Wenn Lions helfen … – Lions-Club Freital besucht fertiggestelltes Bauprojekt in Nepal

Wenn Lions helfen ... - Lions-Club Freital besucht fertiggestelltes Bauprojekt in Nepal

Lions-Club Freital
10. Februar 2015

Wenn Lions helfen ... - Lions-Club Freital besucht fertiggestelltes Bauprojekt in Nepal

Wenn Lions helfen …
Lions-Club Freital besucht fertiggestelltes Bauprojekt in Nepal

Seit vielen Jahren sind die Mitglieder des Freitaler Lions-Clubs als Helfer mit Herz bekannt, die immer dort tatkräftig anpacken, wo keine ausreichende Unterstützung geboten werden kann – so auch beim Bau einer Augenklinik im nepalesischen Dorf Sauraha-Bachhauli. Zum Ende des letzten Jahres konnten die Lions bei der Besichtigung des fertiggestellten Gebäudes einen weiteren Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro überreichen.

„Es freut uns natürlich sehr, dass auch durch unsere Spende die Augenklinik nun in Betrieb genommen werden kann“, erklärt Dr. Matthias Becker, Präsident des Lions-Clubs Freital. Seit einigen Jahren pflegen die Freitaler den Kontakt zum Lions-Club in Sauraha-Bauchhauli und unterstützten zusammen mit ihm und weiteren Partnern den Bau der Klinik.

Bereits im Jahr 2010 wurde durch einen Mitgliederbeschluss der Freitaler Lions die dringend benötigte Unterstützung zugesichert. Seitdem treffen sich Lionsfreund Sher Bahadur Parivar aus Nepal und der Projektverantwortliche Steffen Rüger jährlich zur Reisemesse in Dresden. Hierbei wird der Baufortschritt registriert und mit Hilfe von Nepal Hilfe Direkt e.V. kontrolliert, koordiniert und gesponsert.

Durch unterschiedliche Spendenaktionen der Lions, wie dem 2012 veranstalteten Spendenball zugunsten des Projektes, unterstützten diese, zusammen mit anderen Sponsoren, finanziell die Fertigstellung des Gebäudes.

Lions-Club Freital besucht fertiggestelltes Bauprojekt in Nepal
Dr. Matthias Beckert, Präsident des Lions Clubs Freital (hinten mitte) und Steffen Rüger (rechts hinten) beim traditionellen Wimpeltausch mit dem Präsidenten des Lions Clubs Kathmandu Himchuli Achyut Guragain (mitte) und dessen Vizepräsidenten Sher Bahadur Parivar (vorne links). Foto: Lions

Am Rande der Spendenübergabe gab es zudem noch ein freundschaftliches Treffen mit dem Lions-Club Kathmandu Himchuli und seinem Präsidenten Achyut Guragain und dem Vizepräsidenten Sher Bahadur. Der nepalesische Club ist sehr an einer Partnerschaft mit den Freitaler Lions interessiert und wird den Club in diesem Jahr besuchen.

Traditionelles pkl-kmk-Golfturnier am 3. Oktober Auch 2014 wieder Golfen für den guten Zweck in Possendorf

pkl – kmk Unternehmensgruppe, Dresden
10. September 2014


Traditionelles pkl-kmk-Golfturnier am 3. Oktober

Traditionelles pkl-kmk-Golfturnier am 3. Oktober
Auch 2014 wieder Golfen für den guten Zweck in Possendorf

In drei Wochen heißt es in Possendorf endlich wieder „Golfen, Schlemmen und Spenden“ auf dem immer noch satten Grün des Golfclubs Dresden Elbflorenz. Am Freitag, dem 3. Oktober und damit punktgenau zum Tag der deutschen Einheit darf erneut für einen guten Zweck mit schwungvollen und weittragenden Abschlägen, gefühlvollen Annäherungsschlägen und zielsicheren Putts gegolft werden. Nach dem sehr durchwachsenen Sommer wird ei n hoffentlich sonniger Frühherbst noch einmal zahlreiche Golfbegeisterte auf den 18-Loch-Platz in Possendorf bei Dresden ziehen. Allerdings ist die Saison jetzt „weitestgehend gelaufen, da die Temperaturen doch schon zunehmend frischer sind“, so Turnier-Initiator Hans-Joachim Kraatz, geschäftsführender Gesellschafter der pkl-kmk Unternehmensgruppe (Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater und Unternehmensberater) in Dresden.

