CITY-Apotheke im Hauptbahnhof zu Weihnachten geöffnet – Apotheke versorgt Dresdner fast durchgehend vom 24. bis 26. Dezember

CITY-Apotheken Dresden
22. Dezember 2013

CITY-Apotheke im Hauptbahnhof zu Weihnachten geöffnet - Apotheke versorgt Dresdner fast durchgehend vom 24. bis 26. Dezember

CITY-Apotheke im Hauptbahnhof zu Weihnachten geöffnet
Apotheke versorgt Dresdner fast durchgehend vom 24. bis 26. Dezember
 
Gerade an den Feiertagen kommen die Menschen zur Ruhe, und wenn die Anspannung der letzten Wochen abfällt, dann schaltet auch die Immunabwehr runter. Dieses Phänomen wird als „open window“ bezeichnet. So werden viele Menschen gerade an den ersten Urlaubstagen oder eben Weihnachtstagen plötzlich krank. Typisch sind Magen-Darm-Infekte, Herpes, aber auch Erkrankungen der Atemwege. Neben dem üppigen Weihnachtsbraten, der Bauschmerzen verursachen kann, ist Sodbrennen eine der häufigsten „Nebenwirkungen“ der Weihnachtszeit. Wenig Bewegung und viele kulinarische Genüsse treffen aufeinander. Das Ergebnis ist vorprogrammiert. Hilfe erhalten alle Geplagten in der CITY-Apotheke im Hauptbahnhof, die ab 24. Dezember, 7 Uhr, fast durchgehend bis zum 26. Dezember, 22 Uhr, geöffnet hat. Lediglich in der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember steht mal von 22 Uhr bis 8 Uhr Schlafen auf dem Plan.

„Natürlich wünschen wir allen Dresdnern ein besinnliches Weihnachtsfest. Aber sie sollten wissen, dass jemand für sie da ist in Sachen Notfallversorgung und medizinischer Unterstützung. Auch zu Weihnachten gilt, wenn das gewünschte Medikament nicht vorrätig ist, können wir es innerhalb weniger Stunden bestellen. Bis zu sieben Mal pro Tag haben wir die Möglichkeit, vom Großhändler Arzneimittel anzufordern. Schnelle Hilfe ist da gewiss“, so Dr. Katja Scarlett Daub, Apothekerin und Inhaberin der CITY-Apotheken Dresden.

Die CITY-Apotheke im Hauptbahnhof wurde am 1. August 2013 eröffnet und hat sieben Tage pro Woche jeweils von 7 Uhr bis 22 Uhr (am Wochenende von 8 Uhr bis 22 Uhr) geöffnet. Der Eingang der Apotheke ist über die Bayrische Straße zu erreichen.

Weitere Infos: www.city-apotheken-dresden.de

CITY-APOTHEKEN Dresden: 7 Uhr fiel der Startschuss – Apotheke im Hauptbahnhof mit BNI-Frühstücksrunde eröffnet

CITY-APOTHEKEN Dresden
2. August 2013

 CITY-APOTHEKEN Dresden: 7 Uhr fiel der Startschuss - Apotheke im Hauptbahnhof mit BNI-Frühstücksrunde eröffnet

CITY-APOTHEKEN Dresden: 7 Uhr fiel der Startschuss – Apotheke im Hauptbahnhof mit BNI-Frühstücksrunde eröffnet
Sonnenstrahl e.V. sorgte für karitative Note – Spendensammlung zugunsten des Vereins

Über 35 Dresdner Unternehmer und weitere Gäste waren in der CITY-Apotheke im Hauptbahnhof zu Gast, um die Eröffnung einer weiteren Apotheke von Dr. Katja Scarlett Daub gebührend im Rahmen eines BNI-Frühstücks zu feiern. Unter den Gästen war zudem Claudia Kühne, die seit Anfang Mai diesen Jahres den Posten der Geschäftsführerin beim „Sonnenstrahl e.V.“ übernommen hat. „Ich freue mich ganz besonders, dass Frau Kühne unter den Gästen war. Mit dem Sonnenstrahl e.V. ist eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Da der Verein auf Spenden angewiesen ist, wurde anstelle von Blumen zur Eröffnung und dem regulären BNI-Frühstücksentgeld ein von jedem Unternehmer selbst gewählter Betrag in die Spendenbox geworfen, der dem Sonnenstrahl e.V. zu 100 Prozent zugute kommt.

Auch zukünftig wird die Box in unserer Apotheke zu finden sein, um weitere Spenden für den Verein sammeln“, so Apothekerin Dr. Katja S. Daub. Claudia Kühne fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Frau Dr. Daub eine so engagierte Kooperationspartnerin gefunden haben.Vom Spendenerlös des Frühstücks werden wir Mutperlen kaufen. Pro Spritze oder Behandlung, die unsere krebskranken Kinder und Jugendlichen überstanden haben, erhalten sie eine dieser Perlen, die ihnen symbolisch Kraft geben soll. Die Kosten für die Mutperlen sind jedoch hoch, da sie den hygienischen Anforderungen auf der Krebsstation standhalten muss. Die regelmäßige Desinfektion darf ihnen daher nichts ausmachen. Je nach Therapie- und Krankheitsverlauf beläuft sich der Sachwert einer Kette auf ungefähr 75 Euro.

