Ministerpräsidenten stoßen mit Meißner Sekten an – Winzergenossenschaft Meißen unterstützt Handschlag Brandenburg – Sachsen

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
20. Januar 2014

 Ministerpräsidenten stoßen mit Meißner Sekten an - Winzergenossenschaft Meißen unterstützt Handschlag Brandenburg - Sachsen

Ministerpräsidenten stoßen mit Meißner Sekten an
Winzergenossenschaft Meißen unterstützt Handschlag Brandenburg – Sachsen

Zur Zeit findet in Berlin zum 79. Mal die Internationale Grüne Woche statt und in der Sachsenhalle ist auch in diesem Jahr wieder die Sächsische Winzergenossenschaft Meißen eG vertreten. Anlässlich des Sachsentages am Montag hat das Standpersonal rund um Geschäftsführer Lutz Krüger die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Stanislaw Tillich und Dr. Dietmar Woidke, an seinen Messestand eingeladen.

„Vom 7. Juni an wird auf Schloss Doberlug die erste Brandenburgische Landesausstellung stattfinden, die die gemeinsame Geschichte der Nachbarländer Preußen und Sachsen beleuchtet. Auch auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin stellen die beiden Bundesländer in benachbarten Hallen aus und anlässlich des Sachsentages am Montag haben wir die Ministerpräsidenten der beiden Länder eingeladen, ihren Handschlag bei uns mit einem Glas Meißner Sekt zu vergolden“, sagt Lutz Krüger, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Meißen.

„Die Öffnung des Tores zwischen den zwei Hallenteilen in Berlin passt anlässlich der Zusammenarbeit bei der Brandenburgischen Landesausstellung in diesem Jahr ganz gut. Was viele nicht wissen, ist, dass zum sächsischen Weinbaugebiet mit der Region Schlieben im Landkreis Elbe-Elster auch Teile Brandenburgs gehören. Da die beiden Bundesländer auch beim Weinanbau miteinander verwoben sind, ist es doch nur konsequent, dass die beiden Landesväter dies an unserem Messestand feiern“, so Lutz Krüger schmunzelnd. „Dass beide mit unseren Sekten auf ihre Kooperation anstießen, ist für unsere Meißner Winzer eine tolle Sache und freut auch mich persönlich sehr“, so Krüger abschließend.

Die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG ist der Zusammenschluss zahlreicher Weinbauern entlang der Elbe, aber eben auch in Brandenburg, die gemeinsam etwa ein Drittel des sächsischen Anbaugebietes bewirtschaften. Auf der Internationalen Grünen Woche sind die Meißner Winzer in Halle 21, schräg gegenüber des Einganges Nord, zu finden und stellen dort sich, ihre Weine und die Genossenschaft als Ganzes vor.

www.winzer-meissen.de


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Große Ehre für sächsischen Sekt „Made in Meißen“! – Winzergenossenschaft Meissen eG beliefert exklusiv CDU-Wahlparty in Berlin

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
20. September 2013

Große Ehre für sächsischen Sekt „Made in Meißen“! - Winzergenossenschaft Meissen eG beliefert exklusiv CDU-Wahlparty in Berlin

Große Ehre für sächsischen Sekt „Made in Meißen“!
Winzergenossenschaft Meissen eG beliefert exklusiv CDU-Wahlparty in Berlin

Wenn am Sonntag – aus welchem Grund auch immer – bei der Wahlparty der Christlich Demokratischen Union mit Sekt angestoßen wird, so geschieht dies ausschließlich mit einem Produkt aus den Tiefen der Meißner Weinkeller. Grund hierfür: Die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG, Sachsens führender Weinhersteller, hat die große Ehre, am Sonntag exklusiv die Sekte für die Wahlparty von Angela Merkel und ihre Anhänger in der CDU stellen zu dürfen.

„Es ist uns eine ganz besondere Auszeichnung, dass unser Sekt am Sonntag in Berlin getrunken werden wird. Es ist nicht nur eine wunderbare Werbung für die Winzergenossenschaft, sondern auch für die Weine und Sekte aus ganz Sachsen“, freut sich Lutz Krüger, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Meissen eG.

Wie viele Liter Sachsen-Sekt am Sonntagabend in Berlin ausgeschenkt werden, will er noch nicht verraten, „aber es werden, unabhängig vom Ergebnis, sicherlich beeindruckende Mengen zustande kommen“, so Krüger abschließend.