Die Zahl der Turniere auf der Possendorfer Grünanlage geht jahreszeitenbedingt schon spürbar zurück. Bevor aber dann endgültig die Winterruhe einkehrt und lediglich auf so genannten Wintergrüns, wenn überhaupt, gespielt wird oder die Golftaschen und -schläger endgültig eingemottet werden, veranstaltet die pkl-kmk Unternehmensgruppe ihr inzwischen traditionelles Benefiz-Abschlussturnier.

Dass dieses Turnier seine treuen Fans gefunden hat und inzwischen auch überregional gut ankommt, beweisen auch wieder die bisher schon vorliegenden Anmeldungen. Aktuell sind schon 40 Golfenthusiasten „gelistet“, die unabhängig vom Wetter im Rahmen eines so genannten Texas Scramble mit Auswahldrive mit Kanonenstart (alle Spieler starten gemeinsam von verschiedenen Abschlägen aus) ihr Können miteinander messen wollen. „40 Spieler sind bei der kurzen Anmeldefrist ja schon ein Superergebnis“, so Hans-Joachim Kraatz. „Vor dem Hintergrund, dass das eingenommene Geld ja auch in diesem Jahr wieder für soziale Zwecke eingesetzt wird, freuen wir uns natürlich über viele Anmeldungen.“ Wie bereits in den Vorjahren ist auch dieses Mal wieder für die „Golf-Laien“ gesorgt worden. Alle Golfanfänger und Interessenten können sich bei einem Schnupperkurs ab 14.00 Uhr im Abschlagen von Golfbällen probieren.

Den Siegern winken anspruchsvolle Turnierpreise, und auch auf die Teilnehmer der Tombolaverlosung warten interessante Gewinne. Der Tag soll dann, so Hans-Joachim Kraatz, mit einem rustikalen Grillbuffet sowie erfrischenden Getränken nach der Siegerehrung entspannt ausklingen.

Wie bereits in den letzten Jahren werden auch dieses Jahr wieder die kompletten Einnahmen des Turniers und der Tombola für einen wohltätigen Zweck gespendet. Die Einnahmen kommen in diesem Jahr dem Hospiz in Radebeul (www.hospiz-radebeul.de) und dem Columba Palumbus e.V. (www.columba-palumbus.de) in Dresden zugute. Über eine Spende freuen können sich auch der Kreisverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge des Deutschen Kinderschutzbundes (www.kinderschutzbund-soe.de), der mit dem Geld die Ausbildung für das Kinder- und Jugendtelefon (Nummer gegen Kummer) ko-finanzieren wird, sowie die Naturschutzjugend Sachsen (www.naju-sachsen.de), die das Geld zur Unterstützung von Projekten und Kampagnen mit Kindern und Jugendlichen verwenden wird.

Noch sind freie Startplätze für das Turnier und den Schnupperkurs zu vergeben. Anmeldungen bis zum 30.09.2014 unter www.pkl-kmk.de.

Dresdner Hoteliers fordern Kollegen aus Leipzig, Berlin und Düsseldorf heraus

DEHOGA Sachsen Regionalverband Dresden e.V.
23. August 2014


Dresdner Hoteliers fordern Kollegen aus Leipzig, Berlin und Düsseldorf heraus

Dresdner Hoteliers fordern Kollegen aus Leipzig, Berlin und Düsseldorf heraus

Unterstützung der deutschen ALS-Stiftung mit „Ice Bucket Challenge“ auf dem Neumarkt

Rund 20 Dresdner Hoteldirektoren und Hoteldirektorinnen ließen es sich nicht nehmen, auf dem Neumarkt der Stadt vor der Frauenkirche eine „Ice Bucket Challenge“ zugunsten der deutschen ALS-Stiftung durchzuführen. ALS ist eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems, die bis heute nicht geheilt werden kann. Nach einer kurzen Ansprache und Erklärung von Initiator, Sprecher der „Dresdner Hotel-Allianz“ und Generaldirektor des Hotels Hilton Dresden, übergossen sie sich mit Eiswasser, wobei kein Anzug und kein Kostüm trocken blieb. Da bei solchen Aktionen immer drei weitere Gruppen nominiert werden, tat dies Jörg Potreck: „Ich fordere hiermit alle Hoteliers-Kollegen aus dem Städtchen Leipzig auf, es uns gleichzutun.“ Marten Schwass, Geschäftsführender Direktor des Hotels Taschenbergpalais Kempinski forderte die Berliner Hoteliers heraus und Marco Bensen, Hoteldirektor im INNSIDE Dresden und Vorsitzender des DEHOGA-Regionalverbands Dresden nominierte die Düsseldorfer Kollegen. Eine Gruppe Düsseldorfer Touristen, die die Challenge beobachteten, nahm dies mit großem Jubel auf und freut sich schon auf eine ähnliche Aktion in der Düsseldorfer Altstadt.