“Die Apotheke im Hauptbahnhof, die auf 250 Quadratmetern an sieben Tagen die Woche und 365 Tagen im Jahr immer bis 22 Uhr geöffnet ist, ist die dritte von Inhaberin Dr. Katja S. Daub. „Wir möchten uns mit diesem Standort als Notfallapotheke in Dresden etablieren, in der der Mensch immer im Mittelpunkt steht. Zum einen helfen wir bei touristischen Notfällen, wenn Läden, Sehenswürdigkeiten oder ähnliches gesucht werden, zum anderen sind wir zur Stelle, wenn wirklich gesundheitliche Notfälle auftreten. Meine Mitarbeiter sind hervorragend geschult, so dass sie beispielsweise eine Thrombose von normalen Venenschmerzen unterscheiden können und dementsprechend gegebenenfalls direkt adäquate Hilfe leisten oder einen Arzt herbeirufen können“, so die Apothekerin. Das Sortiment umfasst 18.500 verschiedene Artikel, darunter viele Medikamente, die Apotheken eigentlich nur im Rahmen des Bereitschaftsdienstes vorrätig haben müssten.

Weitere Infos: www.city-apotheken-dresden.de

Ab sofort Medikamente täglich bis 22 Uhr im Dresdner Hauptbahnhof Apothekerin Dr. Katja Scarlett Daub eröffnet am morgigen 1. August ihre dritte Apotheke

CITY-Apotheken Dresden
31. Juli 2013

CITY-Apotheken Dresden - Ab sofort Medikamente täglich bis 22 Uhr im Dresdner Hauptbahnhof

Ab sofort Medikamente täglich bis 22 Uhr im Dresdner Hauptbahnhof
Apothekerin Dr. Katja Scarlett Daub eröffnet am morgigen 1. August ihre dritte Apotheke

Schon morgen wird Dr. Katja S. Daub ihre dritte Apotheke im Dresdner Stadtgebiet eröffnen. Als Örtlichkeit hat sie sich den Dresdner Hauptbahnhof ausgesucht, in dem seit längerem fleißig gebaut und Platz für insgesamt 40 Läden geschaffen wurde. Die Apothekerin wird künftig an sieben Tagen die Woche und 365 Tagen im Jahr mit ihrem Team direkt am Eingang „Bayrische Straße“ zu finden sein und Dresdnern sowie Bahnreisenden in Gesundheitsfragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

„Lange habe ich nach einem Standort für eine dritte Filiale der CITY-Apotheken Dresden gesucht, die ergänzend zur CITY-Apotheke Hauptstraße und der CITY-Apotheke am Dr.-Külz-Ring alle Fragen der Gesundheit beantworten und Dresdnern sowie Gästen der Stadt die kleineren oder größeren Wehwehchen erträglicher machen soll. Der Umbau des Dresdner Hauptbahnhofs und der Ladenflächen, die dadurch entstanden, ist fast optimal gelaufen. Wir werden alles tun, um Anforderungen der zukünftigen Kunden hier am Dresdner Hauptbahnhof voll und ganz zu erfüllen“, so Dr. Katja Scarlett Daub, Apothekerin und Inhaberin der CITY-Apotheken Dresden.

Die 250 Quadratmeter große Apotheke im Hauptbahnhof wird ab morgen täglich (auch am Wochenende) von montags bis freitags von jeweils 7 Uhr bis 22 Uhr und samstags sowie sonntags von 8 Uhr bis 22 Uhr geöffnet haben. Zwölf Mitarbeiter werden für einen reibungslosen Ablauf in der Apotheke sorgen. Komfortabel sind auch die breiten Durchgänge, die den Reisenden den Besuch der Apotheke mit Koffern erleichtern. „Wir freuen uns, mit der Apotheke im Hauptbahnhof die bisher vorhandene Lücke für Touristen schließen zu können. Oftmals wurden wir bei Bereitschaftsdiensten vor allem von internationalen Reisenden gefragt, warum es in Dresden an Sonntagen nicht möglich ist, einkaufen zu gehen. Auch für Berufstätige, insbesondere auch Pendler, die morgens sehr früh mit ihrer Arbeit beginnen und erst spät abends den Heimweg antreten, kommen unsere Öffnungszeiten genau richtig. Denn diese können morgens bei uns das Rezept abgeben und abends das entsprechende Medikament abholen. Zukünftig werden wir neben weiteren Sitzgelegenheiten noch eine Kinderecke in unsere Apotheke integrieren. Zudem sind unter den insgesamt 18.500 verschiedenen Artikeln, die unser Sortiment groß ist, viele Medikamente sein, die wir als Apotheke eigentlich nur im Rahmen des Bereitschaftsdienstes vorrätig haben müssten, nun aber 365 Tage pro Jahr auf Lager haben werden. Ist mal etwas ausverkauft oder nicht in unserem Sortiment, können wir dieses innerhalb kürzester Zeit verfügbar machen, da wir sieben Mal pro Tag vom Großhändler beliefert werden. Wir haben Zugriff auf über 150.000 Medikamente, die über diesen Weg bei uns bestellt werden können. Einen großen Dank möchte ich an mein gesamtes Team aussprechen. Wir haben die Apotheke fünf Monate eher als geplant eröffnen müssen. Viel Manpower war innerhalb von kürzester Zeit aufzubringen, viel Papierkram zu erledigen“, so Dr. Katja S. Daub.