Weitere Informationen: www.winzer-meissen.de

Auftakt der Weinlese mit 86 Grad Oechsle – Winzergenossenschaft startet heute mit Weinlese von „Müller-Thurgau“ und „Goldriesling“

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
18. September 2013

Auftakt der Weinlese mit 86 Grad Oechsle - Winzergenossenschaft startet heute mit Weinlese von „Müller-Thurgau“ und „Goldriesling“

Auftakt der Weinlese mit 86 Grad Oechsle
Winzergenossenschaft startet heute mit Weinlese von „Müller-Thurgau“ und „Goldriesling“

Endlich beginnt die Weinlese in Sachsen: Heute hat die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG als Sachsens größter Weinhersteller die Weinlese mit der Sorte „Müller-Thurgau“ offiziell mit der Lese begonnen. Nach altem Brauch begann die Lese mit dem „Aufschießen der Ernte“ und dem „Freudendonner“.

Die ersten Mitglieder der Winzergenossenschaft haben zwar bereits Trauben der Sorte „Goldriesling“, und „Solaris“ gelesen, aber offiziell geht es erst heute mit der Lese los. Im Weinberg „Kronenberg“ im Meißner Spaargebirge eröffnete heute Lutz Krüger, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Meissen eG, gemeinsam mit der Sächsischen Weinkönigin Katja Riedel, Landrat Arndt Steinbach, Meißens Oberbürgermeister Olaf Raschke, Pfarrer Uwe Haubold von der Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Afra Meißen sowie weiteren geladenen Ehrengästen die Weinlese feierlich nach historischem Vorbild. „Einst lebte ein fröhlicher Brauch in Sachsens Weinbergen, bei dem vielerorts der Lesebeginn lautstark mit Böllerschüssen angekündigt wurde“, erläutert Krüger. In verschiedenen alten Dokumenten und Überlieferungen wird vom „Aufschießen der Ernte“ und dem „Freudendonner“ zum Lesebeginn gesprochen.

Auch war es früher üblich, der Lese den kirchlichen Segen zu erteilen. „Vor elf Jahren wurde diese Tradition von der Sächsischen Winzergenossenschaft wieder aufgegriffen. Seit dem 850-jährigen Weinbaujubiläum im vorletzten Jahr, in dem sich die Ersterwähnung des Weinbaus in Sachsen zum 850. Male jährte, stellen wir nun eine komplette historische Leseeröffnung nach, also auch mit Böllerschüssen und dem Freischießen der Ernte“, ergänzt Marketingleiterin Manja Licht. So erteilte Pfarrer Uwe Haubold der Weinlese seinen kirchlichen Segen, die Männer des „Meißner Schützenvereins 1460“ schossen die Ernte „auf“. Anschließend wurde die Qualität des frischen Rebensaftes von der Weinkönigin direkt im Weinberg geprüft, um so den für die Weine des Jahres 2013 so wichtigen Oechslegrad öffentlich bekannt zu geben. „Der neue Müller Thurgau hat mit aktuell 86 Grad Oechsle einen sehr guten Wert“, freut sich Natalie Weich, Kellermeisterin der Winzergenossenschaft.

In den vergangenen Jahren stellte die Winzergenossenschaft zum traditionellen Weinlesebeginn jeweils einen ihrer vielen Weinberge vor: Die „Katzenstufen“ in Meißen, den „Ravensberg“ in Radebeul, den „Pillnitzer Königlichen Weinberg“, den „Minckwitzschen Weinberg“ in Radebeul, den „Ratsweinberg“ in Weinböhla, den „Domprobstberg“ im Meißner Spaargebirge, den Weinberg am „Bismarckturm“ in Cossebaude sowie den Weinberg „Fürstenberg“ in Meißen sowie den Weinberg Lange in Gröbern. In diesem Jahr begann die Weinlese im „Kronenberg“ im Meißner Spaargebirge mit der Sorte Müller-Thurgau.

Weitere Informationen: www.winzer-meissen.de

75 Jahre Tradition und Moderne – Sächsische Winzergenossenschaft Meißen präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
25. April 2013

75 Jahre Tradition und Moderne - Sächsische Winzergenossenschaft Meißen präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

75 Jahre Tradition und Moderne
Sächsische Winzergenossenschaft Meißen präsentiert sich mit neuem Markenauftritt

Sachsens größter Weinhersteller, die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG, präsentiert sich anlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums ab sofort mit einem neuen Markenauftritt. Mit moderner Produktion und Erhalt der ursprünglichen Architektur wird schon seit jeher die Winzertradition gewahrt. Ein weiterer Schritt Richtung Moderne ist jetzt der neue Markenauftritt.