„Die Aktion war wirklich eine richtig gute Idee“, so Jörg Potreck, „denn bisher haben in Deutschland wohl nur Einzelpersonen und keine Gruppen an der Challenge teilgenommen. Aus diesem Grund hoffen wir, jetzt noch mehr Unternehmer und Firmen motiviert zu haben, sich für einen guten Zweck nass machen zu lassen.“ Bei der Aktion in der Landeshauptstadt bekamen die Hoteliers jede Menge positives Feedback und Applaus. Einige Hotelgäste waren so überzeugt, dass sie selbst gleich ein paar Euro in den Sammeltopf gaben. Jeder Teilnehmer der Challenge steuerte mindesten 20 Euro aus der eigenen Tasche bei. So kamen bis jetzt über 600 Euro zusammen, die am Montag auf das Konto der deutschen ALS-Stiftung überwiesen werden.

Mit der Aktion, die weltweit ihre Kreise im Facebook-Netzwerk zieht, soll auf die Krankheit „Amyotrophe Lateralsklerose“ (ALS) aufmerksam gemacht und Mittel gesammelt werden. Allein in den Vereinigten Staaten kamen so wohl bereits über 30 Millionen Dollar an Spenden zusammen. Selbst Prominente wie Georg W. Bush, Bill Gates und Mark Zuckerberg haben die Eisdusche schon hinter sich. Auch Deutsche wie Mario Götze, Helene Fischer, Oliver Pocher und Matthias Schweighöfer haben sich beteiligt. Sogar Politiker wie Angela Merkel und Barack Obama wurden bereits herausgefordert

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de und www.als-hilfe.org

PM – arche noVa hilft in Nordsyrien trotz katastrophaler Sicherheitslage

arche noVa setzt humanitäre Hilfe in Nordsyrien trotz katastrophaler Sicherheitsbedingungen fort
Hilfsorganisation dringt auf Fortschritte bei der UN-Friedenskonferenz
Dresden, 23.01.2014

PM - arche noVa hilft in Nordsyrien trotz katastrophaler Sicherheitslage

Während die Außenminister von fast 40 Staaten und Regionalorganisationen in Montreux am Genfer See die Zukunft Syriens verhandeln, setzt die Dresdner Hilfsorganisation arche noVa ihre Hilfe für die Betroffenen des blutigen Bürgerkrieges in Syrien fort. Trotz prekärer Sicherheitsbedingungen versorgt arche noVa allein im Januar 50.000 Menschen in Nordsyrien mit Lebensmittelpaketen. Ein Krankenhaus in Aleppo, das täglich die Wunden von mehr als 70 Patienten behandelt, wird mit Medikamenten, Gehältern und bei der Energieversorgung unterstützt. In den ländlichen Gebieten gewährleistet eine mobile Klinik täglich die Versorgung von über 40 Menschen. 35.000 Kinder werden derzeit mit Winterkleidung ausgestattet und bedürftige Familien erhielten Heizmaterial.

Aufgrund der immer häufigeren Bombardements und gewaltsamen Übergriffe auf Zivilisten sowie der anhaltenden Kämpfe zwischen den verschiedenen Oppositionsgruppen sind die Behelfs-Schulen derzeit nicht in Betrieb. Das Team von arche noVa musste daher die Versorgung von 70 Schulen mit Heizmaterial und die Unterstützung der freiwilligen Lehrkräfte vorläufig einstellen. Da Grundnahrungsmittel wie Mehl immer knapper werden, kann momentan auch die tägliche Verteilung von Brot für 20.000 Menschen nicht aufrechterhalten werden.

arche noVa hofft, die Hilfe für die Zivilbevölkerung bald wieder in vollem Umfang aufnehmen zu können und fordert die Teilnehmer der UN-Friedenskonferenz zum Handeln auf:

