Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT
23. Mai 2014

Dresdner WEITSICHT zieht um Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Dresdner WEITSICHT zieht um
Die vierte Unternehmermesse findet erstmalig im „glücksgas stadion“ statt

Zwar fehlt dem Dresdner Flughafen in diesem Jahr die WEITSICHT, doch die Unternehmermesse startet am 15. und 16. Oktober 2014 dennoch in die vierte Runde – ab jetzt im „glücksgas stadion“. Alle innovativen, produktiven und netzwerkorientierten Unternehmer des Dresdner Mittelstandes können somit erstmalig in neuer und zentraler Veranstaltungsstätte gegenseitige Geschäftsbeziehungen schaffen und bestehende optimieren.

Die derzeit mit neuem Konzept in der Planung befindliche Unternehmermesse Dresdner WEITSICHT birgt in diesem Jahr viele Neuerungen. Veranstaltungsort ist nicht mehr der Dresdner Flughafen, sondern ab Oktober die VIP-Räumlichkeiten des „glücksgas stadions“. „Organisatorisch betrachtet entspricht das Stadion genau unseren Vorstellungen: Abgesehen von der zentralen Lage, welche die gesamte Logistik erleichtert, ist sowohl die technische Ausstattung des Vortragsraumes professioneller als auch seine Integration in die restlichen Bereiche der Messe. Auch sind gratis Parkplätze direkt vor Ort vorhanden“, so Dresdner-WEITSICHT-Initiator Roland Hess.

Die Eröffnung der Messe findet durch einen VIP-Abend statt, wo jeder Aussteller seine zehn besten Kunden zum entspannten Netzwerken einladen kann. „Ebenfalls werden wir wieder einen Mobilitätsbereich haben, in dem unter anderem Opel seine neuesten Modelle ausstellen wird. Neu ist ein Recruiting-Bereich, wo Unternehmer neue Mitarbeiter finden können. In der „avalia Gründerlounge“ kann sich jeder einen Stand mieten und seine Firma präsentieren, es wird zwischen gestandenen Unternehmen, die bereits länger als ein Jahr existieren und Neulingen unterschieden. „Das Tolle an der WEITSICHT ist, dass nicht Hostessen die Stände betreuen und Flyer verteilen, die Unternehmer sind selbst vor Ort und informieren alle Interessierten persönlich. So werden wirkliche Geschäftskontakte geschaffen“, erläutert Hess. Der Gründerwettbewerb findet erneut statt und verhilft durch die entstehende Aufmerksamkeit neuen Unternehmen zu einem schnellen Start dem Markt.

„Ich bin sehr gespannt auf die diesjährige WEITSICHT und freue mich über die angenehme Kooperation mit dem glücksgas stadion. Natürlich besteht weiterhin die Hoffnung, die Angelegenheit mit dem Dresdner Flughafen aus der Welt zu schaffen, doch ich kann mir aktuell nicht vorstellen, die Unternehmermesse wieder dort zu veranstalten. Ich möchte den Besuchern nicht mehr die teuren Parkplatzpreise zumuten und die ständigen Ansagen waren nach Aussage einiger Aussteller auch eher unvorteilhaft“, so Hess weiter.

Die Dresdner WEITSICHT 2014 startet exklusiv für Aussteller und deren geladene Gäste am Mittwoch, den 15. Oktober um 16 Uhr. Zum allgemeinen Messetag am Donnerstag, 16. Oktober, öffnen sich die Türen von 10 Uhr bis 18 Uhr.

Weitere Infos: www.dresdner-weitsicht.de

FLAIR Gastronomie Dresden bleibt bis 2018 Flughafen-Gastronom macht jetzt seine Rechnung auf

FLAIR Gastronomie Dresden GmbH
8. April 2014


FLAIR Gastronomie Dresden bleibt bis 2018

FLAIR Gastronomie Dresden bleibt bis 2018
Flughafen-Gastronom macht jetzt seine Rechnung auf

Seit langem schon gibt es Streit zwischen dem Flughafen Dresden und dem Betreiber der gesamten Flughafengastronomie. Der Streit beruht nicht nur darauf, dass der Flughafen seine Zusagen hinsichtlich Passagierzahlen und Geschäftsentwicklung seit Jahren nicht einhalten kann, sondern vor allem darauf, dass durch die Flughafenbetreiber vertragswidrig Gastronomie-Konkurrenz im Airport erlaubt wird.

