Führungswechsel bei BNI Leipzig – Markkleeberger Unternehmer leitet ab sofort Empfehlungsnetzwerk

BNI Deutschland Südost
5. November 2013

Führungswechsel bei BNI Leipzig - Markkleeberger Unternehmer leitet ab sofort Empfehlungsnetzwerk

Führungswechsel bei BNI Leipzig
Markkleeberger Unternehmer leitet ab sofort Empfehlungsnetzwerk

Mit Novemberbeginn 2013 steht das Leipziger BNI-Chapter „Karl Heine“ unter neuer Führung. Der Küchenunternehmer Thomas Diekmann aus Markkleeberg wurde zum neuen Chapterdirektor gewählt und übernahm so den „Staffelstab“ von Rechtsanwalt Uwe Steinmetz aus Leipzig.

Knapp 20 Unternehmer und Unternehmerinnen aus dem Raum Leipzig, Halle (Saale) sowie deren angrenzenden Regionen gehören dem Chapter „Karl Heine“ des Business Networks International (BNI) an. Die Gruppe wurde erst im Herbst 2012 gegründet und ist die einzige im klassischen „mitteldeutschen Wirtschaftsdreieck“.

Das internationale Unternehmernetzwerk BNI ermöglicht den Unternehmern zu mehr Empfehlungen zu kommen. Ein professionelles Marketing wurde in den letzten 20 Jahres daraus entwickelt. In Sachsen gibt es aktuell elf weitere Chapter.

In die Leipziger Führungscrew sind außerdem als Schatzmeister Sebastian Fritz (Halle (Saale), Vermögensberater) und als Mitgliederkoordinatorin Elke Dünnebeil (Belgershain, Umweltschutz Leipzig) berufen.

Das Leipziger Chapter „Karl Heine“ hatte erst kürzlich in einer Spendenaktion dem Kindergarten in der Windscheidstraße in Leipzig-Connewitz einen Bewegungsraum ermöglicht. In einer gemeinsamen Aktion mit der Techniker Krankenkasse (TK) wurde die Finanzierung über 6.250 Euro für einen Raum zum Toben, Klettern und Lernen gesichert. Gleiches ist nochmal für die Weihnachtszeit geplant. Bewerben können sich Kindergärten im Leipziger Raum bei BNI Leipzig, Thomas Diekmann, Ligusterring 32 in 04416 Markkleeberg.

Durch solche Aktionen tragen die teilnehmenden Unternehmen des Chapters „Karl Heine“ ein gutes Stück ihrer eigenen Corporate Social Responsibility (CSR) in die Kultur von BNI hinein sowie dazu bei, die Region aktiv über den eigenen „Firmentellerrand“ mit zu entwickeln.

Hintergrund:
BNI® steht für Business Network International und wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet. BNI ist heute mit über 6.600 Unternehmerteams und rund 150.000 Unternehmern  in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. Im Unterschied zu anderen Unternehmernetzwerken fokussiert BNI durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial das erklärte Ziel: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Leipziger BNI-Chapter „Karl Heine“ spendete für Kita Windscheidstraße – Unternehmerrunde sammelte Geld für sozialen Zweck

BNI Deutschland Südost
24. September 2013

Leipziger BNI-Chapter „Karl Heine“ spendete für Kita Windscheidstraße - Unternehmerrunde sammelte Geld für sozialen Zweck

Leipziger BNI-Chapter „Karl Heine“ spendete für Kita Windscheidstraße
Unternehmerrunde sammelte Geld für sozialen Zweck

Seit einem Jahr treffen sich die Mitglieder des mittlerweile zum Netzwerk des „BNI Deutschland Südost“ gehörenden BNI-Chapters „Karl Heine“ jeden Dienstag zum Morgenmeeting.  Anlässlich ihres Jubiläums wollten sie auch anderen etwas Gutes tun. Chapter-Mitglied Marco Fehl, der mit KIKOO Kindertagesstätten und Schulen bei der Realisierung von Gesundheitsprojekten und Beantragung von Fördermitteln unterstützt, machte auf ein noch zu finanzierendes Projekt in der Leipziger Kindertagesstätte Windscheidstraße des Berufsbildungswerkes Leipzig aufmerksam. Die Techniker Krankenkasse (TK) fördert dieses, das nun über BNI den notwendigen Eigenanteil für die Finanzierung erhält.