„Unsere Stärke liegt vor allem in den mehr als 1.500 Mitgliedern unserer Genossenschaft, die sowohl im Weinbau als auch bei der Pflege der Kulturlandschaften tätig sind“, erklärt Lutz Krüger, Geschäftsführer der Genossenschaft, und fügt hinzu: „Des Weiteren können wir stolz auf unsere vielen Einzellagen entlang der sächsischen Weinstraße sein.“ Diese Vielfalt prägte den neuen Slogan „Mosaik des guten Geschmacks“. Unter ihm soll nun alles gebündelt werden. Doch diese Vielfalt brachte bislang vor allem auch viele verschiedene Flaschen mit sich, die zur Verwirrung beigetragen haben. Die ganze Genossenschaftsproduktion soll nun in einer Flasche vereinheitlicht werden. Dazu wählte man die sogenannte Sachsenflasche, die in den 30er Jahren kreiert wurde, aus, und kehrte auch hier zur Tradition zurück. Es gab wegen der eigentümlichen Form einige Probleme mit dem Etikett und der Befüllung. Zwischendurch wurde sogar überlegt, die Flasche komplett aus dem Sortiment zu nehmen, nachdem sie der bisherige Hersteller nicht mehr produzieren wollte, doch im Glaswerk Freital fand sich ein neuer Partner, der die Sachsenflasche sogar erstmals in Weiß entwickelte. Eine neue Etikettiermaschine löste auch das Problem mit der speziellen Form der Aufkleber. In der Sachsenflasche wurden früher ausschließlich Prädikatsweine abgefüllt, jetzt gibt es durch die Vereinheitlichung in der Flasche keine Unterschiede mehr. Nur mittels unterschiedlichen Farben der Ausstattung unterscheidet man jetzt nach Lage in die Farben Türkis (größere Bereiche wie Meißen und das Elstertal) und Goldbronze (Einzellagen). Tradition wird wieder in der Form und dem Erhalt des Korkens klar, Moderne findet sich in der neuen Ausstattung der Flasche wieder.

Jährlich produziert die Winzergenossenschaft eine Million Flaschen Wein und Sekt. „Letztes Jahr war das Wetter im Sommer so schlecht, dass wir schon dachten, wir können nur die Hälfte der Ernte ordentlich einbringen“, sagt Kellermeisterin Natalie Weich. Doch zur Erntezeit stiegen die Temperaturen noch mal kräftig an, die Sonne schien und die Genossenschaft kann nun Weine mit sehr guter Qualität vorweisen. Das Absatzgebiet der Genossenschaft liegt vorwiegend im Sächsischen Elbland in Bereichen der Gastronomie und der Vinotheken sowie an der Ostseeküste.

Weitere Infos: www.winzergenossenschaft-meissen.de

Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter – Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Elbterrasse Wachwitz, Dresden
5. März 2013

Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter - Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Verspätete Weihnachtsfeier in Meißner Privatbrauerei Schwerter
Elbterrasse Wachwitz und Kanzlei ziehen Resümee

Tilo Piegholdt, Inhaber der „Elbterrasse Wachwitz“ und der Striesener „Kanzlei“, feierte mit seinen Teams eine zünftige, wenn auch nachträgliche Weihnachtsfeier in der Meißner Privatbrauerei Schwerter. Dies, um so den Mitarbeitern der beiden Gastronomieeinrichtungen herzlich für das erfolgreiche letzte Jahr zu danken. „Trotz der normalen Flauten zu Jahresbeginn hatten wir in der Elbterrasse Wachwitz 2012 ein gutes Jahr“, freut sich Tilo Piegholdt, der seit dem 1. Januar 2013 wieder alleiniger Inhaber in Wachwitz ist. Geschäftspartner Dirk Bockisch zog sich komplett aus der Gastronomie zurück, um sich voll und ganz um seine Reisebüros in Westsachsen kümmern zu können.

Eine der ersten Handlungen des nun alleinigen Chefs wird die Einführung eines jährlichen Neujahrsmeetings übergreifend für die Teamleitungen der beiden Restaurants sein. Dabei kann jedes Team von den positiven Erfahrungen und dem Können der Anderen profitieren.