„Im Zuge des Vertragsabschlusses mit dem Flughafen Dresden wurde der FLAIR Gastronomie Dresden GmbH zugesichert, neben den Bestandsschutz genießenden Betrieben alleiniger Anbieter gastronomischer Dienstleistungen zu sein. Dies beinhaltet auch, dass FLAIR um Erlaubnis gebeten werden muss, wenn sich ein weiteres gastronomisches Gewerbe auf dem Gelände des Flughafens ansiedeln möchte. Im Gegenzug hierzu wurden bestimmte Wünsche des Flughafens zu Sicherheitsstandards und Sanierung der gastronomischen Anlagen im Vertrag festgehalten und dann auch auf unsere Kosten durchgeführt“, berichtet Roland Hess, FLAIR-Geschäftsführer. „Jedoch tauchten schon während der ersten Bauarbeiten laufend Zusatzkosten auf, welche der Dresdner Flughafen in den Vertragsverhandlungen nicht offen legte. Hierdurch entstand ein erster finanzieller Schaden für uns“.

Die Zusatzkosten entstanden zunächst vor allem dadurch, dass der Flughafen nicht über die fehlenden technischen Unterlagen der vorherigen Catering-Firma aufklärte. So mussten für die Planung des Groß-Umbauprojekts im Restaurant „Chili“ 15.000 Euro zusätzlich investiert werden, um technische Probleme beim Bau ausschließen zu können. Ein weiteres Problem stellten die vereinbarten Maßnahmen zum Brandschutz dar: Bevor es zu der Durchführung dieser kommen konnte, wurde vom Flughafen ein nicht besprochenes Brandschutzgutachten durch ein Münchner Planungsbüro verlangt. Dieses Planungsbüro forderte jedoch nicht nur sehr viel Geld sondern kooperierte auch nicht richtig, sodass FLAIR sehr viel Zeit und Geld investieren musste, um Vertragsauflagen zu erfüllen. „Die Mehrkosten für das Brandschutzgutachten und dessen spätere Umsetzung betrugen am Ende über 10.000 Euro“, so Hess.

In den Jahren 2006 und 2007 plante der Dresdner Flughafen eine Umgestaltung seines Duty Free Bereiches, wobei das damalige „Beerhouse“ in den hinteren Teil des Areals verschoben werden sollte. „Ich wusste, dass dieser komplette Umbau hohe Kosten mit sich bringen würde, deshalb war ich von dieser Idee auch wenig begeistert“, sagt Hess. „Später erarbeiteten wir jedoch trotzdem eine mögliche Umsetzung mit einem Architektenbüro“. Als „Heinemann Duty Free“ seine Pläne aus Kostengründen wieder absagte, ließ der Flughafen Hess auf seinen Kosten sitzen. „Die 5.000 Euro, die wir in die Planung des Umbaus investiert hatten, waren letztendlich rausgeschmissenes Geld“.

Anfang 2007 trat der Flughafen dann erneut an FLAIR heran und bat, im hinteren Sicherheitsbereich eine Verkaufsstelle einzurichten, da kurz zuvor die Mitnahme von Getränken in diesen Bereich verboten wurde. Sowohl FLAIR als auch der Flughafen investierten daraufhin je 7.500 Euro in das geplante Projekt. Nur kurze Zeit später ließ der Flughafen insgesamt sechs Automaten mit Heiß- und Kaltgetränken und Snacks direkt neben und gegenüber der neu eröffneten Xacao-Bar errichten und verletzte den Exklusivvertrag, welcher besagte, dass FLAIR der einzige zuständige Gastronom sein würde. Schon vor Einrichtung der Automaten machte sich Hess für sein Vertragsrecht stark. Schließlich hatte er das Vorrecht und stellte bereits selbst in den Jahren davor einen Antrag zum Aufbau dieser Geräte. Jedoch wurden seine gerechtfertigten Einwände von der Flughafenleitung ignoriert – man beauftragte den im Flughafen bereits ansässigen Spar-Markt „Market-Place“. Auch mit einem günstigeren Preisangebot schaffte es Roland Hess‘ Firma nicht, gegen die Produkte aus dem Automaten anzukommen. „Die Kosten für Betrieb und Personal waren nach knapp einem Jahr nicht mehr tragbar, sodass wir die Bar schließen mussten. Der Verlust einschließlich Personalkosten betrug 15.000 Euro und die Rückbaukosten der Bar, die wir nur 18 Monate zuvor eröffneten, betrugen noch einmal 2.500 Euro“, ärgert sich Hess.

