Die Stadt der Zukunft Altenpflege-Azubis der Dresdner TÜV Rheinland Schule bauen Zukunftsmodell

Gemeinnützige Gesellschaft TÜV Rheinland Bildungswerk mbH – Berufsfachschule für Altenpflege
19. Juli 2013

Die Stadt der Zukunft Altenpflege-Azubis der Dresdner TÜV Rheinland Schule bauen Zukunftsmodell

Die Stadt der Zukunft
Altenpflege-Azubis der Dresdner TÜV Rheinland Schule bauen Zukunftsmodell

Dresden, 19.07.2013. Unsere Bevölkerung wird zunehmend älter. Schon jetzt leiden viele Menschen an Demenz und anderen altersbedingten Erkrankungen. Unsere Städte und Dörfer sind jedoch nicht immer so angelegt, dass ältere Menschen ohne Hilfe leben können. Aus diesem Grund haben heute die Auszubildenden der Altenpflege an der TÜV Rheinland Berufsfachschule ein Modell für das ideale Zusammenleben in Städten und Dörfern in 25 Jahren präsentiert.

Im Rahmen der so genannten Zukunftswerkstatt arbeiteten 28 Auszubildende des ersten und zweiten Lehrjahres der Dresdner TÜV Rheinland Berufsfachschule für Altenpflege an einem idealen „Gemeinwesen“, also einem Dorf oder einer Stadt. Mit viel Phantasie, Pappe, Knete, Sand und Steinen bauten sieben Schülerteams Modelle dazu, wie sie sich die Traumzukunft in 25 Jahren vorstellen. Diese aufwändig gestalteten Modelle unterscheiden sich je nach den Ideen und Schwerpunkten der Gruppe in Gestaltung und Größe. „Das Projekt beschäftigt sich mit den Fragen, wie und in welchen Strukturen wir leben werden und bezieht dabei alle Bedürfnisse junger sowie auch alter Menschen ein. Inspiriert zu diesem Projekt wurden die Schüler durch eine Ausstellung im Hygienemuseum zum demographischen Wandel“, berichtet Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden.

In solch einem „Modell“-Dorf der Zukunft stehen beispielweise Mehrgenerationenhäuser die Menschen zusammenführen. Somit sind die Nachbarn immer in Reichweite, und auch ein ambulanter Pflegedienst und ein Arzt stehen rund um die Uhr für Notfälle bereit, die die Senioren über eine Notrufzentrale erreichen können. Apotheke, Bäcker, Fleischer und Einkaufsmöglichkeiten decken die täglichen Bedürfnisse ab, dazu bieten Cafés und ein eigens angelegter Badesee viele Freizeitmöglichkeiten. „Vor allem die nachbarschaftliche Hilfe ist für ein gelungenes Zusammenleben von Jung und Alt besonders wichtig. Falls die älteren Menschen mehr Pflege benötigen, müssen sie nicht in ein weit entferntes Pflegeheim, sondern können in unserem Dorf solange wie möglich im gewohnten Umfeld wohnen bleiben“, erklärt Silke Nebe.

In einem weiteren Modell legten die Auszubildenden in der Altenpflege beispielsweise viel Wert auf die Nähe zur Natur. So könnte ein Streichelzoo für die Senioren zur Lebensaufgabe werden, in dem sie sich täglich um die Versorgung der Tiere kümmern. Auch für die Finanzierung der geplanten Altenpflege haben sich die Modellbauer etwas überlegt: Zum Teil könnte die Gemeinde Gelder für die Altenarbeit zur Verfügung stellen, Stiftungen und Sponsoren könnten die restlichen Kosten übernehmen.