Heute wurde nun vor Ort in der Windscheidstraße ein Scheck überreicht in Höhe von 1.250 Euro. Durch diesen „Eigenanteil“ ist es der Kita nun möglich, einschließlich der Fördersumme durch die TK insgesamt eine Summe von rund 6.200 Euro in das Projekt „Bewegungsraum“ zu investieren. Neben Schulungen für die Erzieher, wie Bewegungsraum und Außenanlage optimiert für Bewegung genutzt werden können, wird es außerdem ein Elternseminar zum Thema „Bedeutung von Bewegung für die Entwicklung von Kindern“ geben.

Neben glücklichen Erwachsenen bei der Scheckübergabe werden auch die erfreuten Gesichter der Kita-Kinder in Erinnerung bleiben, die schon lange auf die Öffnung „‚ihres‘ Mucki-Raumes“ gewartet haben. Und Jens Fiedler, BNI-Südost-Regionaldirektor, ergänzt: „In unserem Unternehmernetzwerk können wir jede Woche selbst erleben, was es heißt, gemeinsam etwas zu schaffen. Aus Anlass des einjährigen Chapter-Geburtstags wollten wir auch anderen, die auch so jung sind, gemeinsam eine Freude machen. Also haben alle mit gespendet um gemeinsam ein große Summe zusammen zu bekommen.“

Hintergrund:
BNI® steht für Business Network International und wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet. BNI ist heute mit über 6.600 Unternehmerteams und rund 150.000 Unternehmern  in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. Im Unterschied zu anderen Unternehmernetzwerken fokussiert BNI durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial das erklärte Ziel: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung.

Weitere Infos: www.bni-so.de


XING - Das professionelle Netzwerk

Unternehmernetzwerk BNI jetzt geschlossen in Sachsen vertreten – Leipziger Mitglieder gehören inzwischen auch zu „BNI Deutschland Südost“

BNI Deutschland Südost
19. September 2013

Unternehmernetzwerk BNI jetzt geschlossen in Sachsen vertreten - Leipziger Mitglieder gehören inzwischen auch zu „BNI Deutschland Südost“

Unternehmernetzwerk BNI jetzt geschlossen in Sachsen vertreten
Leipziger Mitglieder gehören inzwischen auch zu „BNI Deutschland Südost“

Das Netzwerk des „BNI Deutschland Südost“ ist jetzt in allen Regionen Sachsens vertreten. Im neu dazugehörigen Chapter „Heinrich Heine“, das bisher alleine in Leipzig wirkte, treffen sich über 20 aktive Mitglieder jeden Dienstag zum Morgenmeeting.

BNI-Deutschland-Südost-Regionaldirektor Jens Fiedler freut sich über die Erweiterung: „Mit dem für uns neuen Chapter in Leipzig sind wir nun in allen drei sächsischen Landesdirektionsbereichen vertreten und haben so über 20 neue Mitglieder dazugewonnen. Es freut mich sehr, dass unser Empfehlungsnetzwerk so großen Anklang findet und wir Unternehmer jetzt auch in Leipzig unterstützen können.“

Unter dem Motto „Wer gibt, gewinnt!“ unterstützt BNI Deutschland Südost seit dem 13. September 2007 Unternehmer dabei, hilfreiche Kontakte zu knüpfen und ihr Netzwerk auszubauen. Bei wöchentlichen Frühstückstreffen, den Morgenmeetings, können sich die Mitglieder besser kennenlernen. Ziel ist es, durch das Pflegen des eigenen Netzwerkes neue Kunden zu gewinnen und den eigenen Umsatz zu steigern.