Aber die Automaten brachten auch nach der Barschließung weitere Einbußen mit sich. Allein vom Sommer 2007 bis November 2009 verzeichnete FLAIR einen Absatzverlust von 85.000 Euro durch die unrechtmäßig aufgestellten Getränke- und Snack-Spender. Zudem startete der Flughafen-Souvenir-Shop „Souvenirs & more – Handelsgalerie Matthies” 2008 seinen Getränkeverkauf, was deren Inhabern allein bis heute um die 435.000 Euro Umsatz einbrachte (bei einem angenommenen Verkaufspreis von 1,60 Euro je Flasche), dieser aber laut Vertrag aber FLAIR zustehen würde. Auf die Beschwerden und Anträge von Roland Hess gab es ein Schreiben vom 12. Mai 2011, aus dem hervorgeht, dass der Verkauf von Mitnahmegetränken bei Matthies nicht gestattet ist und werden wird. Allerdings hat der Flughafen bis heute nichts hinsichtlich seiner eindeutigen Aussage zur Unterlassung des Getränkeverkaufs unternommen. Da FLAIR die doppelten Preise verlangt, beträgt hier der Absatzverlust sogar 870.000 Euro.

„Ein weiteres Problem, welches aus den zurückgehenden Verkäufen resultierte, war, dass unsere Getränkelieferanten uns keinen Kredit mehr gewährten, da diese aufgrund meiner Absatzeinbußen das Risiko nicht mehr übernehmen wollten. Dies wiederum führte dazu, dass wir finanziell nicht in der Lage waren, unsere Bar ‚Cassis‘ im vereinbarten Zeitraum zu sanieren. Die Vertragsstrafe folgte prompt und kostete uns 24.000 Euro“, erklärt Hess. „Es ist schon sehr schwach, wenn unsere Kritik an den vertragswidrig aufgestellten Automaten und Getränkeverkäufen ignoriert, die Kosten für die Vertragsverletzung von Seiten des Flughafens jedoch sofort eingefordert werden.“

Ein weiteres Mal zeigte sich die Unzuverlässigkeit der Flughafenleitung, als Hess auf dem Gelände eine Party-Location plante, um mehr Gäste in die Flughafengastronomie zu locken. Hierfür kaufte er ein altes Flugzeug, für das er bereits im Vorfeld die Erlaubnis durch den Flughafenbetreiber einholte und sich die Zusage zu einem festen Stellplatz sicherte. Die Konzepterstellung für dieses Projekt kostete den Gastronom 2.000 Euro. Nach dem Kauf des Flugzeugs stellte sich heraus, dass das maßgebliche Grundstück außerhalb des möglichen Bebauungsgebietes liegt und damit nicht als fester Standplatz genutzt werden kann. Die 14.000 Euro Kosten, die anlässlich der Rückgabe des Fliegers entstanden, mussten nun wieder alleine von FLAIR getragen werden.

Seit Jahren kämpft der Flughafengastronomiebetreiber nun schon um eine faire Lösung. „Seit fast zwei Jahren habe ich allein und mit meinen Anwälten immer wieder Gesprächsangebote unterbreitet. Ich bin nicht bereit, zu akzeptieren, dass der Flughafen einerseits von mir unbedingte Vertragstreue verlangt und selbst sich nicht an die eigenen Spielregeln hält“, meint Roland Hess. „Die alte Flughafenführung unter Herrn Dr. Hupe hat mit mir wenigstens gesprochen und nach Lösungen gesucht. Die neue Chefin scheint hieran nicht einmal Interesse zu haben.“