· Die gewaltsamen und militärischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung müssen beendet werden.
· Europa und Deutschland müssen sich endlich ihrer Verantwortung stellen und mehr syrischen Flüchtlingen eine Zuflucht bieten.
· Für humanitärer Hilfe muss der unbeschränkte Zugang zu allen Bevölkerungsgruppen und Regionen in Syrien gewährleistet werden. Die Mittel für humanitären Hilfe müssen erhöht werden. Ferner muss die internationale Geberkonferenz in Kuwait ihre Zusage für weitere humanitäre Hilfe einhalten.
· Die Unterstützung der angrenzenden Länder, die durch die Flüchtlingsströme weiterhin belastet werden, muss verbessert werden.

arche noVa setzt mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland, dem Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ und privater Spender/innen seit 2012 ein umfangreiches Programm der Humanitären Hilfe in Nordsyrien um. Dabei arbeitet die Hilfsorganisation vor Ort mit eigenen lokalen Teams und kooperiert und koordiniert die Aktivitäten mit entstandenen Selbstverwaltungsstrukturen und lokalen Hilfskomitees auf Stadtteilebene. Mit folgenden Maßnahmen konnte der Bevölkerung bisher geholfen werden:
Schulen und bedürftige Familien erhielten 800 Tonnen Heizmaterial. Gerade in den Wintermonaten ist dies lebensnotwendig. Durch die finanzielle Unterstützung freiwilliger Lehrer, die Verteilung von Schulmaterial, Generatoren und Treibstoff konnte der Schulbetrieb in Aleppo in einem Großteil der Schulen teilweise gewährleitet werden. Seit Projektbeginn konnten mehr als 30.000 Menschen mit Lebensmittelpaketen und freien Brot unterstützt werden. Weiterhin wurde die medizinische Grundversorgung von 7200 Menschen mittels einer mobilen Klinik gesichert, die Müllentsorgung für ca. 500.000 Menschen in mehreren Stadtteilen Aleppos gewährleistet und Transformatoren repariert, um eine minimalste Energieversorgung der Stadt aufrecht zu erhalten.

Um alle Maßnahmen auch weiterhin umzusetzen und auszuweiten, ist arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V. dringend auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen:
Konto 3573500 bei der Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 850 205 00.´

ACHTUNG REDAKTIONEN:
Sven Seifert, geschäftsführender Vorstand und Auslandsprogrammleiter von arche noVa, steht Ihnen am 23. Januar und am 24. Januar in der Zeit von 13 Uhr bis 16 Uhr für telefonische Interviews zur Verfügung.

Kurzprofil
arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V. ist eine international tätige Hilfsorganisation, die sich auf Wasser- und Sanitärversorgung sowie Hygieneaufklärung spezialisiert hat. Seit 1992 unterstützt arche noVa Menschen, die durch Krisen, Konflikte und Naturkatastrophen unverschuldet in Not geraten. Von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu nachhaltigen Projekten der Entwicklungs-zusammenarbeit arbeitet arche noVa mit einheimischen Partnerorganisationen und den betroffenen Menschen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe zusammen. Hierzulande fördert der Verein das Globale Lernen in Form von Schulprojekttagen, außerschulischer Jugendarbeit, Erwachsenenbildung und der Fachstelle Globales Lernen in Sachsen.

www.arche-nova.org

Benefizminute auch in Würzburg auf Imagefilm-Jagd

Benefizminute
28. Oktober 2013

Benefizminute auch in Würzburg auf Imagefilm-Jagd - 1.445 Euro wurden bei Preisverleihung des Großen Preis des Mittelstands gespendet

1.445 Euro wurden bei Preisverleihung des Großen Preis des Mittelstands gespendet

Auch vor langen Reisen quer durch die Bundesrepublik macht das Team der Benefizminute nicht Halt, wenn es darum geht, Unternehmern die Möglichkeit zu bieten, sich karitativ in Szene zu setzen. So war das Team mit Videokamera, Scheinwerfern und Mikrofon „bewaffnet“, im Maritim Hotel in Würzburg zur Preisverleihung des „Großen Preis des Mittelstands“ für Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen zu Gast. Gegen eine im Vorfeld festgelegte Spendensumme, die an diesem Abend 95 Euro betrug, konnten die Unternehmer etwas Gutes tun und erhielten zusätzlich einen professionellen Imagefilm, den sie auf ihrer Unternehmens-Website veröffentlichen können. Die Gesamtspende in Höhe von 1.445 Euro kommt der PARAVAN-Stiftung zugute, die sich dafür einsetzt, Menschen mit Behinderung dahingehend zu unterstützen, ihre individuelle Mobilität, beispielsweise durch Fahrzeugumbauten, zu erhalten.