Das internationale Empfehlungsnetzwerk BNI wurde vor 27 Jahren in Los Angeles gegründet und existiert seit 2003 auch in Deutschland.

Der seit fünf Jahren bestehende „BNI Deutschland Südost“ unter Regionaldirektor Jens Fiedler bestand bisher aus vier Chaptern in Dresden, drei in Chemnitz und je einem Chapter in Bautzen, Görlitz, Radeberg und Radebeul. Durch das Leipziger Chapter „Heinrich Heine“ ist BNI Südost nun in ganz Sachsen vertreten und macht das Dutzend voll.

Hintergrund:
BNI® steht für Business Network International und wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet. BNI ist heute mit über 6.600 Unternehmerteams und rund 150.000 Unternehmern  in mehr als 50 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. Im Unterschied zu anderen Unternehmernetzwerken fokussiert BNI durch effiziente Organisation, erfolgsorientierte Leitlinien sowie professionelles Schulungs- und Marketingmaterial das erklärte Ziel: mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Zu den wesentlichen Merkmalen der bewährten Plattform zählen: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten, Provisionsfreiheit sowie die jährliche Qualifizierung über Aktivität und Leistung.

Weitere Infos: www.bni-so.de

Goldmedaillen-Likör auf Tour in Leipzig – Kräuterlikör „Radeberger seit 1877“ mit Destillerieeigenem Oldtimer auf „Honky Tonk“

Original Radeberger seit 1877
22. März 2013

Goldmedaillen-Likör auf Tour in Leipzig - Kräuterlikör „Radeberger seit 1877“ mit Destillerieeigenem Oldtimer auf „Honky Tonk“

Goldmedaillen-Likör auf Tour in Leipzig
Kräuterlikör „Radeberger seit 1877“ mit Destillerieeigenem Oldtimer auf „Honky Tonk“

Am morgigen Samstag, 23. März, ist es wieder soweit. Das legendäre Honky-Tonk-Festival bringt in Leipzig wieder Feierwütige und Musikbegeisterte zusammen. Zahlreiche Live-Bands in verschiedenen Locations gilt es zu entdecken. Mit auf Entdeckungstour begibt sich das Team rund um den „Original Radeberger seit 1877“. Die Kräuterlikörmarke wird mit dem originalen Framo der „Radeberger Destillation & Liqueurfabrik“, einem Transportfahrzeug einer früheren Automobilmarke, in die Messestadt reisen und mit seiner „anerkannt vorzüglichen Wirkung“ zum Erfolg des Festivals beitragen. Der Standort des Framos wird direkt vor der traditionsreichen Gaststätte „Barthels Hof“ sein.

„Der langjährige Erfolg des ‚Honky Tonks‘ in Leipzig zeigt, dass das Konzept sehr gut ankommt. Wir freuen uns immer, auch mal Veranstaltungen unterstützen zu können, die nicht in unmittelbarer Nähe unserer Destillerie stattfinden“, so Bodo Staske, Markenbotschafter für „Original Radeberger seit 1877“.

Der Framo wird dabei nicht nur als netter Eye-Catcher dienen, sondern den ganzen Abend über die Feiernden mit dem mehrfach preisekrönten „Original Radeberger seit 1877“, in Dresden und Umgebung auch als „Radeberger Bitter“ bekannt, versorgen. Der Kräuterlikör wurde dank der sorgfältigen Auswahl an Zutaten und der traditionellen Rezeptur bereits mehrfach prämiert. So erhielt er erst am letzten Sonntag eine weitere Goldmedaille beim „10. World Spirits Award“ in Klagenfurt.

Die Tickets für das „Honky Tonk“ kosten 12 Euro im Vorverkauf und 14 Euro an der Abendkasse. Mit der Eintrittskarte kommt man in alle teilnehmenden Lokale, darf die Shuttle-Busse nutzen und kann überall live dabei sein.