Nun hält die Flair Gastronomie Dresden GmbH Mietzinszahlungen zurück und verrechnet diese mit dem ihr entstandenen Umsatzschaden. Die Flughafenbetreibergesellschaft hat nun ihrerseits den Pachtvertrag einfach gekündigt. Geschäftsführer Hess will das aber nicht auf sich sitzen lassen: „Ich werde auf keinen Fall so einfach das Feld räumen. Wenn der Flughafen meint, sich nicht an die bestehenden Verträge halten zu müssen und uns mehr als 1 Million Euro Schaden zufügen kann, muss das eben nun durch die Gerichte geklärt werden. Und bis es da ein Urteil gibt, beharre ich auf meinen Standpunkt und werde die Gastronomie vertragsgemäß, auch im Sinne meiner 30 Mitarbeiter, bis 2018 weiterbetreiben.“

Einspruch gegen Globus-Monster jetzt! Vom 24. März bis 25. April sind Einwände möglich – Bündnis ruft Dresdner zu schriftlicher Kritik auf

Allianz für Dresden
28. März 2014

Einspruch gegen Globus-Monster jetzt! Vom 24. März bis 25. April sind Einwände möglich – Bündnis ruft Dresdner zu schriftlicher Kritik auf

Einspruch gegen Globus-Monster jetzt!
Vom 24. März bis 25. April sind Einwände möglich – Bündnis ruft Dresdner zu schriftlicher Kritik auf

Nachdem der Bebauungsplan zum Globus-Projekt mit seinen horrenden 12.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und 1050 Parkplätzen den Stadtrat äußerst knapp passiert hat, ist jetzt die Zeit gekommen, bei der Stadtverwaltung Einspruch gegen das Vorhaben am Alten Leipziger Bahnhof einzulegen. Die Allianz für Dresden, das Bündnis für eine bunte Leipziger Vorstadt, ruft alle Dresdner auf: Schreiben Sie Ihre Bedenken und Kritikpunkte auf und schicken Sie sie an die Stadt! Je mehr verantwortungsbewusste Dresdner zu diesem Handelsmonster, das unter anderem den sicheren beruflichen Tod von vielen Bäckern und Fleischern bedeutet, Nein sagen, umso besser.

Von Montag, dem 24. März bis einschließlich Freitag dem 25. April liegen die detaillierten Pläne zum Globus SB-Warenhaus (im Amtsdeutsch: Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 6007, Dresden-Neustadt Globus SB-Markt am Alten Leipziger Bahnhof) öffentlich aus. Die Pläne sind im Rathaus, Stadtplanungsamt (World Trade Center) und im Ortsamt Neustadt (Hoyerswerdaer Straße 3) einsehbar. Wer sich den Gang in die Amtsstuben sparen möchte, wo überdies Sprechzeiten zu beachten sind, kann sich die Planungen auch ganz bequem auf der Homepage der Allianz für Dresden www.allianz-fuer-dresden.de/#dokumente ansehen. Während der Zeit, in der die Pläne in den Ämtern einsehbar sind, hat jeder Dresdner die Möglichkeit, seine Einwände und Kritikpunkte an das Stadtplanungsamt per E-Mail an Bauleitplanung-Neustadt@dresden.de zu schicken.

„Jetzt sind die Dresdner an der Reihe, Einspruch gegen diesen völlig überdimensionierten Handelsriesen einzulegen“, so Uwe Sochor von der Allianz für Dresden. „Der Globus-Markt passt überhaupt nicht an dieser Stelle, schädigt enorm kleine Geschäfte wie Fleischer oder Bäcker und verschärft die schon bestehende gravierende Überversorgung im Einzelhandel. Gleichzeitig müssen Geschäfte der fußläufigen Versorgung schließen. Eine solche Konzentration kann man nicht gut heißen. Deshalb unser Appell: Schicken Sie Ihre Kritik bis zum 25. April an das Stadtplanungsamt. Je mehr Dresdner Bürger, Initiativen, Vereine und Unternehmen sich hier zu Wort melden, umso besser. Schließlich muss jede Einwendung bearbeitet und beantwortet werden.“ Einen Vordruck für Einwendungen gibt es als Download unter www.allianz-fuer-dresden.de/#einspruch.