„Das Feedback in Würzburg war sehr groß. Viele Unternehmer spendeten sogar mehr als vorher festgelegt wurde. Auch über die Idee der Benefizminute äußerten sie sich positiv. Daher sind wir zuversichtlich, dass es schon bald noch mehr Veranstaltungen gibt, an denen wir vertreten sein werden“, so Roland Hess, Initiator der Benefizminute.

Da der PARAVAN Stiftung der Erlös aus allen vier Preisverleihungsgalas, auf denen die Benefizminute vertreten ist, zugute kommt, ist der Spendentopf noch längst nicht geschlossen. Die erste Preisverleihung fand am 7. September in Dresden statt. Nach Würzburg folgt nun noch Berlin.

Über die Benefizminute:
Die Benefizminute wurde 2011 ins Leben gerufen und ist seither in vielen Teilen Deutschlands unterwegs gewesen, um Unternehmer und wohltätige Vereine zusammen zu bringen. Die Unternehmensvorstellung wird direkt am Messestand der Unternehmen mit einer professionellen Kamera oder am Benefizminuten-eigenen Stand gefilmt. Bisher war die Benefizminuten-Kamera vorwiegend bei Messen in Dresden, Berlin und Chemnitz zugegen. 2012 wurden auch Unternehmer der Veranstaltung „Großer Preis des Mittelstandes“ in Würzburg und Düsseldorf dank der innovativen Ideen und dem Know-how des Teams in karitative Szene gesetzt. Aktuell konnten schon über 70 Unternehmen für die Teilnahme an dem Projekt gewonnen werden. Diese spendeten insgesamt 9.545 Euro.

Weitere Infos: www.benefizminute.de

Hamburg hilft: 60.000 Euro für hochwassergeschädigte Sachsen – Michael Sander, Geschäftsführer des ASB Hamburg, übergab heute in Dresden die Spendengelder

Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachsen e. V.
18. September 2013

Hamburg hilft: 60.000 Euro für hochwassergeschädigte Sachsen - Michael Sander, Geschäftsführer des ASB Hamburg, übergab heute in Dresden die Spendengelder

Hamburg hilft: 60.000 Euro für hochwassergeschädigte Sachsen
Michael Sander, Geschäftsführer des ASB Hamburg, übergab heute in Dresden die Spendengelder

Der Arbeiter-Samariter-Bund Hamburg e. V. (ASB Hamburg) hat, wie bereits beim großen Hochwasser 2002 auch, während und nach dem Junihochwasser 2013 wieder fleißig Spenden für die Opfer der Hochwasserkatastrophe der Partnerstadt Dresden und Umgebung gesammelt. Unter der Schirmherrschaft von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz kamen unter dem Motto „Hamburg hilft“ auch dank Unterstützung der Medien insgesamt 60.000 Euro zusammen.

“Wir Hamburger wissen aus eigener Erfahrung, was so ein Hochwasser bedeutet”, berichtet Michael Sander, Geschäftsführer des ASB Hamburg. „Für uns war es daher selbstverständlich, wieder Solidarität mit den Menschen unserer Partnerstadt und ihrer Umgebung zu zeigen. Daher haben wir Anfang Juni erneut die Spendenaktion gestartet.“

Heute wurde in der Landesgeschäftsstelle des Arbeiter-Samariter-Bundes Sachsen e. V. (ASB Sachsen) in Dresden das Geld, aufgeteilt in Tranchen zu je 15.000 Euro, vom Hamburger ASB-Geschäftsführer gemeinsam mit dem Geschäftsführer des ASB Sachsen Uwe Martin Fichtmüller an vier vom Hochwasser besonders betroffene Familien und soziale Einrichtungen in Dresden, Pirna und der Sächsischen Schweiz offiziell übergeben. Die Suche nach geeigneten Spendenempfängern hatte der ASB Sachsen übernommen.