Die Inhaberin hat insgesamt über 600.000 Euro in die neue Apotheke investiert. Diese Summe setzt sich unter anderem aus Bau- und Planungsmaßnahmen sowie der Medikamentenanschaffung zusammen.

Weitere Infos: www.city-apotheken-dresden.de

Sächsischer Heilbäderverband e. V. Radon-Wirkung bewiesen – Kurorte sehen sich bestätigt

Sächsischer Heilbäderverband e. V. Radon-Wirkung bewiesen – Kurorte sehen sich bestätigt
31. Juli 2013

Sächsischer Heilbäderverband e. V. Radon-Wirkung bewiesen – Kurorte sehen sich bestätigt

 

 

 

 

Radon-Wirkung bewiesen – Kurorte sehen sich bestätigt
Internationale Radon-Studie von Euradon in Bad Schlema belegt schmerzlindernde Wirkung

Radon-Anwendungen senken signifikant den Verbrauch von schmerzstillenden Medikamenten. Dies konnte nun in einer umfangreichen Studie im Auftrag von Euradon, dem Verein Europäische Radonheilbäder e. V., der im erzgebirgischen Bad Schlema seinen Sitz hat, nachgewiesen werden.

Die IMuRa-Studie (Internationale Multizentrische Radon-Studie) hatte die Wirksamkeit der Radontherapie in mehreren Kurzentren geprüft und dabei die Heilkraft des Radons unter Beweis gestellt. „Damit erfahren die Radon-Kuren von Sachsens Radon-Heilbädern Bad Schlema und Bad Brambach erneut die umfassende und wissenschaftlich fundierte Anerkennung, die ihnen gebührt“, freut sich Prof. Karl Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes. „Außerdem steigen die Chancen, dass die gesetzlichen Krankenkassen wieder vom Hausarzt per Einzelrezept verschriebene Radon-Anwendungen bezahlen. Das wird die Rheumapatienten freuen.“

Die klinische Studie untersuchte in sechs Radonkurzentren Deutschlands, darunter Bad Schlema und Bad Brambach, und Österreichs die Wirksamkeit der Radonbehandlungen auf die Schmerz-situation bei chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Außerdem erfolgte eine genaue Analyse des Medikamentenverbrauchs und der Funktionsbeeinträchtigung betroffener Gelenke. 665 Probanden mit unterschiedlichen Krankheitsbildern wie Morbus Bechterew, rheumatoider Arthritis oder Arthrosen nahmen an der Studie teil. Die eine Hälfte der Teilnehmer wurde mit Wärme oder Warmwasser therapiert, die andere einer Behandlung mit dem Radonwannenbad beziehungsweise einer Radonheilstolleneinfahrt unterzogen. 
Die Ergebnisse belegen, dass die mit Radon behandelte Gruppe eine signifikant deutlichere Schmerzreduktion erreichte. Auch die Überlegenheit der Radontherapie bei der Langzeitwirkung konnte erneut bewiesen werden. „Das Ergebnis der Studie ist natürlich ein wunderbare Bestätigung für die Radonkuren. 2001 wurde das natürliche Heilmittel Radon aus der Heilmittelrichtlinie gestrichen, mit der Folge, dass die Krankenkassen seither Radon-Anwendungen nur noch im Rahmen ambulanter Kuren bezahlen. Die IMuRa-Studie ist nun Wegbereiter für einen Antrag auf Wiederaufnahme beim zuständigen Gemeinsamen Bundesausschuss. Hat der Antrag Erfolg, müssen die gesetzlichen Krankenkassen wieder Einzelrezepte bezahlen“, so Prof. Resch.

Nach über einem Dutzend vorangegangener Radon-Studien ist die IMuRa-Studie die erste große und umfassende internationale Studie zur Heilwirkung von Radon. „Da die Studie als randomisierte, kontrollierte und teilweise verblindete Untersuchung in verschiedenen, voneinander unabhängigen Zentren in Österreich und Deutschland durchgeführt wurde, erfüllt sie die höchsten Standards Medizinischer Nachweisstudien“, berichtet Heilbäderverbandspräsident Resch. „Sie ist daher ein wesentlicher Schritt zu einer zukünftig breiteren Anerkennung der Radontherapie als physikalisches Heilmittel im Rahmen der Heilmittelkataloge.“ Die IMuRa-Studie bildet darüber hinaus den Anfang weiterer übergreifender Studien zur Radontherapie mit dem Ziel einer langfristigen Steigerung der Bewertung durch Ärzte und Krankenversicherungen.
Weitere Informationen: www.kursachsen.de

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