TÜV Rheinland ist ein weltweit führender unabhängiger Prüfdienstleister mit über 140 Jahren Tradition. Im Konzern arbeiten 17.200 Menschen in 65 Ländern weltweit. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro. Die unabhängigen Fachleute stehen für Qualität, Effizienz und Sicherheit von Mensch, Technik und Umwelt in fast allen Lebensbereichen. TÜV Rheinland prüft technische Anlagen, Produkte und Dienstleistungen, begleitet Projekte und gestaltet Prozesse für Unternehmen. Die Experten trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und Branchen. Dazu verfügt TÜV Rheinland über ein globales Netz anerkannter Labore, Prüf- und Ausbildungszentren. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. www.tuv.com im Internet.

TÜV Rheinland is a global leader in independent inspection services, founded more than 140 years ago. The group maintains a presence in 65 countries with 17,200 employees; annual turnover is EUR 1.5 billion. The independent experts stand for quality, efficiency and safety for people, technology and the environment in nearly all aspects of life. TÜV Rheinland inspects technical equipment, products and services, oversees projects and helps to shape processes for companies. Its experts train people in a wide range of careers and industries. To this end, TÜV Rheinland employs a global network of approved labs, testing and education centres. Since 2006, TÜV Rheinland has been a member of the United Nations Global Compact to promote sustainability and combat corruption. Website: www.tuv.com

Ihr Ansprechpartner: Silke Nebe, Schulleiterin der TÜV Rheinland Schulen Dresden, Tel. (0351) 320 29 240 oder (0172) 323 14 57, silke.nebe@de.tuv.com

Tag der offenen Tür im „Bühlauer Posthof“ – Neue Mietergemeinschaft lädt am morgigen Freitag ab 16 Uhr ein

kalkül Dresden gmbh Steuerberatungsgesellschaft
14. März 2013

Tag der offenen Tür im „Bühlauer Posthof“ - Neue Mietergemeinschaft lädt am morgigen Freitag ab 16 Uhr ein

Tag der offenen Tür im „Bühlauer Posthof“
Neue Mietergemeinschaft lädt am morgigen Freitag ab 16 Uhr ein

Ein Ausflug ins Grüne? Morgen nicht, denn am morgigen Freitag, 15. März, ruft ein Ausflug zum „Bühlauer Posthof“. Die neue Mietergemeinschaft, die sich aus der kalkül Dresden gmbh Steuerberatungsgesellschaft, der BSD Unternehmensberatung Rainer Rieger, der VMP Venture Management Partners GmbH und die Physiotherapie Urban im Vorderhaus des Gebäudekomplexes zusammensetzt, möchte ihre neuen „Nachbarn“ begrüßen und mit einem bunten Programm in Erinnerung bleiben. Von 16 Uhr bis 20 Uhr dürfen alle Interessierten „Posthof-Luft“ schnuppern.

Programmpunkte sind der Auftritt des Dresdner Kreuzchors, lebhafte Mätressengeschichten von Lubomirska alias Renata Linné und die Vernissage der Ausstellung mit Werken des deutschen Künstlers André Mimor, der bereits für Michael Jackson malte. Von ihm werden circa 20 Bilder zu sehen sein.

Die Räumlichkeiten des gesamten Komplexes, das aus dem Vorder- und einem Hinterhaus besteht, sind fast komplett vermietet. Lediglich der Restaurantbereich im ehemaligen Postamt, das sogenannte „Kleine Blaue Wunder“, ist noch nicht bezogen. Gespräche mit Mietinteressenten sind jedoch auch hier schon im vollen Gange.

„Viele werden den Bühlauer Posthof noch als Postamt 52 kennen. Die Post zog aus, die neuen Mieter zogen ein. Zwar können heute keine Briefe oder Pakete mehr aufgegeben werden, doch gibt es nun ein breites Feld verschiedenster Unternehmensbereiche. Auch Hunger muss morgen niemand leiden. Das eine oder andere Häppchen haben wir vorbereitet, so dass nur noch viele Besucher fehlen, die die Chance für den Blick hinter die Kulissen nutzen wollen“, so Dorit Stephan, Geschäftsführerin der kalkül Dresden gmbh Steuerberatungsgesellschaft.

Weitere Infos: www.kalkuel-dresden.de

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