Da Piegholdt seinen engagierten Mitarbeitern eine ganz besondere Weihnachtsfeier bieten wollte, arrangierte er eine Führung durch die Privatbrauerei Schwerter, die seit 2009 unter der Leitung von Oppacher-Mineralquellen-Geschäftsführer Eric Schäffer steht und mit ihrem breit gefächerten Sortiment die beiden Piegholdt-Betriebe zuverlässig versorgt. Gästebetreuer Ullrich Birkner stellte die speziellen Biersorten der ältesten sächsischen Privatbrauerei vor. Neben dem Privat-Pils hat die Brauerei auch hervorragende Spezialbiere im Sortiment, wie unter anderem ein dunkles Bier namens St. Afra. Dieses süffige Bier verdankt seine Namensgebung dem gleichnamigen ehemaligen Kloster in Meißen, das wiederum als Namensgeberin eine dunkelhäutige Afrikanerin hat, die im Jahre 300 zur bekennenden Christin wurde. Ebenfalls an einen Heiligen angelehnt ist der Name des Bockbieres Bennator. In diesem Fall handelt es sich um den Meißner Schutzpatron Sankt Benno. Ullrich Birkner erklärte weiterhin, dass das frühere „Red Lager Eisbier“ nun „Rubin Lager“ hießt. Dieses rubinrot leuchtende, milde Bier, ist vor allem in der Damenwelt sehr begehrt. Die Weihnachtsfeier war für jeden Teilnehmer etwas ganz Besonderes, da neben dem fast schon „gewöhnlichen“ Wichteln, das jedoch trotzdem immer wieder allen Spaß bereitet, mit den interessanten Informationen über die älteste sächsische Brauerei ein echtes Highlight präsentiert wurde. Viele Mitarbeiter lernten dabei auch erstmals die Keggys kennen: Kleine Fässer mit 12,5-Liter-Fassungsvermögen in quadratischer Form. Passend für zuhause oder auch für die Bar, wenn spezielle Biersorten auch mal in kleineren Mengen frisch gewünscht werden.

Brauerei-Chef Eric Schäffer nahm die Mannschaft der beiden Dresdner Restaurants persönlich in Empfang. „Es ist mir wichtig, dass man uns und unsere Biere versteht, wenn man sie ausschenkt. Daher freue ich mich ganz besonders, dass man unserer Einladung in die Meißner Bier-Manufaktur gefolgt ist. Denn nur hier erfährt und erlebt man, warum und wie wir in Sachsens ältester Privatbrauerei die Braukunst zelebrieren. Ich freue mich auf eine weitere angenehme Zusammenarbeit“, so Eric Schäffer.

Weitere Infos: www.elbterrasse-wachwitz.de und www.privatbrauerei-schwerter.de

Winzergenossenschaft zieht positive Bilanz – Selbst Verteidigungsminister de Maizière genoss Sachsenwein

Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG
27. Januar 2013

Winzergenossenschaft zieht positive Bilanz - Selbst Verteidigungsminister de Maizière genoss Sachsenwein

Winzergenossenschaft zieht positive Bilanz
Selbst Verteidigungsminister de Maizière genoss Sachsenwein

Sachsens größter Weinhersteller, die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG mit rund 1.500 sächsischen Winzern, zieht eine positive Bilanz: Der Messeauftritt auf der Grünen Woche in Berlin, der weltgrößten Verbrauchermesse für Ernährung und Landwirtschaft, war ein voller Erfolg. Die Winzergenossenschaft warb erfolgreich vor knapp 400.000 aus aller Welt angereisten Messebesuchern.

Soviel Prominenz hat die Winzergenossenschaft nicht jedes Jahr am Messestand auf der Grünen Woche: In diesem Jahr besuchte nicht nur Sachsens Landwirtschaftsminister Frank Kupfer gemeinsam mit der Sächsischen Weinkönigin Katja Riedel den Stand, der im Zentrum der Halle 21b mit seinem vier Meter langen, wie eine Flussschleife geschwungenen Weintresen und dem großer Heliumballon mit dem weithin sichtbaren Logo der Winzergenossenschaft alle Blicke auf sich zog. Auch Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière ließ es sich trotz seines 59. Geburtstages nicht nehmen, am Montagabend den Länderabend Sachsen sowie unseren Messestand zu besuchen, „was natürlich schon eine große Ehre für uns war“, berichtet Lutz Krüger, Geschäftsführer der Sächsischen Winzergenossenschaft Meißen.

Doch nicht nur wenn die Prominenz den Messestand besuchte, floss der Sachsenwein in Strömen. „Am Stand war wirklich viel los, so dass wir unsere 20 verschiedenen Weine und Sekte einer breiten Masse präsentieren konnten. Insgesamt entkorkten wir auf der zehntägigen Messe unzählige Wein- und Sektflaschen. Das zeigt deutlich, dass der Sachsenwein immer beliebter und bekannter wird und dies auch über die Landesgrenzen hinaus“, resümiert Krüger. „Wir können ein sehr gutes Fazit zur Grünen Woche ziehen. Der Stand zog nicht nur viele Besucher an, sondern wir sind uns sicher, durch die erneute Präsenz auch wieder zahlreiche neue Gäste in unser schönes Elbtal locken zu können und dann natürlich auch zum Genuss unserer Weine zu verführen“, ergänzt Manja Licht, Marketingleiterin der Winzergenossenschaft Meißen.

Weitere Infos: www.winzergenossenschaft-meissen.de

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