Die zwölf zentralen Argumente gegen das Globus-Vorhaben hat die Allianz für Dresden auf ihrer Homepage unter www.allianz-fuer-dresden.de/#argumente zusammengestellt. „Außerdem sind auch all die Globus-kritischen Gutachten auf unserer Homepage zu finden, die Baubürgermeister Jörn Marx und die Spitze des Stadtplanungsamtes beim Durchpeitschen des Projektes so geflissentlich unter den Tisch fallen ließ“, ergänzt Dr. Jochen Leonhardt vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), der ebenfalls die Allianz für Dresden unterstützt. „Der große Rest des Stadtplanungsamtes schüttelt ob dieses Einknickens vor dem Handelsgiganten nur noch den Kopf.“

„Dresden braucht mehr Wohnungen und nicht noch mehr Einkaufsfläche“, ergänzt Konrad Stransky vom Gewerbe- und Kulturverein Äußere Neustadt. „Das Gebiet rund um den Leipziger Bahnhof wäre perfekt für ein neues attraktives und sogar zentrumsnahes Wohngebiet! Der Masterplan Leipziger Vorstadt zeigt, wie das geht. So ein Filetstück Innenstadt für banales Einkaufen per Auto opfern? Das kann es doch wohl nicht sein! Es gibt bereits genug sterbende Einkaufszentren in Dresden. Jetzt heißt es: Kritik einreichen zum Bebauungsplan und am 25. Mai bei der Stadtratswahl die Globus-Gegner wählen!“

Informationen zur Offenlegung: www.dresden.de/offenlagen

Vorbereitungen für 4. Internationalen Kongress der EWS Dresden in vollem Gang – Planung, Organisation und Durchführung obliegt Studierenden des Abschlussjahrgangs

Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS), Dresden
29. Januar 2013

Vorbereitungen für 4. Internationalen Kongress der EWS Dresden in vollem Gang - Planung, Organisation und Durchführung obliegt Studierenden des Abschlussjahrgangs

Vorbereitungen für 4. Internationalen Kongress der EWS Dresden in vollem Gang
Planung, Organisation und Durchführung obliegt Studierenden des Abschlussjahrgangs

Bereits zum vierten Mal in Folge findet vom 3. bis 8. Februar 2013 der „Internationale Kongress der Europäischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden“ statt. Die Studierenden des Abschlussjahrganges organisieren bereits seit September 2012 kreative Workshops, aufschlussreiche Unternehmenstouren mit Blick hinter die Kulissen und den Hauptkongresstag mit international angesehenen Referenten, der den Höhepunkt der gesamten Woche bildet. Die über 300 Teilnehmer kommen zum Großteil von der Katholieke Hogeschool Limburg (KHLim) aus Hasselt/Belgien, aber auch aus Dresden und Leipzig.

„Inspired by tomorrow“ ist der Slogan, unter dem die Kongresswoche stattfinden wird. Mit vielen Erfahrungen der Vergangenheit, Erlebnissen der Gegenwart und Inspirationen von morgen stellen die 43 angehenden Event-, Projekt- und Marketingmanager sowie Betriebswirte und Managementassistenten einen Kongress auf die Beine, dessen Fokus auf dem Thema Zukunft und Nachhaltigkeit im ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Sinne liegt.

Ziel des Kongresses ist es, eine Partnerschaft zwischen Unternehmen und den Fachkräften von morgen aufzubauen. Aus diesem Grund gibt es vom 3. bis 8. Februar 2013 nicht nur viele Möglichkeiten, neues Wissen zu erlangen, sondern auch aktiv Networking zu betreiben. Das Highlight stellt der Hauptkongresstag am Montag dar. Der Hauptreferent Herman Konings, bekannter belgischer Trendwatcher, wird mit den Teilnehmern einen Blick in die Zukunft wagen, um die Entwicklung der Gesellschaft und Technik innerhalb der kommenden Jahre vorzustellen. Weiterhin findet eine Talkshow zum Thema Nachhaltigkeit statt. Zusätzlich gibt es eine erlebnisreiche Stadtrallye, um den belgischen Gästen die Hauptstadt Sachsens auf eine spannende und abwechslungsreiche Art zu zeigen. Auch Leipzig soll im Rahmen einer Exkursion erkundet werden. Weitere Highlights sind zudem Unternehmenstouren, die sachsenweit in verschiedenen Firmen stattfinden, sowie das politische und wirtschaftliche Planspiel „Business Master“. Natürlich ist auch ein Rahmenprogramm mit Freizeitmöglichkeiten geplant, um die Woche so spannend wie möglich zu gestalten.

Weitere Infos: www.ews-congress.eu und www.facebook.com/ews.congress

WP-Backgrounds Lite by InoPlugs Web Design and Juwelier Schönmann 1010 Wien