Weitere Infos: www.radeberger-likoerfabrik.de

Positiver Ausblick für den SDWC – Mitgliederversammlung in Radebeul blickt zurück auf erfolgreiche Kooperationen

Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub (SDWC) e.V.
14. März 2013

Positiver Ausblick für den SDWC - Mitgliederversammlung in Radebeul blickt zurück auf erfolgreiche Kooperationen

Positiver Ausblick für den SDWC
Mitgliederversammlung in Radebeul blickt zurück auf erfolgreiche Kooperationen

Der Schweizerisch-Deutsche Wirtschaftsclub e.V. (SDWC) konnte bei seiner diesjährigen Mitgliederversammlung in Radebeul auf ein ereignisreiches Jahr mit regem internationalen Austausch und vielfältigen Veranstaltungen zurückblicken.

Der SDWC wurde 1996 gegründet, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen tätigen Schweizer Firmen und mitteldeutschen Unternehmen zu fördern sowie die Wirtschaftskontakte in die Schweiz zu vertiefen. Das geschieht insbesondere durch zahlreiche Veranstaltungen und Unternehmertreffen, die von dem Wirtschaftsclub organisiert und von der „Credit Suisse“, einem langjährigen Partner des SDWC, mit unterstützt werden.

Ein herausragender Termin war der Swiss-Business-Lunch am 15. Juni vergangenen Jahres, der im Rathaus Leipzig stattfand und dem Gedankenaustausch des Schweizer Botschafters mit Repräsentanten aus regionaler Wirtschaft und Politik diente. Mit von der Partie waren seinerzeit neben dem Botschafter der Schweiz in Deutschland, Tim Guldimann, dem Leipziger Bürgermeister für Wirtschaft, Uwe Albrecht, auch Peter S. Kaul, langjähriger schweizerischer Honorarkonsul für den Freistaat Sachsen. Referiert wurde unter anderem über das Demokratie-Verständnis der Schweiz und den Schweizer Interessen an einer noch intensiveren Zusammenarbeit mit Deutschland. Peter S. Kaul hatte die Veranstaltungsreihe bereits vor vielen Jahren ins Leben gerufen.

Anlässlich des Schweizer Nationalfeiertages veranstaltete der SDWC in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Konsulat am 21. September 2012 am IFW-Forschungsstandort SupraTrans in Dresden-Niedersedlitz den „Schweizer Tag 2012“. Zahlreiche Gäste erhielten dabei Einblicke in Schweizer Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. Unter den Ehrengästen waren Markus Baldegger, Vizedirektor der „Credit Suisse“, sowie eine Delegation aus Züricher Wirtschaftspolitikern und Verkehrsexperten, angeführt von Ernst Stocker, Regierungsrat (vergleichbar Mitglied der Landesregierung) und Vorsteher der Volkswirtschaftsdirektion (Wirtschaftsminister). Unter anderem präsentierte das „Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung e.V. (IFW)“ sein Forschungsprojekt „SupraTrans II“, an dem der Kanton Zürich seit Jahren nicht nur finanziell beteiligt ist, sondern auch mit Fachwissen tatkräftig unterstützt. Die Begrüßungsrede hielt der Staatssekretär des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWA), Hartmut Fiedler, der die hervorragende Kooperation zwischen den sächsischen und schweizerischen Partnern lobte. Insbesondere für sächsische Unternehmen gehört der Innovationsstandort Schweiz zu den bedeutendsten Auslandsmärkten.

Die Jahresendveranstaltung im swissôtel Dresden rundete das erfolgreiche Jahr des SDWC ab und bot noch einmal die Gelegenheit zum Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Kultur.

Der Präsident des SDWC, der in Dresden ansässige Rechtsanwalt Björn-Markus Bennert, sieht der weiteren Zusammenarbeit mit den Schweizer Partnern durchweg positiv entgegen: „Auf den vielfältigen Veranstaltungen des vergangenen Jahres wurde wieder einmal deutlich, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Schweiz nach wie vor unerlässlich für Unternehmen im mitteldeutschen Raum ist. Wir freuen uns sehr, dass die Kooperation mit unseren Partnern so erfolgreich verläuft und dass wir auch im Jahr 2012 viele hochrangige Gäste begrüßen durften. Unser Ziel ist es, die geknüpften Kontakte aufrecht zu erhalten und natürlich weitere dazu zu gewinnen.“

Die wichtigsten Veranstaltungen in diesem Jahr werden die Eröffnung der Schweizer Literaturtage auf der Leipziger Buchmesse sowie der „Schweizer Tag 2013“ in Gerichshain bei Leipzig sein.