Unterstützt werden mit den Hamburger Geldern die Familienerholungsstätte, Schulklassen- und Gruppenherberge der Natur- und FamilienOase Königstein gGmbH im Königsteiner Ortsteil Halbestadt. Im engen Elbtal des Elbsandsteingebirges gelegen, wurde das 76-Betten-Haus von der Elbe komplett überflutet und hatte enormen Schaden genommen. Mittlerweile ist die Erholungsstätte wieder in Betrieb, allerdings sind im Keller noch Sanierungsarbeiten im Gange. Neben der Königsteiner „FamilienOase“ kann sich auch der Wohnhof und das Ferien- und Freizeithaus „Alte Schule Gohlis“ des „Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Ortsverband Dresden e. V.” freuen. In den drei Gebäuden der Behindertenwohnanlage mit angeschlossenem Ferienwohnungs- und Veranstaltungsgebäude im Dresdner Ortsteil Gohlis stand ebenfalls das Wasser der Elbe. Auch hier bewegen sich die Schäden im sechsstelligen Bereich. Die Einrichtung ist nach wie vor aufgrund der Sanierungsarbeiten geschlossen. Außerdem erhielten heute aus den Händen von Michael Sander und Uwe Martin Fichtmüller zwei Familien Schecks über 15.000 Euro: die Familie Switala aus Pirna-Pratzschwitz sowie die Familie Schadler/Lange aus Dresden-Gohlis. Die Häuser und Grundstücke beider Familien wurden ebenfalls vom Hochwasser der Elbe schwer in Mitleidenschaft gezogen, was sie in erhebliche finanzielle Nöte brachte.

„Die Hamburger Spendenaktion ist eine wunderbares Zeichen der Solidarität unter unseren Partnerstädten“, freut sich Fichtmüller. „Das Geld geht an wirklich bedürftige Hochwasser-geschädigte, die eine solche finanzielle Unterstützung gut gebrauchen können“, versichert der Geschäftsführer des ASB Sachsen.

BENEFIZMINUTE sammelte für den PARAVAN e.V. – 800 Euro kamen in Dresden beim „Großen Preis des Mittelstandes“ in den Spendentopf

BENEFIZMINUTE
16. September 2013

BENEFIZMINUTE sammelte für den PARAVAN e.V. - 800 Euro kamen in Dresden beim „Großen Preis des Mittelstandes“ in den Spendentopf

BENEFIZMINUTE sammelte für den PARAVAN e.V.
800 Euro kamen in Dresden beim „Großen Preis des Mittelstandes“ in den Spendentopf

Unermüdlich ist das BENEFIZMINUTEn-Team unterwegs, um sozial engagierten Vereinen finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. Am letzten Wochenende war es wieder soweit. Bepackt mit Kamera und Mikrofon ging es ins Internationale Congress Center Dresden (ICD), in dem der „Große Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung an die besten mittelständischen Unternehmen aus Sachsen-Anhalt, Sachsen, Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern verliehen wurde. Zahlreiche Unternehmer nutzten die karitative Chance, die ihnen die Benefizminute bot, um sich und die Kompetenzen ihres Unternehmens ins rechte Licht zu rücken. Insgesamt 800 Euro können an den PARAVAN e. V. gespendet werden, der sich dafür einsetzt, Menschen mit Behinderung dahingehend zu unterstützen, ihre individuelle Mobilität, beispielsweise durch Fahrzeugumbauten, zu erhalten.

„Der PARAVAN e. V. erhält nicht nur die Spendensumme, die wir in Dresden beim ‚Großen Preis des Mittelstandes‘ sammeln konnten, sondern den Erlös aus allen vier Preisverleihungen der Auszeichnung. Das Benefizminuten-Team ist daher am 21. September in Düsseldorf, am 5. Oktober in Würzburg und am 26. Oktober in Berlin vertreten, wenn weitere Unternehmer geehrt werden“, so Roland Hess, Initiator der BENEFIZMINUTE. Unterstützung bei ihrer Arbeit erhält das karitative Team von Dr. Helfried Schmidt, Initiator des „Großen Preises des Mittelstandes“: „Die BENEFIZMINUTE ist ein tolles Projekt, das unterstützt werden muss. Ich bin von dem Enthusiasmus, den das Team an den Tag legt, begeistert. Dadurch lebt das Konzept der BENEFIZMINUTE. Es ist eine Initiative, die etwas bewegen kann und die Vereine unterstützt, die von der Pike auf entstehen.“

Eine Unternehmerin, die für den PARAVAN e. V. spendete, ist Bettina Kretschmer, Geschäftsführerin der „CONTALL Container- & Behälterbau Kretschmer GmbH“ aus dem sachsen-anhaltinischen Zörbig: „Ich bin generell daran interessiert, interessante Projekte voranzutreiben, die eben auch sozialer Natur sein können, wie die Benefizminute es ist. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, Missstände aufzudecken und diese zu beheben. Daher freut es mich, dass es bereits viele Mittelständler gibt, die sich hier sehr stark engagieren“, so Bettina Kretschmer.

