein ganzes Wochenende voller Unterhaltung, aber auch Entspannung machen wollen, haben wir uns etwas ganz Spezielles einfallen lassen“, verrät Steffen Gebhardt. Vom 6. bis zum 8. März können Gäste für 99,50 Euro pro Person im idyllisch gelegenen Hotel übernachten. Im Preis inbegriffen sind die Teilnahme am Mafia-Dinner inklusive schmackhaftem Menü sowie pure Entspannung dank der malerischen Umgebung des Hotels. Da hat die Winterdepression wirklich keine Chance mehr!

Reservierungen: Tel. 035974 / 50300
Weitere Infos: www.sonnenhof-hinterhermsdorf.de

DEHOGA Sachsen unter neuer Leitung – Jens Vogt übernimmt das Amt des Hauptgeschäftsführers des DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Sachsen von Frank Lehmann

DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Sachsen
23. Januar 2014

DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Sachsen

DEHOGA Sachsen unter neuer Leitung
Jens Vogt übernimmt das Amt des Hauptgeschäftsführers des DEHOGA Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Sachsen von Frank Lehmann

Dresden. Mit dem erfahrenen Hotel- und Gastronomiefachmann Jens Vogt hat der DEHOGA Sachsen nun einen Profi für die Leitung des Landesverbandes gewonnen. Er hat das Amt des Hauptgeschäftsführers von Frank Lehmann übernommen, der von 1992 an den Landesverband Sachsen geleitet hat.

Jens Vogt ist 45 Jahre alt und wurde in Bochum geboren. Nach seiner Ausbildung im Maritim Stadthotel Hannover zum Hotelfachmann absolvierte er noch ein Ausbildung zum Koch unter Leitung des Sternekochs Norbert Schu im Hotel Schweizer Hof in Hannover. Nach dem Zivildienst war er als Koch im Maritim Airport Hotel Hannover tätig, später stieg er noch bis zum Verkaufsrepräsentanten für die gesamte Maritim-Gruppe auf. Des weiteren war Vogt als Hoteldirektor im Hotel Motopark Oschersleben sowie im Burns Art Hotel Düsseldorf tätig, ehe er im Sommer 2003 die Ambiente Wellness Hotel Group mit drei Hotels in Bad Wilsnack in der Prignitz, Sommerstorf an der Mecklenburger Seenplatte sowie Hohnstein in der Sächsischen Schweiz als General Manager übernahm. „In den sieben Jahren, in denen ich natürlich auch oft als Direktor für das PARKHOTEL ambiente in Hohnstein tätig war, konnte ich schon viele wichtige Kontakte in Sachsen knüpfen, die ich nun in meiner neuen Funktion als Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Sachsen gerne wieder intensiver nutzen werde“, so Jens Vogt.

Weitere Stationen in seinem Lebenslauf waren unter anderem die Funktion des Projektentwicklers und Hoteldirektors im ArtHOTEL Kiebitzberg in Havelberg sowie zuletzt als Hoteldirektor im bekannten Wellnesshotel Romantischer Winkel Spa & Wellness Resort in Bad Sachsa im Harz. Seine umfassenden Kenntnisse und Erfahrungen aus Hotellerie und Gastronomie möchte Jens Vogt nun gewinnbringend bei der Leitung des Landesverbandes des DEHOGA Sachsen und zum Wohle aller Mitgliedsbetriebe einsetzen. „Mein Ziel ist es, die Dachmarke DEHOGA Sachsen wieder zu festigen und die Regionalverbände nach innen und außen mit einem einheitlichen Auftreten sowie einer einheitlichen Sprachregelung zusammenzuführen“, erläutert Jens Vogt.

www.dehoga-sachsen.de

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