Weitere Informationen: www.sdwc.de

Apparthotel unter neuer Leitung – Diana Krause ist neue Betriebsleiterin des Apparthotels „Am Schlossberg“ in Bad Schandau

Apparthotel Am Schlossberg, Bad Schandau
24. Januar 2013

Apparthotel unter neuer Leitung - Diana Krause ist neue Betriebsleiterin des Apparthotels „Am Schlossberg“ in Bad Schandau

Apparthotel unter neuer Leitung
Diana Krause ist neue Betriebsleiterin des Apparthotels „Am Schlossberg“ in Bad Schandau

Das Apparthotel „Am Schlossberg“ in Bad Schandau startet in das neue Jahr unter neuer Führung: Diana Krause (36) leitet seit dem 1. Januar 2013 als Betriebsleiterin die Geschicke des 4-Sterne-Hotels.

Am 1. Januar 2013 übernahm Diana Krause, die aus Eilenburg bei Leipzig stammt, die Position der Betriebsleiterin im Apparthotel Am Schlossberg. Sie unterstützt schon seit einigen Monaten das Hotelteam und trieb unter anderem die Rezertifizierung des Apparthotels mit fünf „Familiensternen“ im November (Initiative „Familienurlaub in Sachsen“) und mit vier Hotelsternen vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) im Dezember mit an. „Für diese beiden Auszeichnungen haben wir den Qualitätsstandard unseres Hauses noch weiter verbessert und sind sehr glücklich, dass wir alle Kriterien erneut zur vollsten Zufriedenheit erfüllen konnten“, so Diana Krause.

„Nachdem ich meine Ausbildung zur Reise-Verkehrskauffrau in einem Leipziger Reisebüro im Jahr 2000 erfolgreich abgeschlossen hatte, zog es mich erst einmal in die Welt hinaus: In verschiedenen Hotels rund ums Mittelmeer erhielt ich nicht nur viele Anregungen, die ich gerne mit nach Deutschland brachte, sondern bekam auch einen Blick dafür, woran es in vielen Hotels mangelt“, berichtet Diana Krause. Bereits seit 2010 hatte sie ihr Engagement mit der erfolgreichen Führung von Hotelshop, Atelier und Weinladen in der Elbresidenz Bad Schandau Viva Vital & Medical SPA, dem Schwesterhotel des Apparthotels, unter Beweis gestellt.

Zu den Besonderheiten des familienfreundlichen und rollstuhlgerechten Hotels, die Diana Krause besonders schätzt, gehören die großzügigen Appartements mit separatem Kinderzimmer, die auf Wunsch kostenfreie Bereitstellung von Baby- und Kleinkindausstattung, eine Kinderspielecke, eine Wickelmöglichkeit, die Müttern und Vätern gleichermaßen zugänglich ist, außerdem Kindergeschirr, Kinderbesteck und eine kindergerechte Speisekarte. Für Rollstuhlfahrer sind zwölf der insgesamt 28 Zimmer und Appartements vollkommen barrierefrei ausgestattet. Alle für die Gäste zugänglichen Räumlichkeiten, wie Rezeption oder Barbereich, sind rollstuhlgerecht gestaltet. Zudem bietet das Apparthotel speziell für Rollstuhlfahrer ausgearbeitete Ausflugstipps und Tourenvorschläge (erstellt und getestet von einem aktiven Rollifahrer aus der Region). Für dieses durchdachte Konzept wurde das Hotel mit dem „Silbernen Rollstuhl“ ausgezeichnet.

Weitere Informationen: www.apparthotel-am-schlossberg.de

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