Die BENEFIZMINUTE wurde 2011 ins Leben gerufen und ist seither in vielen Teilen Deutschlands unterwegs gewesen, um Unternehmer und wohltätige Vereine zusammen zu bringen. Die Unternehmensvorstellung wird direkt am Messestand der Unternehmen mit einer professionellen Kamera oder am BENEFIZMINUTEn-eigenen Stand gefilmt. Bisher war die BENEFIZMINUTEn-Kamera vorwiegend bei Messen in Dresden, Berlin und Chemnitz zugegen. 2012 wurden auch Unternehmer der Veranstaltung „Großer Preis des Mittelstandes“ in Würzburg und Düsseldorf dank der innovativen Ideen und dem Know-how des Teams in karitative Szene gesetzt. Aktuell konnten schon über 60 Unternehmen für die Teilnahme an dem Projekt gewonnen werden. Diese spendeten insgesamt 8.100 Euro.

Weitere Infos: www.benefizminute.de

Spargel brachte knapp 500 Euro für den Sonnenstrahl! Spendenübergabe an den Sonnenstrahl e. V. Dresden

POLARES Real Estate Asset Management GmbH – World Trade Center Dresden
17. Juni 2013

Spargel brachte knapp 500 Euro für den Sonnenstrahl! Spendenübergabe an den Sonnenstrahl e. V. Dresden

Spargel brachte knapp 500 Euro für den Sonnenstrahl!

Nach der traditionsreichen Spargelschälaktion, die in diesem Jahr bereits zum 17. Mal statt fand, wurde heute im Atrium des World Trade Centers Dresden der Erlös der Spendenaktion an den „Sonnenstrahl e. V. Dresden“ übergeben. Die Spende kommt einem Sommercamp für krebskranke Kinder und Jugendliche zugute. Am 30. Mai hatten dafür die Mitglieder des Vereins Dresdner Köche 1872 e. V. gemeinsam mit den Schauspielern Heinz Rennhack und Heinz Behrens im WTC Dresden Spargel für den guten Zweck geschält.

Unterstützt wurde die Spargelputzaktion vom Management des WTC Dresden, der POLARES Real Estate Asset Management GmbH, sowie der Comödie Dresden. Insgesamt kam dabei ein Erlös in Höhe von 486,60 Euro zusammen, wovon das WTC-Management 150 Euro beisteuerte. Die Spendensumme aus dem Verkauf des Stangenspargels, von Spargelsalat und Spargelsuppe sowie der Zugabe der POLARES Real Estate Asset Management GmbH übergaben heute Uwe Leutritz vom Verein Dresdner Köche 1872 e. V. und Jürgen Rees, Manager des World Trade Centers Dresden von der POLARES Real Estate Asset Management GmbH, welche die Eigentümerin des WTC Dresden vertritt, an Claudia Kühne, Geschäftsführerin des „Sonnenstrahl e.V. Dresden“, einem Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche.

Jürgen Rees, Manager des World Trade Centers Dresden, Claudia Kühne, Geschäftsführerin des „Sonnenstrahl e.V. Dresden und Uwe Leutritz vom Verein Dresdner Köche 1872 e. V.
Jürgen Rees, Manager des World Trade Centers Dresden, Claudia Kühne, Geschäftsführerin des „Sonnenstrahl e.V. Dresden und Uwe Leutritz vom Verein Dresdner Köche 1872 e. V.
Bildquelle: MEDIENKONTOR

„Wir freuen uns sehr darüber, dass die Einnahmen der diesjährigen Spargelputzaktion unserem Förderkreis zugute kommen. Diesen Sommer ist ein großes Sommercamp am Chiemsee geplant. Dafür werden wir das Geld direkt nutzen, denn wir benötigen noch dringend neue Zelte, Schlafsäcke und Isomatten“, so Claudia Kühne.

Weitere Infos: www.wtc-dresden.de;  www.dresdner-koeche.de

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